DE2804718A1 - Luftkissenvorrichtung - Google Patents

Luftkissenvorrichtung

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DE2804718A1
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air cushion
housing
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slot
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DE19782804718
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English (en)
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Hiroshi Iwasaki
Hideoki Matsuoka
Hiroshi Tsuda
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Nissan Motor Co Ltd
Ikeda Corp
Original Assignee
Ikeda Bussan Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Luftkissenvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeuges während eines Unfalls und im einzelnen auf eine Luftkissenvorrichtung, die wirksam ist, um die Vorwärtsbewegung des Insassen während eines Fahrzeugaufpralles zu unterbinden, um den Insassen vor Verletzung zu schützen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Luftkissenvorrichtung vorzusehen, die zuverlässig den Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall des Fahrzeuges bewirkt.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine -Luftkissenvorrichtung vorzusehen, die für das eigentliche Luftkissen eine Abdeckeinrichtung vorsieht, die mit einem schwenkbaren Deckelteil versehen ist, um eis hierin ausgebildete Öffnung abzudecken, und eine Befestigungseinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie das Deckelteil, das die Öffnung abdeckt, hält, bis das Deckelteil mit einer vorgegebenen Kraft von dem sich expandierenden eigentlichen Luftkissen nach außen gestoßen wird.
  • Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einer Abdeckeinrichtung für ein Luftkissen, die mit einem schwenkbaren Deckelteil zum Abdecken einer Öffnung hiervon versehen ist, durch die das eigentliche Luftkissen zu seiner vollen Ausdehnung heraustreten kann. Eine Befestigungseinrichtung ist so angeordnet, daß sie das Deckelteil geschlossen hält, bis es durch eine vorgegebene Kraft nach außen gestoßen wird, die von dem expandierenden Luftkissen erzeugt wird.
  • Weitere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in denen: Fig. 1 die Ansicht eines Schnittes durch eine herkömmliche Luftkissenvorrichtung mit teilbarer Abdeckeinrichtung ist, Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes durch eine Luftkissenvorrichtung mit erfindungsgemäßer Abdeckeinrichtung ist, Fig. 3 eine Befestigungseinrichtung zeigt, die bei der Luftkissenvorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet wird, Fig. 4 eine erste Abänderung der Befestigungseinrichtung zeigt, und Fig. 5A und 5B eine zweite Abänderung der Befestigungseinrichtung zeigen, wobei der in Eingriff stehende Zustand in Fig. 5A und der gelöste Zustand in Fig. 5B gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist eine herkömmliche Luftkissenvorrichtung 10 gezeigt, die an einem Grundteil 72 angebracht ist, das an einem vorderen Abschnitt eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) angeordnet ist. Die Luftkissenvorrichtung 10 umfaßt ein expandierbares Luftkissen 14, das dichtend am Grundteil 12 befestigt ist. Das Luftkissen 14 kann aus einem zusammengeralteten bzw. eingesunkenen Zustand,der in der Zeichnung dargestellt ist, in einen expandierten Zustand ausgedehnt werden. Ein Gaserzeuger 16 ist am Grundteil 12 derart angebracht, daß er in das Luftkissen 14 hineinragt, wie gezeigt ist, so daß ein Gas, das vom Erzeuger 76 erzeugt wird, im Falle eines Aufpralls das Luftkissen 14 expandierend füllen wird. Das Luftkissen 14 deckt in zusammengefaltetem Zustand eine haubenförmige Abdeckeinrichtung 18 ab, die an ihrem offenen Ende am Grundteil 12 befestigt ist und eine Polsterung 20 umfaßt, die mit einer Haut oder einer dünnen Materialschicht 22 wie etwa PVC abgedeckt ist.
  • Die Polsterung 20 ist mit einem länglichen Einschnitt 24 an seinem innenseitigen Abschnitt ausgebildet, so daß, wenn das Luftkissen 14 aufgeblasen wird und nach außen gegen die Innenoberfläche der Polsterung 20 druckt, diese längs des Einschnitts 24 in zwei Segmente aufgetrennt wird, wobei es dem Luftkissen 14 erlaubt wird, aus der Kissenabdeckeinrichtung 18 bis zur vollen Ausdehnung des Luftkissens 14 herauszutreten.
  • Die oben erwähnte herkömmliche Luftkissenvorrichtung weist allerdings die nachfolgenden Nachteile auf: 1. Die Anbringung des Einschnitts 24 der Polsterung 20 wird eine Abnahme in der mechanischen Festigkeit der Abdeckeinrichtung 18 verursachen.
  • 2. Bei der Massenfertigung der Polsterung 20 ist es außerordentlich schwierig, eine Gleichförmigkeit der Bemessung des Einschnittes 24 sicherzustellen.
  • 3. Wenn der Einschnitt 24 in der Polsterung 20 durch die Verwendung eines sogenannten Hochfrequenz-Schneiders vorgenommen wird, dann erscheinen merkliche Schrumpfungen am Hautmaterial 22 an einer Stelle nahe dem Einschnitt 24, wodurch die ästhetische Erscheinung der Luftkissenvorrichtung verringert wird.
  • 4. Wenn eine derartige Luftkissen-Abdeckeinrichtung 18 aus Schaummaterial hergestellt wird, wie etwa aus Urethanschaum oder Polyvinylchloridschaum mittels Monoblock-Injektionsformung, dann sind speziell konstruierte Formmaschinen von unvermeidlicher Notwendigkeit, wodurch die Herstellungskosten der Kissen-Abdeckeinrichtung erhöht werden.
  • Deshalb zieht die vorliegende Erfindung in Erwägung, die bei der oben beschriebenen herkömmlichen Luftkissenvorrichtung auftretenden Nachteile auszuräumen.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 2 genommen; dort ist eine erfindungsgemäße Luftkissenvorrichtung -gezeigt, die allgemein mit dem Bezugs zeichen 26 bezeichnet ist Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im Fall der bereits vorher erwähnten herkömmlichen Luftkissenvorrichtung gemäß Fig. 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 26 ist an einem Grundteil 12 angebracht, das an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeug-Fahrgastraumes (nicht gezeigt) angeordnet isttund umfaßt ein Luftkissen 14, das dichtend am Grundteil 12 befestigt ist. Das Luftkissen 14 ist aus dem in der Zeichnung dargestellten zusammengefalteten Zustand in einen expandierten Zustand aufblasbar. Ein Gaserzeuger 16 ist am Grundteil 12 derart befestigt, daß er in das Luftkissen 14 hineinragt, wie gezeigt, so daß ein Gas, das vom Gaserzeuger 16 erzeugt wird, expandierend das Luftkissen 14 im Fall eines Fahrzeugaufpralles füllen wird. In zusammengefaltetem Zustand wird das Luftkissen 14 von einer Abdeckeinrichbung 28 abgedeckt, die sich im Aufbau von der oben erwähnten herkömmlichen Abdeckeinrichtung 18 unterscheidet.
  • Diese Abdeckeinrichtung 28 der vorliegenden Erfindung umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 30, das aus Metallblech gebaut ist und eine Bodenwand 30a aufweist, die über Schrauben und Muttern (kein Bezugszeichen) am Grundteil 12 befestigt ist, sowie eine Seitenwand 30b, die im wesentlichen das Luftkissen in zusammengefaltetem Zustand, wie gezeigt, umgibt.
  • Eine Öffnung 30c des Gehäuses 30, die durch das sich erstreckende Ende seiner Seitenwand 30b begrenzt wird, ist von einem öffenbaren oder schwenkbaren Deckelteil 32 abgedeckt, das aus einem weichen Material hergestellt ist, wie etwa Urethanschaum oder Polyvinylchloridschaum. Zur Schwenkbewegung ist das Deckelteil 32 an seinem einen Ende am Gehäuse 30 über ein Scharnier oder Scharniere 34 angeschlossen.
  • Das andere Ende des Deckelteils 32 ist mit einem sich senkrecht erstreckenden Laschenabschnitt 36 versehen, der dazu verwendet wird, in einen Stift 38 einzugreifen, der an der Seitenwand 30b des Gehäuses 30 befestigt ist, um das Deckelteil 32 in einer geschlossenen Stellung zu halten, in der es die Öffnung 30c des Gehäuses 30 abdeckt. Zu diesem Zweck ist der Laschenabschnitt 36 mit einer kreisförmigen Öffnung 40 ausgebildet, wie in Fig. 3 gut gezeigt ist, wobei der Durchmesser der Öffnung so bestimmt ist, daß sie passend den Stift 38 aufnimmt. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Öffnung 40 im wesentlichen derselbe wie der des Stiftes 38. Durch eine gestrichelte Linie 38a ist in dieser Zeichnung ein Kopf des Stiftes 38 angezeigt. Ein Schlitz 42 ist ebenfalls im Laschenabschnitt 36 derart ausgebildet, daß er sich von der kreisförmigen Öffnung 40 weg erstreckt. Wie gezeigt, nimmt die Breite des Schlitzes 42 fortlaufend mit zunehmendem Abstand von der öffnung 40 zu. Es sollte vermerkt werden, daß die Breite des Schlitzes 42 an einem Abschnitt, der gerade in die Öffnung 40 übergeht ein wenig kleiner ist als der Durchmesser des Stiftteils 38, so daß eine sogenannte Rastwirkung infolge des Eingriffs oder des Lösens von Stiftteil 38 und kreisförmiger öffnung 40 auftritt. Hiermit wird ohne weiteres verständlich, daß die "Eingriffskraft", die zwischen dem Laschenabschnitt 36 und dem Stiftteil 38 auftritt, hauptsächlich von der Bemessung und der Form des Schlitzes 42 sowie von Material und Dicke des Laschenabschnitts 36 abhängt. Somit wird jede gewünschte Eingriffskraft mühelos durch die Auswahl der oben erwähnten Faktoren vorgegeben.
  • Wenn im Betrieb ein Fahrzeugaufprall stattfindet, dann wird Gas augenblicklich vom Gaserzeuger 16 erzeugt, um das Luftkissen 14 zu füllen und aufzublasen. Somit stößt das expandierende Luftkissen 14 die Innenwand des Deckelteils 28 nach außen, und schließlich wird, wenn der auf das Deckelteil 32 vom Kissen 14 ausgeübte Druck eine vorbestimmte Höhe überschreitet, sich der Laschenabschnitt 36 aus dem Eingriff mit dem Stiftteil 38 lösen, was das Deckelteil 32 veranlaßt, um das Scharnier 34 auswärts zu schwenken, wobei es dem Luftkissen 14 erlaubt wird, aus dem Gehäuse 30 herauszutreten, um voll zu expandieren.
  • In Fig. 4 ist eine angepaßte Form des oben erwähnten Laschenabschnitts 36 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 36' bezeichnet. In dieser Zeichnung sind gleiche Teile oder Abschnitte mit denselben Bezugs zeichen bezeichnet wie im Fall der Fig. 2. Der Laschenabschnitt 36' weist eine kreisförmige öffnung 40 auf, aus der ein rechtwinkeliger Schlitz 42' sich zum vorderen Ende des Laschenabschnitts 36' hin erstreckt. Zwei Schlitze 44 sind ferner seitlich vom rechtwinkeligen Schlitz 42' ausgebildet, um zwischen diesen den Schlitz anzuordnen, wie gezeigt ist. Es sollte vermerkt werden, daß die Breite des Schlitzes 42' im wesentlichen dieselbe über seine gesamte Länge hinweg ist und ein wenig kleiner ist als der Durchmesser des Stiftteils 38. Somit kann bei dieser abgeänderten Ausführungsform die Abmessung und/oder Form der beiden Schlitze 44 ebenfalls einenFaktor bei der Bestimmung der "Eingriffskraft" bilden, die zwischen dem Laschenabschnitt 36' und dem Stiftteil 38 auftritt.
  • In Fig. 5A und 5B ist eine Einheit 46 gezeigt, die ebenfalls die lösbare Befestigung des weit öffenbaren Endes des Deckelteils 32 an der Seitenwand 30b des Gehäuses 30 bewirkt. Die Einheit 46 umfaßt eine Klemme 48, die aus zwei einwärts gebogenen Einzelteilen (kein Bezugszeichen) besteht und am vorderen Endabschnitt der Seitenwand 30b befestigt ist. An der bogenförmig schwenkbaren Kante des schwenkbaren Deckelteils 32 ist ein Ansatzabschnitt 50 ausgebildet. Der Ansatzabschnitt 50 wird von der Klemme 48 passend aufgenommen oder eingerastet, wenn das Deckelteil 32 die Öffnung des Gehäuses 30 eng verschließt. Wenn das Deckelteil 32 kräftig von dem expandierenden Luftkissen 14 nach außen gestoßen wird, dann wird der Ansatz 50 aus dem Eingriff mit der Klemme 48 gelöst und gestattet hierbei das Öffnen des Deckelteils 32, um es dem Luftkissen 14 zu gestatten, aus dem Gehäuse 30 auszutreten und voll zu expandieren. Die Eingriffskraft, die zwischden der Klemme 48 und dem Ansatzteil 50 auftritt, kann frei durch Wahl des Materials, der Form und der Bemessung dieser miteinander in Verbindung stehenden Teile eingestellt werden. Falls gewünscht, können zwei oder mehr als zwei Einheiten verwendet werden, um eine wünschenswertere Eingriffskraft zu erzielen.
  • Aus dem oben beschriebenen Aufbau der erfindungsgemäßen Luftkissenvorrichtung ergeben sich folgende Vorzüge und Vorteile: 1. Da der Mechanismus, der zur lösbaren Verbindung zwischen dem Deckelteil 32 und dem Gehäuse 30 beiträgt, einfach ist, wird die Öffnung des Deckelteils 32 während des Expansion des Luftkissens 14 zuverlässig vorgenommen. Ferner wird ein derart einfacher Mechanismus eine wirksame Massenproduktion der Luftkissenvorrichtung ermöglichen.
  • 2. Da die öffnung des Deckelteils 32 augenblicklich und zuverlässig vorgenommen wird, wenn erforderlich, tritt die volle Expansion des Luftkissens 14 sehr rasch ein und schützt hierbei völlig einen Fahrgast.

Claims (8)

  1. Ansprüche Luftkissenvorrichtung mit einem expandierbaren tuftkissen, in das Gas, das von einem Gaserzeuger erzeugt wird, zum Expandieren des Luftkissens eingebracht wird, um einen Fahrzeuginsassen bei einem Unfall zu schützen, g e k e n n z e i c h n e t dadurch: - ein Gehäuse (30), das in seinem Inneren das Luftkissen (14) in zusammengelegtem Zustand aufnimmt, mit einer Öffnung (30cm, durch die das Luftkissen zu seiner vollen Expansion heraustreten kann, - ein Deckelteil (32), das die Öffnung abdeckt, - eine erste Einrichtung (34), um einen Abschnitt des Deckelteils mit einem Abschnitt des Gehäuses zu verbinden, und - eine zweite Einrichtung (36, 38, 36', 48, 50) zur lösbaren Befestigung eines anderen Abschnitts des Deckelteils an einem anderen Abschnitt des Gehäuses, um das Deckelteil zu halten, das die Öffnung abdeckt, bis das Deckelteil bei einer vorgegebenen Kraft vom Luftkissen während dessen Expansion nach außen gestoßen wird.
  2. 2. Luftkissenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Schwenkteil (34) ist, um das das Deckelteil (32) um den genannten Abschnitt des Gehäuses (30) schwenkbar ist.
  3. 3. Luftkissenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist: - ein Stiftteil (38), das am anderen Abschnitt des Gehäuses befestigt ist, - einen Laschenabschnitt (36, 36'), der am anderen Abschnitt des Deckelteils ausgebildet ist und mit einer Öffnung (40) ausgebildet ist, deren Durchmesser sc bestimmt ist, daß sie eng das Stiftteil aufnimmt, und die mit einem Schlitz (42, 42') ausgebildet ist, der sich von der kreisförmigen Öffnung zum äußersten Ende des Laschenabschnitts erstreckt, wobei der Schlitz einen Abschnitt aufweist, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser des Stiftteils.
  4. 4. Luftkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Laschenabschnitts (36) die Form eines Kreises aufweist.
  5. 5. Luftkissenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisförmigen Offnung (40) im wesentlichen derselbe ist wie der des Stiftteils (38) (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Luftkissenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes allmählich mit der Zunahme des Abstandes von der kreisförmigen Öffnung erhöht wird (Fig. 3).
  7. 7. Luftkissenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (44) ferner im Laschenabschnitt (36') neben dem Schlitz derart ausgebildet sind, daß sie diesen zwischeneinander anordnen (Fig. 4).
  8. 8. Luftkissenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist: - eine Klemme (48), die an einem anderen Abschnitt des Gehäuses (30) befestigt ist und aus zwei einwärts gekrümmten Bestandteilen besteht, und - ein Ansatzteil (50), das am anderen Abschnitt des Deckelteils (32) ausgebildet ist und in einem Hohlraum eng aufgenommen wird, der durch zwei einwärts gekrümmte Bestandteile unter einem Zustand begrenzt ist, in dem das Deckelteil dicht die Öffnung des Gehäuses abschließt.
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