DE102005057438A1 - Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung umfasst einen Rahmen zum Montieren des Sitzes an einem Fahrzeug. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin ein Sitzpolster, das aus einem Polymermaterial gegossen ist und neben dem Rahmen angeordnet ist. Ein Bezug ist über dem Sitzpolster angeordnet und umfasst eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters. Weiterhin umfasst die Sitzanordnung eine Airbag-Anordnung, die einen Airbag und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas dem Airbag zuzuführen. Ein Polsterschutz ist in situ mit dem Sitzpolster gegossen und bedeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters, um dieses während des Entfaltens des Airbags zu schützen. Der Polsterschutz umfasst erste und zweite Teile, die einen Entfaltungskanal für den Airbag bilden und einen Kontakt zwischen dem Airbag und dem Sitzpolster beim Entfalten des Airbags verhindern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Sitzanordnung, die einen Airbag enthält.
  • Fahrzeuge werden zunehmend mit seitlichen Airbags ausgerüstet, die in der Form eines seitlichen Luftvorhangs in einem Himmel des Fahrzeugs oder alternativ dazu in der Form eines Airbags in einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen sein können. Ein Nachteil von in einer Sitzanordnung angeordneten Airbags besteht darin, dass der Airbag das Sitzmaterial durchbrechen muss, bevor er vollständig entfaltet werden kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Während des Entfaltens kann ein derartiger Airbag auf Schaum oder andere Sitzpolstermaterialien treffen, wobei er dann weiterhin durch einen Sitzbezug brechen muss, um aus der Sitzanordnung auszutreten.
  • Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um das Entfalten von Airbags von und durch eine Fahrzeugsitzanordnung zu unterstützen. Eine entsprechende Einrichtung ist in dem US- Patent Nr. 5,816,610 (Higashiura et al.) vom 6. Oktober 1998 angegeben. Higashiura et al. beschreiben einen Sitzaufbau mit einer Airbagvorrichtung zum Schutz vor einem seitlichen Aufprall. Ein Sitzlehnenpolster des Sitzaufbaus kann aus einem Schaum hergestellt sein, wobei in diesem Fall die Airbag-Vorrichtung durch ein Futterglied umgeben ist. Das Futterglied weist eine Perforation auf, um ein Durchtrennen zu unterstützen, wenn sich der Airbag entfaltet. Die Sitzlehne selbst ist mit einer Oberflächenschicht bedeckt, die eine Naht im wesentlichen direkt gegenüber der Perforation in dem Futterglied aufweist. Auf diese Weise entfaltet sich der Airbag durch die Perforation in dem Futterglied, bricht durch den Schaum des Sitzpolsters und tritt durch die Naht in der Oberflächenschicht aus dem Sitzaufbau aus. Ein Nachteil des in Higashiura et al. beschriebenen Sitzaufbaus besteht darin, dass sich der Airbag durch das Sitzpolster hindurch entfalten muss, bevor er aus dem Sitzaufbau austreten kann. Insbesondere stößt der Airbag, der sich mit großer Geschwindigkeit bewegen kann, auf das Schaumsitzpolster, wenn er aus dem Sitzaufbau austritt. Dabei können Teile des Sitzpolsters von dem Sitz nach außen gestoßen werden, wenn der Airbag aus dem Sitzbezug austritt. Es besteht also ein Bedarf für eine Sitzanordnung, die das Sitzpolster vor dem sich entfaltenden Airbag schützt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugsitzanordnung an, die ein Sitzpolster und einen Polsterschutz umfasst, der konfiguriert ist, um das Sitzpolster während des Entfaltens eines Airbags aus dem Inneren der Sitzanordnung zu schützen.
  • Die Erfindung gibt weiterhin einen Polsterschutz an, der in situ mit dem Sitzpolster gegossen wird, um eine korrekte Positionierung des Polsterschutzes vorzusehen, wobei keine Montage nach dem Gießen erforderlich ist.
  • Die Erfindung gibt weiterhin eine Fahrzeugsitzanordnung an, die einen Rahmen zum Montieren des Sitzes an dem Fahrzeug umfasst. Ein Sitzpolster umfasst ein gegossenes Polymermaterial und ist neben dem Rahmen angeordnet. Ein Bezug ist über dem Sitzpolster angeordnet und umfasst eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters. Eine Airbag-Anordnung ist vorgesehen, die einen Airbag und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten. Ein Polsterschutz ist in situ mit dem Sitzpolster gegossen und bedeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters, um das Sitzpolster während das Entfaltens des Airbags zu schützen. Das Sitzpolster umfasst erste und zweite Teile, die dazwischen einen Entfaltungskanal für den Airbag bilden, um einen Kontakt zwischen dem Airbag und dem Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu verhindern.
  • Die Erfindung gibt weiterhin eine Fahrzeugsitzanordnung an, die einen Rahmen zum Montieren des Sitzes an einem Fahrzeug umfasst. Ein Sitzpolster umfasst ein gegossenes Polymermaterial, das neben dem Rahmen angeordnet ist. Ein Bezug ist über dem Sitzpolster angeordnet und umfasst eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters. Weiterhin ist eine Airbag-Anordnung vorgesehen, die einen Airbag und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten. Ein Polsterschutz ist in situ mit dem Sitzpolster gegossen und bedeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters, um das Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu schützen. Der Polsterschutz umfasst zwei separate Teile, die zusammenwirken, um dazwischen einen Entfaltungskanal für den Airbag zu bilden, so dass beim Entfalten des Airbags entlang des Entfaltungskanals ein Teil des Sitzpolsters von dem sich entfaltenden Airbag wegbewegt wird, wobei der Polsterschutz einen Kontakt zwischen dem Sitzpolster und dem sich entfaltenden Airbag verhindert. Die Ausrichtung des Entfaltungskanals unterstützt das Entfalten des Airbags durch die Naht in dem Bezug.
  • Die Erfindung gibt weiterhin eine Fahrzeugsitzanordnung an, die einen Rahmen zum Montieren des Sitzes an einem Fahrzeug und ein Sitzpolster einschließlich eines gegossenen Polymermaterials umfasst. Das Sitzpolster ist neben dem Rahmen angeordnet. Ein Bezug ist über dem Sitzpolster angeordnet und umfasst eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters. Weiterhin ist eine Airbag-Anordnung vorgesehen, die einen Airbag, der wenigstens teilweise in einem Airbag-Gehäuse angeordnet ist, und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten. Ein Blockierungsglied ist in situ mit dem Sitzpolster gegossen und ist konfiguriert, um eine Begrenzung an wenigstens zwei Seiten des Airbags zu bilden, um einen Kontakt zwischen dem Airbag und dem Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht der Sitzanordnung von 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht eines Details der Sitzanordnung von 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • 1 zeigt einen Teil einer Sitzanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehne 12, ein Lehnenpaneel 14 und ein Sitzpolster 16, das durch einen Bezug 18 bedeckt wird. Das Sitzpolster 16 ist aus einem gegossenen Polymermaterial wie etwa einem Polyurethanschaum ausgebildet. Die Verwendung eines Polymerschaummaterials zum Ausbilden des Sitzpolsters 16 ist kosteneffizient und bietet die Flexibilität, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters einfach an verschiedene Typen von Sitzanordnungen anzupassen. Natürlich können auch andere Typen von Polymermaterialien gegossen werden, um ein Sitzpolster wie etwa das Sitzpolster 16 zu bilden.
  • In der Sitzlehne 12 ist eine Airbag-Anordnung 20 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Airbag-Anordnung 20 einen Airbag 22 und ein Aufblasglied 24, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag 22 zuzuführen und dadurch den Airbag 22 zu entfalten. In 2 ist weiterhin ein Teil eines Sitzrahmens 26 gezeigt, der für die Montage der Sitzanordnung 10 an einem Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzpolster 16 ist neben dem Rahmen 26 angeordnet und kann an verschiedenen Punkten direkt an dem Rahmen 26 befestigt werden. Der Bezug 18 umfasst eine Naht 28, die in Nachbarschaft zu einer Seite 30 des Sitzpolster 16 vorgesehen ist. Ein Polsterschutz 32 bedeckt wenigstens einen Teil des Sitzpolsters 16. Wie weiter unten ausführlicher erläutert, schützt der Polsterschutz 32 das Sitzpolster 16 während des Entfaltens des Airbags 22.
  • Der Polsterschutz 32 kann aus einem beliebigen Material ausgebildet werden, das das Sitzpolster 16 während des Entfaltens des Airbags 22 schützen kann. Zum Beispiel kann ein gewebtes oder ein nicht-gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das ein natürliches oder synthetisches Material wie etwa Nylon sein kann. Ein effektives Material ist ein Polyestermaterial des Typs, aus dem auch der Airbag 22 hergestellt sein kann. Unabhängig von dem für die Herstellung des Polsterschutzes 32 verwendeten Materialtyp kann die Verwendung des Polsterschutzes 32 hilfreich sein, um die Reibung an dem sich entfaltenden Airbag 22 zu reduzieren. Während ein Polymer wie etwa Nylon besonders vorteilhaft ist, kann auch ein Fliesmaterial hilfreich sein, um die Reibung an dem Airbag 22 zu reduzieren. Der Polsterschutz 32 vermeidet einen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16. In der in 2 gezeigten Ausführungsform verhindert der Polsterschutz 32 jeglichen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16. Indem die Reibung reduziert wird, kann ein Energieverlust des Airbags 22 verhindert werden und kann das Sitzpolster 16 vor einer Beschädigung geschützt werden. Außerdem kann die Entfaltungszeit des Airbags 22 verkürzt werden.
  • Der Polsterschutz 32 wird in situ mit dem Sitzpolster 16 gegossen, wobei der Polsterschutz 32 in einer Form platziert wird und dann der Schaum des Sitzpolster 16 darum herum gegossen wird. Dies bietet eine Anzahl von Vorteilen gegenüber gewöhnlichen Montagemethoden, bei denen ein Material in einem Sitzpolster montiert wird, nachdem der Schaum gegossen wurde. Zum Beispiel ist das In-situ-Gießen des Polsterschutzes 32 hilfreich, um sicherzustellen, dass dieser korrekt positioniert ist und einen maximalen Schutz für das Sitzpolster 16 bietet. Weiterhin kann auf die Verwendung eines Klebers verzichtet werden, weil das für das Sitzpolster 16 verwendete Schaumaterial auf natürliche Weise an dem Polsterschutz 32 haftet. In der in 2 gezeigten Ausführungsform kann auf den zusätzlichen Schritt zum Platzieren des Materials innerhalb einer Sitzanordnung verzichtet werden, weil der Polsterschutz 32 zusammen mit dem Sitzpolster 16 installiert wird.
  • Der Polsterschutz 32 umfasst erste und zweite Teile 34 und 36, die einen Entfaltungskanal 38 für den Airbag 22 bilden. Wenn der Polsterschutz 32 in der Form zum Gießen des Sitzpolsters 16 platziert wird, ist ein Teil der ersten und zweiten Teile 34, 36 über eine vorbestimmte Länge unmittelbar nebeneinander positioniert. Dadurch wird der in 2 gezeigte Entfaltungskanal 38 gebildet. Wenn sich der Airbag 22 durch den Entfaltungskanal 38 entfaltet, wirkt der Polsterschutz 32 als ein Blockierungsglied, das eine Begrenzung auf zwei Seiten 39, 41 des Airbags 22 bildet, um einen Kontakt zwischen dem Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 zu verhindern. Das Sitzpolster 16 wird also von dem Airbag 22 wegbewegt, wenn sich dieser durch den Entfaltungskanal 38 entfaltet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Entfaltungskanal 38 derart ausgerichtet, dass er das Entfalten des Airbags 22 durch die Naht 28 in dem Bezug 18 unterstützt. Insbesondere umfasst die Airbag-Anordnung 20 ein Gehäuse 40, das den Airbag 22 und das Aufblasglied 24 wenigstens teilweise umgibt. Das Gehäuse 40 umfasst eine Vorderseite 42 und eine Rückseite 44, die allgemein zu einer Vorderseite 46 und einer Rückseite 48 der Sitzanordnung 10 ausgerichtet sind (siehe auch 1). Die Vorderseite 42 des Gehäuses 40 umfasst einen zerbrechlichen Teil 50, der einfach durch den sich entfaltenden Airbag 22 durchbrochen wird. Der zerbrechlichen Teil 50 ist gegenüber dem Entfaltungskanal 38 angeordnet, um das Entfalten des Airbags entlang des Kanals 38 und durch die Naht 28 zu unterstützen. Während das Airbag-Gehäuse 40 hier aus einem relativ starren Material ausgebildet ist, kann in anderen Ausführungsformen auch eine dünne Materialschicht anstelle eines starren Gehäuses verwendet werden. In derartigen Ausführungsformen muss die Schicht keinen zerbrechlichen Teil umfassen, weil die Eigenschaften der Schicht derart gewählt sind, dass sie beim Enthalten des Airbags 22 reißt.
  • Wie in 3 drei gezeigt, umfassen die ersten und zweiten Teile 34, 36 des Polsterschutzes 32 Enden 52, 54, die an der Naht 28 an dem Bezug 18 befestigt sind. Diese Konfiguration unterstützt ein Entfalten des Airbags 22 durch die Naht 28. Der Entfaltungskanal 38 öffnet sich nämlich, wenn der Airbag 22 entfaltet wird, so dass die ersten und zweiten Teile 34, 36 an der Naht 28 eine nach außen gerichtete Kraft auf den Bezug 18 ausüben. Dadurch wird eine Öffnung der Naht 28 unterstützt, um einen einfachen Austritt des Airbags 42 zu ermöglichen. Wie 3 gezeigt, ist die Naht 28 an Positionen 56, 58 vorgesehen, an denen die Enden 52, 54 des Polsterschutzes 32 zwischen Teilen des Bezugs 18 gehalten werden. Die Naht 28 kann auch an der Position 60 vorgesehen sein, an der die Enden des Bezugs 18 mit dem Polsterschutz 32 vernäht sind. Dadurch wird eine Kraftübertragung von dem Polsterschutz 32 und eine Trennung der Naht 28 unterstützt.
  • Ein Polsterschutz wie etwa der Polterschutz 32 kann ein einstückiges Glied sein, wobei er aber auch wie in 2 und 3 gezeigt durch zwei separate Paneele 34, 36 gebildet werden kann. In der Ausführungsform von 3 ist das Ende 52 des ersten Teils 34 des Polsterschutzes 32 an der Naht 28 des Bezugs 18 befestigt. Ein zweites Ende 56 des ersten Teils 34 des Polsterschutzes 32 ist an der Rückseite 44 des Airbag-Gehäuses 38 zwischen dem Sitzrahmen 26 und dem Airbag-Gehäuse 38 befestigt (siehe 2). Dadurch wird der erste Teil 34 des Polsterschutzes 32 sicher befestigt. Entsprechend ist das Ende 54 des zweiten Teiles 36 des Polsterschutzes 32 an der Naht 28 des Bezugs 18 befestigt (siehe 3). Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann ein zweites Ende des zweiten Teils 3b des Polsterschutzes 32 an einer sicheren Position innerhalb der Sitzanordnung 10 befestigt sein, wie etwa an einem Punkt des Sitzrahmens 26. Dabei sieht das Sitzpolster 32 nicht nur einen Entfaltungskanal für den Airbag 22 vor, sondern schützt weiterhin das Sitzpolster 16 vor Beschädigungen während der mit großer Geschwindigkeit erfolgenden Entfaltung. Weil der Polsterschutz 32 in situ mit dem Sitzpolster 161 gegossen wird, ist er korrekt positioniert und kann kosteneffizient hergestellt werden.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen zum Montieren der Sitzanordnung an einem Fahrzeug, ein Sitzpolster, das ein gegossenes Polymermaterial umfasst und neben dem Rahmen angeordnet ist, einen Bezug, der über dem Sitzpolster angeordnet ist und eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters umfasst, eine Airbag-Anordnung, die einen Airbag und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten, und einen Polsterschutz, der in situ mit dem Sitzpolster gegossen ist und wenigstens einen Teil des Sitzpolsters bedeckt, um das Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu schützen, wobei der Polsterschutz erste und zweite Teile umfasst, die dazwischen einen Entfaltungskanal für den Airbag bilden.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Entfaltungskanal derart ausgerichtet ist, dass er das Entfalten des Airbags durch die Naht in dem Bezug unterstützt.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Teile des Polsterschutzes jeweils ein Ende umfassen, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Airbag-Anordnung ein Gehäuse umfasst, das den Airbag wenigstens teilweise umgibt und eine Vorderseite, die allgemein zu einer Vorderseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, sowie eine Rückseite umfasst, die allgemein zu der Rückseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, wobei die Vorderseite des Gehäuses einen zerbrechlichen Teil umfasst, der vorgesehen ist, um das Entfalten des Airbags entlang des Entfaltungskanals zu unterstützen.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Teile des Polsterschutzes jeweils separate Paneele sind, die zusammenwirken, um den Entfaltungskanal gegenüber der Vorderseite des Airbag-Gehäuses zu bilden.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei der erste Teil des Polterschutzes ein erstes Ende, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist, und ein zweites Ende umfasst, das an dem Airbag-Gehäuse befestigt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen der Fahrzeugsitzanordnung von Anspruch 1, das folgende Schritten umfasst: Platzieren des Polsterschutzes in einer Form derart, dass die ersten und zweiten Teile des Polsterschutzes unmittelbar nebeneinander entlang einer vorbestimmten Länge angeordnet sind, Gießen eines Polymermaterials um den Polsterschutz herum, um das Sitzpolster mit dem damit verbundenen Polsterschutz auszubilden, Anordnen des Sitzpolsters und des Polsterschutzes neben der Airbag-Anordnung derart, dass der Airbag entlang der vorbestimmten Länge entfaltet wird, Anordnen des Bezugs über dem Sitzpolster, Befestigen eines Endes des ersten Teils des Polsterschutzes an der Naht in dem Bezug, und Befestigen eines Endes des zweiten Teils des Polsterschutzes an der Naht in dem Bezug.
  8. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen zum Montieren der Sitzanordnung an einem Fahrzeug, ein Sitzpolster, das ein gegossenes Polymermaterial umfasst und neben dem Rahmen angeordnet ist, einen Bezug, der über dem Sitzpolster angeordnet ist und eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters umfasst, eine Airbag-Anordnung, die einen Airbag und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten, und einen Polsterschutz, der in situ mit dem Sitzpolster gegossen ist und wenigstens einen Teil des Sitzpolsters bedeckt, um das Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu schützen, wobei der Polsterschutz zwei separate Teile umfasst, die zusammenwirken, um dazwischen einen Entfaltungskanal für den Airbag bilden, wobei beim Entfalten des Airbags entlang des Entfaltungskanals ein Teil des Sitzpolsters von dem sich entfaltenden Airbag wegbewegt wird und wobei der Polsterschutz einen Kontakt zwischen dem Sitzpolster und dem sich entfaltenden Airbag verhindert, wobei die Ausrichtung des Entfaltungskanals das Entfalten des Airbags durch die Naht in dem Bezug unterstützt.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Teile des Polsterschutzes jeweils ein Ende umfassen, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, wobei die Airbag-Anordnung ein Gehäuse umfasst, das den Airbag wenigstens teilweise umgibt und eine Vorderseite, die allgemein zu der Vorderseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, und eine Rückseite umfasst, die allgemein zu der Rückseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, wobei die Vorderseite des Gehäuses einen zerbrechlichen Teil umfasst, der angeordnet ist, um das Entfalten des Airbags entlang des Entfaltungskanals zu unterstützen.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Teile des Polsterschutzes zusammenwirken, um den Entfaltungskanal gegenüber der Vorderseite des Airbag-Gehäuses zu bilden.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 11, wobei der erste Teil des Polsterschutzes ein erstes Ende, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist, und ein zweites Ende umfasst, das an dem Airbag-Gehäuse befestigt ist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen zum Montieren der Sitzanordnung an einem Fahrzeug, ein Sitzpolster, das ein gegossenes Polymermaterials umfasst und neben dem Rahmen angeordnet ist, einen Bezug, der über dem Sitzpolster angeordnet ist und eine Naht in Nachbarschaft zu einer Seite des Sitzpolsters umfasst, eine Airbag-Anordnung, die einen Airbag, der wenigstens teilweise in einem Airbag-Gehäuse angeordnet ist, und ein Aufblasglied umfasst, das konfiguriert ist, um Gas zu dem Airbag zuzuführen und dadurch den Airbag zu entfalten, und ein Blockierungsglied, das in situ mit dem Sitzpolster gegossen ist und konfiguriert ist, um eine Begrenzung auf wenigstens zwei Seiten des Airbags zu bilden, um einen Kontakt zwischen dem Airbag und dem Sitzpolster während des Entfaltens des Airbags zu verhindern.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei das Blockierungsglied ein Textilmaterial umfasst.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei das Blockierungsglied ein Polymermaterial umfasst.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei das Blockierungsglied erste und eine zweite Teile umfasst, die zusammenwirken, um einen Entfaltungskanal zu bilden, der ausgerichtet ist, um ein Entfalten des Airbags durch die Naht in dem Bezug zu unterstützen.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die ersten und zweiten Teile des Blockierungsglieds jeweils ein Ende umfassen, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die Airbag-Anordnung ein Gehäuse umfasst, das den Airbag wenigstens teilweise umgibt und eine Vorderseite, die allgemein zu der Vorderseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, und eine Rückseite umfasst, die allgemein zu der Rückseite der Sitzanordnung ausgerichtet ist, wobei die Vorderseite des Gehäuses einen zerbrechlichen Teil umfasst, der angeordnet ist, um ein Entfalten des Airbags entlang des Entfaltungskanals zu unterstützen.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei die ersten und zweiten Teile des Blockierungsglieds zusammenwirken, um den Entfaltungskanal gegenüber der Vorderseite des Airbag-Gehäuses zu bilden.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei der erste Teil des Blockierungsglieds ein erstes Ende, das an der Naht an dem Bezug befestigt ist, und ein zweites Ende umfasst, das an dem Airbag-Gehäuse befestigt ist.
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