DE10108912A1 - Aufblasbarer Seitenvorhang - Google Patents

Aufblasbarer Seitenvorhang

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DE10108912A1
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Germany
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inflatable
vehicle occupant
protection device
occupant protection
chamber
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Withdrawn
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DE10108912A
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English (en)
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David G Magoteaux
John P O'loughlin
Kenneth D Brannon
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Flugzeugs (12), das eine Seitenstruktur (16) und ein Dach (18) besitzt, weist eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (14) auf. Die Einrichtung (14) ist in eine Position zwischen der Seitenstruktur (16) und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar. Eine Aufblasströmungsmittelquelle (24) liefert Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (14). Die Einrichtung (14) hat aufgeblasen einen Umfang (48), der zumindest teilweise von Ober- und Unterkanten (50 und 52) der Einrichtung definiert wird. Die Einrichtung (14) umfaßt übereinander liegende Zuschnitte (40 und 42), die miteinander verbunden sind, um eine Umfangsverbindung (46) zu bilden, die sich entlang des Umfangs (48) erstreckt und ein aufblasbares Volumen (60) definiert, und Verbindungspunkte (82), die aufblasbare Kammern (400) der Einrichtung definieren. Die Verbindungspunkte (82) umfassen zumindest eine von Rundverbindungen (84) und Linienverbindungen (90). Die Verbindungspunkte (82) sind derart angeordnet, daß eine sich vertikal von der Oberkante (50) zu der Unterkante (52) erstreckende Linie an jeder beliebigen Position entlang der Ober- und Unterkanten zumindest zwei der Kammern (400) schneidet.

Description

Bezug auf verwandte Anmeldungen
Diese Anmeldung nimmt die Priorität der US-Provisional-Anmeldung Nr. 60/172778 in Anspruch, die am 20. Dezember 1999 eingereicht wurde.
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs im Falle eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags.
Hintergrund der Erfindung
Es ist bekannt eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzu­ blasen, um dabei zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahr­ zeugzusammenstoßes zu schützen. Eine spezielle Bauart einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich von dem Fahrzeugdach nach unten innerhalb des Fahrgastraums zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs im Falle ei­ nes seitlichen Aufpralls oder eines Überschlags aufbläst. Ein bekannter auf­ blasbarer Vorhang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Auf­ blasströmungsmittel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch zu dem aufblasbaren Vorhang geleitet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung umfaßt eine aufblasbare Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Eine Aufblasströmungsmittelquelle liefert Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung. Die auf­ blasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung hat aufgeblasen einen Umfang, der zumindest teilweise von Ober- und Unterkanten der aufblasbaren Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird.
Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung umfaßt übereinander liegende Zuschnitte, die miteinander verbunden sind, um eine Umfangsver­ bindung zu bilden, die sich entlang des Umfangs erstreckt und ein aufblasba­ res Volumen definiert. Verbindungspunkte verbinden die übereinander lie­ genden Zuschnitte innerhalb des aufblasbaren Volumens miteinander und definieren aufblasbare Kammern der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutz­ einrichtung. Die Verbindungspunkte umfassen zumindest Rundverbindungen und Linienverbindungen. Die Linienverbindungen besitzen entgegengesetzte Endteile, von denen zumindest einer tropfenförmig ist, und einen Mittelteil, der sich zwischen den Endteilen erstreckt. Der Mittelteil umfaßt zumindest einen Teil, der kurvenförmig ist. Die Verbindungspunkte sind derart angeord­ net, daß eine sich senkrecht von der Oberkante zu der Unterkante erstrec­ kende Linie an jeder beliebigen Position entlang der Ober- und Unterkanten zumindest zwei der Kammern schneidet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seiten­ struktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung umfaßt eine aufblasbare Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach in eine Po­ sition zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeugin­ sassen aufblasbar ist. Eine Aufblasströmungsmittelquelle liefert Aufblasströ­ mungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung. Die Vorrichtung umfaßt außerdem ein Füllrohr bzw. einen Füll­ schlauch mit einem in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung gelegenen Teil. Die Aufblasströmungsmittelquelle steht in Strömungsmittel­ verbindung mit dem Füllrohr und liefert Aufblasströmungsmittel an das Füll­ rohr, wenn die Aufblasströmungsmittelquelle betätigt wird. Das Füllrohr leitet das Aufblasströmungsmittel in die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzubla­ sen.
Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung umfaßt außerdem eine Tasche zum Aufnehmen eines Endteils des Füllrohrs. Die Tasche umgibt den Endteil des Füllrohrs und bildet eine enge Passung mit dem Endteil des Füll­ rohrs. Die Tasche hilft, das Füllrohr relativ zur aufblasbaren Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung zu positionieren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seiten­ struktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung umfaßt eine aufblasbare Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach in eine Po­ sition zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeugin­ sassen aufblasbar ist. Eine Aufblasströmungsmittelquelle liefert Aufblasströ­ mungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung. Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung besitzt aufge­ blasen einen Umfang, der von Ober- und Unterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und von Vorder- und Hinterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird, die horizon­ tal entlang der Ober- und Unterkanten voneinander beabstandet sind.
Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weist übereinander lie­ gende Zuschnitte auf, die miteinander verbunden sind, um eine Umfangsver­ bindung zu bilden, die sich entlang des Umfangs erstreckt und ein aufblasba­ res Volumen definiert. Verbindungspunkte verbinden die übereinander lie­ genden Zuschnitte innerhalb des aufblasbaren Volumens miteinander, um aufblasbare Kammern der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu bilden. Die aufblasbaren Kammern umfassen zumindest eine im allgemei­ nen bogenförmige Kammer, die aufgeblasen benachbart zu einem Körperteil des Fahrzeuginsassen positioniert ist. Der Körperteil bewegt sich entlang eines bogenförmigen Pfads, wenn sich der Fahrzeuginsassen von einer zu­ rückgelehnten Position zu einer nach vorne gelehnten Position bewegt. Die bogenförmige Kammer erstreckt sich derart, daß die bogenförmige Kammer benachbart zu dem Körperteil positioniert ist, wenn sich der Fahrzeuginsasse von einer zurückgelehnten Position in eine nach vorne gelehnte Position be­ wegt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfin­ dung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung offen­ sichtlich werden, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem unaufgeblasenen Zustand darstellt, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in einem aufge­ blasenen Zustand;
Fig. 2a und 2b vergrößerte schematische Ansichten von Teilen der Vorrich­ tung der Fig. 2;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 2;
Fig. 3a-3d vergrößerte Ansichten von Teilen der Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 3e und 3f Draufsichten eines Teils der Vorrichtung der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung der Fig. 2 im allgemeinen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5-7 schematische Ansichten der Vorrichtung der Fig. 2, die einen Fahr­ zeuginsassen in verschiedenen Positionen in dem Fahrzeug zeigen; und
Fig. 8 eine schematische Ansicht, die die Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem unaufgeblasenen Zustand darstellt, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Vorrichtung 10, einen Insassen eines Fahrzeugs 12 zu schützen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs 14, der benachbart zu der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und einem Dach 18 des Fahrzeugs an­ gebracht ist. Die Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 umfaßt Seitenfenster 20. Eine Aufblasvorrichtung 24 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem aufblasbaren Vorhang 14 durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch 22 ver­ bunden.
Das Füllrohr 22 besitzt einen ersten Endteil 30 zum Aufnehmen von Strö­ mungsmittel von der Aufblasvorrichtung 24. Das Füllrohr 22 besitzt einen zweiten Endteil 32, der in dem aufblasbaren Vorhang 14 angeordnet ist. Der zweite Endteil 32 des Füllrohrs 22 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Füllrohr 22 und dem aufblasbaren Vorhang 14 vorsehen.
Die Aufblasvorrichtung 24 enthält eine gespeicherte Menge unter Druck ste­ henden Aufblasströmungsmittels (nicht gezeigt) in Form eines Gases, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung 24 könnte alternativ eine Kombination von unter Druck stehendem Aufblasströmungs­ mittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten, oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von gaserzeugendem Material verwendet, um Aufblasströ­ mungsmittel zu erzeugen. In der Tat könnte die Aufblasvorrichtung 22 jede beliebige geeignete Bauart oder Konstruktion sein, um ein Medium zum Auf­ blasen des aufblasbaren Vorhangs 14 zu liefern.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 26 (Fig. 1), das den aufblasbaren Vorhang 14 in einem unaufgeblasenen Zustand lagert. Das Füllrohr 22, der unaufgeblasene aufblasbare Vorhang 14 und das Gehäuse 26 haben eine längsförmige Konfiguration und erstrecken sich entlang des Fahrzeugdachs 18 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfen­ stern 20.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, weist der aufblasbare Vorhang 14 er­ ste und zweite Zuschnitte 40 und 42 auf, die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet sind. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind miteinander verbunden, um eine Umfangsverbindung 46 (Fig. 2 und 4) zu bilden, die sich entlang eines Umfangs 48 der Zuschnitte erstreckt. Der Um­ fang 48 (Fig. 2) des aufblasbaren Vorhangs 14 wird von Ober- und Unter­ kanten 50 bzw. 52 des Vorhangs und von Vorder- und Hinterkanten 54 bzw. 56 des Vorhangs definiert, die horizontal entlang der Ober- und Unterkanten beabstandet sind. Die Ober- und Unterkanten 50 und 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 könnten jedoch kurvenförmig sein und sich erstrecken, bis sie sich schneiden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der aufblasbare Vorhang 14 (Fig. 4) gebildet werden, indem zwei Stoffstücke genäht oder HF-geschweißt werden, oder durch ein einzelnes Stoffstück, das umgefaltet wird, um die übereinander liegenden ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 zu bilden. Ein alternatives Konstruktionsverfahren besteht aus dem gleichzeitigen We­ ben sowohl der ersten als auch der zweiten Zuschnitte 40 und 42, während ebenfalls die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungspunkte 82 als eine einzelne bzw. einzige Stofflage miteinander verwoben werden. Dies kann durch die Verwendung einer Jacquard- oder Dobby-Webmaschine erreicht werden. Die Webmaschinen sind vorprogrammiert, um die ersten und zwei­ ten Zuschnitte 40 und 42 zusammen mit der Umfangsverbindung 46 und Verbindungspunkten 82 zur gleichen Zeit zu weben. Es sind keine Zwischen­ schritte erforderlich.
Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind aus einem Material wie beispielsweise Nylon und/oder Polyester aufgebaut. Andere Materialien, bei­ spielsweise Elastomere, Kunststoffilme oder Kombinationen daraus, können ebenfalls verwendet werden, um den aufblasbaren Vorhang 14 zu konstruie­ ren. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 können auch aus ein- oder mehrlagigen Materiallagen (Materialschichten) gebildet werden.
Die Umfangsverbindung 46 (Fig. 2) definiert ein aufblasbares Volumen 60 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Umfangsverbindung 46 erstreckt sich um eine variable Strecke von den Kanten des aufblasbaren Vorhangs 14, wobei sie eine Kurvenform für das aufblasbare Volumen 60 definiert. Ein benach­ bart zu der Vorderkante 54 und der Unterkante 52 des aufblasbaren Vor­ hangs 14 gelegener Teil der Umfangsverbindung 46 definiert eine kurven­ förmige vordere untere Ecke 62 des aufblasbaren Volumens 60. Ein benach­ bart zu der Hinterkante 56 und der Unterkante 52 gelegener Teil der Um­ fangsverbindung 46 definiert eine kurvenförmige hintere untere Ecke 64 des aufblasbaren Volumens 60. Ein benachbart zu der Vorderkante 54 und be­ abstandet von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegener Teil der Umfangsverbindung 46 definiert eine kurvenförmige vordere obere Ecke 66 des aufblasbaren Volumens 60. Ein benachbart zur Hinterkante 56 und beabstandet von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 gele­ gener Teil der Umfangsverbindung 46 definiert eine kurvenförmige hintere obere Ecke 68 des aufblasbaren Volumens 60. Die Teile der Umfangsverbin­ dung 46, die die vordere obere Ecke 66 und die hintere obere Ecke 68 des aufblasbaren Volumens 60 definieren, umfassen abgerundete Endteile 70.
Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 (Fig. 4) sind miteinander ver­ bunden, um die Verbindungspunkte 82 innerhalb des aufblasbaren Volumens 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 zu bilden. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfassen die Verbindungspunkte 82 die Rundverbindungen 84 und die Lini­ enverbindungen 90. Alternativmittel (nicht gezeigt) wie Nähen, dielektrisches Verbinden bzw. -dichten, Ultraschallverbinden, Wärmeverbinden bzw. -dichten und Klebemittel können ebenfalls verwendet werden, um die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 (Fig. 4) miteinander zu verbinden, um die Verbindungspunkte 82 zu bilden.
Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42, die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungspunkte 82 können unter Verwendung eines Laminatfilms (Laminatfolie), einer Aufschlämmung (slurry) und/oder einer Sprühbeschich­ tung beschichtet sein, beispielsweise Silikon, Urethan oder andere bekannte geeignete Materialien, um eine im wesentlichen luftdichte Konstruktion zu erzielen. Dies hilft, Gas daran zu hindern, direkt durch die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42, die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungspunkte 82 durchzudringen.
Der aufblasbare Vorhang 14 (Fig. 3) umfaßt einen Vorderteil 100 und einen Hinterteil 102. Der Vorderteil 100 ist vorne in dem Fahrzeug 12 gelegen, und der Hinterteil 102 ist hinten in dem Fahrzeug gelegen. Die Grenze zwischen dem Vorderteil 100 und dem Hinterteil 102 wird durch die mit 104 bezeich­ nete gestrichelte Linie in Fig. 3 angezeigt. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind der Vorderteil 100 und der Hinterteil 102 symmetrisch oder Spiegelbilder voneinander. In dem Vorderteil 100 gelegene Linienver­ bindungen 90 besitzen ähnliche, entsprechende Linienverbindungen 90 in dem Hinterteil 102. Außerdem sind Linienverbindungen 90, die sowohl in dem Vorderteil 100 als auch in dem Hinterteil 102 gelegen sind, symmetrisch oder besitzen Teile, die Spiegelbilder voneinander sind. Es wird von Fach­ leuten erkannt werden, daß die Dimensionen der Vorder- und Hinterteile 100 und 102 angepaßt werden können, um die erforderliche Abdeckung der Fahrzeugseitenstruktur 16 für Fahrzeuge vorzusehen, die unterschiedliche Ausmaße haben. In diesem Fall können die Linienverbindungen 90 und die Rundverbindungen 84 nicht symmetrisch oder Spiegelbilder voneinander sein.
Wie in Fig. 3a dargestellt ist, ist eine erste Rundverbindung 110 von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 in dem Vorderteil 100 des auf­ blasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet. Die erste Rundverbindung 110 ist vorzugsweise derart positioniert, daß der Punkt auf der ersten Rundverbin­ dung 110, der der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 am nächsten ist, mit einer Kante 112 des Teils der Umfangsverbindung 46 ausgerichtet ist, die die kurvenförmige vordere obere Ecke 66 des aufblasbaren Volumens 60 definiert.
Wie in Fig. 3b dargestellt ist, ist eine zweite Rundverbindung 114 von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 in dem Hinterteil 102 des auf­ blasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet. Die zweite Rundverbindung 114 ist vorzugsweise derart positioniert, daß der Punkt auf der zweiten Rundverbin­ dung 114, der der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 am nächsten ist, mit einer Kante 116 des Teils der Umfangsverbindung 46 ausgerichtet ist, die die kurvenförmige hintere obere Ecke 68 des aufblasbaren Volumens 60 definiert. Die Kante 116 ist vorzugsweise mit der Kante 112 (Fig. 3a) ausge­ richtet.
Eine erste Linienverbindung 120 (Fig. 3a) erstreckt sich von der Umfangs­ verbindung 46 an einer Position benachbart zu der Vorderkante 54 des auf­ blasbaren Vorhangs 14. Die erste Linienverbindung 120 kann sich von der Umfangsverbindung 46 an oder nahe dem Mittelpunkt der Vorderkante 54 erstrecken. Ein Mittelteil 122 der ersten Linienverbindung 120 verläuft kur­ venförmig im allgemeinen diagonal nach oben und weg von der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die erste Linienverbindung 120 umfaßt einen tropfenförmigen Endteil 124, der weg von der Vorderkante 54 des auf­ blasbaren Vorhangs 14 beabstandet ist.
Eine zweite Linienverbindung 130 besitzt einen tropfenförmigen ersten End­ teil 132, der im allgemeinen horizontal mit dem Endteil 124 der ersten Lini­ enverbindung 120 ausgerichtet ist, und einen entgegengesetzten tropfenför­ migen zweiten Endteil 134. Ein Mittelteil 136 der zweiten Linienverbindung 130 verläuft kurvenförmig im allgemeinen diagonal nach unten und weg von der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14, von dem ersten Endteil 132 zu dem zweiten Endteil 134.
Eine dritte Linienverbindung 140 besitzt einen tropfenförmigen ersten Endteil 142 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 144. Ein Mittelteil 146 der dritten Linienverbindung 140 erstreckt sich entlang einer Kurve zwischen dem ersten Endteil 142 und dem zweiten Endteil 144. Die dritte Linienverbindung 140 ist vertikal unter dem Endteil 124 der ersten Lini­ enverbindung 120 und vertikal unter der zweiten Linienverbindung 130 beab­ standet. Der erste Endteil 142 und der zweiten Endteil 144 der dritten Linien­ verbindung 140 können im allgemeinen horizontal ausgerichtet sein.
Eine vierte Linienverbindung 150 hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 152 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 154. Ein Mittelteil 156 der vierten Linienverbindung 150 erstreckt sich zwischen dem ersten Endteil 152 und dem zweiten Endteil 154. Der Mittelteil 156 der vier­ ten Linienverbindung 150 umfaßt einen kurvenförmigen Teil 158 und einen geraden Teil 160. Der kurvenförmige Teil 158 erstreckt sich im allgemeinen diagonal nach unten und weg von der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vor­ hangs 14. Der kurvenförmige Teil 158 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der vorderen unteren Ecke 62 des aufblasbaren Volumens 60. Der gerade Teil 160 erstreckt sich im allgemeinen horizontal von dem kurvenförmigen Teil 158 zu dem zweiten Endteil 154. Der gerade Teil 160 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die vierte Linienverbindung 150 ist vertikal unterhalb der dritten Linienver­ bindung 140, vertikal unterhalb der ersten Linienverbindung 120 und vertikal unterhalb der zweiten Linienverbindung 130 beabstandet.
Eine fünfte Linienverbindung 220 (Fig. 3b) erstreckt sich von der Umfangs­ verbindung 46 an einer Position benachbart zu der Hinterkante 56 des auf­ blasbaren Vorhangs 14. Wie in den Figuren dargestellt ist, kann sich die fünfte Linienverbindung 220 von der Umfangsverbindung 46 an oder nahe dem Mittelpunkt der Hinterkante 56 erstrecken. Ein Mittelteil 222 der fünften Linienverbindung 220 verläuft kurvenförmig im allgemeinen diagonal nach oben und weg von der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die fünfte Linienverbindung 220 umfaßt einen tropfenförmigen Endteil 224, der von der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet ist.
Eine sechste Linienverbindung 230 hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 232, der im allgemeinen horizontal mit dem Endteil 224 der fünften Linien­ verbindung 220 ausgerichtet ist, und einen entgegengesetzten tropfenförmi­ gen zweiten Endteil 234. Ein Mittelteil 236 der sechsten Linienverbindung 230 verläuft kurvenförmig im allgemeinen diagonal nach unten und weg von der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14, von dem ersten Endteil 232 zu dem zweiten Endteil 234.
Eine siebte Linienverbindung 240 hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 242 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 244. Ein Mittelteil 246 der siebten Linienverbindung 240 erstreckt sich entlang einer Kurve zwischen dem ersten Endteil 242 und dem zweiten Endteil 244. Die siebte Linienverbindung 240 ist vertikal unterhalb des Endteils 224 der fünf­ ten Linienverbindung 220 und vertikal unterhalb der sechsten Linienverbin­ dung 230 beabstandet. Der erste Endteil 242 und der zweite Endteil 244 der siebten Linienverbindung 240 können im allgemeinen horizontal ausgerichtet sein.
Eine achte Linienverbindung 250 hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 252 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 254. Ein Mittelteil 256 der achten Linienverbindung 250 erstreckt sich zwischen dem ersten Endteil 252 und dem zweiten Endteil 254. Der Mittelteil 256 der ach­ ten Linienverbindung 250 umfaßt einen kurvenförmigen Teil 258 und einen geraden Teil 260. Der kurvenförmige Teil 258 erstreckt sich im allgemeinen diagonal nach unten und weg von der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vor­ hangs 14. Der kurvenförmige Teil 258 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der hinteren unteren Ecke 64 des aufblasbaren Volumens 60. Der gerade Teil 260 erstreckt sich im allgemeinen horizontal von dem kurvenförmigen Teil 258 zu dem zweiten Endteil 254. Der gerade Teil 260 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14.
Die achte Linienverbindung 250 ist vertikal unterhalb der siebten Linienver­ bindung 240, vertikal unterhalb der fünften Linienverbindung 220 und vertikal unterhalb der sechsten Linienverbindung 230 beabstandet.
Eine neunte Linienverbindung 300 (Fig. 3) hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 302 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 304. Die ersten und zweiten Endteile 302 und 304 sind von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet und sind horizontal mitein­ ander ausgerichtet. Der erste Endteil 302 ist in dem Vorderteil 100 des auf­ blasbaren Vorhangs 14 gelegen, und der zweiten Endteil 304 ist in dem Hin­ terteil 102 des aufblasbaren Vorhangs gelegen. Die neunte Linienverbindung 300 ist zwischen der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 und den zweiten und sechsten Linienverbindungen 130 bzw. 230 gelegen. Die neunte Linienverbindung 300 ist derart gelegen, daß die Punkte auf den ersten und zweiten Endteilen 302 und 304, die am nächsten zu der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 liegen, unterhalb der Kanten 112 und 116 der Umfangsverbindung 46 gelegen sind. Ein Mittelteil 306 der neunten Linien­ verbindung 300 erstreckt sich entlang einer im allgemeinen V-förmigen oder U-förmigen Kurve zwischen dem ersten Endteil 302 und dem zweiten Endteil 304.
Eine zehnte Linienverbindung 310 hat einen tropfenförmigen ersten Endteil 312 und einen entgegengesetzten tropfenförmigen zweiten Endteil 314. Die ersten und zweiten Endteile 312 und 314 sind von der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet und sind horizontal miteinander ausgerichtet. Der erste Endteil 312 ist in dem Vorderteil 100 des aufblasba­ ren Vorhangs 14 gelegen, und der zweite Endteil 314 ist in dem Hinterteil 102 des aufblasbaren Vorhangs gelegen. Die zehnte Linienverbindung 310 ist zwischen den zweiten Endteilen 154 und 254 der vierten und achten Lini­ enverbindungen 150 bzw. 250 gelegen. Die ersten und zweiten Endteile 312 und 314 der zehnten Linienverbindung 310 können im allgemeinen mit den zweiten Endteilen 154 und 254 der vierten und achten Linienverbindungen 150 bzw. 250 ausgerichtet sein. Ein Mittelteil 316 der zehnten Linienverbin­ dung 310 erstreckt sich entlang einer Kurve, die konkav nach unten weist, zwischen dem ersten Endteil 312 und dem zweiten Endteil 314.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, definieren die Verbindungspunkte 82 eine Viel­ zahl von aufblasbaren Kammern 400 in dem aufblasbaren Volumen 60 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die aufblasbaren Kammern 400 stehen in Strö­ mungsmittelverbindung miteinander. Die Grenzen der aufblasbaren Kam­ mern 400 sind teilweise durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angezeigt.
Wie in Fig. 3c dargestellt ist, ist eine aufblasbare erste bogenförmige Kam­ mer 410 in dem Vorderteil 100 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen und hat einen Basisteil 412 und erste und zweiten Schenkelteile 414 bzw. 416, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Ba­ sisteils kurvenförmig verlaufen. Der erste Schenkelteil 414 der ersten bo­ genförmigen Kammer 410 hat ein Anschlußende 418 benachbart zu der Vor­ derkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14. Der zweite Schenkelteil 416 der ersten bogenförmigen Kammer 410 hat ein Anschlußende 420, das weg von der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 beabstandet ist.
Die erste bogenförmige Kammer 410 hat eine Obere Seitenwand 422, die teilweise von der vorderen oberen Ecke 66 des aufblasbaren Volumens 60, der ersten Rundverbindung 110, einem Teil der neunten Linienverbindung 300 und der gestrichelten Linie definiert wird, die sich von der Kante 112 der Umfangsverbindung 46 erstreckt. Die erste bogenförmige Kammer 410 hat eine Untere Seitenwand 424, die teilweise von den ersten und zweiten Lini­ enverbindungen 120 und 130 und der gestrichelten Linie definiert wird, die sich zwischen den ersten und zweiten Linienverbindungen 120 und 130 er­ streckt.
Eine aufblasbare zweite bogenförmige Kammer 430 ist in dem Vorderteil 100 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen und besitzt einen Basisteil 432 und erste und zweite Schenkelteile 434 bzw. 436, die nach unten und nach au­ ßen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlau­ fen. Die zweite bogenförmige Kammer 430 ist benachbart zu der ersten bo­ genförmigen Kammer 410 und unterhalb der ersten bogenförmigen Kammer gelegen. Der erste Schenkelteil 434 der zweiten bogenförmigen Kammer 430 besitzt eine Anschlußende 438 benachbart zu der Vorderkante 54 des auf­ blasbaren Vorhangs 14. Der zweite Schenkelteil 436 der zweiten bogenför­ migen Kammer 430 besitzt ein Anschlußende 440, das von der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet ist.
Die zweite bogenförmige Kammer 430 besitzt eine Obere Seitenwand 442, die teilweise von der Untere Seitenwand 424 der ersten bogenförmigen Kammer 410 definiert wird, d. h. den ersten und zweiten Linienverbindungen 120 und 130, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den ersten und zweiten Linienverbindungen 120 und 130 erstreckt. Die zweite bogenförmige Kammer 430 besitzt eine Untere Seitenwand 444, die teilweise vom ersten Endteil 152 der vierten Linienverbindung 150, der dritten Linienverbindung 140 und einem Teil der zehnten Linienverbindung 310 definiert wird. Die Untere Seitenwand 444 wird weiter durch die gestrichelte Linie definiert, die sich zwischen den dritten und vierten Linienverbindungen 140 und 150 er­ streckt, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den dritten und zehn­ ten Linienverbindungen 140 und 310 erstreckt.
Eine aufblasbare untere Kammer 450 (Fig. 3, 3c und 3d) erstreckt sich be­ nachbart zu der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 von einer Po­ sition benachbart zu der Vorderkante 54 des Vorhangs zu einer Position be­ nachbart zu der Hinterkante 56 des Vorhangs. Die untere Kammer 450 be­ sitzt einen Basisteil 452 und erste und zweite Schenkelteile 454 bzw. 456, die nach oben und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basi­ steils kurvenförmig verlaufen. Der erste Schenkelteil 454 der unteren Kam­ mer 450 besitzt ein erstes Anschlußende 458, benachbart zu der Vorder­ kante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14. Der zweite Schenkelteil 456 der unteren Kammer 450 besitzt ein zweites Anschlußende 460, benachbart zu der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14.
Die untere Kammer 450 besitzt eine obere Seitenwand 462, die teilweise von der vierten Linienverbindung 150, der achten Linienverbindung 250 und der zehnten Linienverbindung 310 definiert wird. Die obere Seitenwand 462 wird weiter durch die gestrichelte Linie definiert, die sich zwischen den vierten und zehnten Linienverbindungen 150 und 310 erstreckt, und der gestrichel­ ten Linie, die sich zwischen den achten und zehnten Linienverbindungen 250 und 310. Die untere Kammer 450 besitzt eine untere Seitenwand 464, die von der vorderen unteren Ecke 62 des aufblasbaren Volumens 60, der hinte­ ren unteren Ecke 64 des aufblasbaren Volumens 60 und der Umfangsverbin­ dung 46 definiert wird, die sich entlang der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt.
Eine aufblasbare erste Mittelkammer 470 (Fig. 3c) ist zwischen der zweiten bogenförmigen Kammer 430 und der unteren Kammer 450 positioniert. Die erste Mittelkammer 470 besitzt eine obere Seitenwand 472, die von einem Teil der unteren Seitenwand 444 der zweiten bogenförmigen Kammer 430 definiert wird. Genau gesagt wird die obere Seitenwand 472 der ersten Mit­ telkammer 470 durch die dritte Linienverbindung 140 definiert, die gestri­ chelte Linie, die sich zwischen den dritten und zehnten Linienverbindungen 140 und 310 erstreckt, und die gestrichelte Linie, die sich zwischen den drit­ ten und vierten Linienverbindungen 140 und 150 erstreckt. Die erste Mittel­ kammer 470 besitzt eine untere Seitenwand 474, die teilweise von einem Teil der oberen Seitenwand 462 der unteren Kammer 450 definiert wird, d. h. der vierten Linienverbindung 150, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den vierten und zehnten Linienverbindungen 150 und 310 erstreckt. Die obe­ re Seitenwand 472 und die untere Seitenwand 474 der ersten Mittelkammer 470 schneiden einander an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden 476 bzw. 478 der ersten Mittelkammer 470.
Eine aufblasbare dritte bogenförmige Kammer 510 (Fig. 3d) ist in dem Hin­ terteil 102 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen und besitzt einen Basisteil 512 und erste und zweite Schenkelteile 514 bzw. 516, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen. Der erste Schenkelteil 514 der dritten bogenförmigen Kammer 510 besitzt ein Anschlußende 518 benachbart zu der Hinterkante 56 des aufblas­ baren Vorhangs 14. Der zweite Schenkelteil 516 der dritten bogenförmigen Kammer 510 besitzt ein Anschlußende 520, das von der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet ist, benachbart zu dem An­ schlußende 420 des zweiten Schenkelteils 416 der ersten bogenförmigen Kammer 410.
Die dritte bogenförmige Kammer 510 besitzt eine obere Seitenwand 522, die teilweise von der hinteren oberen Ecke 68 des aufblasbaren Volumens 60, der zweiten Rundverbindung 114, einem Teil der neunten Linienverbindung 300 und der gestrichelten Linie definiert wird, die sich von der Kante 116 der Umfangsverbindung 46 erstreckt. Die dritte bogenförmige Kammer 510 be­ sitzt eine untere Seitenwand 524, die teilweise von den fünften und sechsten Linienverbindungen 220 und 230 definiert wird, und von der gestrichelten Linie, die sich zwischen den fünften und sechsten Linienverbindungen 220 und 230 erstreckt.
Eine aufblasbare vierte bogenförmige Kammer 530 ist in dem Hinterteil 102 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen und besitzt einen Basisteil 532 und erste und zweite Schenkelteile 534 bzw. 536, die nach unten und nach au­ ßen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlau­ fen. Die vierte bogenförmige Kammer 530 ist benachbart zu der dritten bo­ genförmigen Kammer 510 und unterhalb der dritten bogenförmigen Kammer positioniert. Der erste Schenkelteil 534 der vierten bogenförmigen Kammer 530 besitzt ein Anschlußende 538 benachbart zu der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14. Der zweite Schenkelteil 536 der vierten bogen­ förmigen Kammer 530 besitzt ein Anschlußende 540, das von der Hinter­ kante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet ist, benachbart zu dem Anschlußende 440 des zweiten Schenkelteils 436 der zweiten bogen­ förmigen Kammer 430.
Die vierte bogenförmige Kammer 530 besitzt eine obere Seitenwand 542, die teilweise von der unteren Seitenwand 524 der dritten bogenförmigen Kam­ mer 510 definiert wird, d. h. von den fünften und sechsten Linienverbindun­ gen 220 und 230, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den fünften und sechsten Linienverbindungen 220 und 230 erstreckt. Die vierte bogen­ förmige Kammer 530 besitzt eine untere Seitenwand 544, die teilweise von dem ersten Endteil 252 der achten Linienverbindung 250, der siebten Linien­ verbindung 240 und einem Teil der zehnten Linienverbindung 310 definiert wird. Die untere Seitenwand 544 wird weiter von der gestrichelten Linie defi­ niert, die sich zwischen den siebten und achten Linienverbindungen 240 und 250 erstreckt, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den siebten und zehnten Linienverbindungen 240 und 310 erstreckt.
Eine aufblasbare zweite Mittelkammer 570 ist zwischen der vierten bogen­ förmigen Kammer 530 und der unteren Kammer 450 positioniert. Die zweite Mittelkammer 570 besitzt eine obere Seitenwand 572, die von einem Teil der unteren Seitenwand 544 der vierten bogenförmigen Kammer 530 definiert wird. Genau gesagt wird die obere Seitenwand 572 der zweiten Mittelkammer 570 von der siebten Linienverbindung 230, der gestrichelten Linie, die sich zwischen den siebten und achten Linienverbindungen 240 und 250 erstreckt, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den siebten und zehnten Lini­ enverbindungen 240 und 310 erstreckt, definiert. Die zweite Mittelkammer 570 besitzt eine untere Seitenwand 574, die teilweise von einem Teil der oberen Seitenwand 462 der unteren Kammer 450 definiert wird, d. h. der achten Linienverbindung 250, und der gestrichelten Linie, die sich zwischen den achten und zehnten Linienverbindungen 250 und 310 erstreckt. Die obe­ re Seitenwand 572 und die untere Seitenwand 574 der zweiten Mittelkammer 570 schneiden einander an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden 576 bzw. 578 der zweiten Mittelkammer 570.
Ein obere Mittelkammer 580 (Fig. 3, 3c und 3d) ist in dem Vorderteil 100 und dem Hinterteil 102 des aufblasbaren Vorhangs 14 positioniert. Die obere Mittelkammer 580 besitzt eine obere Seitenwand 582, die von der gestri­ chelten Linie definiert wird, die sich zwischen den Kanten 112 und 116 der Umfangsverbindungen 46 erstreckt. Die obere Mittelkammer 580 besitzt eine untere Seitenwand 584, die von der neunten Linienverbindung 300 definiert wird.
Wie in Fig. 3e dargestellt ist, erstrecken sich alle aufblasbaren Kammern 400 entweder im allgemeinen horizontal oder diagonal in dem aufblasbaren Vor­ hang 14. Keine einzige aufblasbare Kammer 400 erstreckt sich von der Oberkante 50 zu der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Ver­ bindungspunkte 82 sind derart angeordnet, daß eine Linie, die sich vertikal von der Oberkante 50 zu der Unterkante 52 erstreckt, an jeder beliebigen Position entlang der Ober- und Unterkanten zumindest zwei der aufblasbaren Kammern 400 schneidet. Zum Beispiel erstreckt sich die mit 590 bezeichnete Linie durch die erste bogenförmige Kammer 410, die zweite bogenförmige Kammer 430, die erste Mittelkammer 470 und die Bodenkammer 450. Die mit 592 bezeichnete Linie erstreckt sich durch die erste bogenförmige Kammer 410, die zweite bogenförmige Kammer 430, die erste Mittelkammer 470 und die Bodenkammer 450. Die mit 594 bezeichnete Linie erstreckt sich durch die dritte bogenförmige Kammer 510, die vierte bogenförmige Kammer 530, die zweite Mittelkammer 570 und die Bodenkammer 450. Die mit 596 be­ zeichnete Linie erstreckt sich durch die dritte bogenförmige Kammer 510, die vierte bogenförmige Kammer 530, die zweite Mittelkammer 570 und die Bo­ denkammer 450.
Wie in Fig. 3f dargestellt ist, umfaßt der aufblasbare Vorhang 14 einen Teil 600 zum Aufnehmen des Füllrohrs 22, das sich parallel zu der Oberkante 50 des Vorhangs erstreckt. Der Teil 600 umfaßt eine Tasche 602, benachbart zum Schnittpunkt der Vorderkante 54 und der Oberkante 50 des aufblasba­ ren Vorhangs 14, zum Aufnehmen des zweiten Endteils 32 des Füllrohrs 22. Die Tasche 602 umgibt den zweiten Endteil 32 des Füllrohrs 22 und bildet eine enge Passung mit dem Füllrohr. Die Tasche 602 hilft daher, das Füllrohr 22 relativ zum aufblasbaren Vorhang 14 zu positionieren und hilft, die Positi­ on des Füllrohrs relativ zum Vorhang zu erhalten.
Die Tasche 602 wird von Teilen der Umfangsverbindung 46 definiert. Ein er­ ster Teil 604 der Tasche 602 wird von einem Teil der Umfangsverbindung 46 definiert, der sich entlang der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt und die Vorderkante 54 des Vorhangs schneidet. Ein zweiter Teil 606 der Tasche 602 ist von dem ersten Teil 604 beabstandet und erstreckt sich parallel zu dem ersten Teil 604. Der zweite Teil 606 wird von der Kante 112 des Teils der Umfangsverbindung 46 definiert, die die kurvenförmige vordere obere Ecke 66 des aufblasbaren Volumens 60 definiert. Ein Endteil 608 der Tasche 602 wird von einem Teil der Umfangsverbindung 46 definiert, der sich entlang der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs zwischen den ersten und zweiten Teilen 604 und 606 der Tasche 602 erstreckt.
Der Teil 600 zum Aufnehmen des Füllrohrs 22 umfaßt außerdem eine Öff­ nung 620, benachbart zum Schnittpunkt der Hinterkante 56 und der Ober­ kante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14, zum Aufnehmen des Füllrohrs 22, wenn das Füllrohr in den Teil 600 eingeführt wird. Die Öffnung 620 wird von einem Teil 622 der Umfangsverbindung 46 definiert, der sich entlang der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt und die Hinterkante 56 des Vorhangs schneidet. Die Öffnung wird weiterhin von der Kante 116 des Teils der Umfangsverbindung 46 definiert, der die kurvenförmige hintere obere Ecke 68 des aufblasbaren Volumens 60 definiert.
Die ersten und zweiten Rundverbindungen 110 und 114 sind von der Ober­ kante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 derart beabstandet, daß die ersten und zweiten Rundverbindungen helfen, das Füllrohr 22 in den aufblasbaren Vorhangs 14 zu führen, wenn das Füllrohr in den Vorhang eingeführt wird. Die ersten und zweiten Rundverbindungen 110 und 114 helfen außerdem, das Füllrohr 22 relativ zum aufblasbaren Vorhang 14 zu positionieren und helfen, die Position des Füllrohrs relativ zum Vorhang zu erhalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 10 erste und zweite flexible längsförmige Glieder 640 bzw. 660 umfassen, beispielsweise Fangbänder oder Seile, die den aufblasbaren Vorhang 14 mit der Fahrzeugseitenstruktur 16 verbinden. Wie in Fig. 2a dargestellt ist, verbindet das flexible längsförmi­ ge Glied 640 die Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 mit der Fahrzeugseitenstruktur 16. Das erste flexible längsförmige Glied 640 umfaßt ein erstes Ende 642 und ein entgegengesetztes zweites Ende 644. Das erste Ende 642 des ersten flexiblen längsförmigen Glieds 640 ist mit dem aufblas­ baren Vorhang 14 an einer Position nahe einer vorderen unteren Ecke 646 des Vorhangs verbunden, die vom Schnittpunkt der Vorderkante 54 und der Unterkante 52 des Vorhangs definiert wird. Das zweite Ende 644 des ersten flexiblen längsförmigen Glieds 640 ist mit der Fahrzeugseitenstruktur 16 an einer ersten Stelle 648 auf dem Fahrzeug verbunden. Die erste Stelle 648 kann auf oder nahe einer A-Säule 710 des Fahrzeugs 12 gelegen sein.
Das zweite flexible längsförmige Glied 660 (Fig. 2) verbindet die Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 mit der Fahrzeugseitenstruktur 16. Wie in Fig. 2b dargestellt ist, umfaßt das zweite flexible längsförmige Glied 660 ein erstes Ende 662 und ein entgegengesetztes zweites Ende 664. Das erste Ende 662 des zweiten flexiblen längsförmigen Glieds 660 ist mit dem auf­ blasbaren Vorhang 14 an einer Stelle nahe einer hinteren unteren Ecke 666 des Vorhangs verbunden, die vom Schnittpunkt der Hinterkante 56 und der Bodenkante 52 des Vorhangs definiert wird. Das zweite Ende 664 des zwei­ ten flexiblen längsförmigen Glieds 660 ist mit der Fahrzeugseitenstruktur 16 an einer zweiten Stelle 668 auf dem Fahrzeug verbunden. Die zweite Stelle 668 kann auf oder nahe einer C-Säule 712 des Fahrzeugs 12 verbunden sein.
Das Fahrzeug 12 umfaßt einen Sensormechanismus 700 (schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt) zum Abfühlen eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 und/oder eines Überschlags des Fahrzeugs 12. Der Sensorme­ chanismus 700 betätigt die Aufblasvorrichtung 24 ansprechend auf das Ab­ fühlen eines Seitenaufpralls oder eines Fahrzeugüberschlags.
Im Falle eines Überschlags des Fahrzeugs 12 oder eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug von einem Ausmaß oberhalb eines vorbestimmten Schwellen­ wertes, liefert der Sensormechanismus 700 ein elektrisches Signal über Lei­ tungsdrähte 702 an die Aufblasvorrichtung 24. Das elektrische Signal be­ wirkt, daß die Aufblasvorrichtung 24 in einer bekannten Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung 24 gibt unter Druck stehendes Strömungsmittel in das Füllrohr 22 ab. Das Füllrohr 22 leitet das Strömungsmittel in den aufblasba­ ren Vorhang 14.
Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströ­ mungsmittels von der Aufblasvorrichtung 24 auf. Das Gehäuse 26 (Fig. 1) öffnet sich und der aufblasbare Vorhang 14 (Fig. 2) bläst sich weg von dem Dach 18 in eine Abwärtsrichtung wie in den Zeichnungen gezeigt auf, und in eine Abwärtsrichtung in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 12, in die in Fig. 2 dargestellte Position.
Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich aufgeblasen entlang der Seiten­ struktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seitenstruktur und einem Fahrzeuginsassen positioniert. Wenn der aufblasbare Vorhang 14 in dem aufgeblasenen Zustand ist, ist der erste Zuschnitt 40 benachbart zu der Sei­ tenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Oberkante 50 des aufblas­ baren Vorhangs 14 ist benachbart zum Schnittpunkt des Dachs 18 und der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist benachbart zur A-Säule 710 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist benachbart zur C-Säule 712 des Fahrzeugs 12 positioniert. Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich zwischen der A-Säule 710 und der C-Säule 712 des Fahrzeugs 12 und liegt über zumindest einem Teil der A-Säule, der C-Säule und einer B-Säule 714 des Fahrzeugs. Wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist, helfen die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder 640 und 660, den Vorhang benachbart zu der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs posi­ tioniert zu halten.
Es wird von Fachleuten erkannt werden, daß der aufblasbare Vorhang alter­ native Bauweisen haben kann. Zum Beispiel erstreckt sich in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel der aufblasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule 710 und der C-Säule 712 des Fahrzeugs 12. Der aufblasbare Vorhang 14 könnte sich jedoch nur zwischen der A-Säule 710 und der B-Säule 714 oder nur zwischen der B-Säule und der C-Säule 712 erstrecken. Außerdem könnte sich der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen zwischen der A-Säule 710 und einer D-Säule 716 des Fahrzeugs erstrecken. In diesem Fall würde der aufblasbare Vorhang 14 einen Teil (nicht gezeigt) umfassen, der ähnlich den Vorder- oder Hinterteilen 100 und 102 (Fig. 3) ist, die sich zwischen der C-Säule 712 und der D-Säule 716 (Fig. 2) erstrecken.
Der aufblasbare Vorhang 14 hilft aufgeblasen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines Seitenaufpralls auf das Fahr­ zeug 12 zu schützen. Die Verbindungspunkte 82 helfen, die Dicke des auf­ geblasenen aufblasbaren Vorhangs 14 zu begrenzen, und helfen, das Ge­ samtvolumen des Vorhangs zu verringern. Die tropfenförmigen Endteile der Linienverbindungen 90 (Fig. 3) helfen zu verhindern, daß die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 an den Enden der Linienverbindungen beim Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs 14 oder während Aufprallen auf den Vorhang getrennt werden. Die aufblasbaren Kammern 400 helfen aufgebla­ sen, die Energie von Aufprallen auf den aufblasbaren Vorhang 14 zu absor­ bieren und helfen, die Aufprallsenergie über eine große Fläche des Vorhangs zu verteilen.
Wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist, hilft die untere Kammer 450, den Unterteil des aufblasbaren Vorhangs 14 in der in Fig. 2 dargestell­ ten Position und Form zu halten. Außerdem hilft die untere Kammer 450 da­ bei, die Mittel- und Oberteile des aufblasbaren Vorhangs 14 in geeignet ein­ gesetzten Positionen benachbart zu der Fahrzeugseitenstruktur 16 zu halten. Dies hilft sicherzustellen, daß der aufblasbare Vorhang 14 eine Position und eine Form beibehalten wird, die hilft, einen Fahrzeuginsassen während eines Seitenaufpralls und/oder eines Fahrzeugüberschlags zu schützen.
Wie in den Fig. 5-7 dargestellt ist, sind die ersten und zweiten bogenförmi­ gen Kammern 410 und 430 benachbart zu Körperteilen 720a bzw. 720b ei­ nes Fahrzeuginsassen 722 in einem Vordersitz 724 des Fahrzeugs positio­ niert. Abhängig von der Größe des Insassen 722, können die zu den ersten und zweiten bogenförmigen Kammern benachbarten Körperteile 720a und 720b variieren. Die Position der ersten und zweiten Kammern 410 und 420 relativ zu den Körperteilen 720a und 720b wird erhalten, wenn der Insasse in der normalen Sitzposition der Fig. 5, der zurückgelehnten Position der Fig. 6 und in der vorwärts gelehnten Position der Fig. 7 ist. Wenn sich der Insasse 722 zwischen der zurückgelehnten Position und der nach vorne gelehnten Position bewegt, bewegen sich die Körperteile 720a und 720b entlang eines bogenförmigen Pfads, der mit der bogenförmigen Bauweise der ersten und zweiten bogenförmigen Kammern 410 und 430 zusammenfällt. Dies hilft si­ cherzustellen, daß die ersten und zweiten bogenförmigen Kammern 410 und 430 des aufblasbaren Vorhangs 14 benachbart zu den Körperteilen 720a und 720b sind, wenn sich der Insasse 722 des Fahrzeugs 12 an einer beliebigen Position entlang des bogenförmigen Bewegungsbereichs zwischen der zu­ rückgelehnten oder vorwärts gelehnten Position in dem Fahrzeug befindet.
Wenn sich der Insasse in der Position der Fig. 5 befindet, ist der Körperteil 720a benachbart zum Basisteil 412 der ersten bogenförmigen Kammer 410 positioniert, und der Körperteil 720b ist benachbart zum Basisteil 432 der zweiten bogenförmigen Kammer 430 positioniert. Wenn sich der Insasse in der Position der Fig. 6 befindet, ist der Körperteil 720a benachbart zum zweiten Schenkelteil 416 der ersten bogenförmigen Kammer 410 positioniert, und der Körperteil 720b ist benachbart zum zweiten Schenkelteil 436 der zweiten bogenförmigen Kammer 430 positioniert. Wenn sich der Insasse in der Position der Fig. 7 befindet, ist der Körperteil 720a benachbart zum er­ sten Schenkelteil 414 der ersten bogenförmigen Kammer 410 positioniert, und der Körperteil 720b ist benachbart zum ersten Schenkelteil 434 der zweiten bogenförmigen Kammer 430 positioniert.
Die Position der dritten und vierten bogenförmigen Kammern 510 und 530 ist derart, daß Körperteile eines Fahrzeuginsassen im Rücksitz des Fahrzeugs (nicht gezeigt) benachbart zu den dritten und vierten bogenförmigen Kam­ mern 510 und 530 positioniert wären. Die dritten und vierten bogenförmigen Kammern 510 und 530 wären benachbart zu den Körperteilen des Insassen positioniert, wenn sich der Insasse an jeder beliebigen Position entlang des bogenförmigen Bewegungsbereichs zwischen einer zurückgelehnten Position und einer vorwärts gelehnten Position in dem Fahrzeug 12 befindet.
Fachleute werden erkennen, daß der aufblasbare Vorhang 14 verschiedene Bauweisen haben kann. Zum Beispiel kann in einem zweiten Ausführungs­ beispiel der in Fig. 8 dargestellten Erfindung die Oberkante 50 des aufblas­ baren Vorhangs 14 einen kurvenförmigen Teil 800 benachbart zum Schnitt­ punkt der Oberkante 50 und der Vorderkante 54 des Vorhangs besitzen. Die Tasche 602 kann daher eine kurvenförmige Form haben. Der aufblasbare Vorhang 14 kann auch eine dritte Rundverbindung 802 besitzen. Der auf­ blasbare Vorhang kann auch Öffnungen 804 zum Erlauben einer Befesti­ gungseinrichtung (nicht gezeigt) umfassen, beispielsweise einer Klammer, die durch den Vorhang eingeführt werden soll. Die Öffnungen sind von Teilen 806 umgeben, wo die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 des aufblas­ baren Vorhangs miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch das Zu­ sammenweben der Zuschnitte. Dies hilft ein Lecken durch die Öffnungen 804 zu verhindern, wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel kann die Umfangsverbindung 46, und daher der aufblasbare Vorhang 14, verschiede­ ne äußere Formen haben, anders als die in den Figuren dargestellte allge­ meine rechteckige Form. Der aufblasbare Vorhang 14 kann außerdem ver­ schiedene Erstreckungen entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs haben. Die verschiedenen Formen und Erstreckungen des aufblasbaren Vorhangs 14 können dazu führen, daß der Vorhang im wesentlichen unaufgeblasene Teile umfaßt. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen im Rahmen des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abge­ deckt sein.

Claims (44)

1. Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach hat, wobei die Vorrichtung folgen­ des aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach aufblasbar ist, in eine Position zwischen der Seitenstruk­ tur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen einen Umfang besitzt, der zumindest teilweise von Ober- und Unterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird; und
eine Aufblasströmungsmittelquelle, die Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung liefert;
wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung übereinander liegende Zuschnitte aufweist, die miteinander verbunden sind, um eine Umfangsverbindung zu bilden, die sich entlang des Umfangs erstreckt und ein aufblasbares Volumen definiert, und Verbindungspunkte, die die übereinander liegenden Zuschnitte miteinander innerhalb des aufblasba­ ren Volumens verbinden und aufblasbare Kammern der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definieren;
wobei die Verbindungspunkte zumindest eine von Rundverbindungen und Linienverbindungen aufweisen, wobei die Linienverbindungen ent­ gegengesetzte Endteile besitzen, wobei zumindest einer der Endteile tropfenförmig ist, und wobei sich ein Mittelteil zwischen den Endteilen erstreckt, wobei der Mittelteil zumindest einen Teil umfaßt, der kurven­ förmig ist;
wobei die Verbindungspunkte derart angeordnet sind, daß eine Linie, die sich vertikal von der Oberkante zu der Unterkante erstreckt, an jeder be­ liebigen Position entlang der Ober- und Unterkanten zumindest zwei der Kammern schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Umfang der aufblasbaren Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung weiter von Vorder- und Hinterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird, die ho­ rizontal entlang der Ober- und Unterkanten beabstandet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich eine erste bogenförmige Kammer benachbart zu zumindest einem Teil der Oberkante der auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die erste bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkel­ teile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetz­ ten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der ersten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende be­ nachbart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutz­ einrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der ersten bogenför­ migen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich eine zweite bogenförmige Kammer benachbart zu der ersten bogenförmigen Kammer erstreckt, wobei die zweite bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der zweiten bogenförmigen Kammer ein An­ schlußende benachbart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeug­ insassenschutzeinrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der zweiten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich eine dritte bogenförmige Kammer benachbart zu zumindest einem Teil der Oberkante der auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die dritte bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkel­ teile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetz­ ten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der dritten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende be­ nachbart zu der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutz­ einrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der dritten bogenför­ migen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet und benachbart zu dem Anschlußende des zweiten Schenkelteils der ersten bogenförmigen Kammer ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich eine vierte bogenförmige Kammer benachbart zu der dritten bogenförmigen Kammer erstreckt, wobei die vierte bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der vierten bogenförmigen Kammer ein Anschluß­ ende benachbart zu der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der vierten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Hinter­ kante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beab­ standet und benachbart zu dem Anschlußende des zweiten Schenkel­ teils der zweiten bogenförmigen Kammer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungspunkte eine auf­ blasbare untere Kammer definieren, die sich benachbart zur Unterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die untere Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach oben und nach außen weg von entgegengesetzten En­ den des Basisteils der unteren Kammer kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der unteren Kammer ein Anschlußende benach­ bart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung und dem Anschlußende des ersten Schenkelteils der zweiten bogenförmigen Kammer besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der unte­ ren Kammer ein Anschlußende besitzt, und benachbart zur Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und dem An­ schlußende des ersten Schenkelteils der vierten bogenförmigen Kammer ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungspunkte erste und zweite aufblasbare Mittelkammern definieren, wobei die erste Mittel­ kammer zwischen der zweiten bogenförmigen Kammer und der unteren Kammer positioniert ist, wobei die zweite Mittelkammer zwischen der vierten bogenförmigen Kammer und der unteren Kammer positioniert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten bogenförmigen Kammern, die untere Kammer und die ersten und zweiten Mittelkammern in Strömungsmittelverbindung miteinander ste­ hen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung ein aufblasbarer Vorhang ist mit einem gelagerten Zu­ stand, der sich entlang der Seitenstruktur benachbart zu einem Dach des Fahrzeugs erstreckt, wobei der aufblasbare Vorhang weg von dem Fahrzeugdach in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahr­ zeugs und einem Fahrzeuginsassen aufgeblasen wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter ein Füllrohr umfaßt, mit einem in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung gelegenen Teil, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle in Strömungsmittelverbindung mit dem Füllrohr steht, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle bei Be­ tätigung Aufblasströmungsmittel an das Füllrohr liefert, wobei das Füll­ rohr das Aufblasströmungsmittel in die aufblasbare Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung leitet, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung aufzublasen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung eine Tasche zum Aufnehmen eines Endteils des Füllrohrs umfaßt, wobei die Tasche den Endteil des Füllrohrs umgibt und eine enge Passung mit dem Endteil des Füllrohrs bildet, wobei die Ta­ sche hilft, das Füllrohr relativ zu der aufblasbaren Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung zu positionieren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Tasche von Teilen der über­ einander liegenden Zuschnitte definiert wird, die miteinander verbunden sind, wobei die Teile folgendes aufweisen:
einen ersten Teil, der von einem Teil der Umfangsverbindung definiert wird, der sich entlang der Oberkante erstreckt und die Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung schneidet;
einen zweiten Teil, der von dem ersten Teil beabstandet ist und sich im allgemeinen parallel zu dem ersten Teil erstreckt und die Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung schneidet; und
einen Endteil, der sich zwischen den ersten und zweiten Teilen er­ streckt, wobei der Endteil von einem Teil der Umfangsverbindung defi­ niert wird, die sich entlang der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeug­ insassenschutzeinrichtung erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei zumindest ein Teil der Verbin­ dungspunkte hilft, das Füllrohr relativ zu der aufblasbaren Fahrzeugin­ sassenschutzeinrichtung zu positionieren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Füllrohr benachbart zu der Oberkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung posi­ tioniert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die aufblasbare Fahrzeugin­ sassenschutzeinrichtung aufgeblasen entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs zwischen einer A-Säule und einer C-Säule des Fahrzeugs er­ streckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung aufgeblasen zumindest über einem Teil einer A-Säule, einer B-Säule und einer C-Säule des Fahrzeugs liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter ein erstes flexibles längsförmi­ ges Glied aufweist, um die Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeugin­ sassenschutzeinrichtung mit der Seitenstruktur des Fahrzeugs zu ver­ binden, und ein zweites flexibles längsförmiges Glied, um die Hinter­ kante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit der Seitenstruktur des Fahrzeugs zu verbinden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das erste flexible längsförmige Glied ein erstes Ende besitzt, das mit einer vorderen unteren Ecke der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Fahrzeugseitenstruktur an einer ersten Stelle verbunden ist, wobei das zweite flexible längsförmige Glied ein erstes Ende hat, das mit einer hinteren unteren Ecke der aufblasbaren Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Fahrzeugseitenstruktur an einer zweiten Stelle verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die erste Stelle auf einer A-Säule des Fahrzeugs ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die zweite Stelle auf einer C-Säufe des Fahrzeugs ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rundverbindungen und die Endteile der Linienverbindungen kreisförmig sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die übereinander liegenden Zu­ schnitte zusammengewebt sind, um die Verbindungspunkte zu bilden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungspunkte Nähte auf­ weisen, die die Zuschnitte aneinander befestigen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungspunkte Fangbänder aufweisen, die die Zuschnitte aneinander befestigen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter zumindest einen Befestiger aufweist, der sich durch zumindest einen Verbindungspunkt erstreckt, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit dem Fahr­ zeug zu verbinden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen Sensor aufweist, um ei­ nen Fahrzeugzustand abzufühlen, für den ein Einsetzen der aufblasba­ ren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erwünscht ist, wobei der Sensor die Aufblasströmungsmittelquelle betätigt, um Aufblasströmungsmittel zu liefern, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzu­ blasen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle eine Aufblasvorrichtung aufweist, die betätigbar ist, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen.
29. Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach hat, wobei die Vorrichtung folgen­ des aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach aufblasbar ist, in eine Position zwischen der Seitenstruk­ tur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen;
eine Aufblasströmungsmittelquelle, die Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung liefert; und
ein Füllrohr, das einen in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung gelegenen Teil besitzt, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle in Strömungsmittelverbindung mit dem Füllrohr steht, wobei die Auf­ blasströmungsmittelquelle bei Betätigung Aufblasströmungsmittel an das Füllrohr liefert, wobei das Füllrohr das Aufblasströmungsmittel in die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung liefert, um die aufblas­ bare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen;
wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung eine Tasche zum Aufnehmen eines Endteils des Füllrohrs umfaßt, wobei die Tasche den Endteil des Füllrohrs umgibt und eine enge Passung mit dem End­ teil des Füllrohrs bildet, wobei die Tasche hilft, das Füllrohr relativ zu der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu positionieren.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung aufgeblasen einen Umfang besitzt, der von Ober- und Unterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und von Vorder- und Hinterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung definiert wird, die horizontal voneinander entlang der Ober- und Unterkanten beabstandet sind;
wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung übereinander liegende Zuschnitte aufweist, die entlang des Umfangs miteinander ver­ bunden sind, um ein aufblasbares Volumen zu definieren;
wobei die Tasche von Teilen der übereinander liegenden Zuschnitte de­ finiert wird, die miteinander verbunden sind, wobei die Teile folgendes aufweisen:
einen ersten Teil, der von einem Teil der Umfangsverbindung definiert wird, die sich entlang der Oberkante erstreckt und die Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung schneidet;
einen zweiten Teil, der von dem ersten Teil beabstandet ist und sich im allgemeinen parallel zu dem ersten Teil erstreckt und die Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung schneidet; und
einen Endteil, der sich zwischen den ersten und zweiten Teilen er­ streckt, wobei der Endteil von einem Teil der Umfangsverbindung defi­ niert wird, die sich entlang der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeug­ insassenschutzeinrichtung erstreckt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung Verbindungspunkte besitzt, die die übereinander liegenden Zuschnitte mit dem aufblasbaren Volumen verbinden, um auf­ blasbare Kammern in dem aufblasbaren Volumen zu definieren, wobei zumindest ein Teil der Verbindungspunkte hilft, das Füllrohr relativ zu der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu positionieren.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei das Füllrohr benachbart zu der Oberkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung posi­ tioniert ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die übereinander liegenden Zu­ schnitte entlang des Umfangs und an den Verbindungspunkten durch Weben miteinander verbunden sind.
34. Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach hat, wobei die Vorrichtung folgen­ des aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die weg von dem Fahrzeugdach aufblasbar ist, in eine Position zwischen der Seitenstruk­ tur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen einen Umfang besitzt, der zumindest teilweise von Ober- und Unterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird; und
eine Aufblasströmungsmittelquelle, die Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung liefert;
wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung übereinander liegende Zuschnitte aufweist, die miteinander verbunden sind, um eine Umfangsverbindung zu bilden, die sich entlang des Umfangs erstreckt und ein aufblasbares Volumen definiert, und Verbindungspunkte, die die übereinander liegenden Zuschnitte miteinander innerhalb des aufblasba­ ren Volumens verbinden und aufblasbare Kammern der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definieren;
wobei die aufblasbaren Kammern zumindest eine im allgemeinen bo­ genförmige Kammer umfassen, die aufgeblasen benachbart zu einem Körperteil des Fahrzeuginsassen positioniert ist, wobei sich der Körper­ teil entlang eines bogenförmigen Pfads bewegt, wenn sich der Fahrzeu­ ginsasse von einer zurückgelehnten Position zu einer nach vorne ge­ lehnten Position bewegt, wobei sich die zumindest eine bogenförmige Kammer derart erstreckt, daß die bogenförmige Kammer benachbart zu dem Körperteil positioniert ist, wenn sich der Fahrzeuginsasse von der zurückgelehnten Position zu der nach vorne gelehnten Position bewegt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, wobei der Umfang der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weiter von Vorder- und Hinterkanten der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung definiert wird, die horizontal entlang der Ober- und Unterkanten beabstandet sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei sich eine erste bogenförmige Kammer benachbart zu zumindest einem Teil der Oberkante der auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die erste bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkel­ teile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetz­ ten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der ersten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende be­ nachbart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutz­ einrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der ersten bogenför­ migen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei sich eine zweite bogenförmige Kammer benachbart zu der ersten bogenförmigen Kammer erstreckt, wobei die zweite bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der zweiten bogenförmigen Kammer ein An­ schlußende benachbart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeug­ insassenschutzeinrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der zweiten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei sich eine dritte bogenförmige Kammer benachbart zu zumindest einem Teil der Oberkante der auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die dritte bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkel­ teile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetz­ ten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der dritten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende be­ nachbart zu der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutz­ einrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der dritten bogenför­ migen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beabstandet und benachbart zu dem Anschlußende des zweiten Schenkelteils der ersten bogenförmigen Kammer ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei sich eine vierte bogenförmige Kammer benachbart zu der dritten bogenförmigen Kammer erstreckt, wobei die vierte bogenförmige Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach unten und nach außen weg von entgegengesetzten Enden des Basisteils kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der vierten bogenförmigen Kammer ein Anschluß­ ende benachbart zu der Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der vierten bogenförmigen Kammer ein Anschlußende besitzt, das von der Hinter­ kante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung weg beab­ standet und benachbart zu dem Anschlußende des zweiten Schenkel­ teils der zweiten bogenförmigen Kammer ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die ersten Schenkelteile der er­ sten und zweiten bogenförmigen Kammern benachbart zu einer A-Säule des Fahrzeugs positioniert sind.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei die ersten Schenkelteile der drit­ ten und vierten bogenförmigen Kammern benachbart zu einer C-Säule des Fahrzeugs positioniert sind.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, wobei die zweiten Schenkelteile der er­ sten, zweiten, dritten und vierten bogenförmigen Kammern benachbart zu einer B-Säule des Fahrzeugs positioniert sind.
43. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Verbindungspunkte eine auf­ blasbare untere Kammer definieren, die sich benachbart zur Unterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die untere Kammer einen Basisteil und erste und zweite Schenkelteile besitzt, die nach oben und nach außen weg von entgegengesetzten En­ den des Basisteils der unteren Kammer kurvenförmig verlaufen, wobei der erste Schenkelteil der unteren Kammer ein Anschlußende benach­ bart zu der Vorderkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung und dem Anschlußende des ersten Schenkelteils der zweiten bogenförmigen Kammer besitzt, wobei der zweite Schenkelteil der unte­ ren Kammer ein Anschlußende besitzt, und benachbart zur Hinterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und dem An­ schlußende des ersten Schenkelteils der vierten bogenförmigen Kammer ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, wobei die Verbindungspunkte erste und zweite aufblasbare Mittelkammern definieren, wobei die erste Mittel­ kammer zwischen der zweiten bogenförmigen Kammer und der unteren Kammer positioniert ist, wobei die zweite Mittelkammer zwischen der vierten bogenförmigen Kammer und der unteren Kammer positioniert ist.
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