DE10202168C1 - Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug

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DE10202168C1
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Kurt Pfertner
Detlev Ranft
Felix Hermann
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Der Überrollbügel wird insbesondere für Cabriolets eingesetzt und besitzt eine Bügelanordnung, die wenigstens abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildet ist und an ihren freien Enden Befestigungskonsolen zum Verbinden des Überrollbügels mit dem Kraftfahrzeugaufbau aufweist, wobei der Überrollbügel außerdem ein wenigstens abschnittsweise an der Bügelanordnung vorgesehene Deformationselement aufweist, das an der Bügelanordnung befestigt ist. DOLLAR A Für eine sichere Befestigung des Deformationselements (19) ist dieses mit einer Umschäumung (21a) versehen, die die Bügelanordnung (2) zumindest abschnittsweise umschließt, wodurch das Deformationselement (19) an der Bügelanordnung (2) befestigt ist.

Description

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 44 894 C2 ist ein gattungsgemäßer Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug, beispielsweise Cabriolet, bekannt. Der Überrollbügel umfasst eine Bügelanordnung, die wenigstens abschnittsweise als Hohlprofil realisiert ist. An den freien Enden der Bügelanordnung sind Befestigungskonsolen zum Verbinden des Überrollbügels mit dem Kraftfahrzeugaufbau vorgesehen. Ferner umfasst der Überrollbügel als Schutzelement für Fahrzeuginsassen ein Deformationselement, welches als Hohlelement ausgebildet und an der Bügelanordnung befestigt ist. Für diese Befestigung sind separate Befestigungsmittel vorgesehen, die lösbar ausgebildet sind, um einen Austausch des Deformationselements vornehmen zu können.
Die DE 44 12 108 C1 befasst sich mit einem Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug, der eine Bügelanordnung besitzt, an der eine Polsterung durch Klipsen, Schrauben oder dgl. befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überrollbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Deformationselement sicher an der Bügelanordnung gehalten ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Überrollbügel, welcher die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Deformationselement auch bei Auftreten von hohen Beschleunigungen bzw. Verzögerungen, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auftreten, sicher an der Bügelanordnung gehalten ist, und dass durch die Umschäumung des Deformationselements der Komfort für die Fahrzeuginsassen deutlich erhöht ist, insbesondere wenn ein Fahrzeuginsasse mit der Bügelanordnung in Kontakt kommt.
Bei einer Weiterbildung mit den in Anspruch 2 genannten Merkmalen ist vorteilhaft, dass die Umschäumung die Schweißnähte der schalenförmigen Tiefziehteile abdeckt, wodurch ein nachträgliche Bearbeitung der Schweißnähte entfallen könnte. Tiefziehteile erscheinen gegenüber Rohrteilen aus einem Stück, die durch Innenhochdruckumformung geformt sind, kostengünstig. Selbstverständlich wäre es jedoch auch denkbar, die erfindungsgemäße Befestigung des Deformationselements auch bei einem Überrollbügel mit einer Bügelanordnung aus derartigen Rohren zu verwenden.
Wird - gemäß Anspruch 3 - in das Hohlprofil der Bügelanordnung ein Verstärkungselement eingelegt, erhöht sich die Steifigkeit der Bügelanordnung deutlich. Insbesondere bei Verwendung von miteinander verschweißten, schalenförmigen Tiefziehteilen für die Bügelanordnung kann das Verstärkungselement vor dem Verbinden der Tiefziehteile eingelegt werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel mit den in Anspruch 4 genannten Merkmalen ist vorteilhaft, dass die Verbindungsstellen von zwei Bügelabschnitten ebenfalls durch die Umschäumung verdeckt sind, insbesondere wenn die Bügelabschnitte ineinander gesteckt sind, wie dies nach Anspruch 5 vorgesehen sein kann.
Die Umschäumung kann außerdem Verbindungsknoten für die Bügelabschnitte (Anspruch 6) und Überlappungsbereiche (Anspruch 7) der Tiefziehteile eines der Bügelabschnitte verdecken, so dass die Bügelanordnung ein optimiertes optisches Erscheindungsbild abgibt.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 8 zeichnet sich durch ein als Hohlkörper ausgebildetes Deformationselement auf, welches bei Krafteinwirkung durch Verformung Aufprallenergie abbaut.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Überrollbügel in Seitenansicht,
Fig. 2 ausschnittweise den Überrollbügel nach Fig. 1 in Frontalansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den Überrollbügel in Fig. 2 und
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt des Überrollbügels nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Überrollbügel l für ein Kraftfahrzeug mit einem öffnungsfähigen und verschließbaren Dach, beispielsweise Cabriolet. Er umfasst eine Bügelanordnung 2, die mehrere Bügelabschnitte 3 bis 6 (Fig. 2) aufweisen kann. Ein oder mehrere der Bügelabschnitte 3 bis 6 sind als Hohlprofil, das ggf. ein offenes, beispielsweise U-förmig, oder geschlossenes Profil sein kann. Die auch als Füße bezeichneten Bügelabschnitte 3 und 4 verlaufen in einem Winkel zueinander, wobei sie sich nach unten voneinander entfernen bzw. auseinander laufen. An den freien Enden 7 und 8 der Bügelabschnitte 3 und 4 sind Befestigungskonsolen 9 und 10 vorgesehen, mit denen der Überrollbügel 1 mit dem hier nicht dargestellten Kraftfahrzeugaufbau, insbesondere dessen Bodengruppe, verbunden werden kann. Die beiden Bügelabschnitte 3 und 4 sind über einen Verbindungsknoten 11a und ggf. zusätzlich durch eine streifenförmige Strebe 11b aneinander befestigt und vorzugsweise in den als Hohlprofil realisierten, Y-förmigen Verbindungsknoten 11 eingesteckt und fest mit diesem verbunden, beispielsweise durch Schweißen, Schrauben, Nieten, Kleben oder dgl.. Von dem Verbindungsknoten 11a geht - wie in Fig. 2 zu sehen - eine Traverse 12a aus, die zu gegenüberliegenden, hier nicht sichtbaren, spiegelbildlich zu den Bügelabschnitten 3 und 4 ausgebildeten weiteren Bügelabschnitten führt, die ebenfalls an ihrem freien Ende Befestigungskonsolen aufweisen. Der Überrollbügel 1 kann sich so vorzugsweise über die gesamte Innenraumbreite des Fahrzeugs erstrecken und dafür symmetrisch zur Spiegelachse Ve ausgebildet sein. Die Traverse 12a bildet mithin einen weiteren Bügelabschnitt 12b der Bügelanordnung 2. Ausgehend von dem Verbindungsknoten 11a erstreckt sich oberhalb der Traverse 12a der gebogenen Bügelabschnitt 5, welcher sich über die Fahrzeugaußenkontur erhebt und so den Insassenschutzraum nach oben hin definiert. Mit seinen Bügelenden Be ist der Bügelabschnitt 5 mit der Traverse 12a verbunden, so dass sich der Bügelabschnitt 5 in sich geschlossen bzw. umlaufend darstellt.
Ein oder mehrere der Bügelabschnitte 3 bis 6 und 12b sind als Hohlprofil ausgebildet. Vorzugsweise wird für einen der Bügelabschnitte 3 bis 6 und 12b das Hohlprofil aus wenigstens zwei miteinander verschweißten, schalenförmigen Tiefziehteilen 13 und 14 (Fig. 4) hergestellt. Für das miteinander Verschweißen der Tiefziehteile 13 und 14 kann beispielsweise ein Laser-Schweißverfahren Anwendung finden. Wie überdies in Fig. 4 zu sehen ist, überdecken sich die beiden miteinander verschweißten, schalenförmigen Tiefziehteile 13 und 14 bereichsweise in einem Umfangsüberlappungsbereich 15, in dem vorzugsweise die Schweißstelle bzw. Schweißnaht liegt. In die das Hohlprofil 16 bildende Tiefziehteile 13 und 14 wird vorzugsweise vor deren miteinander Verbinden ein Verstärkungselement 17 eingelegt, welches zumindest bereichsweise mit seiner Außenkontur an die Innenkontur des Hohlprofils 16 angepasst ist. Das Verstärkungselement 17 kann als Voll- oder Hohlprofil realisiert und zumindest in einem der Bügelabschnitte 3 bis 6 und 12b vorgesehen sein oder diese Bügelabschnitte lediglich abschnittsweise verstärken.
An wenigstens einem der Bügelabschnitte 3 bis 6 und 12b besitzt der Überrollbügel 1 eine Aufprallschutzeinrichtung 18, die insbesondere abschnittsweise an dem gebogenen Bügelabschnitt 5 und an der Traverse 12a im Bereich eines möglichen Kopfaufschlages vorgesehen ist. Die Aufprallschutzeinrichtung 18 weist wenigstens ein Deformationselement 19 auf, welches beispielsweise als plastisch oder elastisch verformbarer Hohlkörper 20 ausgebildet ist und in seinem Verlauf der Kontur des entsprechenden Bügelabschnitts 3 bis 6 und 12b wenigstens abschnittsweise folgt, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Für die Befestigung des Deformationselements 19 an der Bügelanordnung 2 ist eine beispielsweise als Polsterung dienende Umschäumung 21a vorgesehen, die - wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen - sowohl das Deformationselement 19 als auch den entsprechenden Bügelabschnitt 5 umschließt, wodurch das Deformationselement 19 in Position an der Bügelanordnung 2 gehalten ist. Die Umschäumung 21a ist zumindest an dem Abschnitt der Bügelanordnung 2 vorgesehen, der mit dem Deformationselement 19 ausgestattet ist. Zwischen dem Deformationselement 19 und dem Bügelabschnitt 3 bis 6 bzw. 12b kann ein Umschäumungsabschnitt 21b der Umschäumung 21a liegen. Die Umschäumung 21a kann als vorgefertigtes Formteil hergestellt sein, in welches das Deformationselement 19 eingebracht wird, wobei die Umschäumung 21a anschließend um den Bügelabschnitt 5 herum gelegt wird. Die Umschämung 21a kann jedoch auch als beispielsweise flüssiges oder pulverförmiges, aufschäumbares Mittel in ein Formwerkzeug eingebracht werden, in das die Bügelanordnung 2 bzw. der entsprechende Bügelabschnitt 5 und das Deformationselement relativ positioniert zueinander eingelegt sind. Vorzugsweise wird für die Umschämung 21a ein Kunststoffschaum verwendet, wobei die Verwendung von metall- und/oder keramikhaltigen Schäumen oder Mischungen daraus ebenfalls denkbar ist.

Claims (8)

1. Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug, mit einer wenigstens abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildeten Bügelanordnung, die an ihren freien Enden Befestigungskonsolen zum Verbinden des Überrollbügels mit dem Kraftfahrzeugaufbau aufweist, und mit einem wenigstens abschnittsweise an der Bügelanordnung vorgesehenen Deformationselement, welches an der Bügelanordnung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (19) mit einer Umschäumung (21a) versehen ist und dass die Bügelanordnung (2) zumindest abschnittsweise von der Umschäumung (21a) umschlossen ist, wodurch das Deformationselement (19) an der Bügelanordnung (2) befestigt ist.
2. Überrollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (16) der Bügelanordnung (2) Bügelabschnitte (3, 4, 5, 6, 12b) aus miteinander verschweißten, schalenförmigen Tiefziehteilen (13, 14) umfasst.
3. Überrollbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (16) ein eingelegtes Verstärkungselement (17) besitzt.
4. Überrollbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelanordnung (2) aus mehreren Bügelabschnitten (3, 4, 5, 6, 12b) zusammengesetzt ist.
5. Überrollbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (3, 4, 5, 6, 12b) ineinander gesteckt sind.
6. Überrollbügel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (3, 4, 5, 6, 12b) über Verbindungsknoten (11a) miteinander verbunden sind.
7. Überrollbügel nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verschweißten, schalenförmigen Tiefziehteile (13, 14) zumindest eines der Bügelabschnitte (3, 4, 5, 6, 12b) sich bereichsweise überlappen.
8. Überrollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (19) als Hohlkörper (20) ausgeführt ist.
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DE102011051803A1 (de) * 2011-07-13 2013-01-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollbügelanordnung für ein Kraftfahrzeug
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