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Querverweis auf Verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am Donnerstag, 14. August 2014 eingereichten
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0106196 , deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung, und genauer auf eine Airbagvorrichtung, die einen auf einem vorderen Beifahrersitz sitzenden Insassen schützt.
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Hintergrund
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Im Allgemeinen werden verschiedene Arten von Sicherheitsvorrichtungen in einem Fahrzeug bereitgestellt, um in Sitzen sitzende Insassen zu schützen, und ein Airbag wird als repräsentative Sicherheitsvorrichtung bereitgestellt.
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Der Airbag ist so entworfen, dass der Airbag durch Druck entfaltet wird, bei welchem eine erwachsene Person mit einem typischen Gewicht (zum Beispiel 65 kg) geschützt werden kann.
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Während gewöhnlich erwachsene Personen mit typischem Gewicht auf dem Fahrersitz sitzen, nehmen unterdessen verschiedene Insassen, wie Kleinkinder, Kinder, und erwachsene Personen mit einem geringeren Gewicht als das typische Gewicht, sowie erwachsene Personen mit typischem Gewicht, im vorderen Beifahrersitz Platz.
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Deshalb ist es im Fall eines Airbags für einen vorderen Beifahrersitz notwendig, den Entladedruck in Übereinstimmung mit der Art des Insassen zu variieren. Um den Entfaltungsdruck entsprechend der Art des Insassen zu variieren, werden ein Verfahren zum Anpassen einer von dem Airbag entladenen Gasmenge und ein Verfahren zum Installieren eines Unterkissens, das eine getrennte Kammer im Airbag aufweist, für den Airbag für einen vorderen Beifahrersitz verwendet.
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Im Fall des Airbags für einen vorderen Beifahrersitz tritt ein Problem auf, wenn anstelle einer frontalen Kollision ein Fahrzeug schräg in Bezug auf eine Richtung, in der sich das Fahrzeug bewegt, mit einem Objekt kollidiert, insofern dass obwohl der Entladedruck wie oben beschrieben angepasst wurde, ein Kopf des Passagiers vom Airbag abweicht, und sich nach vorne bewegt während er nach dem Kontaktieren des Airbags zu einer Seite des Airbags gleitet, und dann mit einer Fahrzeugstruktur kollidiert.
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Zusammenfassung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht im Bestreben, eine Airbagvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Insassen zu schützen, auch wenn ein Fahrzeug schräg in Bezug auf eine Richtung, in der das Fahrzeug sich bewegt, mit einem Objekt kollidiert.
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Technische Probleme der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das vorgenannte technische Problem beschränkt, und andere technische Probleme, welche oben nicht erwähnt sind, können von Fachleuten auf dem Gebiet durch die folgenden Beschreibungen klar verstanden werden.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Airbagvorrichtung bereit, einschließlich: eines Gasgenerators, welcher Gas erzeugt; eines Airbags, der ein erstes expandierbares Segment aufweist, das mit dem Gasgenerator verbunden ist und aufgeblasen wird, wenn Gas in das erste expandierbare Segment strömt, und ein zweites expandierbares Segment, das durch Gas, welches aus dem ersten expandierbaren Segment entladen wird, aufgeblasen wird; und einer Trennwand, welche im Airbag angebracht ist, um den Airbag in einer linken und rechten Richtung in das erste expandierbare Segment und das zweite expandierbare Segment aufzuteilen, und ein Verbindungsloch aufweist, durch welches Gas im ersten expandierbaren Segment in das zweite expandierbare Segment entladen wird.
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Andere ausführliche Fragen zu der beispielhaften Ausführungsform sind in der ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen enthalten.
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Gemäß der Airbagvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Oberkörper des Insassen geschützt, indem er mit dem ersten expandierbaren Segment des Airbags in Kontakt kommt, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt an der Vorderseite in Bezug auf eine Richtung, in die das Fahrzeug sich bewegt, kollidiert. Zusätzlich, in einem Fall in welchem das Fahrzeug schräg in Bezug auf eine Richtung, in der sich das Fahrzeug bewegt, kollidiert, kommt der Oberkörper des Insassen mit dem ersten expandierbaren Segment des Airbags in Kontakt, und kommt dann mit dem zweiten expandierbaren Segment des Airbags in Kontakt, während er zu einer Seite gleitet, und als Ergebnis weicht der Oberkörper des Insassen nicht vom Airbag ab.
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Die Wirkung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Wirkung beschränkt, und andere Wirkungen, welche oben nicht erwähnt sind, werden von Fachleuten auf dem Gebiet durch die Ansprüche klar verstanden werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Airbagvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist eine perspektivische Schnittbild-Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Seite eines in 1 veranschaulichten Airbags ausgeschnitten ist.
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3 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem eine Hauptstoffbahn, wie veranschaulicht in 1, ausgebreitet ist, bevor der Airbag durch Verwendung der Hauptstoffbahn hergestellt wird.
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4 ist eine Ansicht, die Seitenstoffbahnen, wie in 1 veranschaulicht, und eine Trennwand veranschaulicht.
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5 ist eine Querschnittsansicht des Airbags veranschaulicht in 1, wenn von der Vorderseite aus betrachtet.
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6 ist eine Ansicht, die eine Reihenfolge des Bedienens der Airbagvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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7 ist eine Querschnittsansicht eines Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet.
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8 ist eine Querschnittsansicht eines Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet.
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9 ist eine Querschnittsansicht eines Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet.
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10 ist eine Querschnittsansicht eines Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet.
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Ausführliche Beschreibung
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zum Erreichen der Vorteile und Merkmale werden unter Bezugnahme von beispielhaften Ausführungsformen, welche ausführlich weiter unten gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, verständlich. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die nachstehend dargelegten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und kann in vielfältigen anderen Formen ausgeführt werden. Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen sind dazu bestimmt, die Wiedergabe der Offenbarung zu vervollständigen und werden angegeben, um einer Fachperson des technischen Gebiets, welche die vorliegende Erfindung betrifft, ein vollständiges Verständnis des Schutzumfangs der Erfindung bereitzustellen, und die vorliegende Erfindung wird ausschließlich durch den Schutzumfang der Ansprüche definiert. Gleiche Bezugsziffern geben innerhalb der Beschreibung gleiche Elemente an.
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Hiernach wird eine Airbagvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Airbagvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 1 enthält die Airbagvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Airbaggehäuse 1, einen Gasgenerator 3, und einen Airbag 10.
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Das Airbaggehäuse 1 ist mit dem Gasgenerator 3 und dem Airbag 10 verbunden und an einer Fahrzeugkarosserie montiert. Das Airbaggehäuse 1 ist an einem oberen Ende davon geöffnet und weist einen darin ausgebildeten leeren Raum auf, und der leere innere Raum ist ein Aufnahmeraum, der den Airbag aufnehmen kann.
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Zum Zeitpunkt eines Fahrzeugunfalls erzeugt der Gasgenerator 3 Gas gemäß einem Kontrollsignal einer Steuereinheit und injiziert das Gas in den Airbag 10. Das Innere des Gasgenerators 3 ist mit einem gaserzeugenden Medium gefüllt, das zum Gaserzeugen während des Explodierens durch ein Kontrollsignal der Steuereinheit gezündet wird.
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Ein Kopfteil des Gasgenerators 3, durch welchen Gas injiziert wird, wird von einer unteren Seite des Airbaggehäuses 1 in das Airbaggehäuse 1 eingeführt, und dann in den Airbag 10 eingeführt. Deshalb wird der Airbag 10 aufgeblasen, wenn der Gasgenerator 3 Gas erzeugt, da durch den Gasgenerator 3 erzeugtes Gas in den Airbag 10 strömt.
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Der Airbag 10 ist gefaltet und im Airbaggehäuse 1 untergebracht, und wenn durch den Gasgenerator 3 erzeugtes Gas in den Airbag 10 strömt, wird der Airbag 10 aufgeblasen und während des Herauskommens aus dem Airbaggehäuse 1 durch das geöffnete obere Ende des Airbaggehäuses 1 in Richtung eines Insassen entfaltet.
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Der Airbag 10 wird durch Nähen hergestellt, indem drei Stoffbahnen, die aus einem flexiblen Material bestehen, verbunden werden. Das heißt, der Airbag 10 enthält eine Hauptstoffbahn 12, welche im Zentrum des Airbags 10 angebracht ist, und zwei Seitenstoffbahnen 14, welche jeweils an beiden Seiten der Hauptstoffbahn 12 angebracht werden. Wenn der Airbag 10 aufgeblasen wird, kommt der Insasse in Kontakt mit der Hauptstoffbahn 12. Das heißt, die Hauptstoffbahn 12 definiert eine vordere Oberfläche des Airbags 10, mit welcher der Insasse in Kontakt kommt, und die zwei Seitenstoffbahnen 14 definieren beide seitlichen Oberflächen das Airbags 10.
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2 ist eine perspektivische Schnittbild-Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, im eine Seite des in 1 veranschaulichten Airbags ausgeschnitten ist.
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Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Trennwand 20, welche einen internen Raum des Airbags 10 in eine linke und rechte Richtung teilt, im Airbag 10 angebracht. Die Trennwand 20 ist zwischen den zwei Seitenstoffbahnen 14 angebracht, und ein Umfang der Trennwand 20 ist mit der inneren Oberfläche der Hauptstoffbahn 12 verbunden, den Airbag 10 dadurch in eine linke und rechte Richtung teilend.
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Wenn der Airbag 10 durch die Trennwand 20 in eine linke und eine rechte Richtung geteilt wird, wird ein erstes expandierbares Segment 10A an der rechten Seite bezüglich der Trennwand 20 ausgebildet, und ein zweites expandierbares Segment 10B wird an der linken Seite bezüglich der Trennwand 20 ausgebildet.
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Der Kopfteil des Gasgenerators 3 wird in das erste expandierbare Segment 10A eingeführt. Deshalb wird das erste expandierbare Segment 10A aufgeblasen, wenn durch den Gasgenerator 3 erzeugtes Gas in das erste expandierbare Segment 10A strömt. Ferner ist ein Verbindungsloch 25, durch welches Gas im ersten expandierbaren Segment 10A in das zweite expandierbare Segment 10B entladen wird, in der Trennwand 20 ausgebildet. Deshalb wird das zweite expandierbare Segment 10B durch Gas aufgeblasen, das durch das Verbindungsloch 25 aus dem ersten expandierbaren Segment 10A entladen wird.
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Das erste expandierbare Segment 10A ist angebracht, um sich näher zur Außenseite des Inneren des Fahrzeugs zwischen den linken und rechten Seiten zu befinden, als das zweite expandierbare Segment 10B. In einem Fall zum Beispiel, in welchem der Airbag 10 vor einem rechten Sitz installiert ist, ist das erste expandierbare Segment 10A an der rechten Seite des zweiten expandierbaren Segments 10B angebracht, und das zweite expandierbare Segment 10B ist an der linken Seite des ersten expandierbaren Segments 10A angebracht. Zusätzlich, in einem Fall, in welchem der Airbag 10 vor einem linken Sitz installiert ist, ist das erste expandierbare Segment 10A an der linken Seite des zweiten expandierbaren Segments 10B angebracht, und das zweite expandierbare Segment 10B ist an der rechten Seite des ersten expandierbaren Segments 10A angebracht. Zusätzlich ist das erste expandierbare Segment 10A an einer Position angebracht, die dem Insassen entspricht. Das heißt, in einem Fall in welchem das Fahrzeug mit einem Objekt an der Vorderseite bezüglich einer Richtung, in der sich das Fahrzeug bewegt, kollidiert und der Airbag 10 aufgeblasen wird, wird ein Oberkörper des Insassen geschützt während er mit dem ersten expandierbaren Segment 10A in Kontakt kommt. Ferner, in einem Fall in welchem das Fahrzeug mit einem Objekt schräg bezüglich der Richtung, in der sich das Fahrzeug bewegt, kollidiert und der Airbag 10 aufgeblasen wird, kommt der Oberkörper des Insassen mit dem ersten expandierbaren Segment 10A in Kontakt, und kommt dann während des Gleitens zu einer Seite des Airbags mit dem zweiten expandierbaren Segment 10B in Kontakt. Daher verhindert das zweite expandierbare Segment 10B das Vorwärtsbewegen des Oberkörpers des Insassen, und als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass der Oberkörper des Insassen sich vorwärts bewegt und von dem Airbag 10 abweicht, und dadurch zu verhindern, dass der Oberkörper des Insassen mit einer harten Struktur des Fahrzeugs kollidiert.
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Ein Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 ist im ersten expandierbaren Segment 10A angebracht. Das Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 schirmt das in der Trennwand 20 ausgebildete Verbindungsloch 25 ab, und während das erste expandierbare Segment 10A aufgeblasen wird, öffnet das Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 allmählich das Verbindungsloch 25.
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Zu der anfänglichen Zeit, wenn der Gasgenerator 3 damit beginnt, Gas in das erste expandierbare Segment 10A zu injizieren, schirmt das Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 das Verbindungsloch 25 ab, so dass das erste expandierbare Segment 10A schnell aufgeblasen werden kann, und während das erste expandierbare Segment 10A aufgeblasen wird, öffnet das Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 allmählich das Verbindungsloch 25, so dass das zweite expandierbare Segment 10B durch das Gas, welches durch das Verbindungsloch 25 aus dem ersten expandierbaren Segment 10A entladen wird, aufgeblasen werden kann.
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Das Entlüftungsgeschwindigkeitsanpassungselement 30 enthält einen Entlüftungsdeckel 32, welcher das Verbindungsloch 25 abschirmt und mindestens ein mit der Trennwand 20 verbundenes Ende, und ein Spannseil 34, welche mit dem Entlüftungsdeckel 32 und dem ersten expandierbaren Segment verbunden ist, aufweist.
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Der Entlüftungsdeckel 32 ist als eine viereckige Platte ausgebildet, die genügend Fläche aufweist, um das Verbindungsloch 25 abzuschirmen. Der Entlüftungsdeckel 32 kann verändert werden, um verschiedene Formen zusätzlich zu der viereckigen Form aufzuweisen, so lange der Entlüftungsdeckel 32 genügend Fläche aufweist, um das Verbindungsloch 25 abzuschirmen.
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Ein Ende des Spannseils 34 ist mit einem unteren Ende des Entlüftungsdeckels 32 verbunden, und das andere Ende des Spannseils 34 ist mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, das heißt, einer unteren Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A. Das Spannseil 34 befindet sich in einem gelockerten Zustand, und danach, wenn das erste expandierbare Segment 10A aufgeblasen wird, wird das Spannseil 34 angespannt und zieht den Entlüftungsdeckel 32 fort, so dass der Entlüftungsdeckel 32 das Verbindungsloch 25 öffnen kann.
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3 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem die Hauptstoffbahn, wie veranschaulicht in 1, ausgebreitet ist, bevor der Airbag durch Verwenden der Hauptstoffbahn hergestellt wird.
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Unter Bezugnahme auf 3 wird, auf Grundlage der Zeichnung, bevor der Airbag 10 unter Verwendung der Hauptstoffbahn 12 hergestellt wird, die Hauptstoffbahn 12 in der linken und rechten Richtung verlängert ausgebildet. Wenn die Hauptstoffbahn 12 wie in 3 veranschaulicht ausgebreitet ist, und dann der Umfang der Trennwand 20 mit der Hauptstoffbahn 12 durch Nähen verbunden wird, hat die Hauptstoffbahn 12 eine kreisförmige Form, die an ihrem oberen und unteren Enden geöffnet ist. In diesem Fall stehen das linke und das rechte Ende der Hauptstoffbahn in direktem Kontakt miteinander. Deshalb werden die in direktem Kontakt miteinander stehenden Enden der Hauptstoffbahn 12 durch Nähen miteinander verbunden, und dann werden die Umfänge der Seitenstoffbahnen 14 mit den geöffneten unteren und oberen Enden jeweils durch Nähen mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, so dass der Airbag 10 vollständig hergestellt ist.
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Ein Gasgeneratoreinführungsloch 12b, in welches der Kopfteil des Gasgenerators 3 eingeführt wird, ist in einem Segment der Hauptstoffbahn 12, welches dem ersten expandierbaren Segment 10A entspricht, ausgebildet. Eine starre Halterung 12a ist an der Peripherie des Gasgeneratoreinführungsloches 12b in der Hauptstoffbahn 12 angebracht. Befestigungslöcher 12c sind in Ecken der Halterung 12a ausgebildet. Der Kopfteil des Gasgenerators 3 wird von einer unteren Seite des Airbaggehäuses 1 in das Airbaggehäuse 1 eingeführt, und dann in das Gasgeneratoreinführungsloch 12b eingeführt, und Bolzen (nicht gezeigt) werden in die Befestigungslöcher 12c eingeführt, um die Halterung 12a an das Airbaggehäuse 1 und den Gasgenerator 3 zu befestigen, so dass der Airbag 10 mit dem Gasgenerator 3 verbunden ist.
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4 ist eine Ansicht, die Seitenstoffbahnen, wie in 1 veranschaulicht, und die Trennwand veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 4 wird die Trennwand 20 ausgebildet, um die gleiche Form und die gleiche Größe wie die Seitenstoffbahnen 14 aufzuweisen, die beide jeweils die seitlichen Oberflächen des Airbags 10 definieren. 4A veranschaulicht eine linke Seitenstoffbahn 14, die die geöffnete linke Seite der Hauptstoffbahn 12 bedeckt, einen mit der Hauptstoffbahn 12 verbundenen Umfang aufweist, und eine Oberfläche des zweiten expandierbaren Segments 10B definiert, 4B veranschaulicht die Trennwand 20, und 4C veranschaulicht eine rechte Seitenstoffbahn 14, die die geöffnete rechte Seite der Hauptstoffbahn 12 bedeckt, einen mit der Hauptstoffbahn 12 verbundenen Umfang aufweist, und eine Oberfläche des ersten expandierbaren Segments 10A definiert. Unter Bezugnahme auf 4B ist es ersichtlich, dass das Verbindungsloch 25 in der Trennwand 20 ausgebildet ist.
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Währenddessen, unter Bezugnahme auf 4C, ist es ersichtlich, dass ein Entlüftungsloch 14a in der rechten Seitenstoffbahn 14 ausgebildet ist. In das erste expandierbare Segment 10A strömende Gas wird durch das Entlüftungsloch 14a in die Außenseite des Airbags 10 entladen. Da das durch den Gasgenerator 3 erzeugte Gas Hochdruckgas ist, wird übermäßiger Druckanstieg im ersten expandierbaren Segment 10A dadurch verhindert, dass in das erste expandierbare Segment 10A strömende Gas durch das Entlüftungsloch 14a zur Außenseite des Airbags 10 entladen wird, dadurch verhindernd, dass der Oberkörper des Insassen durch Entfaltungsdruck des ersten expandierbaren Segments 10A verletzt wird, wenn der Oberkörper des Insassen mit dem ersten expandierbaren Segment 10A in Kontakt kommt.
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5 ist eine Querschnittsansicht des Airbags veranschaulicht in 1, wenn von der Vorderseite aus betrachtet.
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Unter Bezugnahme auf 5 teilt die Trennwand 20 den Airbag 10 in eine linke und rechte Richtung, so dass das erste expandierbare Segment 10A ein größeres Volumen aufweist als das zweite expandierbare Segment 10B. Das erste expandierbare Segment 10A ist ein Segment, das eine Grundfunktion des Airbags 10 zum Schützen des Insassen unter Verwendung von Dämpfungskraft ausübt, und das zweite expandierbare Segment 10B ist ein Segment, das die Funktion ausübt, den Kopf des Insassen, welcher mit dem ersten expandierbare Segment 10A in Kontakt steht, davon abzuhalten, während des Gleitens zu einer Seite vom Airbag 10 abzuweichen. Deshalb kann das erste expandierbare Segment 10A ein größeres Volumen aufweisen, so dass das erste expandierbare Segment 10A die Grundfunktion des Airbags 10 ausüben kann.
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Ausschließlich ein Verbindungsloch 25 ist in der Trennwand 20 ausgebildet. In diesem Fall werden nur ein einziger Entlüftungsdeckel 32 und nur ein einziges Spannseil 34 bereitgestellt. Wenn der Entlüftungsdeckel 32 mit der Trennwand 20 durch Nähen verbunden wird, wird nur das obere Ende des Entlüftungsdeckels 32 fest vernäht, und die verbleibenden Teile des Entlüftungsdeckels 32 werden vernäht, so dass das L Spannseil 34 von dem Entlüftungsdeckel 32 durch die Kraft, die den Entlüftungsdeckel 32 fortzieht, abgetrennt werden kann. Ferner kann ein Ende des Spannseils 34 mit dem unteren Ende des Entlüftungsdeckels 32 durch Nähen verbunden sein, und das andere Ende des Spannseils 34 kann mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden sein, das heißt, einer unteren Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A.
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Ein Bedienen der Airbagvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird weiter unten beschrieben.
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6 ist eine Ansicht, die eine Reihenfolge des Bedienens der Airbagvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 6A, wenn durch den Gasgenerator 3 erzeugtes Gas beginnt, in das erste expandierbare Segment 10A injiziert zu werden, beginnt das erste expandierbare Segment 10A, durch das durch den Gasgenerator 3 erzeugte Gas aufgeblasen zu werden. Da das Spannseil 34 sich zu dem Zeitpunkt, zu welchem das erste expandierbare Segment 10A wie oben beschrieben aufgeblasen zu werden beginnt, in einem gelockerten Zustand befindet, behält der Entlüftungsdeckel 32 einen abgeschirmten Zustand des Verbindungslochs 25 bei.
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Unter Bezugnahme auf 6B, während das erste expandierbare Segment 10A aufgeblasen wird, wird das Spannseil 34 während des Bewegens entlang des ersten expandierbaren Segments 10A allmählich angezogen, und zieht den Entlüftungsdeckel 32 fort. Während der Entlüftungsdeckel 32 durch das Spannseil 34 angezogen wird, wird daher das untere Ende des Entlüftungsdeckels 32 von der Trennwand 20 getrennt, wodurch das Verbindungsloch 25 geöffnet wird.
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Unter Bezugnahme auf 6C und 6D, wenn das Verbindungsloch 25 geöffnet ist, wird Gas im ersten expandierbaren Segment 10A durch das Verbindungsloch 25 in das zweite expandierbare Segment 10B entladen. Daher beginnt das zweite expandierbare Segment 10B durch Gas, das durch das Verbindungsloch 25 von dem ersten expandierbare Segment 10A entladen wird, aufgeblasen zu werden, und wird aufgeblasen bis der Druck im zweiten expandierbaren Segment 10B gleich dem Druck im ersten expandierbare Segment 10A wird.
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7 ist eine Querschnittsansicht eines Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet. Hiernach beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf konstituierende Elemente, die identisch sind mit denen der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform, eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen, und nur die Unterschiede zwischen den beispielhaften Ausführungsformen werden beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 7 ist es ersichtlich, dass die Airbagvorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich von der in 6 veranschaulichten Airbagvorrichtung gemäß der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheidet. Das heißt, in der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform ist ein Ende des Spannseils 34 mit dem unteren Ende des Entlüftungsdeckels 32 verbunden, und das andere Ende des Spannseils 34 ist mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, das heißt, der unteren Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A, aber in der vorliegenden zweiten beispielhaften Ausführungsform ist das eine Ende des Spannseils 34 mit dem unteren Ende des Entlüftungsdeckels 32 verbunden, und das andere Ende des Spannseils 34 ist mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, das heißt, einer oberen Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A.
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Ein Ende des Spannseils 34 ist mit einem unteren Ende des Entlüftungsdeckels 32 wie in der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben, verbunden, aber das eine Ende des Spannseils 34 ist mit einem oberen Ende des Entlüftungsdeckels 32 verbunden sein. Ferner kann das andere Ende des Spannseils 34 mit der Seitenstoffbahn 14 verbunden sein, das heißt, einer Oberfläche des ersten expandierbaren Segments 10A.
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8 ist eine Querschnittsansicht des Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet. Hiernach beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf konstituierende Elemente, die identisch sind mit denen der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform, eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen, und nur die Unterschiede zwischen den beispielhaften Ausführungsformen werden beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 8 ist es ersichtlich, dass die Airbagvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich von der in 6 veranschaulichten Airbagvorrichtung gemäß der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheidet. Das heißt, im Gegensatz zu der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform enthält die Airbagvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein elastisches Element 36. Das elastische Element 36 ist mit der Trennwand 20 und dem Entlüftungsdeckel 32 verbunden, und zieht den Entlüftungsdeckel 32 in eine Richtung fort, in welcher der Entlüftungsdeckel 32 das Verbindungsloch 25 abschirmt. Daher kann, wenn der Entlüftungsdeckel 32 nicht durch das Spannseil 34 gezogen wird, ein abgeschirmter Zustand des Verbindungslochs 25 aufrechterhalten werden. Das elastische Element 36 ist in einer Ringform ausgebildet, und das Spannseil 34 durchdringt das elastische Element 36.
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Währenddessen kann die Anzahl der Verbindungslöcher 25 größer sein als eins, und die Anzahl der Entlüftungsdeckel 32 kann ebenfalls größer sein als eins, um der Anzahl an Verbindungslöchern 25 zu entsprechen. Ferner kann die Anzahl der Spannseile 34 und die Form der Spannseile 34 vielgestaltig verändert werden, und eine verbindende Position des Spannseils 34 kann vielgestaltig verändert werden. Diese Konfiguration wird unter Bezugnahme auf eine vierte beispielhafte Ausführungsform und der beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht in 5 beschrieben.
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9 ist eine Querschnittsansicht des Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet. Hiernach beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf konstituierende Elemente, die identisch sind mit denen der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform, eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen, und nur die Unterschiede zwischen den beispielhaften Ausführungsformen werden beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 9 ist es ersichtlich, dass die Airbagvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich von der in 6 veranschaulichten Airbagvorrichtung gemäß der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheidet. Das heißt, im Gegensatz zu der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform sind in der Airbagvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungslöchern 25a und 25b in der Trennwand 20 ausgebildet.
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Zwei Verbindungslöcher 25a und 25b werden ausgebildet und schließen ein erstes Verbindungsloch 25a und ein zweites Verbindungsloch 25b ein.
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Eine Vielzahl von Entlüftungsdeckeln 32a und 32b wird bereitgestellt. Zwei Entlüftungsdeckel 32a und 32b werden bereitgestellt und schließen einen ersten Entlüftungsdeckel 32a, welcher mit der Trennwand 20 verbunden ist und das erste Verbindungsloch 25 abschirmt, und einen zweiten Entlüftungsdeckel 32b ein, welcher mit der Trennwand 20 verbunden ist und das zweite Verbindungsloch 25b abschirmt.
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Eine Vielzahl von Spannseilen 34a und 34b wird bereitgestellt. Zwei Spannseile 34a und 34b werden bereitgestellt und schließen ein erstes Spannseil 34a, welche mit dem ersten Entlüftungsdeckel 32a und dem ersten expandierbaren Segment 10A verbunden ist, und ein zweites Spannseil 34b ein, welche mit dem zweiten Entlüftungsdeckel 32b und dem ersten expandierbaren Segment 10A verbunden ist. Ein Ende des Spannseils 34a ist mit dem ersten Entlüftungsdeckel 32a verbunden, und das andere Ende des ersten Spannseils 34a ist mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, das heißt, einer unteren Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A. Ein Ende des zweiten Spannseils 34b ist mit dem zweiten Entlüftungsdeckel 32 verbunden, und das andere Ende des zweiten Spannseils 34b ist mit der Hauptstoffbahn 12 verbunden, das heißt, einer oberen Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10B.
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10 ist eine Querschnittsansicht des Airbags einer Airbagvorrichtung gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von der Vorderseite betrachtet. Hiernach beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf konstituierende Elemente, die identisch sind mit denen der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform, eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen, und nur die Unterschiede zwischen den beispielhaften Ausführungsformen werden beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 10 ist es ersichtlich, dass die Airbagvorrichtung gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich von der in 6 veranschaulichten Airbagvorrichtung gemäß der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheidet. Das heißt, im Gegensatz zu der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform sind in der Airbagvorrichtung gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungslöchern 25a und 25b in der Trennwand 20 ausgebildet.
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Zwei Verbindungslöcher 25a und 25b werden ausgebildet und schließen ein erstes Verbindungsloch 25a und ein zweites Verbindungsloch 25b ein.
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Eine Vielzahl von Entlüftungsdeckeln 32a und 32b wird bereitgestellt. Zwei Entlüftungsdeckel 32a und 32b werden bereitgestellt und schließen einen ersten Entlüftungsdeckel 32a, welcher mit der Trennwand 20 verbunden ist und das erste Verbindungsloch 25 abschirmt, und einen zweiten Entlüftungsdeckel 32b ein, welcher mit der Trennwand 20 verbunden ist und das zweite Verbindungsloch 25b abschirmt.
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Währenddessen wird wie in der vorgenannten ersten beispielhaften Ausführungsform ein einziges Spannseil 34 bereitgestellt. Im Fall des Spannseils 34 gemäß der vorliegenden fünften beispielhaften Ausführungsform jedoch sind Enden einer Vielzahl von Abschnitten, welche von dem Spannseil 34 abzweigt, mit jeweils dem ersten Entlüftungsdeckel 32a und dem zweiten Entlüftungsdeckel 32b verbunden, und das andere Ende des Spannseils 34 ist mit der Seitenstoffbahn 14 verbunden, das heißt, einer seitlichen Oberfläche im ersten expandierbaren Segment 10A.
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In den wie oben beschriebenen vierten und fünften beispielhaften Ausführungsformen ist die Vielzahl von Verbindungslöchern 25a und 25b in der Trennwand 20 ausgebildet, und die Vielzahl von Entlüftungsdeckeln 32a und 32b ist mit der Trennwand 20 verbunden und schirmt jeweils die Vielzahl von Verbindungslöchern 25a und 25b ab. Ferner wird mindesten ein Spannsel 34, 34a oder 34b bereitgestellt und zieht beim Angespanntwerden während des Aufblasens des ersten expandierbaren Segments 10A die Vielzahl von Entlüftungsdeckeln 32a und 32b fort, so dass die Vielzahl von Entlüftungsdeckeln 32a und 32b die Vielzahl von Verbindungslöchern 25a und 25b abschirmt.
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Gemäß der Airbagvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der wie oben beschriebenen vorliegenden Erfindung, wird im Fall, dass das Fahrzeug mit einem Objekt an der Vorderseite in Bezug auf eine Richtung, in welche das Fahrzeug sich bewegt, kollidiert, der Oberkörper des Insassen geschützt, indem er mit dem ersten expandierbaren Segment 10A des Airbags 10 in Kontakt kommt. Zusätzlich, in einem Fall in welchem das Fahrzeug schräg in Bezug auf eine Richtung, in der sich das Fahrzeug bewegt, kollidiert, kommt der Oberkörper des Insassen mit dem ersten expandierbaren Segment 10A des Airbags 10 in Kontakt, und kommt dann mit dem zweiten expandierbaren Segment 10B des Airbags 10 in Kontakt, während er zu einer Seite gleitet, und als Ergebnis weicht der Oberkörper des Insassen nicht vom Airbag ab.
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Es wird durch einen Fachmann auf dem Gebiet verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne den technischen Geist oder die essentiellen Merkmale zu verändern. Daher sollte anerkannt werden, dass die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen in jeder Hinsicht der Veranschaulichung dienen und nicht als beschränkend aufzufassen sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird anstatt durch die ausführliche Beschreibung durch die weiter unten zu beschreibenden Ansprüche repräsentiert, und sollte so ausgelegt werden, dass alle Änderungen oder modifizierten Formen, welche von der Bedeutung und dem Schutzumfang der Ansprüche, und allen Äquivalenten dazu, abgeleitet werden, im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung inbegriffen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0106196 [0001]