DE60110621T2 - Montage eines aufblasbaren elements - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen eines aufblasbaren Elements, wie bspw. eines aufblasbaren Elements, das dazu bestimmt ist, einen aufblasbaren seitlichen Vorhang in einem Motorfahrzeug zu bilden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein aufblasbares Element bereitzustellen, welches beim Aufblasen einen seitlichen Vorhang innerhalb eines Motorfahrzeugs bildet. Ein solcher seitlicher Vorhang kann dafür vorgesehen sein, um einen Schutz für einen Fahrer oder einen Insassen des Fahrzeugs in dem Fall bereitzustellen, daß ein seitlicher Aufprall auftreten sollte. Ein aufblasbares Element dieses Typs ist bspw. in der GB 2297950 A dargestellt.
  • Ein aufblasbares Element dieses Typs weist einen oberen Rand auf, der an einem Teil einer Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen ist, und der typischerweise an einem Teil der Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen ist, der aus Metallblech besteht.
  • Unterschiedliche Techniken werden eingesetzt, um das aufblasbare Element an einer Karosserie eines Fahrzeugs zu befestigen, und die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Anordnung, um ein aufblasbares Element an seiner Position zu fixieren.
  • Aus der EP 0 795 445 A1 , aus der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt sind, ist eine Anordnung bekannt, bei der ein inneres Verkleidungsteil eines Fahrzeugs an dem Umfang einer Türöffnung im Inneren eines Fahrzeugs eingebaut und fixiert wird. Das Verkleidungselement ist mit einem Airbag in seinem Inneren versehen, und es weist Verkleidungs- oder "Verzierungs"-Körper auf, die im Inneren einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, zusammen mit Befestigungsabschnitten. Die Befestigungsabschnitte sind gelenkig mit den Verkleidungskörpern verbunden und können an der Karosserie des Motorfahrzeugs befestigt werden. Die Befestigungsabschnitte sind so eingerichtet, daß sie Arme oder Klammern enthalten, die in der Lage sind, den Airbag in einem gefalteten Zustand zu halten, die aber aufgebrochen werden können, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zum Befestigen eines aufblasbaren Elements an einem Teil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei die Anordnung ein Klemmelement aufweist, wobei das Klemmelement ein plattenartiges Element aufweist, das einen Abschnitt trägt, der dazu bestimmt ist, mit einem mit einer Öffnung versehenen Bereich des aufblasbaren Elements zusammenzuwirken und diesen zu halten, und wobei das plattenartige Element Mittel aufweist, die von dem genannten Abschnitt getrennt sind, und die dazu bestimmt sind, mit zumindest einer Öffnung, die in der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, zusammenzuwirken, um das Klemmelement in seiner Position auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu halten, wobei das plattenartige Element mit einem ersten Finger versehen ist, um die Mittel zu beinhalten, um mit einer Öffnung zusammenzuwirken, die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet ist, und wobei es mit einem vorstehenden Ansatz versehen ist, der dazu bestimmt ist, mit einer Öffnung zusammenzuwirken, die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der erste Finger ein herabhängender Finger ist, und wobei die Platte zusätzlich zu dem ersten Finger mit einem aufrechtstehenden Finger versehen ist, der ebenfalls dazu bestimmt ist, in die genannte eine Öffnung in der Karosserie des Fahrzeugs eingeschoben zu werden.
  • Alternativ ist vorgesehen, daß der erste Finger ein gestreckter Finger ist und einen nach oben gerichteten nachgiebigen Ansatz mit Einrastwirkung aufweist, um den Finger mit der Öffnung zu verriegeln.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Finger mit einer ersten Öffnung zusammenwirkt, und daß der Ansatz mit einer zweiten Öffnung in der Karosserie des Fahrzeugs zusammenwirkt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der genannte Abschnitt des Klemmelements einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der mit einem Schaft und mit einem verdickten Kopf versehen ist, wobei der verdickte Kopf dazu bestimmt ist, durch die Öffnung eingesteckt zu werden, die in dem mit einer Öffnung versehenen Bereich des aufblasbaren Elements ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Dicke des Schafts etwa die gleiche ist wie die Breite der Öffnung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das plattenartige Element eine vertikale Platte ist, wobei die vertikale Platte einen vorstehenden horizontalen Flansch trägt, wobei ein Teil des Rands des Flanschs, der sich von der Platte weg erstreckt, ausgeschnitten ist, wobei der genannte Abschnitt innerhalb des ausgeschnittenen Teils des Flanschs ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß ein Schlitz zwischen der Platte und dem Flansch ausgebildet ist, wobei die Anordnung so ist, daß der mit einer Öffnung versehene Bereich des aufblasbaren Elements mit dem Klemmelement dadurch zusammenwirkt, daß er durch den Schlitz hindurchgeht und sich quer über einen Teil des Flanschs erstreckt, um mit dem Vorsprung zusammenzuwirken.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Anordnung eine Anzahl von den genannten Klemmelementen enthält.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zumindest einige der Klemmelemente mit zwei Sätzen der genannten Finger und Ansätze versehen sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß das aufblasbare Element in Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhangs ist, der an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs oberhalb einer oder mehrerer Türöffnungen innerhalb der Karosserie des Kraftfahrzeugs anzubringen ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein aufblasbares Element, das mit einer Anordnung zum Befestigen des aufblasbaren Elements, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, versehen ist.
  • Damit die Erfindung besser verständlich wird, und damit weitere Merkmale davon deutlich werden, wird die Erfindung nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Ansicht zeigt, in der eine Anordnung dargestellt ist, die dazu bestimmt ist, innerhalb eines Motorfahrzeugs angebracht zu werden, bei dem ein aufblasbares Element eingebaut ist, wobei die Bauteile der Anordnung in verschiedenen Maßstäben schematisch dargestellt sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Klemmelements zeigt, das in 1 dargestellt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Motorfahrzeugs zeigt, wobei eine Befestigungsposition für das Klemmelement nach 2 dargestellt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten zeigt, wobei das Klemmelement und ein Teil eines aufblasbaren Elements dargestellt sind,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von vorn zeigt, in der das Klemmelement und ein Teil eines aufblasbaren Elements dargestellt sind,
  • 6 eine endseitige Ansicht zeigt, in der das Klemmelement und ein Teil eines aufblasbaren Elements dargestellt sind,
  • 7 eine perspektivische Ansicht zeigt, die der 2 entspricht, wobei eine alternative Ausführungsform eines Klemmelements dargestellt ist, und
  • 8 bis 10 schematische Schnittansichten sind, in denen die Anbringung des Klemmelements nach 7 dargestellt ist.
  • Zunächst sei auf 1 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei ein aufblasbares Element, das dazu bestimmt ist, einen aufblasbaren Vorhang zu bilden, innerhalb einer vollständigen Packung oder Einheit 1 bereitgestellt sein kann. Die Packung oder Einheit 1 weist eine längliche Form auf. Die Packung oder Einheit enthält eine im wesentlichen zylindrische Aufblasvorrichtung 2, die dazu bestimmt ist, Gas zu erzeugen, und die innerhalb eines zylindrischen Diffusors 3 angebracht ist, der mittels eines Klemmelements oder Kragens 4 mit einer Gasleitung verbunden ist, die einen Teil eines aufblasbaren Elements 5 bildet. Das aufblasbare Element 5 ist an seinem oberen Rand mit einer Anzahl von vorstehenden Ansätzen versehen, umfassend zwei Paare 6 von vorstehenden Ansätzen und vier einheitliche vorstehende Ansätze 7. Jeder Ansatz ist mit einer darin angeordneten Öffnung versehen. Eine flexible Umhüllung oder Abdeckung 8 ist vorgesehen, die dazu bestimmt ist, über das gefaltete aufblasbare Element 5 und den zugehörigen Gasgenerator 2 und den Diffusor 3 zu gehen. Die Abdeckung 8 ist mit darin angeordneten Öffnungen 9, 10 versehen, wobei die Öffnungen so positioniert sind, daß sie sich benachbart zu den Ansätzen 6 und 7 befinden, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, so daß die Ansätze durch die Öffnungen hindurchgehen. Die Ansätze sind dazu bestimmt, mit Klemmelementen zusammenzuwirken, wie etwa mit dem Klemmelement 11, welches dazu bestimmt ist, mit einem Paar von Ansätzen 6 zusammenzuwirken, und dem Klemmelement 12, das dazu bestimmt ist, mit einem einzelnen Ansatz 7 zusammenzuwirken. Zwei Klemmelemente 11 sind vorgesehen, und vier Klemmelemente 12 sind vorgesehen.
  • Das Klemmelement 12 wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben, wobei aber darauf verwiesen sei, daß das Klemmelement 11 lediglich eine doppelte Ausführung des Klemmelements 12 ist.
  • Nunmehr sei auf 2 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei das Klemmelement 12 eine vertikale Platte 13 aufweist, die an ihrem oberen Rand einen sich horizontal erstreckenden Flansch 14 trägt, der sich zu einer Seite, der vorderen Seite, der Platte 13 erstreckt. Ein länglicher Schlitz 15 ist vorgesehen, der zentral in dem Bereich zwischen der vertikalen Platte 13 und dem horizontalen Flansch 14 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Platte 13 mit dem Flansch 14 durch zwei gebogene Bereiche verbunden, die auf beiden Seiten des Schlitzes 15 angeordnet sind.
  • An dem unteren Rand der vertikalen Platte 13 ist ein nach hinten vorstehender Ansatz 16 vorhanden, der sich nach hinten bzgl. der Platte 13 erstreckt, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 13 in bezug auf den Flansch 14.
  • Oberhalb des Ansatzes 16, aber unterhalb des Schlitzes 15, auf der hinteren Seite der Platte 13, ist ein sich nach außen und nach unten erstreckender elastischer Finger 17 angeordnet, der mit einer nach außen und nach unten gerichteten Zunge 18 endet. Unmittelbar oberhalb des Fingers 17 ist ein nach oben und nach außen gerichteter Finger 19 angeordnet, der eine geringere Erstreckung als der nach unten gerichtete Finger 17 aufweist.
  • Der Rand des Flanschs 14, der von der vertikalen Platte 13 in einem Abstand angeordnet ist, ist ausgeschnitten, so daß eine rechteckige Ausnehmung 20 gebildet wird, die symmetrisch angeordnet ist und die im wesentlichen mit dem Schlitz 15 ausgerichtet ist. Die Ausnehmung 20 teilt den Flansch 14 in zwei Endbereiche 21, 22 mit einer vollen Breite und in einen Brückenbereich 23 mit geringerer Breite, der sich zwischen den Endbereichen benachbart zu dem Schlitz 15 erstreckt. Der mittlere Teil des Brückenbereichs 23 ist vertieft, um eine Senke 24 zu bilden. In dem Bereich dieser Senke 24 ist ein sich nach vorn erstreckender Vorsprung angeordnet, der sich in die Ausnehmung 20 erstreckt, wobei der Vorsprung einen in einem Anfangsbereich befindlichen Schaftabschnitt 25 aufweist, der eine Breite aufweist, die im wesentlichen mit der Breite der Senke 24 übereinstimmt, und der mit einem Kopf 26 mit einer größeren Breite endet. Der Vorsprung ist somit pilzförmig ausgebildet, wobei allerdings darauf verwiesen sei, daß sich die Senke 24 quer über den Schaftabschnitt 25 des Vorsprungs erstreckt und sich auch quer über den mittleren Bereich des Kopfs 26 erstreckt.
  • Das Klemmelement kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, bspw. aus Federstahl.
  • Es sei darauf verwiesen, daß das Klemmelement in einer Position innerhalb eines Motorfahrzeugs anzubringen ist. 3 erläutert einen Teil eines Motorfahrzeugs, wobei eine Säule 30 dargestellt ist, die innerhalb des Dachs des Fahrzeugs vorgesehen ist. Eine relativ große Öffnung 31 ist in dem Metallblech ausgebildet, das die Vorderseite der Säule 30 bildet, und eine kleine Öffnung 32 ist unterhalb der großen Öffnung 31 angeordnet. Das Federelement 13 kann in seine Position innerhalb des Motorfahrzeugs eingesetzt werden, indem der Finger 17 mit einer nach unten gerichteten Bewegung des Federelements in die Öffnung 31 eingeschoben wird. Das Federelement kann nach unten bewegt werden, so daß der untere Rand der Öffnung 31 benachbart zu dem oberen Teil des Fingers 17 aufgenommen wird, der an der vertikalen Platte 13 befestigt ist. In dieser Position ist der Ansatz 16 unterhalb der Öffnung 32 angeordnet, aber der nach oben gerichtete Finger 19 kann in den oberen Teil der Öffnung 31 eingeschoben werden. Der untere Finger 17 ist an diesem Punkt elastisch verformt, aber wenn das Klemmelement nach oben bewegt wird, wird der Ansatz 16 mit der Öffnung 32 ausgerichtet, und die federnde Vorspannung, die durch den Finger 17 auf die Platte 13 ausgeübt wird, drückt dann den Ansatz 16 in die Öffnung 32. Das Klemmelement wird auf diese Weise sicher in seiner Position gehalten, obwohl darauf verwiesen sei, daß das Klemmelement relativ leicht in seiner Position angebracht werden kann, ohne daß eine besondere Fähigkeit oder Geschicklichkeit hierzu erforderlich ist.
  • Das Klemmelement 12 ist dazu bestimmt, an einem Ansatz des aufblasbaren Elements 5 angebracht zu werden, wie etwa an einem Ansatz 7.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 sei darauf verwiesen, daß das aufblasbare Element 5 innerhalb der flexiblen Abdeckung 8 in einem gefalteten Zustand gehalten wird. Die Abdeckung ist in 4 und 5 nicht dargestellt. Ein Ansatz 7 geht, von dem gefalteten aufblasbaren Element 5 von einem Teil des Klemmelements benachbart zu der vorderen Seite der vertikalen Wand 13, durch den Schlitz 15 hindurch und erstreckt sich dann nach vorn oberhalb des Brückenelements 23, wobei der Ansatz 7 dann nach unten gefaltet wird, so daß der Kopf 26 des Vorsprungs, der sich in die Ausnehmung 20 erstreckt, durch eine Öffnung 35 hindurchgeht, die in dem Ansatz 7 ausgebildet ist. Die Breite des Schaftabschnitts 25 des Vorsprungs ist im wesentlichen gleich der Breite der Öffnung 35, und auf diese Weise ist die Breite des Kopfs 26 des Vorsprungs größer als die Breite der Öffnung 35. Der Ansatz 7 ist auf diese Weise mit dem Klemmelement auf eine klare und eindeutige Weise sicher verbunden.
  • Es sei darauf verwiesen, daß jeder der Ansätze 7, die auf dem aufblasbaren Element 5 vorgesehen sind, mit einem entsprechenden Klemmelement 12 der Bauart, wie sie vorstehend beschrieben ist, versehen ist, und daß jedes der Paare von Ansätzen 6, die auf dem aufblasbaren Element 5 vorgesehen sind, mit einem doppelten Klemmelement 11 versehen sind, dessen Bauart oben in 1 dargestellt ist. Öffnungen, wie etwa die vorstehend beschriebenen Öffnungen 31 und 32, sind an geeigneten Stellen innerhalb der Karosserie eines Motorfahrzeugs vorgesehen, um die Klemmelemente 11 und 12 aufzunehmen, so daß das aufblasbare Element auf diese Weise in der Lage ist, genau und sicher auf eine klare und eindeutige Weise in seiner Position angebracht zu werden.
  • An diesem Punkt muß darauf hingewiesen werden, daß das Klemmelement 11 eine "doppelte" Ausführung des Klemmelements 12 darstellt und auf diese Weise mit zwei "Sätzen" von miteinander zusammenwirkenden Fingern und Ansätzen versehen ist, die den Fingern 17 und 19 und dem Ansatz 16 entsprechen.
  • Nunmehr sei auf 7 bis 10 Bezug genommen, und es wird eine weitere Ausführungsform eines Klemmelements 40 beschrieben, die in Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann.
  • Das Klemmelement 40 ist in vielerlei Hinsicht ähnlich wie das Klemmelement 12, nämlich dahingehend, daß das Klemmelement 40 eine vertikale Platte 41 aufweist, die an ihrem oberen Rand einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Flansch 42 trägt. Der Flansch 42 erstreckt sich zu einer Seite hin, der vorderen Seite, der vertikalen Platte 41. Ein länglicher Schlitz 43 ist vorgesehen, der zentral in dem Bereich zwischen der vertikalen Platte 41 und dem horizontalen Flansch 42 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die vertikale Platte 41 mit dem horizontalen Flansch 14 durch zwei gebogene Bereiche 44 und 45 verbunden, die sich auf jeder Seite des Schlitzes 15 befinden. Die gebogenen Bereiche 44, 45 sind zum Zwecke einer Verstärkung mit Vertiefungen versehen.
  • An dem untersten Rand der vertikalen Platte 41, die im ganzen eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist, befindet sich ein nach hinten vorstehender Ansatz 46, der sich rückwärtig von der Platte 41 erstreckt, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 41 in Bezug auf den Flansch 42. Der Ansatz 46 erstreckt sich nach hinten und nach unten.
  • Unmittelbar oberhalb des Ansatzes 46 ist eine rechteckige Öffnung 47 angeordnet. Von dem oberen Rand der Öffnung 47 erstreckt sich ein im wesentlichen horizontaler Finger 48 nach hinten. Der Finger 48 ist mit einem davon abgehenden, vorderen Rand 49 versehen. Der zentrale Bereich des Fingers 48 ist mit einem ausgeschnittenen Bereich versehen, der einen zentral angeordneten, im wesentlichen nach oben gerichteten, eine Einrastwirkung bildenden elastischen Ansatz 49 festlegt. Der Ansatz 49 ist so ausgebildet, daß er elastisch ist, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
  • Der unterste Rand der Öffnung 47 ist nach hinten abgebogen, so daß ein tüllenartiger Vorsprung 50 gebildet wird.
  • Der Rand des Flanschs 42, der sich in einem Abstand von der vertikalen Platte 41 befindet, ist ausgeschnitten, so daß eine rechteckige Ausnehmung 51 gebildet wird, ähnlich zu der Ausnehmung 20 des Klemmelements 12, und die Ausnehmung 51 ist symmetrisch angeordnet und ist im wesentlichen mit dem Schlitz 43 ausgerichtet. Die Ausnehmung 51 teilt den Flansch 42 in zwei Endbereiche 52, 53 mit einer vollen Breite und einen Brückenabschnitt 54 mit einer kleineren Breite, der sich zwischen den Endbereichen benachbart zu dem Schlitz 43 erstreckt. Der zentrale Bereich des Brückenabschnitts 54 ist vertieft, so daß eine Senke 55 gebildet wird. Im Bereich dieser Senke 55 befindet sich ein sich nach vorn erstreckender Vorsprung, der sich in die Ausnehmung 51 erstreckt, wobei der Vorsprung einen am Anfang befindlichen Schaftabschnitt 56 aufweist, der mit einem Kopf 57 mit gößerer Breite endet. Der Vorsprung weist somit eine pilzartige Form auf, wobei allerdings darauf verwiesen sei, daß sich die Senke 55 quer über den Schaftabschnitt 56 erstreckt und sich auch quer über den zentralen Bereich des Kopfs 57 erstreckt.
  • Das Klemmelement 40 kann in einer Position innerhalb eines Motorfahrzeugs angebracht werden. 8 bis 10 erläutern einen Teil eines Motorfahrzeugs, wobei eine Säule 60 dargestellt ist, die mit einer unteren Öffnung 61 und mit einer oberen Öffnung 62 versehen ist. Das Klemmelement 40 kann innerhalb des Motorfahrzeugs dadurch in seine Position eingesetzt werden, daß der Ansatz 46 in die untere Öffnung 61 eingeschoben wird und dann das Klemmelement um einen gedachten Schwenkpunkt gedreht wird, der durch den Ansatz 46 und den untersten Rand der Öffnung 61, die miteinander zusammenwirken, gebildet wird, so daß der Finger 48 in die obere Öffnung 62 eintritt. Wenn der Finger 48 in die Öffnung 62 hineingeht, wie in 9 dargestellt ist, wirkt der elastische, eine Einrastwirkung bildende Ansatz 49 mit dem obersten Rand der Öffnung 62 zusammen und wird auf diese Weise nach unten gegen seine elastische Vorspannkraft niedergedrückt, so daß er praktisch mit der Ebene des Fingers 48 ausgerichtet wird.
  • Wenn das Klemmelement seine Bewegung fortsetzt, wird der Finger 48 vollständig in die obere Öffnung 62 eingeschoben, und der elastische, eine Einrastwirkung bildende Ansatz bewegt sich zurück in seine anfängliche Position, wobei der Finger 48 auf diese Weise mit der Öffnung 62 verriegelt wird und ein Herausziehen des Klemmelements aus den beiden Öffnungen verhindert wird. Der Vorsprung 50 ist während der beschriebenen Bewegung des Klemmelements innerhalb der unteren Öffnung 61 aufgenommen worden, wobei der oberste Rand des Vorsprungs 50 mit dem obersten Rand der Öffnung 61 zusammenwirkt, um auf diese Weise dazu beizutragen, jegliche unbeabsichtigte und unerwünschte vertikale Bewegung des Klemmelements 40 zu verhindern, nachdem es in seiner Position angebracht worden ist.
  • Die Ansätze 7 eines aufblasbaren Elements 5 können mit Klemmelementen 40 auf eine Weise verbunden werden, die ähnlich ist wie die, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die Klemmelemente 12 beschrieben worden ist.
  • Bei dem Klemmelement nach 7 sind nur ein Ansatz und ein Finger vorgesehen, wobei allerdings "doppelte" Ausführungsformen des Klemmelements vorgesehen sein können, die mit zwei Sätzen von zusammenwirkenden Ansätzen und Fingern versehen sind.
  • Es sei darauf verwiesen, daß bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen zwei Öffnungen in der Karosserie des Motorfahrzeugs vorgesehen sein müssen, wobei eine Öffnung den Ansatz aufnimmt und die andere Öffnung den Finger aufnimmt. Es ist möglich, daß in einer modifizierten Ausführungsform eine einzelne Öffnung vorgesehen sein kann, um sowohl den Ansatz als auch den Finger aufzunehmen.
  • In der vorliegenden Beschreibung hat "umfaßt" die Bedeutung von "enthält oder besteht aus", und "umfassend" hat die Bedeutung von "enthaltend oder bestehend aus".
  • Die Merkmale, die in der vorangehenden Beschreibung oder in den folgenden Ansprüchen oder in den beigefügten Zeichnungen offenbart sind, und die in ihren speziellen Formen oder im Wege eines Mittels zum Ausführen der beschriebenen Funktion dargelegt sind, können einzeln oder in einer beliebigen Kombination derartiger Merkmale verwendet werden, um die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen innerhalb des Bereichs der Ansprüche zu realisieren.

Claims (12)

  1. Anordnung zum Befestigen eines aufblasbaren Elements (5) an einem Teil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Anordnung ein Klemmelement (12) aufweist, wobei das Klemmelement ein plattenartiges Element (13) aufweist, das einen Abschnitt (24) trägt, der dazu bestimmt ist, mit einem mit einer Öffnung versehenen Bereich (7) des aufblasbaren Elements zusammenzuwirken und diesen zu halten, und wobei das plattenartige Element Mittel (16, 17) aufweist, die von dem genannten Abschnitt (24) getrennt sind, und die dazu bestimmt sind, mit zumindest einer Öffnung (31), die in der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, zusammenzuwirken, um das Klemmelement (12) in seiner Position auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Element (13) mit einem ersten Finger (17) versehen ist, um die Mittel zu beinhalten, um mit einer Öffnung zusammenzuwirken, die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet ist; und mit einem vorstehenden Ansatz (16) versehen ist, der dazu bestimmt ist, mit einer Öffnung (32) zusammenzuwirken, die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Finger (17) ein herabhängender Finger ist, und wobei die Platte zusätzlich zu dem ersten Finger mit einem aufrecht stehenden Finger (19) versehen ist, der ebenfalls dazu bestimmt ist, in die genannte eine Öffnung in der Karosserie des Fahrzeugs eingeschoben zu werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Finger (17) ein gestreckter Finger ist und einen nach oben gerichteten nachgiebigen Ansatz (18) mit Einrastwirkung aufweist, um den Finger mit der Öffnung zu verriegeln.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (17) mit einer ersten Öffnung (31) zusammenwirkt, und daß der Ansatz (16) mit einer zweiten Öffnung (32) in der Karosserie des Fahrzeugs zusammenwirkt.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt (24) des Klemmelements (12) einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der mit einem Schaft (25) und mit einem verdickten Kopf (26) versehen ist, wobei der verdickte Kopf (26) dazu bestimmt ist, durch die Öffnung eingesteckt zu werden, die in dem mit einer Öffnung versehenden Bereich des aufblasbaren Elements (5) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schafts (25) etwa die gleiche ist wie die Breite der Öffnung (25).
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Element (13) eine vertikale Platte ist, wobei die vertikale Platte einen vorstehenden horizontalen Flansch (14) trägt, wobei ein Teil des Rands des Flanschs (14), der sich von der Platte weg erstreckt, ausgeschnitten (20) ist, wobei der genannte Abschnitt (24) innerhalb des ausgeschnittenen Teils des Flanschs ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (15) zwischen der Platte (13) und dem Flansch (14) ausgebildet ist, wobei die Anordnung so ist, daß der mit einer Öffnung versehende Bereich des aufblasbaren Elements mit dem Klemmelement (12) dadurch zusammenwirkt, daß er durch den Schlitz (15) hindurchgeht und sich quer über einen Teil des Flanschs (14) erstreckt, um mit dem Vorsprung zusammenzuwirken.
  9. Anordnung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von den genannten Klemmelementen (12) vorhanden ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Klemmelemente mit zwei Sätzen der genannten Finger und Ansätze versehen sind.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Element (5) in Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhangs ist, der an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs oberhalb einer oder mehrerer Türöffnungen innerhalb der Karosserie des Kraftfahrzeugs anzubringen ist.
  12. Aufblasbares Element, das mit einer Anordnung zum Befestigen des aufblasbaren Elements gemäß einem der vorangehenden Ansprüche versehen ist.
DE60110621T 2000-10-03 2001-09-28 Montage eines aufblasbaren elements Expired - Lifetime DE60110621T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0024173A GB2367537B (en) 2000-10-03 2000-10-03 Improvements in or relating to an arrangement for mounting an inflatable element
GB0024173 2000-10-03
PCT/SE2001/002094 WO2002028690A1 (en) 2000-10-03 2001-09-28 Mounting an inflatable element

Publications (2)

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