DE69911325T2 - Airbagvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung gemäß der Präambel von Patentanspruch 1, in der sich ein Airbag bei einer Fahrzeugkollision entfaltet, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Airbagvorrichtung, in der sich ein Airbag geeignet entfalten kann, wobei der Airbag in ausreichendem Maße in der Lage ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten, und wobei ermöglicht wird, daß der Entfaltungsvorgang glatter und gleichmäßiger stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf beliebige Airbagvorrichtungen für einen Fahrersitz, eine Beifahrersitz und einen Rücksitz und außerdem auf eine Seitenairbagvorrichtung angewendet werden.
  • Herkömmlich wurden zum Schützen von Insassen im Fall einer Fahrzeugkollision Airbagvorrichtungen für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz verwendet.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines Airbags einer typischen herkömmlichen Airbagvorrichtung in seinem vollständig entfalteten Zustand. Die Airbagvorrichtung weist einen Airbag 51 mit einer Vorderwand 55 und einer Rückwand 56 und einen Inflator 53 auf, der ein Gas in den Airbag 51 einleitet.
  • Die Rückwand 56 des Airbags 51 weist einen Gaseinlaß 52 auf, über den Gas vom Inflator 53 eingeleitet wird, und Entlüftungs- oder Gasauslaßöffnungen 54 zum Ableiten von Gas vom Inneren des Airbags 51. Der Inflator 53 ist durch einen Halter (nicht dargestellt) an einem Abschnitt um den Gaseinlaß 52 der Rückwand 56 befestigt.
  • In einer herkömmlichen Airbagvorrichtung mit der vorstehend dargestellten Struktur wird im Fall einer Fahrzeugkollision Gas vom Inflator 53 ausgegeben. Das Gas tritt über den Gaseinlaß 52 in den Airbag 51 ein, um den Airbag 51 zu entfalten. Andererseits wird ein Teil des Gases über die Gasauslaßöffnungen 54 graduell abgeleitet. Wenn der Kopf oder der Körper eines Fahrzeuginsassen mit dem Airbag 51 kollidiert, entweicht das Gas im Airbag über die Gasauslaßöffnungen 54 nach außen, so daß der Airbag schrumpft und kinetische Energie des Fahrzeuginsassen absorbiert wird. Außerdem schrumpft der Airbag nach einer kurzen Zeitdauer zusammen, wodurch das Sichtfeld für den Fahrzeuginsassen wiederhergestellt wird.
  • Das mit der vorliegenden Erfindung am engsten verwandte Dokument EP-A-638466, das den Stand der Technik darstellt, betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer Rate, mit der Gas von einem in Personenfahrzeugen verwendeten Airbagkissen ausgestoßen wird. Ein dynamisches Gasauslaßventil, das für Gas unterhalb einer kritischen Temperatur undurchlässig und für Gas oberhalb einer kritischen Temperatur durchlässig ist, ist in das Material integriert, aus dem der Airbag hergestellt ist. Durch das dynamische Gasauslaßventil wird ein zusätzlicher Auslaß für Gas während eines starken Aufpralls bereitgestellt, oder für den Fall, daß ein Insasse mit einem überdurchschnittlichen Gewicht auf das Airbagkissen auftrifft.
  • Die US-A-5501488 betrifft einen Airbag mit zwei Entfaltungsmodi. Im normalen Modus wird, wenn der Fahrer sich in der normalen Sitzposition befindet, der Airbag vollständig entfaltet und aufgeblasen, so daß er seine volle normale Ausdehnung oder weite erreicht und als Kissen zum Schützen des Fahrers bei einem Aufprall wirkt. Im anderen Modus wird, wenn der Fahrer sich im Moment eines Aufpralls zu nahe am Airbag befindet, der Airbag sich nur über eine kleinere Ausdehnung oder Weite entfalten, um zu vermeiden, daß der Fahrer, wenn er sich zu nahe am Airbag befindet, zwangsweise nach hinten gedrückt wird, was der Fall wäre, wenn der Airbag sich über seine volle normale Ausdehnung oder Weite entfalten würde.
  • Die US-A-5669628 betrifft ein Airbagkissen mit einem Regelungsverdoppler zum Bereitstellen eines Insassenschutzes sowohl bei einer normalen Entfaltung als auch bei einer Entfaltung, bei der sich der Fahrzeuginsasse nicht auf seiner normalen Position befindet und bei der der Regelungsverdoppler einen größeren gasdurchlässigen Bereich zum Ableiten von Aufblasgasen aufweist. Wenn sich der Airbag aufgrund eines Hindernisses nicht voll entfalten kann, weil z. B. eine Person gegen das Lenkrad gelehnt ist, wird veranlaßt, daß Gas über den vergrößerten Bereich ausströmen kann, um zu verhindern, daß sich ein voller Druck aufbaut, wodurch diese Person verletzt werden könnte, wenn sie weggedrückt wird, während das Kissen sich entfaltet. Durch Versetzen der Stirnwand über eine vorgegebene Position hinaus wird eine gelenkgelagerte Klappe aus gasundurchlässigem Material freigegeben, die den Abschnitt des gasdurchlässigen Bereichs verschließt, der für eine Gasableitung bei einer normalen Entfaltung nicht benötigt wird. Die Klappe wird durch das Aufblasgas während des Entfaltungsvorgangs zu einer Verschlußposition bewegt.
  • Die US-A-5743558 betrifft ein Luftkissenmodul mit einem drehbaren Gasauslaßring. Der drehbare Gasauslaßring bewegt sich, um ein oder mehrere Ventile mit verschiedenen Strömungs- oder Durchflußflächen zu öffnen, durch die ein Aufblasgas zur Atmosphäre abgeleitet werden kann, wodurch der Druck geregelt wird, mit dem sich das aufblasbare Luftkissen füllt. Der drehbare Gasauslaßring weist eine neutrale oder nicht gedrehte Position auf, in der die Gasableitung minimal ist, so daß das aufblasbare Luftkissen sich mit einem maximalen Druck füllt. Der drehbare Gasauslaßring wird in Antwort auf eine oder mehrere sich ändernde Umgebungsbedingungen im Fahrzeug zu verschiedenen Positionen gedreht.
  • In der herkömmlichen Airbagvorrichtung treten jedoch folgende Probleme auf. Es besteht die Möglichkeit, daß der Entfaltungsvorgang des Airbags auch dann beginnt, wenn ein Hindernis vorhanden ist, das eine ausreichende Entfaltung des Airbags stört. In diesem Fall kann, wenn der Airbag sich in einem Zustand bis zum Hindernis entfaltet, in dem ein Abschnitt um die Gasauslaßöffnungen des Airbags nicht vollstäbdig entfaltet ist, eine unerwünschte Belastung ausgeübt werden, weil die Gasauslaßöffnungen blockiert sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehende Problem zu lösen und eine Airbagvorrichtung bereitzustellen, die sich glatter und gleichmäßiger entfaltet und verhindern kann, daß eine unerwünschte Last ausgeübt wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Airbagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie um den Gaseinlaß herum ausgebildete Gasauslässe aufweist, wobei die Gasauslässe ein- oder aufgerissen werden, um zu ermöglichen, daß Gas abgeleitet werden kann, wenn der Druck im Airbag einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Weil Gasauslässe bereitgestellt werden, die ein- oder aufgerissen werden, um zu ermöglichen, daß Gas abgeleitet werden kann, wenn der Druck im Airbag einen vorgegebenen Wert erreicht, kann der Entfaltungsdruck derart geregelt werden, daß er kleiner bleibt als der vorgegebene Wert.
  • In dieser Ausführungsform können die Gasauslässe des Airbags aus Schnittabschnitten und einer Naht mit einer vor gegebenen Festigkeit bestehen, und ein Abschnitt um den Gaseinlaß kann aus mehreren Basistextil- oder – stoffmaterialien bestehen, und die Gasauslässe oder die Schnittabschnitte können in einigen der Basistextilmaterialien ausgebildet sein.
  • Der Entfaltungsdruck des Airbags kann durch die Anzahl oder die Festigkeit der Basistextilmaterialien geregelt werden, in denen die Gasauslässe oder die Schnittabschnitte ausgebildet sind.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halter Gasauslässe ausgebildet sind, die zerbrechen, so daß das Gas abgeleitet werden kann, wenn der Druck im Airbag einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Struktur kann der Entfaltungsdruck des Airbags durch die Bruchfestigkeit des Halters geregelt werden. Ein zusätzlicher Vorteil, der erhalten wird, wenn die Gasauslässe im Halter und nicht im Airbag ausgebildet sind, besteht darin, daß keine Gasauslässe im Airbag bereitgestellt werden müssen.
  • Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Inflator und dem Gaseinlaß des Airbags ein Zwischenraum und zwischen dem Halter und dem Airbag ein Durchlaß ausgebildet ist, so daß Gas über den Zwischenraum und den Durchlaß abgeleitet werden kann.
  • Weil der Zwischenraum zwischen dem Inflator und dem Airbag und der Durchlaß zwischen dem Halter und dem Airbag ausgebildet ist, entweicht Gas vom Airbag über den Zwischenraum und den Durchlaß nach außen, um zu verhindern, daß der Innendruck des Airbags den vorgegebenen Wert überschreitet. Ein weiterer Vorteil dieser Struktur besteht darin, daß keine Gasauslässe im Airbag bereitgestellt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer herkömmlichen Airbagvorrichtung;
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten Airbagvorrichtung zum Darstellen eines Zustands, in dem der Airbag entfaltet ist;
  • 3 zeigt eine schematische Teilansicht eines Airbags einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung betrachtet in Richtung vom Inneren des Airbags zur hinteren Wand hin;
  • 4(a) und 4(b) zeigen einen in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung verwendeten Ring;
  • 5(a) und 5(b) zeigen eine Ausführungsform von in der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung verwendeten Abstandselementen;
  • 6(a) und 6(b) zeigen Ausführungsformen von in der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung verwendeten Abstandselementen; und
  • 7 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer herkömmlichen Airbagvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer herkömmlichen Airbagvorrichtung. Die Airbagvorrichtung weist einen Airbag 1 mit einer Vorderwand 2 und einer Rückwand 3, einen Ring 4, einen Halter 5 und einen Inflator 6 auf. Der Airbag 1 wird durch Zusammennähen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 an ihren Umfangsabschnitten hergestellt. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 bestehen jeweils aus mehreren Textilmaterialstücken (Basistextilmaterialien).
  • Der Ring 4 ist zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 angeordnet, d. h. im Inneren des Airbags 1, und dient zum Fixieren der Rückwand 3 des Airbags 1 am Halter 5. Die Rückwand 3 weist in der Nähe ihres Umfangs ausgebildete Gasauslaßöffnungen 7 auf, Öffnungen 8a, durch die Schrauben 9 des Rings 4 eingeführt werden, Gasauslässe 10a und einen Gaseinlaß 12b. Der Halter 5 weist Öffnungen 8b auf, die entsprechend den Öffnungen 8a der Rückwand 3 angeordnet sind, durch die die Schrauben 9 des Rings 4 eingesetzt werden, und Gasauslässe 10b zum Ableiten von Gas, die entsprechend den Gasauslässen 10a der Rückwand 3 angeordnet sind. Der Halter 5 weist außerdem an seinen beiden Seiten Öffnungen 11 zum Verbinden der Airbagvorrichtung mit einer (nicht dargestellten) Modulabdeckung auf. Der Inflator 6 weist Öffnungen 8c auf, die entsprechend den Öffnungen 8a der Rückwand 3 und den Öffnungen 8b des Halters 5 angeordnet sind, durch die die Schrauben 9 des Rings 4 eingeführt werden, und außerdem Gasauslässe 19, durch die Gas zum Entfalten des Airbags ausgegeben wird.
  • Außerdem weisen der Ring 4 und der Halter 5 Inflatoreinführöffnungen 12a und 12c auf, die entsprechend dem Gaseinlaß 12b der Rückwand 3 angeordnet und im wesentlichen in ihrer jeweiligen Mitte ausgebildet sind. Ein Teil, das die Gasauslässe 19 und den Inflator 6 aufweist, wird durch die Inflatoreinführöffnungen 12a und 12c in den Airbag 1 eingesetzt.
  • Die Öffnungen 8a und 8b sind um den Gaseinlaß 12b und die Inflatoreinführöffnung 12c herum angeordnet. Die Gasauslässe 10a sind um den Gaseinlaß 12b und die Öffnungen 8a herum angeordnet, und die Gasauslässe 10b sind um die Inflatoreinführöffnung 12c und die Öffnungen 8b herum angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, sind die Umfangsabschnitte der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 vernäht, wodurch der Airbag 1 gebildet wird. Die Schrauben 9 des Rings 4 werden von der Innenseite des Airbags 1 durch die Öffnungen 8a der Rückwand 3, die Öffnungen 8b des Halters 5 und die Öffnungen 8c des Inflators 6 eingesetzt, und dann werden Muttern (nicht dargestellt) außerhalb der Vorrichtung auf die Enden der Schrauben 9 aufgeschraubt. Auf diese Weise ist diese Ausführungsform der Airbagvorrichtung konstruiert. Die Airbagvorrichtung wird durch Schrauben oder Bolzen, die in auf beiden Seiten des Halters 5 bereitgestellte Öffnungen eingesetzt werden, an der Modulabdeckung (nicht dargestellt) fixiert.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten Airbagvorrichtung, wobei der Airbag 1 in einem entfalteten Zustand dargestellt ist. Die Airbagvorrichtung ist in einer Modulabdeckung 17 aufgenommen und durch die in die Öffnungen 11 eingeführten Schrauben 13 an der Modulabdeckung 17 befestigt.
  • Um den Airbag 1 der Airbagvorrichtung im Fall einer Fahrzeugkollision zu entfalten, wird Gas von den Gasauslässen 19 des Inflators 6 ausgegeben. Wenn das Gas von den Gasauslässen 19 des Inflators 6 ausgegeben wird, beginnt der Airbag 1 sich durch den Gasdruck zu entfalten. Der Airbag 1 drückt während seines Entfaltungsvorgangs gegen die Rückseite der Modulabdeckung 17, wodurch eine in der insassenseitigen Fläche der Modulabdeckung 17 ausgebildete Reißlinie 14 durch den Airbag 1 aufgerissen wird. Daraufhin kann sich der Airbag 1 weiter stark entfalten.
  • Wenn sich ein Hindernis 15 zu nahe an der Airbagvorrichtung befindet, wie in 2 dargestellt, kann sich der Airbag 1 nicht vollständig entfalten und kommt mit dem Hindernis 15 in Kontakt und übt einen Druck darauf aus. Wenn zu diesem Zeitpunkt Gasauslaßöffnungen 7 (1) an einem noch nicht entfalteten (noch eingerollten oder gefalteten) Abschnitt 16 oder einem Kontaktabschnitt 18 mit der Modulabdeckung 17 angeordnet sind, kann der Gasdruck des Airbags 1 nicht geregelt werden, weil kein Gas durch die Gasauslaßöffnungen 7 (1) strömt, wodurch der Innendruck des Airbags 1 zunimmt. In dieser Ausführungsform einer Airbagvorrichtung entweicht jedoch Gas durch die Gasauslässe 10a, 10b der Rückwand 3 und des Halters 5, die um den Umfang des Inflators 6 herum ausgebildet sind, wodurch verhindert wird, daß der Innendruck des Airbags 1 einen vorgegebenen Wert überschreitet. Daher kann durch den Airbag 1 verhindert werden, daß ein unerwünschter Druck auf das Hindernis 15 ausgeübt wird.
  • Die Rückwand 3 besteht aus mehreren Stücken von verstärkenden und wärmebeständigen Textilmaterialien (Basistextilmaterialien). Die Gasauslässe 10a können in einigen der mehreren Basistextilmaterialien ausgebildet sein, die die Rückwand 3 bilden, so daß, wenn der Innendruck im Airbag 1 den vorgegebenen Wert erreicht, die Basistextilmaterialien, die keine Auslaßöffnungen aufweisen und daher die Gasauslässe 10a blockieren, einreißen und Gas nach außen entweichen kann.
  • Die Gasauslässe 10a, 10b können aus einer Öffnung oder aus mehreren Öffnungen bestehen, z. B. aus zwölf Öffnungen, wie in 1 dargestellt. In dieser Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Gasauslässe 10a, 10b etwa 12 mm. Das Volumen dieser Ausführungsform des Airbags 1 beträgt 60 Liter. Die Gasauslässe 10a und 10b können um den Gaseinlaß 12b und die Inflatoreinführöffnung 12c herum angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine schematische Teilansicht eines Airbags einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung betrachtet in Richtung vom Inneren des Airbags zur Rückwand hin. An der rechten Seite von 3 ist die Darstellung des Rings 4 weggelassen, um die Eigenschaften bzw. Merkmale der Rückwand 20 zu verdeutlichen. Wie in 3 dargestellt ist, sind Schnittabschnitte 21 jeweils durch Schneiden einer Linie mit einer vorgegebenen Länge ausgebildet, die sich in einer radialen Richtung durch die Mitte zwischen benachbarten Öff nungen 8a erstreckt. Die Schnittabschnitte 21 sind durch einen Naht 22 um den Gaseinlaß 12b herum vernäht.
  • In der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung mit der Rückwand 20 wird im Fall einer Fahrzeugkollision Gas vom Inflator 6 ausgegeben. Wenn Gas vom Inflator 6 ausgegeben wird, entfaltet sich der Airbag infolge des Gasdrucks. Zu diesem Zeitpunkt nimmt, wie in 2 dargestellt, wenn der Airbag sich aufgrund einer Blockierung der Gasauslaßöffnungen 7 nicht vollständig entfalten kann, der Innendruck des Airbags 1 zu. Wenn der Innendruck des Airbags 1 einen vorgegebenen Wert erreicht, reißt die Naht 22 der Rückwand 20 auf, wodurch Gasauslässe gebildet werden. Das Gas im Airbag 1 entweicht über die Gasauslässe der Schnittabschnitte 21 nach außen, wodurch verhindert wird, daß der Innendruck des Airbags 1 den vorgegebenen Wert überschreitet. Daher kann in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung, ähnlich wie in der in 1 dargestellten Airbagvorrichtung, verhindert werden, daß ein unerwünschter Druck auf das Hindernis 15 ausgeübt wird.
  • Ein in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung verwendeter Halter muß nicht die in 1 dargestellten Gasauslässe 10b aufweisen. Die Anzahl der in der Rückwand 20 ausgebildeten Schnittabschnitte 21 muß nicht vier betragen, wie in 3 dargestellt, sondern kann eine beliebig Anzahl sein. Die Schnittabschnitte 21 können in einigen der mehreren die Rückwand 3 bildenden Textilmaterialien ausgebildet sein, so daß, wenn der Innendruck im Airbag 1 den vorgegebenen Wert erreicht, die restlichen Basistextilmaterialien reißen, um zu ermöglichen, daß Gas nach außen entweichen kann. Die Naht 22 muß nicht bereitgestellt werden, oder die Naht 22 kann aus einer oder mehreren Linien bestehen. D. h., die Naht 22 wird entsprechend dem zum Aufreißen der Schnitt abschnitte 21 erforderlichen Druck gestaltet und dimensioniert.
  • Um das Aufreißen der Schnittabschnitte 21 zu erleichtern, kann der Ring verformt sein, oder zwischen der Rückwand 20 und dem Halter kann ein Abstandselement bereitgestellt werden. Wenn das Aufreißen der Schnittabschnitte 21 durch Verformen des Rings oder durch die Abstandselemente erleichtert wird, kann das Aufreißen der Schnittabschnitte 21 durch die Naht 22 leicht kontrolliert werden, so daß der Innendruck des Airbags geeignet geregelt werden kann.
  • Die 4(a) und 4(b) zeigen eine Ausführungsform des in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung verwendeten Rings. 4(a) zeigt eine perspektivische Ansicht des Rings betrachtet in diagonaler Richtung. Der Ring 1 weist Wülste 23 auf, die durch Pressen zwischen den Öffnungen für Schrauben 9 ausgebildet sind. 4(b) zeigt eine Vorderansicht des Rings 13 in einem Zustand, in dem der Ring 13 an der Rückwand 20 und dem Halter 33 befestigt ist und diese Elemente horizontal angeordnet sind. Wie in 4(b) dargestellt ist, sind aufgrund des Vorhandenseins der Wülste 23 des Rings 13 Zwischenräume zwischen dem Ring 13 und den Schnittabschnitten 21 der Rückwand 20 ausgebildet. Dadurch wird verhindert, daß die Schnittabschnitte 21 zwischen dem Ring 13 und dem Halter 33 eingeklemmt werden, so daß die Schnittabschnitte 21 leichter einreißen können.
  • 5(a) zeigt eine Ausführungsform von für die erfindungsgemäße Airbagvorrichtung verwendeten Abstandselementen, und 5(b) zeigt eine Querschnittansicht der Airbagvorrichtung entlang einer Linie A-A in 3, wobei die Abstandsstücke 24 von 5(a) verwendet werden. Die Abstandselemente 24 haben eine vorgegebene Höhe, so daß die Durchlässe, über die Gas entweichen kann, entsprechend dieser Höhe ausgebildet sind. Jedes Abstandselement 24 weist eine jeder Schraube 9 des Rings 4 entsprechende Öffnung 8d auf.
  • Wie in 5(b) dargestellt ist, werden aufgrund des Vorhandenseins der Abstandselemente 24 Zwischenräume zwischen dem Ring 4 und dem Halter 33 gebildet. Dadurch wird verhindert, daß die Schnittabschnitte 21 zwischen dem Ring 4 und dem Halter eingeklemmt werden, so daß die Schnittabschnitte 21 leichter aufreißen können. Gas durchströmt einen Zwischenraum zwischen dem Ring 4 und dem Inflator 6 und die Zwischenräume (Durchlässe) 30 zwischen dem Ring 4 und dem Halter 33, um zu ermöglichen, daß das Gas geeignet entweichen kann, wodurch ein glatterer und gleichmäßigerer Entfaltungsvorgang des Airbags erreicht werden kann.
  • Der Halter 5 der in 1 dargestellten Airbagvorrichtung kann durch den Halter 33 ohne die Gasauslässe 10b ersetzt werden, wobei in diesem Fall die Abstandselemente 24 zwischen dem Ring 4 und dem Halter 33 angeordnet werden können, wie in 5(b) dargestellt ist. In dieser Struktur kann von den Gasauslässen 10a der Rückwand 3 entweichendes Gas durch die Durchlässe 30 zwischen dem Ring 4 und dem Haltert 33 entweichen, wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird.
  • Die 6(a) und 6(b) zeigen eine andere Ausführungsform des Abstandselements. Ein in 6(a) dargestelltes Abstandselement 26 weist Öffnungen 8d auf, durch die die Schrauben 9 des Rings 4 eingeführt werden, und um die Öffnungen 8d herum ausgebildete Konvexitäten 26. Das Abstandselement 25 ist auf die gleiche Weise zwischen der Rückwand 20 und dem Halter 33 angeordnet wie die in den 5(a) und 5(b) dargestellten Abstandselemente 24. Dadurch wird die Rückwand 20 zwischen dem Ring 4 und den Konvexitäten 26 des Abstandselements 25 fest eingeklemmt, um Zwischenräume (Durchlässe) zwischen benachbarten Konvexitäten 26 zu bil den. Wenn das Abstandselement 25 in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung verwendet wird, wird verhindert, daß die Schnittabschnitte 21 zwischen dem Ring 4 und dem Halter 33 eingeklemmt werden, so daß die Schnittabschnitte 21 leichter aufreißen können. Gas durchströmt den Zwischenraum zwischen dem Ring 4 und dem Inflator 6 und die Zwischenräume (Durchlässe) 30 zwischen den Konvexitäten 26, so daß das Gas geeignet entweichen kann, wodurch ein glatterer und gleichmäßigerer Entfaltungsvorgang des Airbags erreicht wird.
  • Der Halter 5 der in 1 dargestellten Airbagvorrichtung 5 kann durch den Halter 3 ohne die Gasauslässe 10b ersetzt werden, und das Abstandselement 25 kann zwischen dem Ring 4 und dem Halter 33 angeordnet werden, wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird.
  • Das in 6(b) dargestellte Abstandselement 27 weist Öffnungen 8d auf, durch die die Schrauben 9 des Rings 4 eingeführt werden, und in Abschnitten zwischen den Öffnungen 8d ausgebildete Nuten 28. Das Abstandselement 27 ist auf die gleiche Weise zwischen der Rückwand 20 und dem Halter 33 angeordnet wie die in 5(b) dargestellten Abstandselemente 24. Wenn das Abstandselement 27 in der in 3 dargestellten Airbagvorrichtung verwendet wird, brechen, wenn der Innendruck des Airbags 1 einen vorgegebenen Wert erreicht, die Nuten 28 des Abstandselements 27 aufgrund des Gasdrucks im Abstandselement 27 auf. Die dadurch gebildeten aufgebrochenen Abschnitte 29 bilden dann Durchlässe, über die das Gas entweichen kann. Infolgedessen überschreitet der Innendruck des Airbags 1 nie den vorgegebenen Wert, so daß auf die gleiche Weise wie vorstehend erwähnt verhindert werden kann, daß ein unerwünschter Druck auf ein Hindernis ausgeübt wird.
  • Das Abstandselement 27 kann vollständig aus Kunststoff hergestellt sein, oder es können nur die Abschnitte aus Kunststoff hergestellt sein, in denen die Nuten 28 ausgebildet sind. Das Abstandselement 27 kann in einem Airbag mit den Gasauslässen 10a und den Schnittabschnitten 21 verwendet werden, wie in den 1 und 3 dargestellt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung bezog sich lediglich auf für die erfindungsgemäße Airbagvorrichtung verwendete Abstandselemente. Unter Verwendung der Abstandselemente 24, 25, 27 kann Gas den Zwischenraum zwischen dem Ring 4 und dem Inflator 6 und die durch die Abstandselement 24, 25, 27 gebildeten Zwischenräume (Durchlässe) durchströmen, so daß das Gas geeignet entweichen kann und das Erfordernis zum Bereitstellen sowohl der Gasauslässe 10a und der Schnittabschnitte 21, die in 1 und 3 dargestellt sind, eliminiert wird.
  • Vorstehend wurden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung beschrieben. In der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung kann der Innendruck des Airbags 1 durch die Gasauslässe 10a (1), die Schnittabschnitte 21 ( 3) und die Durchlässe 30 (5) geregelt werden, so daß keine Gasauslaßöffnungen 7 erforderlich sind.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung verdeutlicht wurde, kann durch die vorliegende Erfindung eine Airbagvorrichtung bereitgestellt werden, in der der Innendruck eines Airbags durch Bereitstellen von Gasauslässen, Schnittabschnitten und/oder Durchlässen so geregelt werden kann, daß ein glatter und gleichmäßiger Entfaltungsvorgang des Airbags erhalten und unabhängig davon, ob ein Hindernis vorhanden ist oder nicht, verhindert wird, daß ein unerwünschter Druck ausgeübt wird.

Claims (5)

  1. Airbagvorrichtung mit einem Airbag (1) mit einem Gaseinlaß (12b), einem Inflator (6) zum Ausgeben von Gas über den Gaseinlaß (12b) in den Airbag, einem Halter (5; 33) zum Fixieren des Airbags und um den Gaseinlaß (12b) ausgebildeten Gasauslässen (10a) zum Abgeben des Gases, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauslässe (10a) aus Schnittabschnitten (21) und einer um den Gaseinlaß (12b) herum ausgebildeten Naht (22) bestehen, wobei die Naht (22) aufgerissen wird, um zu ermöglichen, daß Gas abgeleitet werden kann, wenn der Druck im Airbag (1) einen vorgegebenen Wert erreicht.
  2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Naht (22) eine vorgegebene Festigkeit hat.
  3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Schnittabschnitte (21) durch Schneiden einer Linie mit einer vorgegebenen Länge gebildet wird, die sich vom Gaseinlaß (12b) in die radiale Richtung erstreckt.
  4. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Ring (4; 13) im Inneren des Airbags (1) um den Gaseinlaß (12b) herum angeordnet ist, um den Airbag (1) zwischen dem Ring (4; 13) und dem Halter (5) zu halten.
  5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, wobei zwischen dem Inflator (6) und dem Ring (4; 13) ein Zwischenraum ausgebildet ist und zwischen dem Halter (5; 33) und dem Ring (4; 13) ein Durchlaß (30) ausgebildet ist, so daß Gas über den Zwischenraum und den Durchlaß ausgegeben werden kann.
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