DE102005033677A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit Airbagführung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung enthält einen Rahmen, ein Sitzpolster, einen Verkleidungsbezug, einen Airbagmodul und eine Polsterabschirmung. Die Polsterabschirmung überdeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters und enthält einen Träger zum Verbinden der Polsterabschirmung mit dem Rahmen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem aufblasbaren Airbag.
  • Fahrzeugsitzanordnungen können mit aufblasbaren Airbags versehen sein. Die US-Patente Nr. 6,045,151 und 6,237,934 offenbaren Beispiele solcher Fahrzeugsitzanordnungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen. Die Fahrzeugsitzanordnung enthält einen Rahmen, ein Sitzpolster nahe dem Rahmen, einen Verkleidungsbezug, einen Airbagmodul und eine Polsterabschirmung. Der Verkleidungsbezug ist über dem Sitzpolster angeordnet und enthält eine Naht nahe einer Seite des Sitzpolsters. Das Airbagmodul enthält einen Airbag und eine Aufblaseinrichtung, die ein Gas einblasen kann, um den Airbag aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand zu versetzen. Die Polsterabschirmung überdeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters und enthält einen Träger und Seitenabschnitt. Der Träger koppelt die Polsterabschirmung mit dem Rahmen. Der Seitenabschnitt ist zwischen dem Sitzpolster und dem Verkleidungsbezug angeordnet. Eine Airbagöffnungsbahn ist zwischen dem Seitenabschnitt und dem Verkleidungsbezug ausgebildet.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen, die einen Rahmen, ein Sitzpolster, einen Airbagmodul, einen Verkleidungsbezug und eine Polsterabschirmung enthält. Der Bekleidungsbezug enthält einen ersten Abschnitt nahe dem Sitzpolster und einen zweiten Abschnitt, der den Airbagmodul überdeckt. Der erste und der zweite Abschnitt sind nahe beieinander an einer Naht angeordnet, die sich an der Seite des Sitzpolsters befindet. Der zweite Abschnitt des Verkleidungsbezugs wirkt mit der Polsterabschirmung zusammen, um eine Airbagöffnungsbahn zu bilden. Beim Öffnen des Airbags entlang der Öffnungsbahn bewegt sich ein Teil des Sitzpolsters weg von dem sich öffnenden Airbag, während die Polsterabschirmung einen Kontakt zwischen dem Sitzpolster und dem sich öffnenden Airbag verhindert.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform enthält die Fahrzeugsitzanordnung einen Airbagmodul, der ein Gehäuse hat, das einen aufblasbaren Airbag aufnimmt, ein Sitzpolster nahe einem Rahmen, eine allgemein L-förmige Polsterabschirmung und einen Verkleidungsbezug bzw. Trimmabdeckung. Die Polsterabschirmung enthält einen Träger, einen ersten Arm und einen zweiten Arm. Der erste Arm ist nahe einer Seite des Sitzpolsters angeordnet. Der zweite Arm ist zwischen dem Sitzpolster und einer Seite des Gehäuses angeordnet. Die Polsterabschirmung ist über einen Träger mit dem Rahmen verbunden. Der Verkleidungsbezug überdeckt das Sitzpolster, den Airbagmodul und die Polsterabschirmung und enthält erste und zweite Abschnitte. Der erste Abschnitt befindet sich nahe dem Sitzpolster. Der zweite Abschnitt befindet sich nahe dem ersten Arm, wenn der Airbag nicht aufgeblasen ist. Beim Aufblasen des Airbags öffnet sich der Airbag zwischen dem ersten Arm der Polsterabschirmung und dem zweiten Abschnitt des Verkleidungsbezugs und durch eine Naht, die durch einen Kontaktpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Verkleidungsbezuges definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugsitzanordnung mit einem Airbagmodul in einer Sitzrückenlehne.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie 2-2 der 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Sitzrückenlehne, der durch die Linie 3 der 2 bezeichnet ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Sitzrückenlehne, der durch die Linie 4 der 2 bezeichnet ist.
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung der Sitzrückenlehne und zeigt die teilweise Öffnung eines Airbags.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart, jedoch versteht es sich, daß diese Ausführungsformen beispielhaft die Erfindung beschreiben, die in verschiedenen Formen verwirklicht werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind die speziellen strukturellen und funktionalen Details der Beschreibung nicht als begrenzend zu verstehen, sondern nur als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, um dem Fachmann zu vermitteln auf welche Arten er die vorliegende Erfindung anwenden kann.
  • In 1 ist eine Sitzanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die Sitzanordnung enthält ein Sitzunterteil 12 und eine Rückenlehne 14. Das Sitzunterteil 12 ist an dem Fahrzeug befestigbar. Die Rückenlehne 14 ist nahe den Sitzunterteil 12 angeordnet und gegenüber diesem verschwenkbar. Außerdem kann die Rückenlehne 14 eine Kopfstütze zum Anlehnen des Kopfs eines Fahrzeuginsassen haben.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Rückenlehne 14 in näheren Einzelheiten. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Rückenlehne 14 einen Rahmen 20, einen Airbagmodul 22, ein Sitzpolster 24, eine Polsterabschirmung bzw. ein Polsterschild 26 und einen Bekleidungsbezug bzw. Trimmabdeckung 28.
  • Der Rahmen 20 bildet eine Tragstruktur für die Rückenlehne 16. Der Rahmen 20 kann jede geeignete Form haben und aus jedem geeigneten Material wie einem Polymer, Metall oder Kombinationen davon bestehen.
  • Der Airbagmodul 22 kann jede geeignete Gestalt haben. Bei der Ausführungsform der 2 enthält der Airbagmodul ein Gehäuse 30, eine Aufblaseinrichtung bzw. Inflator 32 und einen Airbag 34. Der Airbagmodul 22 kann an jeder geeigneten Stelle angeordnet sein. Beispielsweise kann der Airbagmodul 22 nahe dem Rahmen angeordnet und mit einem oder mehreren Befestigungselementen angebracht sein.
  • Das Gehäuse 30 ist so gestaltet, daß es wenigstens einen Teil des Airbags 34 aufnimmt, wenn der Airbag 34 nicht aufgeblasen ist. Das Gehäuse 30 kann jede geeignete Gestalt haben. Wie 4 in näheren Einzelheiten zeigt, kann das Gehäuse 30 einen zerbrechbaren Abschnitt 36 haben, der brechen, zerreißen oder sich lösen kann, wenn eine Kraft von dem Airbag 34 ausgeübt, wenn der Airbag 34 aufgeblasen wird. Der zerbrechliche Abschnitt 36 kann jede geeignete Gestalt haben. Beispielsweise kann der zerbrechliche Abschnitt 36 als eine zerreißbare Naht an einer oder mehreren Flächen des Gehäuses 30 ausgebildet sein, beispielsweise an einer Vorderwand und/oder an Seitenwänden des Gehäuses 30. Außerdem kann der zerbrechliche Abschnitt 36 mit Vater- und Mutterabschnitten versehen sein, die sich voneinander lösen, wenn von einem sich öffnenden Airbag eine Kraft ausgeübt wird.
  • Der Inflator 32 kann Gas in den Airbag 34 einblasen. Bei der Ausführungsform der 2 befindet sich der Inflator 32 innerhalb des Gehäuses 30. Alternativ hierzu kann der Inflator 32 außerhalb des Gehäuses 30 angeordnet und mit dem Airbag 34 über einen Schlauch oder eine andere geeignete Fluidverbindungseinrichtung verbunden sein.
  • Der Airbag 34 ist so ausgebildet, daß der sich aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen oder geöffneten Zustand ausdehnt, wenn er das Aufblasgas aufnimmt. Spezieller gesagt ist der Airbag 34 nicht aufgeblasen und von dem Gehäuse 30 und/oder einer anderen Fläche der Rückenlehne 14 überdeckt, wenn er sich im Ruhezustand befindet, und aufgeblasen und zwischen einer sitzenden Person und einer inneren Fahrzeugfläche positioniert, wenn er sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet. 2 zeigt den Airbag 34 in der Ruheposition.
  • Der Airbag 34 kann jede geeignete Gestalt haben und aus jedem geeigneten Material bestehen. Beispielsweise kann der Airbag 34 aus mehreren Bahnen bestehen, die auf geeignete Weise zusammengesetzt sind, wie durch Heften, Verbinden oder mit einem Klebemittel. Alternativ kann der Airbag 34 auch einteilig ausgebildet sein. Der Airbag 34 kann optional eine oder mehrere Halteelemente haben, die die Form des Airbags 34 beim Öffnen steuern. Der Airbag 34 kann so ausgebildet sein, daß er den Kopf, Rumpf und/oder das Becken der sitzenden Person abfedert, wenn er geöffnet ist.
  • Das Sitzpolster bzw. Rückenlehnenpolster 24 kann jede geeignete Gestalt haben und aus jedem geeigneten Material bestehen, wie gegossenem Polymermaterial wie Polyurethanschaum. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Sitzpolster 24 nahe dem Rahmen angeordnet und kann an mehreren Stellen an dem Rahmen 20 befestigt sein.
  • Die Polsterabschirmung 26 dient als Blockierungselement, um einen Kontakt des Airbags 34 mit dem Sitzpolster 24 zu verhindern, wenn sich der Airbag 34 öffnet. Die Polsterabschirmung 34 kann jede geeignete Gestalt haben. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Polsterabschirmung 26 ein allgemein L-förmiges Element mit einem ersten Abschnitt oder ersten Arm 40, der zwischen dem Sitzpolster 24 und dem Verkleidungsbezug 28 angeordnet ist. Die Polsterabschirmung enthält außerdem einen zweiten Abschnitt oder einen zweiten Arm 42, der allgemein senkrecht zu dem ersten Arm 40 verlaufen kann und zwischen dem Sitzpolster 24 und einer Vorderseite 44 des Gehäuses 30 angeordnet ist. Wie im Zusammenhang mit 5 erklärt wird, helfen der erste und/oder zweite Arm 40, 42, einen Kontakt zwischen dem Airbag 34 und dem Sitzpolster 24 zu verhindern, wenn sich der Airbag 34 öffnet. Die Polsterabschirmung 26 kann auch einen Vorderabschnitt 46 haben, der zwischen dem Sitzpolster 24 und einem Öffnungsbereich 48 des Verkleidungsbezugs 28 angeordnet ist und auch dazu beiträgt, einen Kontakt zwischen dem Sitzpolster 24 und dem Airbag 34 bei dessen Öffnung zu verhindern.
  • Die Polsterabschirmung 26 kann aus jedem Material oder aus allen Materialien bestehen, die wirksam einen Kontakt zwischen dem Airbag 34 und dem Sitzpolster 24 verhindern, wenn sich der Airbag 34 öffnet. Daher sollte eine Polsterabschirmung bzw. ein Polsterschild wie die Polsterabschirmung 26 fest genug sein, um während der Öffnung des Airbags nicht zu zerreißen, und dennoch flexibel genug, um ein Öffnen des Airbags zuzulassen und das Sitzpolster 24 aus der Öffnungsbahn des Airbags zu bewegen. Beispielsweise kann die Polsterabschirmung 26 aus einem Polymermaterial, aus Vlies oder aus einem gewebten Material bestehen. Außerdem kann die Polsterabschirmung 26 dazu beitragen, die Reibung zwischen dem Airbag 34 und der Rückenlehne 14 während des Öffnens zu verringern, wodurch der Energieverlust und die Öffnungszeit des Airbags verringert werden. Außerdem kann die Polsterabschirmung 26 ein Zerreißen des Sitzpolsters 24 reduzieren oder eliminieren, wenn sich der Airbag 34 öffnet. Im Ergebnis erfordert die Sitzanordnung 10 keine übermäßigen Reparaturen oder Ersatz nach der Öffnung des Airbags.
  • Die Polsterabschirmung 26 kann an einer oder mehreren Sitzkomponenten auf eine geeignete Weise befestigt sein, z.B. durch mechanische Kopplungen, Anheften, Befestigungselemente, Schallschweißen oder durch Verbindung mit einem Klebemittel. Beispielsweise kann ein Abschnitt der Polsterabschirmung 26 auf eine geeignete Weise, beispielsweise mit einem Klebemittel, an dem Sitzpolster 24 befestigt sein. Die Polsterabschirmung 26 kann einen Träger 50 zum Verbinden der Polsterabschirmung 26 mit einer anderen Rückenlehnenkomponente haben. In der Ausführungsform der 2 ist der Träger 50 mit dem Rahmen 20 mit einem oder mehreren Befestigungselementen gekoppelt. Wahlweise können die Befestigungselemente verwendet werden, um den Träger 50 und eine weitere Komponente wie das Gehäuse 30 und/oder den Inflator 32 an dem Rahmen 20 zu befestigen, wodurch die Komplexität verringert wird. Der Träger 50 trägt zur Verbesserung der Sitzanordnungsqualität bei, da er den Einbau des Trägers 50 und/oder eines zugehörigen Befestigungselementes ermöglicht. Beispielsweise kann die Anzahl der Umdrehungen und/oder das auf ein Befestigungselement aufgebrachte Drehmoment überwacht werden, um festzustellen, daß eine korrekte Verbindung hergestellt worden ist. Bei wenigstens einer alternativen Ausführungsform kann der Träger weggelassen werden und die Polsterabschirmung 26 kann direkt an den Rahmen 20 oder einer anderen geeigneten Komponente befestigt werden.
  • Der Verkleidungsbezug 28 ist angeordnet, um die äußere Fläche der Sitzanordnung 10 zu bilden. Der Verkleidungsbezug 28 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie Stoff, Vinyl, Leder oder Kombinationen davon. Außerdem kann wenigstens ein Abschnitt des Verkleidungsbezugs 28 auf jede geeignete Weise an der Sitzanordnung 10 befestigt sein, wie mittels eines Klebstoffs, Anheften oder mit Befestigungselementen. Außerdem kann die Verkleidungsbahn 28 mit der Polsterabschirmung 26 zusammenwirken, um eine Öffnungsbahn 52 für den Airbag 34 zu bilden, was weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Der Verkleidungsbezug 28 kann jede geeignete Gestalt haben. Bei der Ausführungsform der 2 enthält der Verkleidungsbezug 28 einen ersten Abschnitt 60 und einen seitlichen oder zweiten Abschnitt 62. Der erste Abschnitt 60 befindet sich nahe dem Sitzpolster 24. Der zweite Abschnitt 62 befindet sich nahe wenigstens einer Seite der Rückenlehne 14. Außerdem kann der erste und/oder zweite Abschnitt 60, 62 eine oder mehrere Schichten enthalten. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der erste Abschnitt 60 eine einzige Schicht, und der zweite Abschnitt 62 enthält eine innere Schicht 64 und eine äußere Schicht 66, die sich an einer Fläche der inneren Schicht 64 befindet. Außerdem kann sich der erste Abschnitt 60 nahe einem Endabschnitt 68 der Polsterabschirmung 26 befinden, während der zweite Abschnitt 62 nahe einem Endabschnitt 70 der Verkleidungsbahn 28 angeordnet sein kann, wie am besten 3 zeigt. Die Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 60, 62 und den jeweiligen Endabschnitten 68, 70, kann auf jede geeignete Art erfolgen, beispielsweise Nähen bzw. Heften, mittels Klebemittel oder durch Schallschweißen.
  • Die ersten und die zweiten Abschnitte 60, 62, können an dem Öffnungsbereich 48 nahe beieinander angeordnet sein. Die ersten und zweiten Abschnitte 60, 62, können auf jede geeignete Weise direkt verbunden sein, beispielsweise durch Nähen bzw. Heften oder durch ein Klebemittel. Alternativ können die ersten und zweiten Abschnitte 60, 62 nicht direkt miteinander verbunden sein, sondern nur aneinander anliegen, um den Öffnungsbereich 48 zu begrenzen. Der Öffnungsbereich 48 kann zu der Seite des Sitzpolsters 24 angeordnet sein.
  • Wahlweise kann die Rückenlehne 14 auch eine Rückenbahn mit jeder geeigneten Gestalt haben. Beispielsweise kann die Rückenbahn 80 sich um die Rückseite und eine oder mehrere Seiten der Sitzanordnung 10 umlegen bzw. wickeln. Außerdem kann sich die Rückenbahn 80 entlang einer Seite der Sitzanordnung erstrecken, wo sie das Airbagmodul 22 überdeckt oder verbirgt. Außerdem kann ein Füllmaterial zwischen dem Airbagmodul 22 und einer Innenfläche der Rückenbahn 80 angeordnet sein. Die Rückenbahn 80 kann auf jede geeignete Weise auf der Sitzanordnung 10 befestigt sein, beispielsweise mit Haken, Befestigungselementen und/oder Klebemitteln.
  • 5 zeigt einen Teil einer beispielhaften Airbagöffnungssequenz für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Vor dem Öffnen befindet sich der Airbag 34 in einem Ruhezustand, den 2 zeigt. Wenn Aufblasgas einströmt, zerbricht der Airbag 34 den zerbrechlichen Abschnitt 36 des Gehäuses 30. Die Vorderseite 44 des Gehäuses 30 kann dann gegen die Polsterabschirmung 26 drücken, wenn der Airbag 34 sich zu Öffnen beginnt. Der Airbag 34 kann sich dann nach unten entlang der Öffnungsbahn 52 bewegen, die zwischen der Polsterabschirmung 26 und dem zweiten Abschnitt 62 des Verkleidungsbezugs 28 gebildet ist. Wenn sich der Airbag 34 entlang der Öffnungsbahn 52 bewegt, drückt er gegen die Polsterabschirmung 26. Da die Polsterabschirmung 26 durch den sich öffnenden Airbag 34 verlagert wird, wird das Sitzpolster 24 ebenfalls zu einer Seite bewegt, und es tritt kein direkter Kontakt zwischen dem Sitzpolster 24 und dem Airbag 34 auf. Am Ende der Öffnungsbahn 52 erreicht der Airbag 34 den Öffnungsbereich 48 in dem Verkleidungsbezug 28, der sich dann infolge der von dem sich öffnenden Airbag 34 ausgeübten Kraft auftrennt. Der Airbag 34 ist dann frei, durch den Öffnungsbereich 48 hindurchzutreten, und um sich außerhalb der Sitzanordnung 10 auszudehnen, wo er eine sitzende Person schützen kann.
  • Der zweite Abschnitt 62 des Verkleidungsbezugs 28 kann einige Ablenkung erfahren, wenn der Airbag 34 aus der Sitzanordnung 10 austritt. Diese Ablenkung behindert nicht das Öffnen des Airbags 34, da die generelle Richtung des Airbags 34 während des Öffnens entlang der Öffnungsbahn 52 verläuft. Somit wird die meiste Energie des Airbags 34 zu dem Öffnungsbereich 48 gerichtet.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beschreiben nicht alle möglichen Formen der Erfindung. Die beschreibenden Ausdrücke sind nicht als beschränkend zu verstehen und es sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung mit einem Rahmen, einem Sitzpolster nahe dem Rahmen, einem Verkleidungsbezug über dem Sitzpolster mit einer Naht nahe einer Seite des Sitzpolsters und mit einem Airbagmodul mit einem Airbag und einem Inflator, der Gas zuführen kann, um den Airbag aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand zu versetzen, gekennzeichnet durch, eine Polsterabschirmung (261), die wenigstens einen Teil des Sitzpolsters überdeckt und einen Träger (50) enthält, der die Polsterabschirmung mit einem Rahmen (20) verbindet, und einen Arm, der zwischen dem Sitzpolster (24) und dem Verkleidungsbezug (28) angeordnet ist, so daß eine Öffnungsbahn (52) für den Airbag (34) zwischen dem Seitenabschnitt und dem Verkleidungsbezug gebildet ist.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagmodul (22) ferner ein Gehäuse (30) mit einem zerbrechlichen Abschnitt (36) enthält, der beim Aufblasen des Airbags zerbricht.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) ferner eine Seite enthält, die sich zu dem Sitzpolster bewegt, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterabschirmung (26) ein Stoffmaterial enthält, das an wenigstens einem Abschnitt des Sitzpolsters mit einem Klebemittel befestigt ist.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterabschirmung (26) ferner einen Endabschnitt enthält, der nahe dem Verkleidungsbezug (28) angeordnet und mit dem Verkleidungsbezug nahe der Naht verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsbezug (28) um einen Teil der Polsterabschirmung (26) nahe der Naht gewickelt ist.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsbezug (28) einen Seitenabschnitt enthält, der eine innere und eine äußere Schicht (64, 66) hat.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (66) um einen Teil der inneren Schicht (64) nahe der Naht gewickelt ist.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (64) nahe der Polsterabschirmung (26) angeordnet ist, wenn sich der Airbag in dem Ruhezustand befindet.
  10. Fahrzeugsitzanordnung mit einem Rahmen, einem Sitzpolster nahe dem Rahmen, und einem Airbagmodul mit einem Airbag und einem Inflator, der Gas abgeben kann, um den Airbag aus einem Ruhezustand in einen aufgeblasenen Zustand aufzublasen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkleidungsbezug (28) einen ersten Abschnitt nahe dem Sitzpolster und einen zweiten Abschnitt hat, der den Airbagmodul überdeckt, wobei der erste und der zweite Abschnitt nahe beieinander an einer Naht angeordnet sind, die sich an der Seite des Sitzpolsters befindet, daß eine Polsterabschirmung (26) mit dem Rahmen mittels eines Trägers gekoppelt ist, wobei die Polsterabschirmung wenigstens einen Teil des Sitzpolster überdeckt, um das Sitzpolster während des Öffnens des Airbags zu schützen, wobei die Polsterabschirmung mit dem zweiten Abschnitt des Verkleidungsbezugs zusammenwirkt, um eine Öffnungsbahn für den Airbag zu bilden, so daß durch das Öffnen des Airbags entlang der Öffnungsbahn ein Teil des Sitzpolsters weg von dem sich öffnenden Airbag bewegt wird, während die Polsterabschirmung einen Kontakt zwischen dem Sitzpolster und dem sich öffnenden Airbag verhindert.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Öffnungsbahn das Öffnen des Airbags durch die Naht in dem Verkleidungsbezug erleichtert.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul ferner ein Gehäuse (30) enthält, das wenigstens teilweise den Airbag vor dem Öffnen umgibt, daß das Gehäuse eine erste Seite, die allgemein zu einer Vorderseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, eine zweite Seite, die nahe dem zweiten Abschnitt des Verkleidungsbezuges angeordnet ist, und einen zerbrechlichen Abschnitt (36) enthält, der das Öffnen des Airbags entlang der Öffnungsbahn erleichtert.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zerbrechliche Abschnitt (36) nahe einer Ecke des Gehäuses (30) angeordnet ist, wo sich die erste und die zweite Seite treffen.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) an einer Seite des Rahmens gegenüber dem Airbagmodul befestigt ist.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagmodul ferner ein Gehäuse (30) enthält, und daß die Polsterabschirmung (26) eine allgemein L-förmige Komponente mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm enthält, der allgemein senkrecht zu dem ersten Arm und quer über eine Vorderseite des Gehäuses verläuft um einen vorderen Kontakt zwischen dem sich öffnenden Airbag und dem Sitzpolster zu verhindern.
  16. Fahrzeugsitzanordnung mit einem Airbagmodul mit einem Gehäuse, das einen aufblasbaren Airbag aufnimmt, und einem Sitzpolster nahe einem Rahmen, gekennzeichnet durch eine allgemeine L-förmige Polsterabschirmung (26) mit einem ersten Arm nahe einer Seite des Sitzpolsters und einem zweiten Arm, der zwischen dem Sitzpolster und einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Polsterabschirmung mit dem Rahmen mittels eines Trägers verbunden ist, und einen Verkleidungsbezug (28), der das Sitzpolster, den Airbagmodul und die Polsterabschirmung überdeckt, wobei der Verkleidungsbezug einen ersten Abschnitt nahe dem Sitzpolster und einen zweiten Abschnitt nahe dem ersten Arm aufweist, wenn der Airbag nicht aufgeblasen ist, wobei beim Aufblasen des Airbags sich dieser zwischen dem ersten Arm der Polsterabschirmung und dem zweiten Abschnitt des Verkleidungsbezugs und durch eine Naht öffnet, die durch einen Kontaktpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildet ist.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsbezug (28) eine innere Schicht (64) und eine äußere Schicht (66) aufweist.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagmodul nahe einer ersten Seite des Rahmens angeordnet ist und daß der Träger nahe einer zweiten Seite des Rahmens gegenüber der ersten Seite angeordnet ist.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagmodul und der Träger mittels eines gemeinsamen Befestigungselementes an dem Rahmen befestigt sind.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagmodul und der Träger mit verschiedenen Befestigungselementen befestigt sind.
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