DE19712039A1 - Airbag - Google Patents

Airbag

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DE19712039A1
DE19712039A1 DE19712039A DE19712039A DE19712039A1 DE 19712039 A1 DE19712039 A1 DE 19712039A1 DE 19712039 A DE19712039 A DE 19712039A DE 19712039 A DE19712039 A DE 19712039A DE 19712039 A1 DE19712039 A1 DE 19712039A1
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Shoichi Ibe
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem Fahrzeug eingebaute Airbagvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als sogenannte Seitenaufprall-Airbagvorrichtung, die an der Innenseite einer Seitenwand der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und den Druck o. dgl. aus seitlicher Richtung auf die Fahrzeugkarosserie erfaßt, um dann den Airbagkörper zur Innenseite der Fahrzeugkarosserie hin aufzublasen, wurde bspw. eine solche vorgeschlagen, die an der Fahrzeugkarosserie von der vorderen Säule zu einer Mittelsäule längs der Dachseite zu befestigen ist.
Gemäß Fig. 5 besitzt eine Airbagvorrichtung 80 dieser Art eine Hülle bzw. Abdeckung 84, deren Längsrichtung mit der der Fahrzeugkarosserie 82 (d. h., der Richtung gemäß Pfeil B in Fig. 5) zusammenfällt. Die Abdeckung 84 ist von einer vorderen Säule 86 zu einer mittleren Säule 88 längs der Dachseite 90 der Fahrzeugkarosserie 82 benachbart angeordnet und derart vorgesehen, daß sie aufgrund eines auf ihre Innenseite wirkenden Druckes in vorbestimmter Form expandierbar ist. Wie desweiteren in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Airbagkörper 92 in zusammengefaltetem Zustand innerhalb der Abdeckung 84 aufgenommen. Der Airbagkörper 92 ist derart ausgebildet, daß seine Längsrichtung mit der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 82 (d. h. der Richtung gemäß Pfeil B in Fig. 6) zusammenfällt. Wird von einem Modul 94, der in der Mittelsäule 88 vorgesehen ist, Gas in den Airbagkörper 92 geblasen, drückt der Airbagkörper 92, während er expandiert, gegen die Abdeckung 84 von deren Innenseite her, und bewirkt so, daß die Abdeckung 84 auseinander geht; der Airbagkörper 92 bläst sich weiter auf und expandiert in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie 82 in einer vorbestimmten Form, deren Zustand in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Airbagkörper 92 der Airbagvorrichtung 80 ist mit einer Vielzahl zungenförmiger Befestigungsteile 96 versehen. Die Vielzahl der Befestigungsteile 96 ist in Längsrichtung des Airbagkörpers 92 in bestimmten Abständen und derart vorgesehen, daß sie jeweils von der Abdeckung 84 vorstehen und mittels nicht dargestellter Befestigungsteile, wie bspw. Schrauben, mit der vorderen Säule 86, der Dachseite 90 und der Mittelsäule 88 verbunden ist. Infolgedessen kann die Airbagvorrichtung 80 an einer bestimmten Position an der Fahrzeugkarosserie 82 installiert werden.
Da der Airbagkörper 92 nur durch diese Befestigungsteile 96 gehalten ist, ist es bei der in oben beschriebener Weise befestigten Airbagvorrichtung 80 jedoch schwierig, daß die Zugspannungen F1 bis F7 zwischen den Befestigungsteilen 96, die durch den Innendruck des Airbagkörpers 92 dann bewirkt werden, wenn sich der Airbagkörper 92 aufbläst, miteinander übereinstimmen. Infolgedessen ist der Expansionsvorgang des Airbagkörpers 92, d. h., der Vorgang der Änderung in der Form des Airbagkörpers 92 aus dem zusammengefalteten Zustand in den vollständig expandierten Zustand, vom vorgesehenen Expansionsvorgang verschieden, so daß eine Wahrscheinlichkeit darin besteht, daß ein unerwünschter Zustand, wie bspw. ein "schlaffer Zustand", wie er durch die doppelstrichpunktierte Linie in Fig. 5 angedeutet ist, im Airbagkörper 92 während dessen Expansion in seinen vollständig expandierten Zustand entsteht.
Um Probleme, ähnlich dem Obengenannten zu vermeiden, könnten folgende Änderungen in Betracht kommen: die Anzahl der Befestigungsteile 96 kann erhöht werden; der Airbagkörper 92 kann ganzheitlich an der Fahrzeugkarosserie 82 in dessen Längsrichtung fixiert werden, u. dgl.. Bei der Durchführung dieser Änderungen ergibt sich jedoch eine Erhöhung der Anzahl der Befestigungsteile, wie bspw. der Schrauben, und die Erhöhung der Anzahl der Befestigungsvorgänge des Airbagkörpers 92 in gleicher Weise, was zur Erhöhung der Kosten führt.
Da die Abstände zwischen den Befestigungsteilen 96 o. dgl. sich mit der Form der Fahrzeugkarosserie 82 ändert, sollten sich bei einer derartigen Airbagvorrichtung 80 die Bauelemente, wie bspw. der Airbagkörper 92, unabhängig von der Fahrzeugart herstellen lassen, was sonst ein Hindernis für eine Kostenreduzierung wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Airbagvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß sich der Airbagkörper in eine vorbestimmte Form gleichmäßig aufblasen läßt, und die eine Kostenreduzierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Airbagvorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Gemäß vorliegender Erfindung ist der Airbagkörper mittels des Airbagkörper-Halteteils an der Fahrzeugkarosserie befestigt, so daß dann, wenn der vom Gas erzeugte Innendruck auf ein Innenbereich des Airbagkörpers beim Aufblasen des Airbagkörpers wirkt, der Airbagkörper sich gegenüber der Fahrzeugkarosserie entsprechend bewegt. Infolgedessen ist die Zugspannung, die in Längsrichtung auf den Airbagkörper beim Aufblasen wirkt, in Längsrichtung des Airbagkörpers einheitlich und der Airbagkörper kann in zuverlässiger Weise aufgeblasen werden, wobei er entsprechend dem vorbestimmten Expansionsvorgang gleichmäßig expandiert. Aus diesen Gründen ist es möglich, in zuverlässiger Weise den Nachteil, daß im Airbagkörper ein schlaffer Bereich beim Aufblasen teilweise gebildet wird, zu vermeiden.
Sind in weiterer Ausgestaltung vorliegender Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 2 vorgesehen, ist der Airbagkörper in vorteilhafter Weise von dem Draht in Längsrichtung durchgehend gehalten, wobei der Draht vom Befestigungselement gehalten ist, das durch die Schlitze des Airbagkörpers greift und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Airbagkörper ist somit an der Fahrzeugkarosserie über den Draht und das Halteelement gehalten.
Der Airbagkörper ist in seiner Längsrichtung vom Draht durchgehend gehalten und das Befestigungselement ist derart vorgesehen, daß es gegenüber dem Airbagkörper und längs der Schlitze relativ beweglich ist. Deshalb wird, wenn der Gasdruck auf den Innenbereich des Airbagkörpers beim Aufblasen des Airbagkörpers wirkt, der Airbagkörper längs der Schlitze und gegenüber den Befestigungselementen, d. h. gegenüber der Fahrzeugkarosserie, an der das Befestigungselement gehalten ist, in geeigneter Weise bewegt. Infolgedessen ist die Zugkraft, die in Längsrichtung auf den Airbagkörper beim Aufblasen wirkt, in Längsrichtung des Airbagkörpers einheitlich, so daß der Airbagkörper in zuverlässiger Weise aufbläst und dabei entsprechend einem vorbestimmten Expansionsvorgang gleichmäßig expandiert. Aus diesem Grunde können schlaffe Bereiche beim Aufblasen im Airbagkörper vermieden werden.
Da das Befestigungselement derart vorgesehen ist, daß es längs der Schlitze und gegenüber dem Airbagkörper beweglich ist, ist das Befestigungselement, während es längs der Schlitze bewegt wird und einer entsprechend der Form der Fahrzeugkarosserie bestimmten Befestigungsposition entspricht, in Befestigungsposition gehalten. Aus diesem Grunde kann die selbe Airbagvorrichtung an Fahrzeugkarosserien mit unterschiedlichen Befestigungsstellen installiert werden.
Darüberhinaus wird der Airbagkörper von dem Draht selbst gehalten und über den Draht vom Befestigungselement. Aus diesem Grunde reicht es aus, daß das Befestigungselement den Draht halten kann, so daß deshalb die Airbagvorrichtung mittels einer geringen Anzahl von Befestigungselementen an der Fahrzeugkarosserie gehalten werden kann.
Wie oben beschrieben, ist bei der vorliegenden Erfindung der Airbagkörper an der Fahrzeugkarosserie in kontinuierlicher Weise in deren Längsrichtung derart gehalten, daß er gegenüber der Fahrzeugkarosserie in einem vorbestimmten Rahmen bewegbar ist, und daß deshalb der Airbagkörper zum Expandieren entsprechend einem vorbestimmten Expansionsvorgang gleichmäßig aufgeblasen werden kann. Desweiteren ist die Anzahl der Teile, die zum Halten des Airbagkörpers verwendet wird, wesentlich reduziert, und es können dieselben Teile für unterschiedliche Fahrzeugarten verwendet werden, was eine erhebliche Kostenreduzierung zur Folge hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils einer Airbagvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht vom Innenraum einer Fahrzeugkarosserie aus gesehen, bei einem Zustand, in welchem die Airbagvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung installiert ist,
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise abgebrochener, der Fig. 2 entsprechender Schnittdarstellung den Airbagkörper in expandiertem Zustand,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit einer herkömmlichen Seitenaufprall- Airbagvorrichtung, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Seitenaufprall-Airbagvorrichtung.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten schematischen Innenansicht einer Fahrzeugkarosserie 12, an der eine Airbagvorrichtung 10 gemäß vorliegender Erfindung angebracht ist, besitzt die Airbagvorrichtung 10 eine Umhüllung bzw. Abdeckung 14. Die Abdeckung 14 ist als zylindrisches Element ausgebildet, deren Längsrichtung mit der der Fahrzeugkarosserie 12, d. h. der Richtung des Pfeiles A zusammenfällt und die einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie 12 benachbart längs einer Dachseite 20 von einer vorderen Säule 16 zu einer mittleren Säule 18 angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Abdeckung 14 mit einem ausgeklinkten bzw. Schlitzbereich 22 in Längsrichtung der Abdeckung 14 versehen. Der Längsschlitz 22 öffnet den Innenraum der Abdeckung 14 zur unteren Seite der Fahrzeugkarosserie 12 hin. Wird ein bestimmter Druck auf die Innenseite der Abdeckung 14 ausgeübt, öffnet sich der Längsschlitz 22 weiter, so daß die Abdeckung 40 in den Zustand nach Fig. 4 expandiert bzw. sich aufweitet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind mehrere Paare von kurzen Schlitzen 24, 26 in der Abdeckung 24 vorgesehen. Diese Schlitzpaare 24, 26 sind jeweils so ausgebildet bzw. angeordnet, daß ihre Längsrichtung mit der der Abdeckung 14 übereinstimmt bzw. zusammenfällt und in Umfangsrichtung der Abdeckung 14 einander benachbart sind. Darüberhinaus sind die Schlitzpaare 24, 26 in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Abdeckung 14 derart angeordnet, daß sie dem über die gesamte Länge der Abdeckung 14 verlaufenden Längsschlitz 22 gegenüberliegen.
Ein Airbagkörper 28 ist in der Abdeckung 14 aufgenommen. Der Airbagkörper 28 ist als sackförmiges Element ausgebildet, dessen Längsrichtung mit der der Fahrzeugkarosserie 12 zusammenfällt, und in einen Expansionsteil 32 und einen zylindrischen Teil 34 über einen Nahtbereich 30, der in Längsrichtung des Airbagkörpers 28 einheitlich vorgesehen ist, unterteilt. Der Expansionsteil 32 ist derart gefaltet, daß er durch ein Gas, das in den Expansionsbereich 32 eingeführt wird, in eine vorbestimmte Form, den Zustand gemäß Fig. 4 und den in Fig. 3 in doppelstrichpunktierten Linien dargestellten Zustand, aufblasbar und expandierbar ist.
Der zylindrische Bereich 34 ist derart ausgestaltet, daß er sich an beiden Endbereichen in Längsrichtung des Airbagkörpers 28 öffnet. Mehrere Schlitzpaare 36, 38 sind im zylindrischen Teil 34 gebildet. Diese Schlitzpaare 36, 38 sind jeweils derart vorgesehen, daß ihre Längsrichtung mit der des Airbagkörpers 28 zusammenfällt und in Umfangsrichtung des zylindrischen Teils 34 einander benachbart sind. Desweiteren sind die Schlitzpaare 36, 38 in Längsrichtung des Airbagkörpers 28 in bestimmten Abständen zueinander derart angeordnet, daß sie den Schlitzpaaren 24, 26 in der Abdeckung 14 entsprechen.
Desweiteren ist ein Draht 40 vorgesehen, der durch den zylindrischen Teil 34 führt und dessen Längsrichtung mit der der Fahrzeugkarosserie 12 übereinstimmt. Ein Endbereich 40A des Drahtes 40 ist an der vorderen Säule 16 und ein anderer Endbereich 40B an der mittigen Säule 18 befestigt. Der Draht ist von Befestigungsbeschlagteilen 42 in Form von Befestigungselementen innerhalb des zylindrischen Teils 34 in einem der Form der Abdeckung 14 entsprechenden gebogenen Zustand gehalten.
Das Befestigungsbeschlagteil 42 ist als Ganzes in Form einer Schlaufe gebildet und der Draht ist von einem Bodenteil 44 des Befestigungsbeschlagteils 42 in gleitender Weise gehalten. Das Befestigungsbeschlagteil 42 führt durch die Schlitze 36, 38 und die Schlitze 24, 26 in der Abdeckung 14 von der Innenseite des zylindrischen Teils 34 aus, und ein oberes Ende des Befestigungsbeschlagteils 42 ragt aus der Abdeckung 14 hervor.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Breite L1 des Befestigungsbeschlagteils 42 kleiner als die Länge L2 der Schlitze 24, 26 und die Länge L3 der Schlitze 36, 38 und das Befestigungsbeschlagteil 42 ist längs der Schlitze 24, 26 und der Schlitze 36, 38 relativ beweglich.
Desweiteren sind diese Befestigungsbeschlagteile 42 an der vorderen Säule 16, der Dachseite 20 und der mittleren Säule 18 durch Schrauben 50 festgehalten. Infolgedessen ist der Draht 40 von den Befestigungsbeschlagteilen 42 längs der Kontur der Abdeckung 14 gehalten und der Airbagkörper 28 und die Abdeckung 14, d. h. die Airbagvorrichtung 10, sind an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie 12 der letztgenannten benachbart festgehalten.
Ein Modul 52 ist dem Airbagkörper 28 benachbart in der Nähe eins oberen Endbereichs der mittleren Säule 18 angeordnet. Im Modul 52 aufgenommen sind eine Auslösevorrichtung, ein Zünder, ein gaserzeugendes Material u. dgl. aufgenommen. Eine große Menge an Gas, das im Modul 52 erzeugt wird, wird in den Airbagkörper 28, d. h. den Expansionsteil 32 eingeleitet. Der Modul 52 ist mit einem nicht dargestellten Sensor verbunden, der in einem Türblatt 52 der Fahrzeugkarosserie 12 angeordnet ist. Wird ein Druck oder Aufprall vorbestimmter Art, der von außerhalb auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird, von einem Sensor erfaßt, bewirkt die Auslösevorrichtung die Erzeugung von Gas.
Im Folgenden sei die Wirkungsweise vorliegender Erfindung beschrieben.
Bei der Airbagvorrichtung 10 gemäß vorliegender Erfindung wird, wenn ein Druck oder Aufprall vorbestimmter Art von der Seite der Fahrzeugkarosserie 12 auf das Türblatt 54 einwirkt und von einem nicht dargestellten im Türblatt 54 vorgesehenen Sensor erfaßt wird, die Auslösevorrichtung innerhalb des Moduls 52 das Zünden des Detonators bzw. Zünders bewirken. Infolgedessen wird das gaserzeugende Material abgebrannt, so daß eine große Menge an Gas innerhalb des Moduls 52 erzeugt und das erzeugte Gas in den Expansionsteil 32 des Airbagkörpers 28 eingeblasen wird. In diesem Zustand bläst sich der Expansionsteil 32 innerhalb der Abdeckung 14 auf und drückt von der Innenseite auf die Abdeckung 14 und die Abdeckung 14 wird dadurch vom Längsschlitz 22 her geöffnet. Infolgedessen kann der Airbagkörper 28, d. h. der Expansionsteil 32 sich aufblasen und in eine vorbestimmte Form, d. h. in die durch doppelstrichpunktierte Linien nach Fig. 3 dargestellte Form innerhalb der Fahrzeugkarosserie 12 aufblasen.
Der Airbagkörper 28 wird vom Draht 40 über den gesamten Bereich der Längserstreckung gehalten. Die Breite L1 des Befestigungsbeschlagteils 42 ist geringer ist als die Länge L3 der Schlitze 36, 38 des Airbagkörpers 28, d. h. des zylindrischen Teils 32, und das Befestigungsbeschlagteil 42 ist gegenüber den Schlitzen 36, 38 relativ beweglich. Aus diesem Grund wird dann, wenn der Airbagkörper 28, d. h. der Expansionsteil 32 sich in einen Zustand aufbläst, in dem er vom Draht 40 gehalten wird, der Airbagkörper 28 längs der Befestigungsbeschlagteile 42 entsprechend dem in dem Expansionsteil 32 erzeugten Innendruck bewegen. Infolgedessen wird die Zugkraft, die in Längsrichtung auf den Airbagkörper 28 aufgrund des Innendrucks beim Aufblasen wirkt, gleichmäßig bzw. einheitlich und der Airbagkörper 28 kann sich zuverlässig aufblasen und entsprechend dem vorbestimmten Expansionsvorgang gleichmäßig expandieren.
Wie oben beschrieben, ist die Airbagvorrichtung 10 gemäß vorliegender Erfindung derart aufgebaut, daß der Airbagkörper 28 vom Draht 40 über den gesamten Bereich der Längserstreckung kontinuierlich bzw. durchgehend gehalten ist, und daß deshalb die Zugkraft, die in Längsrichtung auf den Airbagkörper 28 beim Aufblasen wirkt, insgesamt einheitlich gemacht werden kann, so daß der Airbagkörper 28 sich zuverlässig aufbläst und entsprechend dem vorbestimmten Expansionsvorgang gleichmäßig expandiert.
Da die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Struktur bzw. Aufbau derart ist, daß der Airbagkörper 28 vom Draht 40 gehalten ist und der Draht 40 von der Vielzahl der Befestigungsbeschlagteile 42 gehalten ist, kann der Airbagkörper 28 in zuverlässiger Weise stetig von einer kleinen Anzahl von Elementen über die gesamte Längserstreckung hinweg zuverlässig gehalten werden, was eine erhebliche Kostenreduzierung bzgl. der Teile und der Anzahl der Befestigungsvorgänge zur Folge hat.
Da die Befestigungsbeschlagteile 42 jeweils so vorgesehen sind, daß sie gegenüber den Schlitzen 24, 26 der Abdeckung 14 und den Schlitzen 36, 38 des Airbagkörpers 28, d. h. dessen zylindrischen Teil 34, relativ beweglich sind, ist es möglich, die Befestigungsbeschlagteile 42 beim Befestigungsvorgang entsprechend den Stellen, an denen die Befestigungsbeschlagteile 42 gehalten sind, zu bewegen, wobei die Stellen entsprechend der Form der Fahrzeugkarosserie 12, d. h. der gesamten Form von vorderer Säule 16, Dachseite 20 und mittlerer Säule 18 vorgegeben sind. Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig, Positionstoleranzen eines Bereichs des Befestigungsbeschlagteils 42, wie an der Seite der Fahrzeugkarosserie 12, d. h. ein Schraubenloch o. dgl., durch das die Schraube 50 an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist, genau zu bestimmen, so daß die Abdeckung 14, der Airbagkörper 28 u. dgl. an einer Fahrzeugkarosserie unterschiedlicher Ausgestaltung verwendet werden können. Infolgedessen können erhebliche Kostenreduzierungen erreicht werden.
Die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Struktur bzw. Konstruktion ist derart, daß die Schlitze 24, 26, 36 und 38 in der Abdeckung 14 und im Airbagkörper 28 gebildet sind und daß die Befestigungsbeschlagteile 42 derart vorgesehen sind, daß sie gegenüber diesen Schlitzen 24, 26, 36 und 38 relativ bewegbar sind, so daß die Zugkraft des Airbagkörpers 28 beim Aufblasen einheitlich ist. Der Aufbau, durch den die Zugkraft des Airbagkörpers 28 einheitlich gemacht ist, ist jedoch nicht auf diesen beschränkt. Bspw. kann in derselben Weise wie bei einem Airbagkörper einer herkömmlichen Airbagvorrichtung ein Aufbau verwendet werden, bei dem ein zungenförmiger Befestigungsbereich lediglich in einem Airbagkörper gebildet ist, ein Befestigungselement mit einer vorbestimmten Elastizität zwischen dem Befestigungsteil und der Fahrzeugkarosserie zwischengefügt ist und beim Aufblasen der Airbagkörper in Längsrichtung gegenüber der Elastizität des Befestigungselementes bewegt ist.

Claims (10)

1. Airbagvorrichtung (10), mit einem Airbagkörper (28), der eine langgestreckte Konfiguration besitzt und an der Innenseite einer Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist, wobei der Airbagkörper (28) aufgrund des Druckes eines in ihn eingeblasenen Gas in vorbestimmter Richtung langgestreckt aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteteil den Airbagkörper (28) gegenüber der Fahrzeugkarosserie (12) derart hält, daß der Airbagkörper (28) in einem vorbestimmten Ausmaß bewegbar ist.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagkörper (28) erste Schlitze (36, 38) aufweist, die in Längsrichtung des Airbagkörpers (28) vorgesehen sind, und daß der Airbagkörper (28) folgende Teile aufweist:
einen Draht (40), dessen beide Endbereiche an der Fahrzeugkarosserie (12) befestigt sind und der den Airbagkörper (28) in Längsrichtung des Airbagkörpers (28) durchgehend hält, und
ein Befestigungselement (42), das durch die ersten Schlitze (36, 38) derart führt, daß es gegenüber dem Airbagkörper (28) längs der ersten Schlitze (36, 38) relativ beweglich ist und den Draht (40) innerhalb des Airbagkörpers (28) derart hält, daß der Draht (40) relativ beweglich ist, wobei das Befestigungselement (42) derart an der Fahrzeugkarosserie (12) befestigt ist, daß es aus dem Airbagkörper (28) ragt.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbagkörper (28) einen Expansionsbereich (32), der aufgrund eines Gasdruckes expandiert, und einen zylindrischen Teil (34) aufweist, der durchgehend aus dem expandierenden Teil (32) über einen Nahtbereich (30) kontinuierlich gebildet ist und an beiden Endbereichen in Längsrichtung des Airbagkörpers (28) offen ist.
4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (34) die ersten Schlitze (36, 38) aufweist.
5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (40) innerhalb des zylindrischen Teils (34) angeordnet ist.
6. Airbagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet ferner durch eine Abdeckung (14), die eine langgestreckte Konfiguration aufweist und an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist, wobei die Abdeckung (14) zur Aufnahme des Expansionsbereichs (32) in gefaltetem Zustand vorgesehen ist.
7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) zweite Schlitze (24, 26) aufweist, die in Längsrichtung der Abdeckung (14) vorgesehen sind.
8. Airbagvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (42) durch die zweiten Schlitze (24, 26) führt.
9. Airbagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung jedes der ersten Schlitze (36, 38) und der zweiten Schlitze (24, 26) in Längsrichtung größer ist als die Abmessung des Befestigungselementes (42) in Längsrichtung der ersten und zweiten Schlitze.
10. Airbagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) einen Ausnehmungsbereich (22) aufweist, der beim Aufblasen des Expansionsteils (32) ein Aufgehen der Abdeckung (14) ermöglicht.
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