DE10228576A1 - Airbagmodul - Google Patents

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Jürgen Dipl.-Ing. Schnitzer (FH)
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

Ein Airbagmodul weist eine Gaszuführung, insbesondere ein gasführendes Rohr (10), und einen mit Hilfe der Gaszuführung aktivierbaren Gassack (11) auf. Der Gassack (11) umfasst zwei Gewebelagen, deren der Gaszuführung zugewandtes oberes Ende in Richtung des der Gaszuführung abgewandten Endes der Gewebelagen (16) zurückgeführt und die in Längsrichtung des Gassacks (11) an der Längsseite (20) des Gassacks (11) angeordnet und am der Gaszuführung gegenüberliegenden Ende des Gassacks (11) fixiert ist. Die Anordnung und Befestigung des Aribagmoduls (1) lässt sich durch diese Maßnahmen vereinfachen und bietet die Möglichkeit, das Airbagmodul (1) und den Fahrzeughimmel (3 und 4) als Gesamtmodul zusammenzufügen und diese als logistische Einheit im Fahrzeug zu verbauen, wobei eine Demontage des Fahrzeughimmels (3 und 4) allein erhalten bleibt und das Airbagmodul (1) durch die Vormontage über die Sekundärsicherungs-Elemente (14) und deren Lamellenkörper (15) an der Fahrzeugkarosse verbunden bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einer Gaszuführung, insbesondere einem gaszuführenden Rohr, und mit einem mit Hilfe eines Gasgenerators über das gasführende Rohr aktivierbaren Gassack, welcher zwei Gewebelagen umfasst.
  • Durch die DE 101 46 596 A1 ist ein Gassackmodul bekannt geworden, bei dem ein gefalteter Gassack in einem einen Schusskanal vorgebenden Gehäuse aufgenommen ist.
  • Durch die DE 198 42 651 A1 ist eine A-Säule eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden, welche zwischen einem steifen Träger und einer Verkleidung einen Hohlraum zur Aufnahme eines Airbagmoduls enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung und Befestigung des Airbagmoduls zu vereinfachen. Ebenso soll durch das Airbagmodul in Verbindung mit einem Fahrzeughimmel eine durchaus attraktive Lösung geschaffen werden, um logistische Umfänge zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Airbagmodul mit einer Gaszuführung, insbesondere einem gasführenden Rohr, und mit einem mit Hilfe der Gaszuführung aktivierbaren Gassack gelöst, welcher zwei Gewebelagen umfasst, deren oberes, der Gaszuführung zugewandtes Ende in Richtung des der Gaszuführung abgewandten Endes der Gewebelage zurückgeführt, und die in Längsrichtung des Gassacks an der Längsseite des Gassacks angeordnet und am der Gaszuführung gegenüberliegenden Ende des Gassacks fixiert ist. Die herumgezogene Gewebelage bildet einen Teil des Schusskanals aus. Aus diesem Grund kann ein Teil des beim Stand der Technik vorhandenen Gehäuses zur Führung des nicht aktivierten Airbags eingespart werden.
  • Zur Fixierung des Gassacks innerhalb des Moduls wird das gasführende Rohr verwendet. Das Gasrohr selbst wird in einen ausgeformten Kanal am oberen Ende der Gewebelagen eingeführt, so dass das Gasrohr völlig umschlossen im Gassack liegt und teilweise von der überstehenden Gewebelage umschlossen wird.
  • Die Gewebelage kann einerseits am gasführenden Rohr (Gaslanze) und andererseits an einem Profilstreifenstreifen befestigt werden. Die herumgezogene Gewebelage und der Profilstreifen bilden zusammen den Schusskanal.
  • Die Befestigung der Gaslanze innerhalb des Moduls wird über Klammern (idealerweise Stahlblech) realisiert, welche den Umfang der Gaslanze umschliessen und sich am Profilstreifen hinterkrallen. Die Klammern selbst werden über zusätzliche Elemente sekundärgesichert. Dies unterstützt zum Einen, bei Verwendung in Gesamtmodulkonzepten mit Formhimmeln, eine Vormontage des gesamten Moduls, zum anderen erlaubt der Einsatz des gezeigten Systems eine nachträgliche Demontage eines Fahrzeughimmels ohne dass das Windowbag-System mit Formhimmel demontiert werden muss, so dass das Airbagmodul bei Demontage des Fahrzeughimmels am Fahrzeug verbleiben kann.
  • Ein Sekundär-Sicherungselement (idealerweise thermoplastischer Kunststoff) ist ebenfalls ein wesentlicher eigenständiger Teil der Erfindung und weist folgende Funktionen auf:
    Es dient zur Sicherung der Blechklammer welche die Gaslanze umfasst gegen Herausfallen während der Gassackaktivierung. Dies geschieht durch Hinterkrallung in der Klammer und Abstützung am Profilstreifen.
  • Lamellen oder sonstige angeformte Überstände am zylindrischen Körper dienen als Sicherungselemente bei der Montage bzw. Vormontage in der Fahrzeugkarosse.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung nachfolgend dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein am Dachlauf eines Kraftfahrzeugs befestigtes Airbagmodul incl. Fahrzeughimmel im Querschnitt;
  • 2 einen an einem gasführenden Rohr befestigten Gassack des Airbagmoduls nach 1 in einer noch nicht abgeschlossenen Vorbereitung zum Einbau;
  • 3 den Gassack nach 2 im Einbauzustand.
  • In 1 ist der Einbau eines Airbagmoduls 1 in einem Hohlraum 2 im Bereich eines Fahrzeughimmels eines Kraftfahrzeugs gezeigt. In 1 ist der Fahrzeughimmel, der sich in bekannter Weise entlang der Innenseite des Fahrzeugdachs erstreckt, durch Teile 3 und 4 der Verkleidung angedeutet. In dem Hohlraum 2 befinden sich ein Profilstreifen 5 und Versteifungsbleche 6 und 7. Der Profilstreifen 5 und die Versteifungsbleche 6 und 7 dienen auch der Befestigung eines Handgriffs 8 mittels einer lösbaren Befestigungsschraube 9, welche auch die Zugänglichkeit des Hohlraums 2 ermöglicht.
  • In dem Zwischenraum zwischen dem Profilstreifen 5 und der Verkleidung 4 ist ein gasführendes Rohr 10 bekannten Aufbaus und bekannter Funktionsweise und ein mit Hilfe des gasführenden Rohrs 10 aktivierbarer Gassack 11 untergebracht, dessen Schussrichtung durch den Pfeil 12 angedeutet ist.
  • Das gasführende Rohr 10 wird zum größten Teil von einer Klammer 13 umfasst, welche am oberen Ende sich am Profilstreifen 5 hinterhakt und das Gasrohr incl. Gassack durch ein Sicherungselement 14 gegen Herausfallen sichert. Dieses Sekundärsicherungselement ist mit einem lamellenaufweisenden zylindrischen Teil 15 ausgestattet, welcher eine Vormontagesicherung zur Fahrzeugkarosse darstellt.
  • Aus 2 ist der Aufbau des Gassacks 11 ersichtlich. Der Gassack 11 ist im gefalteten Zustand gezeigt und entsteht durch zwei Gewebelagen 16, welche einen aufblasbaren Sackinnenraum 17 begrenzen. Die Gewebelagen 16 sind zum einen an dem gasführenden Rohr 10 befestigt, wobei die Gewebelagen 16 das gasführende Rohr 10 ganz umschließen und sich über diesen hinaus erstreckt. Der weiter geführte Gewebeabschnitt 18 der Gewebelagen 16 wird anschließend (siehe 3) in Pfeilrichtung 19 zurück gezogen und in Längsrichtung des gefalteten Gassacks 11 an dessen Längsseite 20 angeordnet.
  • Gemäß 3 wird der Schusskanal des nicht aktivierten Gassacks 11 durch einen Profilstreifenabschnitt 21 des Profilstreifens 5 und den umgeschlagenen Gewebeabschnitt 18 der Gewebelage 16 begrenzt. Der herumgezogene Gewebeabschnitt 18 ist an der Außenseite 22 des Profilstreifenabschnitts 21 durch ein Befestigungsmittel 23 fixiert.
  • 3 zeigt auch das Umschließen des gasführenden Rohrs 10 und die Hindurchführung der Klammer 13 zur lösbaren Befestigung des Airbagmoduls durch den Profilstreifen 5.
  • 1
    Airbagmodul
    2
    Hohlraum
    3
    Teil der Verkleidung
    4
    Teil der Verkleidung
    5
    Profilstreifen
    6
    Versteifungsblech
    7
    Versteifungsblech
    8
    Handgriff
    9
    Befestigungsschraube
    10
    gasführendes Rohr
    11
    Gassack
    12
    Schussrichtung
    13
    Klammer
    14
    Sekundärsicherungs-Element
    15
    Lamellenkörper
    16
    Gewebelagen
    17
    Sackinnenraum
    18
    Gewebeabschnitt
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Längsseite
    21
    Profilstreifenabschnitt
    22
    Außenseite des Profilstreifenabschnitts
    23
    Befestigungsmittel

Claims (7)

  1. Airbagmodul (1) mit einer Gaszuführung, insbesondere einem gasführenden Rohr (10), und mit einem mit Hilfe der Gaszuführung aktivierbaren Gassack (11), welcher zwei Gewebelagen (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Gaszuführung zugewandtes oberes Ende der Gewebelagen (16) in Richtung des der Gaszuführung abgewandten Endes der Gewebelagen (16) zurückgeführt, in Längsrichtung des Gassacks (11) an der Längsseite (20) des Gassacks (11) angeordnet und am der Gaszuführung gegenüberliegenden Ende des Gassacks (11) fixiert ist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende der Gewebelage (16) die Gaszuführung (10) umschließt und um diese teilweise herumgeführt ist.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebelage (16) einerseits an der Gaszuführung und andererseits an einem Profilstreifenstreifen (5) befestigt ist.
  4. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klammer (13) zur Halterung des gasführenden Rohrs (10) vorgesehen ist.
  5. Airbagmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (13) das gasführende Rohr (10) umschließt und einen Kopf (14) eines mit Teilen (Versteifungsblech 7) des Kraftfahrzeug verbundenen Sekundär-Sicherungselements (15) hintergreift.
  6. Airbagmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundär-Sicherungselement (14) das gasführende Rohr (10) durch Hinterkrallung in der Klammer (13) sichert und sich gegenüber dem Profilstreifen (5) abstützt.
  7. Airbagmodul nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundär-Sicherungselements (14) einen Lamellenkörper (15) aufweist.
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JPH09254736A (ja) * 1996-03-25 1997-09-30 Toyota Motor Corp 乗員保護装置
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