DE69505908T2 - Abbrechbares Befestigungssystem für Luftsack-Entfaltungsdeckel - Google Patents
Abbrechbares Befestigungssystem für Luftsack-EntfaltungsdeckelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Luftsacksysteme und insbesonders auf ein abbrechbares Befestigungssystem zur Entfaltung von Türen, die von einem Tafelloch nach der Luftsackentfaltung fortgedrängt werden. Das Tafelloch für ein verdecktes Luftsacksystem eines Fahrzeugs ist normalerweise von einem Deckel oder Tür(en) geschlossen, die von einem Befestigungssystem in ihrem Platz gehalten werden, welches gestaltet ist, um bei einer Notluftsackentfaltung in einer gesteuerten Weise aufzubrechen.
- Das U. S. Patent Nr. 3822894 im Namen Muller et al. beschreibt ein Lenkrad mit einem eingebauten Luftkissen: das ein starkes Scharnier zwischen einem Deckel und einer Schale benutzt, die den Luftsack enhält, so dass bei der Aufblasung der Deckel fortgeschoben wird, aber nicht vollständig von der Befestigung am Lenkrad befreit wird.
- Das Wulf et al. U. S. Patent Nr. 3944250 beschreibt ein automatisch aufblasbares Gaskissen für den Schutz von Passagieren in Fahrzeugen, das einen Deckel benutzt, der bei der Aufblasung des Luftsacks oder des Gaskissens geöffnet wird, und der von einem flexiblen Band gehalten wird, so dass der Deckel nach dem Öffnen eingeschränkt ist.
- Das DiSalvo et al. U. S. Patent Nr. 4893833 beschreibt einen Verschluss für ein Luftsackentfaltungsloch, in dem ein integraler Aluminiumscharniertlansch auf dem Verschluss an den Rahmen des Fahrzeugs geschraubt ist, was Schwenköffnungsbewegung des Verschlusses gestattet.
- Das Hirabayashi U. S. Patent Nr. 491 1471 beschreibt eine Anordnung eines Luftsackgeräts in einem Kraftfahrzeug, in dem winklige Schwenkbewegung einer Tür über dem Luftsack von einem Riemen eingeschränkt wird, um den Winkelgrad der Öffnung zu begrenzen, wenn der Luftsack aufgeblasen wird.
- Das U. S. Patent Nr. 496463 im Namen Parker beschreibt einen Schaumverschlusselement mit eigener Haut für eine aufblasbare Einschränkungstürvorrichtung mit einer Kombination von Scharnier und Halteseil zum Einschränken der Wanderung des Verschlusselements während der Luftsackentfaltung.
- Das U. S. Patent 5031930 im Namen Sato beschreibt ein Luftsacksystem mit Enfaltungstüren, die von kleinen Stiften an Luftsackmodulseitenplatten angeschlossen sind, welche bei der Luftsackentfaltung gebrochen werden, um die Türen freizugeben.
- Das US. Patent Nr. 5064217 im Namen Shiraki beschreibt einen Deckel für eine Luuftsackeinheit mit "Nylon"garnbändern, die in ihrem Platz geformt sind und um ein Halteband aus Harz gewickelt sind, das auf der Luftsackumschließung oder -gehäuse geliefert ist.
- Das U. S. Patent Nr. 5082310 im Namen Bauer beschreibt eine Vorrichtung zum Liefern eines Luftsackentfaltungslochs einschließlich einer Tür mit einem geschwächten Abschnitt, der aufbricht, um zu gestatten, dass getrennte Türteile sich bei der Luftsackentfaltung öffnen.
- Das US. Patent Nr. 5150919 im Namen Sakakida et al. (auf dem der einleitende Teil von Anspruch 1 beruht) beschreibt ein Luftsacksystem für ein Fahrzeug mit einem Paar von Türen oder Bedeckungen, die sich schwenkbar in entgegengesetzte Richtungen öffnen und die von Gurtgliedern eingeschränkt sind, so dass die Bedeckungen sich um transversale Achsen schwenken und sich bei Luftsackentfaltung reibungslos öffnen. Vor der Luftsackentfaltung ist jede Tür von zwei brechbaren Rückhaltemitteln an einer Klammer befestigt. Jedes Rückhaltemittel kann von einem vergrößertem Kopf an seiner zugeordneten Tür angeschlossen sein, der in der Tür zurückgehalten wird und durch ein festes zylindrisches Teil oder festes geripptes Teil, das durch ein Loch in der Klammer gedrängt wird, in der Klammer gehalten wird. Wenn das Rückhaltemittel ein geripptes Teil einschließt, dann ist die Rippe, die der Klammer am nächsten ist, nach dem Anschluss des Rückhaltemittels an der Klammer von der Klammer frei gehalten.
- Das U. S. Patent Nr. 5199834 beschreibt einen brechbaren Gewindebefestiger zum Anschließen einer Luftsackmodultür an ein Loch in einem Armaturenbrett. Außengewinde auf dem Befestigunger greifen in komplementäre Gewindelöcher ein, die um das Loch und in einem inneren Glied der Tür angeordnet sind.
- Das U. S. Patent Nr. 5195776 im Namen Sakakida et al. beschreibt einen Luftsackeinbau mit gekrümmten Deckelbedeckungen, die durch Drehung um einen Mittelpunkt verläßlich geöffnet werden, um die Aufblasung des Luftsacks nicht einzuschränken.
- Das U. S. Patent Nr. 5072967 im Namen Batchelder et al. beschreibt eine Instrumententafel mit einer unsichtbaren Luftsackentfaltungstür mit darin gebildeten geschwächten Abschnitten, aber vor der Sicht versteckt, um den Bruch der Tür entlang vorbestimmten Linien für Öffnungsbewegung während der Luftsackentfaltung zu ermöglichen.
- Das Combs et al. U. S. Patent Nr. 5096221 beschreibt eine Luftsacktür mit vielen Substraten auf der Innenseite, die normalerweise die Tür in einer geschlossenen Stellung halten, und von denen wenigstens eins gekerbt ist oder mit einer versteckten Reißlinie versehen ist, um den Bruch für die Öffnung der Tür zu ermöglichen.
- Das Catron et al. US. Patent Nr. 5211421 beschreibt ein Luftsackdeckeltürrückhaltegerät mit gegabelten Eingriffsflanschen auf der Tür, die normalerweise die Tür in einer geschlossenen Stellung halten und die lösbar sind, um Türöffnung während der Luftsackentfaltung zu gestatten.
- Das U. S. Patent Nr. 5211422 im Namen Frontz et al. beschreibt ein Insasseneinschränkungssystem, das einen Luftsack mit einem oberen Reaktionsglied hat, das anfänglich bei der Luftsackentfaltung eingeschränkt ist, bis sich Seitenteile entfalten und Einschränkungen auf dem Reaktionsglied lösen.
- Das Fujiwara et al. Patent der Vereinigten Staaten Nr. 5199739 beschreibt einen Luftsackdeckelöffnungsmechanismus für ein Kraftfahrzeug, der einen Scherstift einschließt, der bei dem Öffnungsdruck, der auf die Innenseite der Tür ausgeübt wird, durch die Entfaltung des Luftsacks getrennt wird.
- Das Wang Patent der Vereinigten Staaten Nr. 5219177 beschreibt eine lösbare Sperre für eine Luftsackentfaltungstür, die von der Luftsackentfaltung aktiviert wird, um zu gestatten. dass die Tür sich öffnet.
- Das U. S. Patent im Namen Faigle et al. Nr. 5242191 beschreibt ein gehaltenes Luftsackdeckelsystem, in dem der Deckel nach der Öffnung zurückgehalten wird, der an dem Luftsack selbst befestigt ist.
- Das U. S. Patent Nr. 3909883 beschreibt ein manuell lösbaren nicht brechenden Befestiger zum Anschließen von elektrischen Kompoinenten an einem Brett. Der Befestiger ist durch ein Halsteil an ein einziges Tragglied angeschlossen, welches Biegen des Traglieds relativ zu dem Befestiger gestattet.
- Das deutsche Patent Nr. DE 38 43 686 A1 beschreibt einen Luftsackdeckel für ein Auto, der in einem Stück im Verhältnis zu dem Armaturenbrett des Automobils durch ein zurückhaltenes Scharnierelement zurückgehalten wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Luftsacksystem für Kraftfahrzeuge und dergleichen zu liefern und insbesonders ein neues und verbessertes abbrechbares Befestigungssystem für Luftsackentfaltungstüren zu liefern. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Befestigungssystem für eine Luftsackentfaltungstür(en) zu liefern, die die Türen positiv über einem Luftsackentfaltungsloch in ihrem Platz zurückhält, und die leicht gebrochen werden kann, um die Tür(en) zu lösen, um sich zu öffnen, wenn er zugeordnete Luftsack entfaltet wird.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Türbefestigungssystem für ein Luftsacksystem zu liefern, das integrale Befestiger einschließt, die leicht um die Kante eines Luftsacklochs in einer Tafel befestigt werden können, um die Tür(en) in ihrem Platz zu befestigen, bis Luftsackentfaltung auftritt.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Befestiger für eine Luftsacktür zu liefern, die geringe Kosten hat, integral auf der Innenseite eine Tür gebildet ist, und gestaltet ist, um während der Luftsackentfaltung in einer bestimmten Stelle zu brechen, so dass lose Bruchteile nicht vorhanden sind.
- Die vorangehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung weden in einem neuen und verbesserten abbrechbaren Befestigungssystem für Luftsackentfaltungstüren vervollständigt, die einen oder mehrere Befestiger auf einer Innenseitenoberfläche der Tür benutzen. Die Tür ist gestaltet, um ein Tafelloch in dem Fahrzeug neben dem offenen Ende eines Gehäuses, das einen Luftsack enthält, normalerweise zu schließen. Die Befestiger sind vorzugsweise aus geformtem Kunststoffmaterial integral mit der Tür gebildet und sind entlang Kantenteilen der Tür beabstandet, um sich auf tragende Kantenflanschteile einer Fahrzeugtafel zu erstrecken, die sich entlang Kanten eines Luftsacklochs über einem Luftsackbehälter erstreckt. Der Befestiger schließt einen Kopf an einem Endteil ein, der auf eine Öffnung zeigt, die in dem gegenüberliegenden Flanschteil um die Tafelöffnung geliefert ist, und der Kopf ist zum direkten Einschub in die Öffnung angepasst, wenn die Tür zusammengesetzt wird, um sich über dem Tafelloch zu schließen. Wenn er ganz in der Öffnung eingeschoben ist, dann schnappen ablenkbare Finger des Kopfs nach hinten auswärts voneinander fort, so dass Stoppoberflächen darauf in den Kantenflansch eingreifen, um den Befestiger in seinem Platz zurückzuhalten. Der Befestiger schließt wenigstens einen brechbaren Abschnitt mit verringertem Querschnitt ein, der gestaltet ist, um zu brechen, wenn die Tür bei der Luftsackentfaltung nach außen geschoben wird, wenn der Luftsack sich aufbläst und sich durch das Tafelloch herausbewegt.
- Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung sollte man auf die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen Bezug nehmen, in denen:
- Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Kraftfahrzeugs ist, das ein abbrechbares Befestigungssystem für Luftsackentfaltungstüren darstellt, das nach den Merkmalen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und das mit einer Tür in seinem Platz auf einem Tafelloch gezeigt ist, während der Luftsack in einem abgelassenen Zustand ist;
- Fig. 2 eine Längsschnittansicht ähnlich zu Fig. I ist, den Luftsack aber in einer entfaltenen Stellung zeigt, mit der Tür offen nach dem Bruch der Befestiger in dem System;
- Fig. 3 eine Unterseitenansicht eines Deckels nach den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 4 eine vergrößerte bruchstückartige Querschnittansicht ähnlich zu der von Fig. 1 ist, die die Tür zeigt, während sie mit dem Befestigungssystem in ihrem Platz befestigt ist und das Tafelloch schließt;
- Fig. 5 eine vergrößerte bruchstückartige Querschnittansicht des Deckel ähnlich zu Fig. 4 ist, die ein Paar von Befestigern darstellt, um die Tür in ihrem Platz entlang der Kante eines Tafellochs zu befestigen.
- Wenn man nun insbesonders auf die Zeichnungen Bezug nimmt, dann wird in Fig. 1-2 ein Kraftfahrzeug 20 mit einem Passagierabteil 22 gezeigt, um eine Person 24 in Sitzstellung auf einem Fahrzeugsitz 26 unterzubringen. Vorwärts von dem Insassen 24 schließt das Fahrzeug 20 ein Armaturenbrett 28 ein, eine Windschutzscheibe 42 und eine Tafel 30 mit einem vergrößerten Loch 32, das direkt über einer Luftsack- und Aufblasgerätvorrichtung beabstandet ist, die im allgemeinen von der Bezugsnummer 34 angezeigt ist. Die Luftsack- und Aufblasgerätvorrichtung 34 schließt ein Gehäuse oder einen Behälter 36 ein, der unter der Tafel 30 und dem Loch 32 fest in seinem Platz angebracht ist. Ein Luftsack ist in einem abgelassenen Zustand gespeichert und ist in dem Gehäuse 36 enthalten, bis er wie in Fig. 2 dargestellt entfaltet wird, um den Fahrzeuginsassen 24 bei einem Unfall vor Verletzung zu schützen.
- Das Tafelloch 32 ist normalerweise von einer bewegbaren Luftsackentfaltungstür 40 geschlossen, die wie in Fig. 1 und 4 gezeigt ein Teil der oberen Oberfläche der Tafel 30 über dem Loch 32 bildet. Wenn der Luftsack 38 während eines Aufpralls oder eines Notfalls aufgeblasen wird und sich nach außen ausdehnt, dann wird die Tür 40 schnell von dem Tafelloch 32 fortbewegt, was dem sich ausdehnenden Luftsack gestattet, sich schnell aufzublasen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Tür 40 schließt eine äußere Haut 44 und eine innere Haut 46 ein, die vorzugsweise aus geformtem Harzkunststoffmaterial gebildet sind, um Stärke und Integrität für die Tür 40 als Ganzes zu liefern, so dass Aufbruch oder Bruch in mehrere Stücke bei der Luftsackentfaltung nicht auftritt. Die äußere Haut 44 und die innere Haut 46 sind um die Perpherie miteinander verbunden, um eine starke hohle Türstruktur zu bilden.
- Nach der Erfindung wird die Tür 40 normalerweise in einer geschlossenen Stellung (Fig. I) direkt auf und über dem Luftsacktafelloch 32 von einem Befestigungssystem zurückgehalten. das eine Vielzahl von herabhängenden Befestigern 52 einschließt, die an entgegengesetzten Endteilen der Tür (Fig. 3) geliefert sind. Die Befestiger 52 sind vorzugsweise integral gebildet und erstrecken sich von einer Innenseitenoberfläche der äußeren Haut 44 der Tür 40 nach unten auf ausgerichtete Öffnungen 54, die in einem Tafelkantenflansch 30a um das Luftsacktafelloch 32 geliefert sind. Bis der Luftsack 38 entfaltet ist, wirkt die Tür 40 als ein integriertes Teil der Tafel 30 und schützt zur gleichen Zeit die Luftsackvorrichtung 34 vor Schaden, indem sie äußeren Zugang zu ihr begrenzt.
- Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, schließt jeder Befestiger ein Paar von relativ langen, dünnen, winklig zusammenlaufenden Tragschenkeln 52a ein, die mit einem transversalen Stoppelement 52b verbunden sind, das sich gegen den Kantenflansch 30a der Tafel 30 um das Tafelloch 32 lagern kann. Unter dem Stoppelement 52b ist jeder Befestiger 52 mit einem gegabelten, zugespitzten unteren Endteil 53 oder Kopf 53 gebildet, der angepasst und gestaltet ist, um durch eine ausgerichtete Öffnung 54 nach unten hervorzuragen, wenn die Tür 40 zusammengesetzt ist, um das Luftsacktafelloch 32 zu bedecken. Jedes Kopfendteil schließt ein Paar von ablenkbaren zugespitzten Fingern 53a auf entgegengesetzten Seiten eines mittleren Schlitzes (Fig. 4) ein. Wenn das Kopfendteil 53 nach unten in die Öffnung 54 in dem Kantenflansch 30a gedrängt wird, dann werden die Finger inwärts aufeinander zu gedrückt oder oder gekeilt, bis eine transversale Stoppoberfläche 53b auf jedem Finger eine Höhe erreicht, die mit der Unterseite des Flansches 30a eben ist. Die Finger 53a sind dann frei, um wieder nach außen voneinander fort zu schnappen oder zu federn, um die Befestiger 52 in ihrem Platz auf dem Flansch 30a zu schließen und die Tür 40 in der Bedeckungsstellung über dem Luftsacktafelloch 32 fest zu befestigen.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist auf einer Höhe nah neben der Innenseitenoberfläche der äußeren Haut 44 jeder Schenkel wie bei 52c gekerbt, um einen Bruchabschnitt mit verringertem Querschnitt zu liefern. Wenn Öffnungsdruck von dem sich aufblasenden Luftsack 38 gegen die Unterseite der Tür 40 wirkt, dann werden die Schenkel 52a von jedem Sperrelement leicht an den Kerben 52c gebrochen oder aufgebrochen, um die Tür 40 zu lösen, um sich körperlich von dem Tafelloch 32 von der geschlossenen Stellung von Fig. 1 fort in die offene Stellung von Fig. 2 zu bewegen.
- Der verringerte Querschnitt der Schenkel 52a, der sich von den Kerben 52 ergibt, die in der Nähe der Unterseite der äußeren Haut 44 oder der inneren Haut 46 der Tür 40 gebildet sind, stellt sicher, dass Bruch der Schenkel 52a während der Luftsackentfaltung an der erwünschten Stelle und ohne Brechung in kleine Stücke auftritt. Die unteren Teile der gebrochenen Schenkel 52a werden von den Stoppoberflächen 53b der Finger 53 positiv auf der Tafelkante 30a auf der Unterseite der Tafelkante 30a zurückgehalten, und von den lateralen Stoppmitteln 52b auf der Oberseite des Flansches.
- Das Befestigungssystem der vorliegenden Erfindung kann irgendeine Anzahl von individuellen Befestigern 52 nach Bedarf einschließen, um die Anzahl von Öffnungen 54 in dem Kantenflansch 30a um das Luftsacktafelloch 32 unterzubringen und an sie anzupassen. Da die Befestiger 52 auf der Unterseite der äußeren Haut 44 oder der inneren Haut 46 des Deckels 40 integral geformt sind, sind die Kosten relativ gering. Weiterhin helfen die zugespitzten Endteile 53 an dem unteren Ende von jedem Befestiger beim Anordnen und Führen der Tür 40 in die richtige mittlere Stellung über dem Tafelloch 32, und die Finger schnappen dann auswärts, nachdem vollständiger Einschub erreicht worden ist, um die Tür 40 in einer gesperrten Stellung sicher über dem Tafelloch 32 zu schließen, um den Luftsack 38 darunter zu schützen.
- In dem Fall, dass Wartung des Luftsacks 38 oder der Aufblasgerätvorrichtung 34 erfordert ist, kann die Tür 40 von einer Anhebung nach oben geöffnet werden, während Finger 53a von jedem Kopf 53 zusammengedrückt werden, so dass die Stoppoberflächen 53b in der Öffnung 54 sind, um von der Unterseite der Tafelkante frei zu sein. Nach der Wartung oder der Ersetzung wird die Tür 40 durch Druck nach unten in ihren Platz geschoben, bis die zugespitzten Kopfenden 53 in den Öffnungen 54 sitzen, und die Finger 53a wieder nach außen schnappen, um die Tür in ihren Platz zu schließen.
- Ein oder mehrere Halteseile 60 aus starkem, flexiblem Material wie "Nylon"gewebe, Leinenstoffmaterial, Gewebegurtmaterial, oder dergleichen kann zwischen der Unterseite der Tür 40 und dem Gehäuse oder Behälter 36 der Luftsackaufblasgerätvorrichtung 34 angeschlossen sein. Innere Enden der flexiblen Halteseile 60 können an einer oberen Seitenwand des Behälters 36 durch Metall- oder Kunststoffspangen 62 (Fig. 4) angeschlossen sein. Äußere Endteile 60a der Halteseile 60 erstrecken sich durch Löcher 73 in der inneren Haut 46 und sind um eine langgestreckte Ankerstange 70 geschlungen, die aus aus einem Metallstreifen oder einem Streifen aus steifem, starkem Kunststoffmaterial gebildet ist, um Lasten zu verbreitern, die von den Halteseilen 60 über ein weites Gebiet ausgeübt werden, das sich im allgemeinen parallel von einer vorderen Kante 47 und einer hinteren Kante 49 der Tür 40 für ein wesentliches Teil der Länge erstreckt. Die innere Haut 46 der Tür 40 ist mit Schlitzen (Fig. 3 und 4) gebildet, die mit der Mittellinie der Ankerstange 70 ausgerichtet sind, um zu gestatten, dass die geschlungenen äußeren Endteile 60a der Halteseile 60 durch die innere Haut 46 herausgehen und sich auf das Luftsackgehäuse 36 erstrecken. Entlang einer Kante 49 des Deckels 40 gegenüber dem Passagier 24 und entgegengesetzt der vorderen Kante 47 ist die äußere Haut 44 mit einem nach unten gebogenen Kantenflansch 44b gebildet, gegen den eine Kante 46b der inneren Haut 46 grenzt.
- Befestigung der hinteren Kantenteile der inneren und äußeren Häute 44 und 46 kann in einem Wärmeeinsatzbetrieb vervollständigt werden. Wärmeinsätze 44c sind integral auf der Innenseitenoberfläche 44a der äußeren Haut 44 geformt, und sind mit beabstandeten Intervallen in einer Reihe neben und inwärts von der Kante 46b angeordnet. Die innere Haut 46 ist mit geeignet angeordneten Schlitzen 46c gebildet, um die Wärmeeinsätze 44c zu empfangen, und äußere Enden der Wärmeinsätze werden als Kappen 51 in einem Wärmeeinsatzbetrieb verbreitert und verformt, um die inneren und äußeren Häute 46 und 44 entlang einem hinteren Kantenteil der Tür 40 zusammen zu befestigen.
Claims (10)
1. Abbrechbares Befestigungsmittel (52) zum Befestigen einer Luftsackentfaltungstür (40)
in eine Stellung, die ein Loch (32) schließt, das in einer Tafel (30) gebildet ist, wobei das
Loch (32) mit einem aufblasbaren Luftsack (38) ausgerichtet ist, welches folgendes
umfasst:
ein Befestigungsmittel (52), das mit der Tür (40) verbunden ist und sich davon erstreckt,
welches einen vergrößerten Kopf (53) zum Eingriff in eine Anbringung (30a) hat, die dem
Loch zugeordnet ist und durch eine Öffnung (54) geschoben wird, die in der Anbringung
(30a) geliefert ist, und nach dem Einschub zu einer entgegengesetzten Seite der
Anbringung (30a) ausgedehnt wird, um den Kopf (53), der die Tür (40) hält, in einer
gesperrten Stellung über dem Loch (32) zu halten;
ein laterales Stoppmittel (52), das mit der Anbringung (30a) in Eingriff ist, um die Menge
des Einschubs des Kopfs (53) in die Öffnung (54) zu begrenzen; und
einen von dem Befestigungsmittel (52) definierten Bruchabschnitt (52c), der so gebildet
ist, um die Tür (40) zu brechen und zu lösen, wenn der Luftsack (38) entfaltet wird, um
sich durch das Tafelloch (32) aufzublasen, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Anbringung einen Kantentlansch (30a) umfasst, der um das Tafelloch (32) definiert ist;
das Befestigungsmittel (52) eine Vielzahl von Schenkelmitteln (52a) einschließt, die an
beabstandeten Stellungen an der Tür (40) befestigt sind, die in eine Richtung von der Tür
fort auf den Kopf (53) aufeinander zusammenlaufen;
der vergrößerte Kopf (53) nach Einschub durch die Öffnung zu der entgegengesetzten
Seite der Anbringung (30a) ausgedehnt wird, um den Kopf (53) in Eingriff mit der
Anbringung (30a) zu sperren und die Tür (40) fest in einer Schließstellung über dem Loch
zu befestigen;
der vergrößerte Kopf (53) von der Anbringung gelöst werden kann, um Öffnung der Tür
(40) zur Wartung vor der Luftsackentfaltung ohne Bruch des Bruchabschnitts (52c) des
Befestigungsmittels (52) zu gestatten;
das laterale Stoppmittel (52b) zwischen dem Schenkelmittel (52a) und dem Kopf (53)
verbunden ist; und
wenigstens ein Bruchabschnitt (52c) auf jedem der Schenkelmittel (52) geliefert ist, die
neben der Tür (40) mit einem verringerten Querschnitt gebildet sind.
2. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 1, in dem das Schenkelmittel (52a)
integral auf der Tür (40) gebildet ist.
3. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, in dem der Kopf (53) eine
Vielzahl von ablenkbaren spitzen Fingern (53a) einschließt, die zueinander bewegt werden
können, um völligen Einschub des Kopfs (3) in die Öffnung (54) des Kantenflansches
(30a) zu gestatten
4. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 3, in dem die Finger (53a)
Nockenoberflächen haben, die in Kanten der Öffnung (54) eingreifen können, um die
Finger (53a) aufeinander abzulenken, während der Kopf (53) in die Öffnung (54)
eingeschoben wird.
5. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 3 oder 4, in dem die ablenkbaren
Finger (53a) Stoppoberflächen (53b) haben, die in die Kantenflansche (30a) auf einer Seite
entgegengesetzt einer Seite des Kopfeinschubs nach der völligen Einschub des Kopfs (53)
eingreifen können, um Zurückzug des Kopfs (53) aus dem Eingriff mit dem Kantenflansch
(30a) zu verhindern.
6. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 5, in dem die Stoppoberflächen (53b)
im allgemeinen quer zu den Fingern (53a) sind und den Fingern (53a) gestatten, sich nach
dem völligen Einschub des Kopfs (53) nach außen voneinander fort abzulenken, wenn die
Stoppoberflächen (53b) mit der entgegengesetzten Seite des Kantenflansches (30a) im
wesentlichen ausgerichtet sind.
7. Abbrechbares Befestigungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, in dem die ablenkbaren
Finger zur Ablenkung aufeinander voneinander beabstandet sind, um die Stoppoberflächen
(53b)
von der entgegengesetzten Seite des Kantenflansches (30a) zu lösen, was
Zurückzug des Kopfs (53) davon gestattet.
8. Abbrechbares Befestigungsmittel nach einem vorhergehenden Anspruch, in dem jeder
Bruchabschnitt (52c) eine Kerbe umfasst, die in einem zugeordneten Schenkelmittel (52a)
gebildet ist.
9 Abbrechbares Befestigungssystem, das die Tür (40) und eine Vielzahl von
Befestigungsmitteln nach einem vorhergehenden Anspruch an voneinander beabstandeten
Stellen auf der Tür (40) einschließt, um die Tür (40) an mehreren Stellungen in einer
geschlossenen Stellung über dem Tafelloch (32) zu befestigen.
10. Abbrechbares Befestigungssystem nach Anspruch 9, in dem:
die Tür (40) eine Innenseitenkantenoberfläche hat, die über dem Kantenflansch um das
Tafelloch (32) liegt und;
in dem der Bruchabschnitt (52c) nah neben der Innenseitenkantenoberfläche ist.
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