DE10144776C2 - Gassack-Faltverfahren - Google Patents
Gassack-FaltverfahrenInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines
Gassackes sowie einen hinsichtlich der Anordnung von
Ventilierungsöffnungen in dem Gassack auf das Faltverfahren
abgestimmten Gassack.
Soweit aus der JP 11115665-A ein Faltverfahren bekannt ist,
bei welchem die einander gegenüberliegenden Randbereiche
des flach ausgelegten Gassackes auf den zentrisch
angeordneten Gasgenerator zu eingerollt und die bei
Erreichen einer gegenseitigen Anlage der erzeugten
Gassackrollen seitlich überstehenden Enden der
Gassackrollen in der Rollebene rotativ um den zentrischen
Gasgenerator herumgelegt werden und das so gebildete
Gassackpaket in ein Gehäuse eingelegt wird, kommt es beim
Auslösen des Gasgenerators und anschließenden Aufblasen des
Gassackes zu einer Rotationsbewegung des Gassackes, die im
Hinblick auf eine möglichst rasche Entfaltung des Gassackes
insbesondere vor dem Brustbereich des Fahrzeuginsassen
unerwünscht ist. Ferner ist eine derartige
Rotationsbewegung des Gassackes ungünstig, weil die Enden des
Gassackes den Fahrzeuginsassen treffen könnten.
Es ist ferner aus der DE 195 02 744 C1 ein Faltverfahren bekannt, bei
welchem die beiderseits eines zentralen Gasgenerators flach
ausgebreiteten Bereiche des Gassackes im Wege einer Zickzack-Faltung
auf den Gasgenerator zu zusammengeschoben werden, wonach die über
den Gasgenerator überstehenden Bereiche des vorgefalteten
Gassackpaketes seitlich einfach oder mehrfach eingefaltet werden, so daß
der solchermaßen gefaltete Gassack in der Ausnehmung eines Lenkrades
unterzubringen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Faltverfahren
anzugeben, bei dem der verfahrensgemäß in ein Gehäuse eingefaltete
Gassack sich aus dem Gehäuse heraus frühzeitig und vollständig vor dem
Brustbereich des angeschnallten Insassen entfaltet. Da der Insasse so früh
als möglich an der Fahrzeugverzögerung während eines Unfalles teilhaben
soll, ist es weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, den Insassen in seinem
Becken- und Torsobereich frühzeitig zurückzuhalten, was insbesondere
bei nicht angegurteten Insassen zweckmäßig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem Anspruch 1 ein Verfahren
vorgesehen, bei welchem die einander gegenüberliegenden Randbereiche
des in der Faltebene flach ausgebreiteten Gassackes mit Unterlage und
Oberlage mehrfach um von der Außenkante des Gassackes zum Gehäuse
hin versetzte Faltkanten umgeschlagen werden, bis jeweils eine so weit
innerhalb des Gehäuses liegende letzte Faltkante erreicht ist, daß der
Abstand der letzten Faltkante von der zugeordneten Gehäusewand
wenigstens gleich ist der Stärke des durch das mehrfache Umschlagen
gebildeten Gassackpakets, wonach bei Erreichen der letzten Faltkante die
einander gegenüberliegenden Gassackpakete in der zur Faltebene
senkrechten sowie zu den Gehäusewänden parallelen Stellung fixiert
werden und bei einem der Gassackpakete der das Gehäuse überspannende
mittlere Bereich in die Faltebene eingeschlagen wird, und wonach die
beidseitig über das Gehäuse überstehenden und senkrecht zu Faltebene
aufstehenden Enden der Gasackpakete um eine senkrecht zur Faltebene
angeordnete Achse nach innen in das Gehäuse eingeschlagen und
eingefaltet werden.
Bei Auslösung des Gasgenerators beaufschlagt das ausströmende Gas
zunächst den flach auf den Gasgenerator umgeschlagenen mittleren
Bereich des einen der durch die Vorfaltung gebildeten senkrecht zur
Faltungsebene fixierten Gassackpakete. Da die über das Gehäuse seitlich
überstehenden Enden der Gassackpakete unter Aufrechterhaltung der
senkrecht zur Faltebene stehenden Falten in das Gehäuse eingefaltet sind,
werden diese von dem flach eingefalteten mittleren Bereich ausgeworfen,
wobei der Gasstrom zwischen die senkrecht zum Gehäuse und daher dem
Gasstrom gleichgerichtet orientierten Falten der jeweiligen Gassackpakete
eindringt und für ein rasches Aufblasen sorgt.
Soweit bei einem Gassack in an sich bekannter Weise
Ventilierungsöffnungen ausgebildet sind, bezieht sich die Erfindung auch
auf einen derartige Ventilierungsöffnungen aufweisenden Gassack mit der
Aufgabenstellung, daß die Ventilierungsöffnungen derart angeordnet sein
sollen, daß sie beim Entfalten des Gassackes frühzeitig ein Abströmen des
Gases ermöglichen, soweit es schon zum Zeitpunkt des
Aufblasens des Gassackes zu einem Aufprall des
Fahrzeuginsassen und damit zu einer Druckerhöhung innerhalb
des Gassackes kommen kann.
Hierzu sind die Ventilierungsöffnungen in demjenigen
Bereich der Unterlage des Gassackes ausgebildet, der beim
Umschlagen und Einfalten der beidseitig über das Gehäuse
überstehenden Enden der durch die Vorfaltung gebildeten
Gassackpakete senkrecht über dem Gehäuse fixiert ist und
sich innerhalb der Gehäuseabmessung befindet, so daß bei in
das Gehäuse eingebrachtem Gassackpaket die die
Ventilierungsöffnungen aufweisende Gewebelage unmittelbar
der Gehäusewand des Gehäuses benachbart ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 den zu faltenden Gassack in einer
Draufsicht,
Fig. 2-5 die Faltungsschritte mit einem mehrmaligen
Umschlagen der Randbereiche des Gassackes in
Richtung auf das Gehäuse jeweils in
Draufsicht,
Fig. 6 die Endstellung des vorgefalteten Gassackes
in einer Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt A-A durch den in Fig. 6
dargestellten Gassack in einer vergrößerten
Darstellung,
Fig. 8 einen weiteren Faltungsschritt mit einem in
seinem Mittelbereich in das Gehäuse einge
drückten Gassackpaket nach Fig. 6 bzw. 7,
Fig. 9 einen Schnitt B-B durch den in Fig. 8
dargestellten Gassack in einer vergrößerten
Darstellung,
Fig. 10 u. 11 weitere Faltungsschritte mit dem Einfalten
der gemäß Fig. 6 und 8 seitlich über das
Gehäuse überstehenden Enden der
Gassackpakete in das Gehäuse.
Der gemäß Fig. 1 in einer der Zeichnungsebene
entsprechenden Faltebene ausgebreitete Gassack 10 mit dem
unterhalb angeordneten Gehäuse 11 erfährt zunächst die in
den Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorfaltung, indem
schrittweise die einander gegenüberliegenden Randbereiche
des Gassackes 10 mit Unterlage 20 und Oberlage 21 mehrfach
um eine Faltkante 12 umgeschlagen werden, wobei die bei den
einzelnen Verfahrensschritten geltende Faltkante 12 zum
Gasgenerator 13 und damit zu dem ihn umschließenden Gehäuse
11 (Fig. 7, 9) hin verlegt wird. Sobald ein Stadium des
Umschlagens erreicht ist, bei dem die durch das Umschlagen
gebildeten Gassackpakete 15 innerhalb der Außenkontur des
Gehäuses 11 mit den seitlichen Gehäusewänden 14 (Fig. 7,
8) liegen, werden die beiden Gassackpakete 15 in deren
senkrecht zur Faltebene ausgerichteten Stellung fixiert, in
welcher die Gassackpakete 15 mit den Gehäusewänden 14 des
Gehäuses 11 parallel sind und zwischen die Gehäusewände 14
passen. Dieses Stadium des Faltverfahrens ist in den
Fig. 6 und 7 dargestellt.
In einem weiteren Faltungsschritt wird lediglich der
Mittelbereich 17 des einen Gassackpakets 15 in das Gehäuse
11 eingedrückt und kommt somit flach auf dem im Gehäuse 11
angeordneten Gasgenerator 13 zu liegen, während die
seitlich über das Gehäuse 11 überstehenden Enden 16 des mit
seinem Mittelbereich 17 eingedrückten Gassackpakets 15
weiterhin in der senkrecht zu Faltebene fixierten Stellung
verbleiben, wie sich dies aus einer Zusammenschau der
Fig. 8 und 9 entnehmen läßt.
Zum Abschluß des Faltverfahrens werden gemäß Fig. 10 und
11 die seitlich über das Gehäuse 11 überstehenden Enden 16
der Gassackpakete 15 um eine senkrecht zur Faltungsebene
bzw. parallel zu den Gehäusewänden 14 ausgerichtete Achse
um 180 Grad in das Gehäuse eingeschlagen, so daß das so
gebildete Gassackpaket 19 innerhalb des Gehäuses 11
untergebracht ist.
Soweit der Gassack 10 eine Verstärkungslage mit darin
angeordneten Ventilierungsöffnungen 18 aufweist, sind diese
Ventilierungsöffnungen 18 derart angeordnet, daß sie
entsprechend der Darstellung in Fig. 5 und 7 an der
Außenseite des einen durch die Vorfaltung gebildeten
Gassackpakets 15 liegen, und zwar in dem das Gehäuse 11
überspannenden Mittelbereich des betreffenden Gassackpakets
15. Da der die Ventilierungsöffnungen aufweisende Bereich
des Gassackpakets 15 bei den anschließenden
Faltungsschritten in der senkrecht zur Faltebene fixierten
Stellung verbleibt, liegt die die Ventilierungsöffnungen 18
aufweisende Gewebelage des Gassackes 10 bei dem in dem
Gehäuse 11 untergebrachten Gassackpaket 19 unmittelbar der
Gehäusewand 14 benachbart, so daß die
Ventilierungsöffnungen 18 bezogen auf das Gassackpaket 19
außen angeordnet sind und bei der Entfaltung des Gassackes
ihre Wirkung sofort entfalten können.
Claims (2)
1. Verfahren zum Falten eines mit seiner Unterlage (20) an ein
Gehäuse (11) angebundenen Gassackes (10) und zum Einbringen des
gefalteten Gassackpakets (19) in das unterhalb der Faltebene
angeordnete topfförmige Gehäuse (11), bei welchem die einander
gegenüberliegenden Randbereiche des in der Faltebene flach
ausgebreiteten Gassackes (10) mit Unterlage (20) und Oberlage
(21) mehrfach um von der Außenkante des Gassackes (10) zum
Gehäuse (11) hin versetzte Faltkanten (12) umgeschlagen werden,
bis jeweils eine so weit innerhalb des Gehäuses (11) liegende letzte
Faltkante (12) erreicht ist, daß der Abstand der letzten Faltkante
(12) von der zugeordneten Gehäusewand (14) wenigstens gleich ist
der Stärke des durch das mehrfache Umschlagen gebildeten
Gassackpakets (15), wonach bei Erreichen der letzten Faltkante
(12) die einander gegenüberliegenden Gassackpakete (15) in der zur
Faltebene senkrechten sowie zu den Gehäusewänden (14) parallelen
Stellung fixiert werden und bei einem der Gassackpakete (15) der
das Gehäuse (11) überspannende mittlere Bereich (17) in die
Faltebene eingeschlagen wird, und wonach die beidseitig über das
Gehäuse (11) überstehenden und senkrecht zur Faltebene
aufstehenden Enden (16) der Gasackpakete (15) um eine senkrecht
zur Faltebene angeordnete Achse nach innen in das Gehäuse (11)
eingeschlagen und eingefaltet werden, so daß der Gassack (10) sich
nach Aktivierung zunächst in Richtung des Becken- und
Torsobereiches eines Fahrzeuginsassen entfaltet.
2. Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gefalteter Gassack (10), bei
welchem in dem Gassackgewebe ausgebildete
Ventilierungsöffnungen (18) in demjenigen Bereich der Unterlage
(20) des Gassackes (10) ausgebildet sind, der beim Umschlagen und
Einfalten der beidseitig über das Gehäuse (11) überstehenden Enden
(16) der durch die Vorfaltung gebildeten Gassackpakete (15)
senkrecht über dem Gehäuse (11) fixiert ist und sich innerhalb der
Gehäuseabmessung befindet, so daß bei in das Gehäuse (11)
eingebrachtem Gassackpaket (19) die die Ventilierungsöffnungen
aufweisende Gewebelage unmittelbar der Gehäusewand (14) des
Gehäuses (11) benachbart ist.
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DE10144776A1 DE10144776A1 (de) | 2003-04-10 |
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DE102014007834A1 (de) | 2014-06-02 | 2015-12-03 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh | Verfahren zum Falten eines Gassacks sowie Gassackmodul |
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- 2001-09-11 DE DE2001144776 patent/DE10144776C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Effective date: 20110401 |