DE102008047693A1 - Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102008047693A1
DE102008047693A1 DE200810047693 DE102008047693A DE102008047693A1 DE 102008047693 A1 DE102008047693 A1 DE 102008047693A1 DE 200810047693 DE200810047693 DE 200810047693 DE 102008047693 A DE102008047693 A DE 102008047693A DE 102008047693 A1 DE102008047693 A1 DE 102008047693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding element
trim part
leg
element according
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810047693
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE200810047693 priority Critical patent/DE102008047693A1/de
Publication of DE102008047693A1 publication Critical patent/DE102008047693A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/025Pillars; Roof rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Ein Verkleidungselement (22) überdeckt in seiner Einbauposition in einem Kraftfahrzeug zumindest bereichsweise eine Karosseriesäule (1) und bildet zwischen der Karosseriesäule (1) und der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Innenseite einen einen Airbag (3) aufnehmenden Hohlraum (2) aus. Das Verkleidungselement (22) weist ein erstes und ein zweites Verkleidungsteil (4, 9) auf, die relativ zueinander verschwenkbar und längs einer ihrer jeweiligen Längsseiten (6, 23) mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Rastverbindung in der Einbauposition des Verkleidungselementes (22) bei Auslösung des Airbags (3) lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement, das in seiner Einbauposition in einem Kraftfahrzeug zumindest bereichsweise eine Karosseriesäule überdeckt und zwischen der Karosseriesäule und der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Innenseite einen einen Airbag aufnehmenden Hohlraum ausbildet
  • Zum Schutz von Fahrzeuginsassen sind in Kraftfahrzeugen Airbags vorgesehen, die im Lenkrad oder Armaturenbrett oder als Seitenaufprallschutz in Karosseriesäulen oder Karosserieholmen angeordnet sind. Aufblasbare Seitenairbags entfalten sich aus der Karosseriesäule des Kraftfahrzeugs, um beispielsweise den Kopf eines Fahrzeuginsassen zu schützen. Ein Karosserieholm verläuft üblicherweise in Fahrzeuglängsrichtung oder quer dazu zwischen zwei Karosseriesäulen und stützt das Fahrzeugdach ab, wohingegen eine Karosseriesäule im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugdach verläuft und die Verbindung zwischen Fahrzeugdach und der unteren Fahrzeugkarosserie bildet. Im Rahmen der Erfindung ist unter einer Karosseriesäule auch ein Karosserieholm zu verstehen.
  • Wenn ein in einem Kraftfahrzeug angeordneter Airbag bei einem Unfall ausgelöst und aufgeblasen wird, dann muss das zugehörige Verkleidungselement im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausweichen können, um eine Öffnung zu bilden, durch die der Airbag in den Innenraum austreten und dem Insassen Schutz gebieten kann. Insbesondere bei kopfschützenden Seitenairbags, die auch unter dem Begriff „Window-Airbag” bekannt sind, stellt sich das Problem, dass ein schalenartiges Verkleidungselement bei Auslösung des abgedeckten Airbags beschädigt und/oder sich aus seiner Befestigungsposition löst und auf die im Fahrgastraum befindlichen Personen geschleudert wird. Hierdurch birgt das Verkleidungselement ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen.
  • Ferner sind die aus der Praxis bekannten Verkleidungselemente zur Abdeckung eines seitlich von einem Fahrzeuginsassen angeordneten Airbags insofern nachteilig, als das Verkleidungselement komplett von der Karosserie demontiert werden muss, um Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten an dem hinter dem Verkleidungselement angeordneten Airbag durchzuführen oder diesen durch ein neueres Modell zu ersetzen, was sehr zeitaufwendig und teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das beim Auslösen eines davon überdeckten Airbags ein die Fahrzeuginsassen nicht gefährdendes Öffnen des Verkleidungselements sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verkleidungselement ein erstes und ein zweites Verkleidungsteil aufweist, die relativ zueinander verschwenkbar und längs einer ihrer jeweiligen Längsseiten mittels ei ner Rastverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Rastverbindung in der Einbauposition des Verkleidungselementes bei Auslösung des Airbags lösbar ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Verkleidungselement öffnet sich in einfacher, sicherer und kontrollierter Weise, bei der Auslösung des Airbags, da lediglich eines der beiden Verkleidungsteile aus seiner Verrastung mit dem anderen Verkleidungsteil gelöst und somit eine zum Austritt des Airbags aus dem Verkleidungselement benötige Öffnung ausgebildet wird. Beim Lösen aus der Verrastung wird das entsprechende Verkleidungsteil nicht vollständig vom ersten Verkleidungsteil getrennt, sondern es schwenkt nur beschränkt und kontrolliert aus, so dass das aus der Verrastung gelöste zweite Verkleidungsteil für im Kraftfahrzeug sitzende Insassen keine Verletzungsgefahr darstellt. Des Weiteren kann aufgrund der modularen Ausgestaltung des Verkleidungselements mit einem ersten und einem zweiten Verkleidungsteil das Verkleidungselement auch ohne einen Airbag zur Verkleidung einer Fahrzeugsäule verwendet werden, wobei gegebenenfalls ein Verkleidungsteil ausgetauscht wird. Ferner ist aufgrund des modularen Aufbaus des aus zwei Verkleidungsteilen bestehenden Verkleidungselements für Konstrukteure im Bereich des Automobilbaus eine große Designfreiheit gegeben. Darüber hinaus stellt die Zweiteiligkeit des Verkleidungselements ein leichtes Öffnen des Verkleidungselements sicher, so dass Wartungs- oder Reparaturarbeiten an einem davon überdeckten Airbag problemlos durchgeführt werden können oder der überdeckte Airbag durch einen anderen ersetzt werden kann, weil er leicht erreichbar ist.
  • In Ausgestaltung umfasst die Rastverbindung in dem ersten Verkleidungsteil ausgebildete Durchtrittsöffnungen und darin eingeführte, am zweiten Verkleidungsteil ausgebildete Rastelemente. Um eine sichere Befestigung beider Verkleidungsteile aneinander zu bewerkstelligen, weist zweckmäßigerweise die Rastverbindung mindestens einen in dem ersten Verkleidungsteil ausgebildeten, in der Einbauposition des Verkleidungselementes in den Hohlraum hervorstehenden Halteabschnitt mit mindestens einer darin ausgebildeten, insbesondere schlitzförmigen, Durchtrittsöffnung und mindestens einen in dem zweiten Verkleidungsteil ausgebildeten, in der Einbauposition des Verkleidungselementes in den Hohlraum hervorstehenden Rastabschnitt mit daran zu der mindestens einen Durchtrittsöffnung korrespondierend ausgebildetem Rastelement auf.
  • Bevorzugt sind der mindestens eine Rastabschnitt und der mindestens eine Halteabschnitt winkelförmig ausgebildet, wobei jeweils ein erster Schenkel senkrecht oder radial vom jeweiligen Verkleidungselement hervorsteht und an dessen Ende jeweils ein zweiter Schenkel, insbesondere im Wesentlichen annähernd rechtwinklig, angeordnet ist. Neben der Sicherstellung einer sicheren Befestigung beider Verkleidungsteile aneinander kann dies gegebenenfalls ermöglichen, dass mindestens eines der schalenförmig ausgebildeten Verkleidungsteile sich an dem anderen Verkleidungsteil derart abstützt, dass die beiden Verkleidungsteile eine geschlossene und glatte, dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Kontur bilden.
  • Um über die Verrastung beider Verkleidungsteile hinaus eine beschränkte Ausschwenkbewegung beider Verkleidungsteile relativ zueinander zu gewährleisten, so dass bei Auslösung des Airbags dieser aus der durch die Ausschwenkbewegung freigegebenen Öffnung hindurch treten kann, überstehen vorteilhafterweise die jeweiligen zweiten Schenkel über den jeweils der Rastverbindung zugeordneten Längsseitenrand von erstem und zweitem Verkleidungsteil.
  • Damit sich das zweite Verkleidungsteil neben der Ausschwenkbewegung auch relativ zu dem ersten Verkleidungsteil verschieben kann, um die von dem zweiten Verkleidungsteil freigegebene Öffnung zum Durchtritt des Airbags zu erweitern, steht der erste Schenkel des mindestens einen Rastabschnitts weiter aus dem zweiten Verkleidungsteil hervor als der erste Schenkel des mindestens einen Halteabschnitts aus dem ersten Verkleidungsteil.
  • In Weiterbildung ist die mindestens eine Durchtrittsöffnung im jeweiligen zweiten Schenkel des mindestens einen Halteabschnitts ausgebildet. Um darüber hinaus zu gewährleisten, dass das zweite Verkleidungsteil sich nicht von dem ersten Verkleidungsteil löst und in dieses fest eingeklipst ist, damit keine Gefahr besteht, dass sich das zweite Verkleidungsteil lösen könnte, weist zweckmäßigerweise der erste Schenkel des mindestens einen Rastabschnitts eine Rastnase auf, die in der Rastposition vom ersten und zweiten Verkleidungsteil in der jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnung anliegt.
  • Damit die Ausschwenkbewegung des zweiten Verkleidungsteils derart eingeschränkt wird, dass es nicht möglich ist, dass das zweite Verkleidungsteil vollständig in Richtung des Fahrzeugdachhimmels ausschwenkt und gegebenenfalls mit Fahrzeuginsassen kollidiert, bildet vorteilhafterweise der zweite Schenkel des mindestens einen Rastabschnitts eine Anschlagsfläche aus, die sich in der Anschlagsposition des zweiten Verkleidungsteils an das erste Verkleidungsteil, insbesondere an einen zweiten Schenkel mindestens eines Halteabschnittes, anlegt. Zur flexiblen Ausgestaltung der Rastverbindung umfasst diese mehrere Halteabschnitte und mehrere Rastabschnitte.
  • Damit eine stabile Befestigung des ersten Verkleidungsteils sichergestellt ist, die der auf die Verkleidung wirkende Kraft des Airbags bei dessen Auslösung standhält, weist bevorzugt das erste Verkleidungsteil ein Abstützelement auf, mit welchem das erste Verkleidungsteil abgestützt an der Karosseriesäule befestigbar ist.
  • Um das erste und das zweite Verkleidungsteil auf sehr effiziente und kostengünstige Weise unter Ausnutzung bereits vorhandener Bauteile im bzw. am Kraftfahrzeug anzuordnen und zu fixieren, ist vorzugsweise das erste Verkleidungsteil in der Einbauposition des Verkleidungselements entlang einer seiner der Rastverbindung gegenüberliegenden Längsseite an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wohingegen das zweite Verkleidungsteil in der Einbauposition des Verkleidungselements entlang seiner der Rastverbindung gegenüberliegenden Längsseite in einer Türdichtung gehalten ist.
  • Selbstverständlich kann die von dem Verkleidungselement überdeckte Karosseriesäule die A- oder B-Säule eines Kraftfahrzeugs sein.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements in seiner Einbauposition bei nicht ausgelöstem Airbag,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Verkleidungselements nach 1 bei ausgelöstem Airbag und
  • 3 eine schematische Darstellung eines ersten und zweiten Verkleidungsteils des Verkleidungselements nach 1.
  • Das Verkleidungselement 22 umfasst ein erstes Verkleidungsteil 4 und ein zweites Verkleidungsteil 9. Das erste und das zweite Verkleidungsteil 4, 9 überdecken in ihrer Einbauposition in einem Kraftfahrzeug eine Karosseriesäule 1, nämlich die A-Säule, und einen in einem Hohlraum 2 zwischen der Karosseriesäule 1 und dem Verkleidungselement 22 angeordneten Airbag 3, der im Wesentlichen von dem im Falle einer Airbagauslösung relativ zum ersten Verkleidungsteil 4 bewegbaren zweiten Verkleidungsteil 9 ab- und überdeckt wird.
  • Das erste und das zweite Verkleidungsteil 4, 9 werden entlang jeweils einer ihrer jeweiligen Längsseiten 6, 23 mittels Rastverbindungen lagefest in einer Rastposition miteinander verbunden und vor der Montage im Kraftfahrzeug zusammengefügt. Das erste Verkleidungsteil 4 weist entlang seiner Längsseite 6 mehrere, als ein einheitliches Bauteil ausgebildete Halteabschnitte 7 mit schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen 8 auf. Das zweite Verkleidungsteil 9 weist längs seiner Längsseite 23 korrespondierend zu den Durchtrittsöffnungen 8 Rastabschnitte 12 mit Rastelementen 13 in Form von Rastnasen 18 auf. In der Rastposition von erstem und zweitem Verkleidungsteil 4, 9 durchgreifen die Rastabschnitte 12 die Durchtrittsöffnungen 8 und verbinden das erste und das zweite Verkleidungsteil 4, 9 lagefest miteinander. Das erste und das zweite Verkleidungsteil 4, 9 werden dann als Verkleidungselement 22 zur Abdeckung der Karosseriesäule 1 und des Airbags 3 im Kraftfahrzeug montiert. Die weitere Längsseite 5 des ersten Verkleidungsteils 4 ist im Einbauzustand des Verkleidungselements 22 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wohingegen die weitere Längsseite 10 des zweiten Verkleidungsteils 9 in der Einbauposition in einer nicht dargestellten Türdichtung gehalten ist.
  • Das erste Verkleidungsteil 4 ist mit einem Abstützelement 20 versehen, das neben der Befestigung des ersten Verkleidungsteils 4 in der Einbauposition an der A-Säule auch dazu dient, bei Auslösung des Airbags 3 das erste Verkleidungsteil 4 fest in Position zu der Karosseriesäule 1 zu halten, so dass nach Auslösung des Airbags 3 lediglich das zweite Verkleidungsteil 9 begrenzt verschwenkt wird.
  • Zur Ausbildung der Rastverbindung weist das erste Verkleidungsteil 4 die Halteabschnitte 7 auf, die in der in 1 gezeigten Einbauposition und Rastposition in den Hohlraum 2 hervorstehen und in denen die Durchtrittsöffnungen 8 ausgebildet sind. Die winkelförmig ausgebildeten Halteabschnitte 7 des ersten Verkleidungsteils 4 weisen im Bereich der einen Längsseite 6 einen sich längs der gesamten Längseite 6 erstreckenden ersten Schenkel 14 auf, der senkrecht oder radial aus dem oder vom ersten Verkleidungselement 4 hervorsteht und in der Einbauposition in den Hohlraum 2 hineinragt. An dem Ende des ersten Schenkels 14 ist ebenfalls durchgehend längs der Längsseite 6 ein zweiter Schenkel 16 im Wesentlichen annähernd rechtwinklig zum ersten Schenkel 14 endseitig an diesem angeordnet. In der Einbauposition und der Rastposition steht der zweite Schenkel 16 des ersten Verkleidungsteils 4 über den der Rastverbindung zugeordneten Längsseitenrand 25 des ersten Verkleidungsteils 4 über. In dem zweiten Schenkel 16 des Halteabschnitts 7 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel vier, Durchtrittsöffnungen 8 ausgebildet.
  • Das zweite Verkleidungsteil 9 weist zur Ausbildung der Rastverbindung die Rastabschnitte 12 auf, die in der Einbauposition und Rastposition des Verkleidungselements 22 ebenfalls in den Hohlraum 2 hervorstehen, wobei an dessen Längsseite 23 eine zu den Durchtrittsöffnungen 8 des ersten Verkleidungsteils 4 korrespondierende Anzahl von Rastelementen 13 in Form der Rastnasen 18 ausgebildet ist. Auch die Rastabschnitte 12 des zweiten Verkleidungsteils 9 sind winkelförmig gestaltet und umfassen ebenfalls einen ersten Schenkel 15, der senkrecht oder radial aus dem oder vom zweiten Verkleidungsteil 9 hervorsteht und in der Einbauposition des Verkleidungselements 22 in den Hohlraum 2 hineinragt. Ebenso wie bei dem ersten Verkleidungsteil 4 ist auch bei dem zweiten Verkleidungsteil 9 ein zweiter Schenkel 17 endseitig an dem Ende des ersten Schenkels 15 rechtwinklig angeordnet. Dieser zweite Schenkel 17 steht über den der Rastverbindung zugeordneten Längsseitenrand 27 des zweiten Verkleidungsteils 9 über und endet an einer Seite 11. In der Rastposition von erstem und zweitem Verkleidungsteil 4, 9 hintergreifen die jeweiligen zweiten Schenkel 16, 17 des winkelförmigen Halteabschnitts 7 und der Rastabschnitte 12 das jeweils andere Verkleidungsteil 4, 9 und überdecken somit die längs der Längsseitenränder 25, 27 ausgebildete außenseitige Nahtstelle der Rastverbindung. Der erste Schenkel 15 der Rastabschnitte 12 weist die Rastnasen 18 auf, die in der Rastposition nach dem Durchdringung der jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnung 8 das erste und zweite Verkleidungsteil 4, 9 miteinander verrastend kraftschlüssig an die rückwärtige Umrandungsflächen der jeweiligen Durchtrittsöffnung 8 anlegen. Zu diesem Zweck ist jede Rastnase 18 in einer solchen Entfernung von der Außenfläche des Verkleidungselements 22 auf dem ersten Schenkel 15 angeordnet, die gleich oder geringfügig größer als die Längserstreckung des ersten Schenkels 14 des Halteabschnitts 7 ist. Ferner ist der zweite Schenkel 17 der Rastabschnitte 12 als Anschlagsfläche 19 ausgebildet. Wie in der in 2 dargestellten Anschlagsposition bei ausgelöstem Airbag 3 zu erkennen ist, liegt der als Anschlagsfläche 19 ausgebildete zweite Schenkel 17 der Rastabschnitte 12 am Ende der Ausschwenkbewegung des zweiten Verkleidungsteils 9 rückseitig an dem zweiten Schenkel 16 des ersten Verkleidungsteils 4 an. Hierbei ist die Entfernung zwischen der Rastnase 18 und dem zweiten Schenkel 17 an oder auf dem ersten Schenkel 15 so dimensioniert, dass in der Anschlagsposition die Rastnase 18 in den zwischen der Innenfläche des ersten Verkleidungsteils 4 und dem zweiten Schenkel 16 durch die Länge des ersten Schenkels 14 bestimmten Zwischenraum eingreift. Der erste Schenkel 15 der Rastabschnitte 12 steht daher weiter aus dem zweiten Verkleidungsteil 9 hervor als der erste Schenkel 14 des winkligen Halteabschnitts 7 aus dem ersten Verkleidungsteil 4.
  • Beim Zusammenfügen des ersten und zweiten Verkleidungsteils 4, 9 des Verkleidungselements 22 werden die Rastabschnitte 12 in die Durchtrittsöffnungen 8 der Halteabschnitte 7 eingeklipst. Die entsprechenden Längsseitenränder 25 und 27 bilden im zusammengefügten Zustand des ersten und zweiten Verkleidungsteils 4, 9 einen glatten Übergang, so dass die vom ersten und zweiten Verkleidungsteil 4, 9 ausgebildete Kontur dem Verkleidungselement 22 eine schalenförmige Erscheinung verleiht und eine flächige Auflage bildet. Hierzu weist der erste Schenkel 14 des ersten Verkleidungsteils 4 eine solche Länge auf, dass der daran befestigte zweite Schenkel 16 mit seiner Oberseite einen solchen Abstand zur Innenseite des zweiten Verkleidungsteiles 9 aufweist, dass diese zur Ausbildung einer stufenlosen Außenkontur darauf als Auflagefläche in der Rastposition aufliegt.
  • Durch Auslösung des Airbags 3, der sich in Richtung des in 2 dargestellten Pfeils 26 entfaltet, wird die Rastverbindung des Verkleidungselements 22 aus ihrer Rastposition gelöst und das zweite Verkleidungsteil 9 relativ zum ersten Verkleidungsteil 4 in Richtung des Fahrzeuginnenraumes 21, wie durch den Pfeil 24 in 2 angedeutet, ausgeschwenkt. Aufgrund dieser Ausschwenkbewegung wird das zweite Verkleidungsteil 9 in die in 2 dargestellte Anschlagsposition bewegt. In dieser An schlagsposition liegt der jeweilige zweite Schenkel 17 der Rastabschnitte 12, der die jeweilige Anschlagsfläche 19 ausbildet, an dem jeweils zugeordneten zweiten Schenkel 16 der Halteabschnitte 7 an, wodurch die Ausschwenkbewegung des zweiten Verkleidungsteils 9 beschränkt und durch die Anschlagsfläche 19 begrenzt ist. In dieser Anschlagsposition gibt das zweite Verkleidungsteil 9 eine Öffnung frei, durch die hindurch sich der Airbag 3 entfalten und den Aufprall eines Insassen bei einem Fahrzeugunfall dämpfen kann. In der Anschlagsposition und auf dem Weg dorthin ist durch die beschriebene Ausgestaltung der Rastverbindung sichergestellt, dass sich das zweite Verkleidungsteil 9 nicht von dem ersten Verkleidungsteil 4 löst, so dass eine zusätzliche Verletzungsgefahr durch ein in den Fahrzeuginnenraum 21 fallendes Verkleidungsteil nicht gegeben ist.
  • Neben dem Szenario eines Unfalls ist es bei dem Verkleidungselement 22 aber auch möglich, dieses auf sehr einfache Weise zu öffnen, um Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten am Airbag 3 durchzuführen oder den Airbag 3 zu ersetzen.
  • Das in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Verkleidungselement 22 ist nicht auf die Verwendung zur Verkleidung einer A-Säule 1 beschränkt. Es ist auch als Verkleidungselement einer B- oder C-Säule oder als Verkleidungselement eines zwischen den Karosseriesäulen angeordneten Querholms verwendbar.
  • 1
    Karosseriesäule
    2
    Hohlraum
    3
    Airbag
    4
    erstes Verkleidungsteil
    5
    Längsseite v. 4
    6
    Längsseite v. 4
    7
    Halteabschnitt
    8
    Durchtrittsöffnung
    9
    zweites Verkleidungsteil
    10
    Längsseite v. 9
    11
    Seite
    12
    Rastabschnitt
    13
    Rastelement
    14
    erster Schenkel v. 7
    15
    erster Schenkel v. 12
    16
    zweiter Schenkel v. 7
    17
    zweiter Schenkel. 12
    18
    Rastnase
    19
    Anschlagsfläche
    20
    Abstützelement
    21
    Fahrzeuginnenraum
    22
    Verkleidungselement
    23
    Längsseite v. 9
    24
    Pfeil
    25
    Längsseitenrand v. 4
    26
    Pfeil
    27
    Längsseitenrand v. 9

Claims (15)

  1. Verkleidungselement, das in seiner Einbauposition in einem Kraftfahrzeug zumindest bereichsweise eine Karosseriesäule (1) überdeckt und zwischen der Karosseriesäule (1) und der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Innenseite einen einen Airbag (3) aufnehmenden Hohlraum (2) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (22) ein erstes und ein zweites Verkleidungsteil (4, 9) aufweist, die längs einer ihrer jeweiligen Längsseiten (6, 23) mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Rastverbindung in der Einbauposition des Verkleidungselementes (22) bei Auslösung des Airbags (3) lösbar ist.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung in eine eine beschränkte Schwenkbewegung des zweiten Verkleidungsteiles (9) relativ zum ersten Verkleidungsteil (4) begrenzende Anschlagsposition bewegbar ausgebildet ist.
  3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung in dem ersten Verkleidungsteil (4) ausgebildete Durchtrittsöffnungen (8) und darin eingeführte, am zweiten Verkleidungsteil (9) ausgebildete Rastelemente (13) umfasst.
  4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung mindestens einen in dem ersten Verkleidungsteil (4) ausgebildeten, in der Einbauposition des Verkleidungselementes (22) in den Hohlraum (2) hervorstehenden Halteabschnitt (7) mit mindestens einer darin ausgebildeten, insbesondere schlitzförmigen, Durchtrittsöffnung (8) und mindestens einen in dem zweiten Verkleidungsteil (9) ausgebildeten, in der Einbauposition des Verkleidungselementes (22) in den Hohlraum (2) hervorstehenden Rastabschnitt (12) mit daran zu der mindestens einen Durchtrittsöffnung (8) korrespondierend ausgebildetem Rastelement (13) aufweist.
  5. Verkleidungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastabschnitt (12) und der mindestens eine Halteabschnitt (7) winkelförmig ausgebildet sind, wobei jeweils ein erster Schenkel (14, 15) senkrecht oder radial vom jeweiligen Verkleidungsteil (4, 9) hervorsteht und an dessen Ende jeweils ein zweiter Schenkel (16, 17), insbesondere im Wesentlichen annähernd rechtwinklig, angeordnet ist.
  6. Verkleidungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen zweiten Schenkel (16, 17) über den jeweils der Rastverbindung zugeordneten Längsseitenrand (25, 27) von erstem und zweitem Verkleidungsteil (4, 9) überstehen.
  7. Verkleidungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (15) des mindestens einen Rastabschnitts (12) weiter aus dem zweiten Verkleidungsteil (9) hervorsteht als der erste Schenkel (14) des mindestens einen Halteabschnitts (7) aus dem ersten Verkleidungsteil (4).
  8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (8) im jeweiligen zweiten Schenkel (16) des mindestens einen Halteabschnitts (7) ausgebildet ist.
  9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (15) des mindestens einen Rastabschnitts (12) eine Rastnase (18) aufweist, die in der Rastposition von erstem und zweitem Verkleidungsteil (4, 9) in der jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnung (8) anliegt.
  10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (17) des mindestens einen Rastabschnitts (12) eine Anschlagsfläche (19) ausbildet, die sich in der Anschlagsposition des zweiten Verkleidungsteils (9) an das erste Verkleidungsteil (4), insbesondere an einen zweiten Schenkel (16) mindestens eines Halteabschnittes (7), anlegt.
  11. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung mehrere Halteabschnitte (7) und mehrere Rastabschnitte (12) umfasst.
  12. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verkleidungsteil (4) ein Abstützelement (20) aufweist, mit welchem das erste Verkleidungsteil (4) abgestützt an dem Karosserieholm oder der Karosseriesäule (1) befestigbar ist.
  13. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verkleidungsteil (4) in der Einbauposition des Verkleidungselements (22) entlang einer der Rastverbindung gegenüberliegenden Längsseite (5) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  14. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verkleidungsteil (9) in der Einbauposition des Verkleidungselements (22) entlang seiner der Rastverbindung gegenüberliegenden Längsseite (10) in einer Türdichtung gehalten ist.
  15. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserieholm oder die Karosseriesäule (1) die A-Säule des Kraftfahrzeugs ist.
DE200810047693 2008-09-18 2008-09-18 Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102008047693A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810047693 DE102008047693A1 (de) 2008-09-18 2008-09-18 Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810047693 DE102008047693A1 (de) 2008-09-18 2008-09-18 Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008047693A1 true DE102008047693A1 (de) 2010-03-25

Family

ID=41693734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810047693 Withdrawn DE102008047693A1 (de) 2008-09-18 2008-09-18 Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008047693A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105711537A (zh) * 2014-12-20 2016-06-29 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于车辆的侧壁装置和具有侧壁装置的车辆
DE102017220496A1 (de) * 2017-11-16 2019-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkleidungssystem, Verfahren zur Herstellung einer verkleideten Kraftfahrzeugkarosserie und Kraftfahrzeug
CN114103864A (zh) * 2020-07-30 2022-03-01 大众汽车股份公司 用于气囊装置的遮挡装置、气囊组件

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822768U1 (de) * 1998-12-21 2000-05-04 Lear Corp Gmbh & Co Kg Verkleidungsmodul
JP2004017784A (ja) * 2002-06-14 2004-01-22 Kasai Kogyo Co Ltd 車両用のエアバッグ装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822768U1 (de) * 1998-12-21 2000-05-04 Lear Corp Gmbh & Co Kg Verkleidungsmodul
JP2004017784A (ja) * 2002-06-14 2004-01-22 Kasai Kogyo Co Ltd 車両用のエアバッグ装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105711537A (zh) * 2014-12-20 2016-06-29 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于车辆的侧壁装置和具有侧壁装置的车辆
DE102017220496A1 (de) * 2017-11-16 2019-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkleidungssystem, Verfahren zur Herstellung einer verkleideten Kraftfahrzeugkarosserie und Kraftfahrzeug
CN111491829A (zh) * 2017-11-16 2020-08-04 大众汽车有限公司 装饰系统、用于制造经装饰的机动车车身的方法和机动车
EP3710314B1 (de) * 2017-11-16 2022-09-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkleidungssystem, verfahren zur herstellung einer verkleideten kraftfahrzeugkarosserie und kraftfahrzeug
CN114103864A (zh) * 2020-07-30 2022-03-01 大众汽车股份公司 用于气囊装置的遮挡装置、气囊组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19632222B4 (de) Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach
DE60301938T2 (de) Vorhang-Airbageinrichtung
DE102006023922B4 (de) Vorrichtung zum Seitenaufprallschutz
DE102008021265A1 (de) Kraftfahrzeug mit A-Säule und in dieser gelagertem Airbag
WO2000037286A2 (de) Verkleidungsmodul mit airbag
DE10344446B3 (de) Baueinheit für die Aufnahme von zwei ausfahrbaren Überrollkörpern eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge
DE102008022427A1 (de) Kraftfahrzeug mit A-Säule und in dieser gelagerten Airbag
DE10059224B4 (de) Sicherheitsreinrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE102006014381A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102007015605B4 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP0953485B1 (de) Aufprall-Schutzvorrichtung
DE10041763B4 (de) Airbag-Befestigung
DE102008047693A1 (de) Verkleidungselement für eine Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs
DE4444894C2 (de) Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug
DE102004028513A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1600338B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Energie absorbierenden Deformationselement
DE10039802B4 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE69933451T2 (de) Airbaganordnung zum seitlichen Schutz eines Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE10309958A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutzeinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Fußgängerschutzeinrichtung an einem solchen Kraftfahrzeug
DE10156512B4 (de) Anordnung zum Verbinden der Endbereiche zweier Innenverkleidungsteile für ein Kraftfahrzeug
DE19849489C1 (de) Rohbaukarosserie für ein Kraftfahrzeug
DE10202168C1 (de) Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug
DE10115063A1 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102021118823A1 (de) Schutzeinrichtung für einen Kopfairbag eines Kraftwagens
DE102006053745A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee