AT412548B - Schonbezug für einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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AT412548B AT7182003A AT7182003A AT412548B AT 412548 B AT412548 B AT 412548B AT 7182003 A AT7182003 A AT 7182003A AT 7182003 A AT7182003 A AT 7182003A AT 412548 B AT412548 B AT 412548B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem zum Bezug der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Rückenlehnenbezug und einem zum Bezug des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Sitzbezug, wobei ein in der Gebrauchslage die Vorderseite der Rückenlehne zumindest grossteils überdeckender Vorderteil des Rückenlehnenbezuges und ein in der Gebrauchslage die Rückseite der Rückenlehne zumindest grossteils überdeckender Hinterteil des Rückenlehnenbezuges über zwei Reissverschlüsse miteinander verbunden sind. 



   Bekannt sind Schonbezüge für Kraftfahrzeugsitze, welche einen Sitzbezug und einen sackartigen Rückenlehnenbezug zum Bezug des Sitzteils und der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes aufweisen. Der Sitzbezug und der Rückenlehnenbezug können dabei einteilig ausgebildet sein, lösbar miteinander verbunden sein oder als separate Teile ausgebildet sein. Nachteilig an solchen herkömmlichen Schonbezügen ist es, dass ihre Anbringung insbesondere an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes relativ mühsam ist. 



   Ein Schonbezug der eingangs genannten Art ist aus der DE 25 46 432 A1 bekannt. Der aus dieser Schrift bekannte Schonbezug weist einen Rückenlehnenbezug mit einem die Vorderseite der Rückenlehne überdeckenden Vorderteil und einem die Rückseite der Rückenlehne zumindest Grossteils überdeckenden Hinterteil auf. Der Vorderteil und der Hinterteil sind über zwei Reissverschlüsse miteinander verbunden, die im Bereich der Rückseite der Rückenlehne verlaufen. Der Vorderteil umfasst einen oberen Endstreifen, der über die Oberseite der Rückenlehne nach hinten umgeschlagen ist und die oberen Enden der beiden Reissverschlüsse überdeckt. Ein derartiger Schonbezug ist für den Einsatz bei Kraftfahrzeugsitzen, welche eine Nackenstütze aufweisen, nicht geeignet, da keine Durchtrittsöffnungen für die Verankerungsstäbe der Nackenstütze vorhanden sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Schonbezug der eingangs genannten Art bereitzustellen, der einfach an der Rückenlehne montierbar ist, wobei er auch für Kraftfahrzeugsitze geeignet ist, welche eine Nackenstütze aufweisen. Erfindungsgemäss gelingt dies durch einen Schonbezug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 



   Ein erfindungsgemässer Schonbezug ist einfach an der Rückenlehne anbringbar und kann sich hierbei durch eine sehr gute Passform auszeichnen. Ein erfindungsgemässer Schonbezug kann vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, dass der Rückenlehnenbezug an der Rückenlehne montierbar ist, ohne die Nackenstütze von der Rückenlehne entfernen zu müssen. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Schonbezuges erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem daran angebrach- ten erfindungsgemässen Schonbezug, in einer Ansicht von schräg vorne;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugsitzes mit dem daran angebrachten
Schonbezug in einer Ansicht von schräg hinten, wobei der Übersichtlichkeit halber der
Kraftfahrzeugsitz ohne Nackenstütze dargestellt ist ;

  
Fig. 3 eine Ansicht der in der Gebrauchslage des Schonbezuges der Rückenlehne zugewand- ten Seite des Vorderteils des Rückenlehnenbezuges und
Fig. 4 eine Ansicht der in der Gebrauchslage des Schonbezuges der Rückenlehne zugewand- ten Seite des Hinterteils des Rückenlehnenbezuges. 



   Das in den Fig. dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schonbezuges weist einen Rückenlehnenbezug 1 zum Bezug der Rückenlehne des Autositzes und einen vom Rückenlehnenbezug 1 getrennten Sitzbezug 2 zum Bezug des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes auf. Der Sitzbezug 2 kann hierbei in herkömmlicher Weise ausgebildet sein und einen auf der Oberseite des Sitzteils des Autositzes aufliegenden Oberteil 46 und an den Schmalseiten des Sitzteils anliegende Seitenteile 47 umfassen, wobei im Bereich der unteren Ränder der Seitenteile 47 an deren Innenseiten ein elastisches Band angebracht ist. Im Bereich des der Rückenlehne zugewandten Randes des Oberteils 46 sind beidseitig an diesem elastische Bänder angebracht, welche an ihren freien Enden Schnallen aufweisen, die an der Unterseite des Kraftfahrzeugsitzes miteinander verbunden werden. 



   Der Rückenlehnenbezug 1 weist einen in der Gebrauchslage, d. h. wenn der Schonbezug am Kraftfahrzeugsitz montiert ist, die Vorderseite 3 der Rückenlehne zumindest grossteils überdecken- 

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 den Vorderteil 4 und einen in der Gebrauchslage die Rückseite 5 der Rückenlehne zumindest grossteils überdeckenden Hinterteil 6 auf. Der Vorderteil 4 und der Hinterteil 6 sind über zwei Reissverschlüsse 7,8 miteinander verbunden. Zwischen den einen Enden der Reissverschlüsse 7,8 sind zwei Durchtrittsöffnungen 9, 10 zum Durchtritt von zwei Verankerungsstäben 11,12, welche zusammen eine Nackenstützenverankerung bilden, einer Nackenstütze 45 ausgebildet. Zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 9,10 sind der Vorderteil 4 und der Hinterteil 6 über einen Klettverschluss miteinander verbunden.

   Hierzu ist am oberen Rand 13 des Vorderteils 4 eine Lasche 14 angenäht, welche den Vliesteil des Klettverschlusses bildet. Der Hakenteil 15 des Klettverschlusses ist an der der Rückenlehne zugewandten Seite des Hinterteils 6 angebracht, und zwar in einem an den oberen Rand 16 des Hinterteils 6 angrenzenden Bereich. 



   Die beiden Reissverschlüsse 7,8 verlaufen in der Gebrauchslage des Rückenlehnenbezuges im in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Kanten 17,18 zwischen den beiden seitlichen Schmalseiten 19,20 und der Rückseite 5 der Rückenlehne, beispielsweise an den den Kanten 17,18 benachbarten Bereichen der Schmalseiten 19, 20. Die Reissverschlüsse 7, 8 verlaufen hierbei über zumindest den Grossteil der Höhe der Rückenlehne und erstrecken sich weiters über einen an die jeweilige Schmalseite 19, 20 anschliessenden Abschnitt der Oberseite 21 der Rückenlehne. Die einen Enden der Reissverschlüsse 7,8, zwischen denen die Durchtrittsöffnungen 9,10 für die Nackenstützenverankerung 11, 12 liegen, sind somit in der Gebrauchslage auf der Oberseite 21 der Rückenlehne angeordnet. 



   Bei geöffneten Reissverschlüssen sind der Vorderteil 4 und der Hinterteil 6 des Rückenlehnenbezuges 1 voneinander abnehmbar, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Durch die Reissverschlüsse 7,8 (zusammen mit der zwischen den Enden der beiden Reissverschlüsse sich befindenden Schlitz zwischen dem Vorderteil 4 und dem Hinterteil 6) wird somit eine Trennebene des Rückenlehnenbezuges 1 gebildet. Diese liegt im Wesentlichen parallel zur Hauptebene der Rückenlehne (das ist eine möglichst zentral durch die Rückenlehne im Bereich zwischen ihrer Vorderseite 3 und ihrer Rückseite 5 verlaufende Ebene). 



   Der Vorderteil 4 des Rückenlehnenbezuges 1 weist einen in der Gebrauchslage die Vorderseite 3 und einen Teil der Oberseite 21 der Rückenlehne überdeckenden Basisabschnitt 22 auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel 3 von über die Höhe der Rückenlehne verlaufenden, miteinander vernähten Streifenteilen 23,24, 25 und einem an den oberen Rändern der Streifenteile an diesen angenähten, in der Gebrauchslage auf der Oberseite 21 der Rückenlehne liegenden Querstreifenteil 26 gebildet wird. Im Bereich des oberen Endes des Basisabschnitts sind seitlich an diesem zwei Seitenlappen 27,28 angenäht, die in der Gebrauchslage zumindest einen Teil der seitlichen Schmalseiten 19,20 der Rückenlehne überdecken.

   Im ausgebreiteten Zustand entsprechend Fig. 3 ist der Vorderteil 4 somit etwa T-förmig ausgebildet, wobei der vertikale T-Schenkel vom Basisabschnitt 22 und die horizontalen T-Schenkel von den Seitenlappen 27,28 gebildet werden. 



  In der Gebrauchslage sind die Seitenlappen 27,28 jeweils mit ihrem in der Gebrauchslage vorderen Rand 29,30 "kuvertartig" unter den jeweiligen Seitenrand 31, 32 des Hauptteils 22 eingeschoben. 



   Die einen Teile 7a, 8a der Reissverschlüsse 7,8 verlaufen im Bereich der (bezogen auf die Gebrauchslage) hinteren Ränder 33,34 der Seitenlappen 27,28 und weiter über einen an die Seitenlappen 27,28 jeweils anschliessenden Abschnitt des oberen Randes des Basisabschnitts 22, welcher den oberen Rand 13 des Vorderteils 4 darstellt. Die anderen Teile 7b, 8b der Reissverschlüsse verlaufen im Bereich der Seitenränder 35,36 des Hinterteils 6 und über einen an den jeweiligen Seitenrand 35,36 anschliessenden Abschnitt des oberen Randes 16 des Hinterteils 6. 



   Am unteren Ende des Vorderteils 4 ist eine Lasche 37 angeordnet, die zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes durchziehbar ist und über einen Klettverschluss mit dem Hinterteil 6 verbindbar ist. Die Lasche 37 bildet hierbei den Vliesteil des Klettverschlusses und Hakenteile 38 des Klettverschlusses sind an der der Rückenlehne zugewandten Seite des Hinterteils 6 in einem an seinem unteren Rand 39 anschliessenden Bereich angebracht. Im Bereich des unteren Randes 39 ist der Hinterteil 6 weiters mit einem in Längsrichtung desselben sich erstreckenden elastischen Band 40 versehen, welches in Fig. 4 in einem auseinandergezogenen Zustand dargestellt ist. 



   Die Montage des Sitzbezuges 2 des Schonbezuges erfolgt in herkömmlicher Weise und wird hier nicht genauer erläutert. Zur Montage des Rückenlehnenbezuges 1 sind der Vorderteil 4 und 

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 der Hinterteil 6 zunächst voneinander abgenommen. Der Vorderteil 4 wird an die Vorderseite 3 der Rückenlehne angelegt und seine Lasche 37 wird zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil durchgeschoben. Der Hinterteil 6 wird mit dem Vorderteil 4 über den im Bereich der oberen Ränder 13,16 des Vorderteils 4 und des Hinterteils 6 angeordneten Klettverschluss 14,15 verbunden. Die Teile 7a, 7b und 8a, 8b der Reissverschlüsse 7,8 werden an ihren auf der Oberseite der Rückenlehne liegenden Enden miteinander verbunden und die Reissverschlüsse werden durch Hinunterziehen ihrer (in den Fig. nicht im Einzelnen sichtbaren) Schliessteile geschlossen.

   Die zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil durchgezogene Lasche 37 wird an den Hakenteilen 38 des Hinterteils 6 angeklettet. Weiters werden der Vorderteil und Hinterteil 6 über zwei als Schnappverschlüsse ausgebildete Verschlüsse im Bereich der unteren Enden der beiden Schmalseiten 19,20 der Rückenlehne miteinander verbunden. Diese Verschlüsse weisen jeweils eine über ein elastisch dehnbares Band 41 mit dem Vorderteil 4 verbundene Schnalle 42 und eine über ein elastisch dehnbares Band 43 mit dem Hinterteil 6 verbundene Schnalle 44 auf. In der Folge werden noch die vorderen Ränder 29,30 der Seitenlappen 27,28 unter die Seiteränder 31,32 des Basisabschnitts 22 eingeschoben. 



   Da die vorderen Ränder 29,30 der Seitenlappen 27,28 unter die Seitenränder 31,32 des Basisabschnitts nur eingeschoben sind, wird ein gegebenenfalls in der Rückenlehne angebrachter und bei seinem Aufblasen aus einer Schmalseite 19,20 der Rückenlehne austretender Airbag an seiner Entfaltung nicht gehindert. 



   Prinzipiell könnten die Seitenlappen 27,28 auch im Bereich ihrer vorderen Ränder 29,30 mit dem Basisabschnitt 22 vernäht sein. Hierbei könnte diese Naht zweckmässigerweise so ausgebildet sein, dass sie beim Ansprechen und Aufblasen des in die Rückenlehne eingebauten Airbags aufgerissen wird. Solche Nähte sind bekannt. 



   Das in den Fig. dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Dennoch sind unterschiedliche Modifikationen dieses Ausführungsbeispiels denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise der Sitzbezug einstückig mit dem Lehnenbezug ausgebildet sein, d. h. unabnehmbar mit diesem verbunden sein. Zur Erleichterung der Montage ist die getrennte Ausbildung aber bevorzugt. Beispielsweise wäre es auch denkbar und möglich, dass die Lasche 14 am oberen Rand 13 des Vorderteils 4 und der damit zusammenwirkende Hakenteil 15 am Hinterteil 6 auch entfallen.

   Weiters könnten die Reissverschlüsse anstelle des in den Fig. dargestellten Verlaufs im Bereich der Kanten 17,18 zwischen den beiden zeitlichen Schmalseiten 19,20 und der Rückseite 5 der Rückenlehne auch in mittleren Bereichen der beiden seitlichen Schmalseiten 19,20 über zumindest einen Grossteil der Höhe der Rückenlehne verlaufen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schonbezug für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem zum Bezug der Rückenlehne des Kraft- fahrzeugsitzes vorgesehenen Rückenlehnenbezug (1) und einem zum Bezug des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Sitzbezug (2), wobei ein in der Gebrauchslage die
Vorderseite (3) der Rückenlehne zumindest grossteils überdeckender Vorderteil (4) des
Rückenlehnenbezuges (1 ) und ein in der Gebrauchslage die Rückseite (5) der Rückenleh- ne zumindest grossteils überdeckender Hinterteil (6) des Rückenlehnenbezuges (1) über zwei Reissverschlüsse (7,8) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reissverschlüsse (7,8) in der Gebrauchslage des Rückenlehnenbezuges (1) im
Bereich der Kanten (17, 18) zwischen den beiden seitlichen Schmalseiten (19,20) und der
Rückseite (5)

   der Rückenlehne oder in mittleren Bereichen der beiden seitlichen Schmal- seiten (19,20) der Rückenlehne verlaufen und dass die einen Enden der beiden Reissver- schlüsse (7,8) in der Gebrauchslage des Rückenlehnenbezuges (1 ) auf der Oberseite   (21)   der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes liegen und zwischen diesen Enden zumindest eine zwischen dem Vorderteil (4) und dem Hinterteil (6) des Rückenlehnenbezuges (1) sich befindende Durchtrittsöffnung (9,10) zum Durchtritt einer Nackenstützenverankerung (11,12) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reissver- <Desc/Clms Page number 4> schlüsse (7,8) zumindest über einen Grossteil der Höhe der Rückenlehne des Kraftfahr- zeugsitzes verlaufen.
    3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- derteil (4) und der Hinterteil (6) des Rückenlehhenbezuges (1) bei geöffneten Reissver- schlüssen (7,8) voneinander abnehmbar sind.
    4. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- derteil (4) und der Hinterteil (6) des Rückenlehnenbezuges (1) über zumindest zwei, vor- zugsweise als Schnappverschlüsse ausgebildete, Verschlüsse im Bereich der unteren En- den der beiden Schmalseiten (19,20) der Rückenlehne miteinander verbindbar sind, wo- bei die eine Schnalle (42) eines jeweiligen Verschlusses mit dem Vorderteil (4) und die an- dere Schnalle (44) des jeweiligen Verschlusses mit dem Hinterteil (6) verbunden ist und zumindest eine der Schnallen (42,44) mit dem Vorder- bzw. Hinterteil (4,6) über ein elas- tisch dehnbares Band (41,43) verbunden ist.
    5. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- derteil (4) und Hinterteil (6) des Rückenlehnenbezuges (1) im Bereich zwischen den zwi- schen sich die mindestens eine Durchtrittsöffnung (9,10) zum Durchtritt einer Nackenstüt- zenverankerung (11,12) aufweisenden Enden der beiden Reissverschlüsse (7,8) über ei- nen Klettverschluss (14, 15) miteinander verbunden sind.
    6. Schonbezug nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Klett- verschluss (14,15) und den beiden Enden der Reissverschlüsse (7, 8) zwei Durchtrittsöff- nungen (9,10) zum Durchtritt von zwei Verankerungsstäben (11,12) der Nackenstütze (45) befinden.
    7. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unte- ren Ende des Vorderteils (4) eine Lasche (37) angeordnet ist, die zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes durchziehbar ist und über einen Klettver- schluss mit dem Hinterteil (6) des Rückenlehnenbezuges (1) verbindbar ist.
    8. Schonbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss zur Verbindung der Lasche (37) mit dem Hinterteil (4) einerseits von der den Vliesteil des Klettverschlusses darstellenden Lasche (37) selbst, andererseits von mindestens einem an der der Rückenlehne zugewandten Seite des Hinterteils (6) angebrachten Hakenteil (38) gebildet wird.
    9. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- derteil (4) des Rückenlehnenbezuges (1 ) einen in der Gebrauchslage die Vorderseite (3) und einen Teil der Oberseite (21) der Rückenlehne überdeckenden Basisabschnitt (22) und zwei im Bereich des oberen Endes des Basisabschnittes (22) mit ihm unabnehmbar verbundene Seitenlappen (27,28) aufweist, die in der Gebrauchslage zumindest einen Teil der seitlichen Schmalseiten (19,20) der Rückenlehne überdecken.
    10. Schonbezug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlappen (27,28) in der Gebrauchslage mit ihrem in der Gebrauchslage vorderen Rand (29,30) unter den jeweiligen Seitenrand (31, 32) des Basisabschnitts (22) eingeschoben sind.
    11. Schonbezug nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (4) im ausgebreiteten Zustand T-förmig ausgebildet ist, wobei der senkrechte T-Schenkel vom Basisabschnitt (22) und die horizontalen T-Schenkel von den Seitenlap- pen (27,28) gebildet werden.
    12. Schonbezug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlappen (27, 28) mit dem Basisabschnitt (22) im Bereich ihrer in der Gebrauchslage vorderen Ränder (29,30) mit dem Basisabschnitt (22) über eine Naht verbunden sind.
    13. Schonbezug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht durch einen in der Rückenlehne eingebauten Airbag bei dessen Entfaltung vom Airbag in an sich bekann- ter Weise aufreissbar ist.
    14. Schonbezug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Teile (7a, 8a) der Reissverschlüsse (7,8) im Bereich der in der Gebrauchslage hinte- ren Ränder (33,34) der Seitenlappen (27,28) und über an diese hinteren Ränder (33,34) anschliessende Abschnitte des in der Gebrauchslage oberen Rands des Basisabschnitts (22) verlaufen. <Desc/Clms Page number 5>
    15. Schonbezug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Teile (7b, 8b) der Reissverschlüsse (7,8) über zumindest einen Grossteil der Ausdehnung der Seiten- ränder (35,36) des Hinterteils (6) und über an die Seitenränder anschliessende Abschnitte des oberen Rands (16) des Hinterteils (6) verlaufen.
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