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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG UND CHARAKTERISTIK DES BEKANNTEN STANDES DER
TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle, die
bei einem Personenkraftwagen mit Hecktür die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer
Heckschwelle am hinteren Ende der Karosserie abdeckt.
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Ein
Personenkraftwagen, wie er in 6 gezeigt
wird, ist ein Personenkraftwagen mit Hecktür 50, bei dem der
hintere Teil ungehindert geöffnet
und geschlossen werden kann. Ein solcher Personenkraftwagen ist
mit einer aus Kunstharz oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten
Heckschwellenverkleidung 55 versehen, wie es in 7 dargestellt ist. Diese
Heckschwellenverkleidung 55 bedeckt eine aus Stahl bestehende
Heckschwelle 58 am hinteren Ende der Karosserie. Die Heckschwellenverkleidung 55 verdeckt
die Heckschwelle 58 auf der Seite der Hecktür 50 und
des Fahrgastraumes 51, wenn die Hecktür 50 geöffnet oder
geschlossen wird. Dadurch wird die Heckschwelle 58; ein
Bestandteil der Fahrzeugkarosserie, für den PKW-Benutzer unsichtbar, wodurch
ein besseres Aussehen erreicht wird.
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Ein
Personenkraftwagen besitzt im allgemeinen ein Ersatzrad 56,
das unten im hinteren Teil des Fahrgastraumes 51 untergebracht
ist. Das Ersatzrad 56 ist durch eine Ersatzradabdeckplatte 54 vom Fahrgastraum 51 getrennt,
und die Seite der Ersatzradabdeckplatte 54 zum Fahrgastraum 51 ist
mit Teppichbelag 52 bedeckt. Zwischen der Ersatzradabdeckplatte 54 und
dem Teppichbelag 52 befindet sich ein schallschluckendes
Material 53, um eine Übertragung
der Fahrgeräusche
des Kraftfahrzeugs in den Fahrgastraum 51 zu verhindern.
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In
der Nähe
der Heckschwelle 58 befindet sich im allgemeinen ein Kabelbaum 57,
in dem die elektrischen Leitungen für eine nichtdargestellte Blinkleuchte,
Heckleuchte usw. gebündelt
sind.
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Im
vorhergehenden wird die herkömmliche PKW-Heckkonstruktion
für einen
Personenkraftwagen mit Hecktür 50 beschrieben. 7 zeigt ausführlich eine Schnittdarstellung
entlang der Linie C-C von 6 mit
der Heckschwelle 58 und der Heckschwellenverkleidung 55 dieses
Personenkraftwagens. Die Heckschwelle 58 besitzt eine konkave
Form, die dadurch entsteht, daß ein
Teil davon auf der Fahrgastraumseite zur hinteren Seite des Personenkraftwagens
ein U-Profil bildet. Die hinteren Ränder der Ersatzradabdeckplatte 54 und
des Teppichbelags 53 werden in diesen konkaven Teil eingesetzt.
Der konkave Teil ist mit einem Einsatz 60 versehen. Dieser Einsatz 60 wird
dadurch an der Heckschwelle 58 angebracht, daß er auf
einer Seite in eine Öffnung 59 in der
Heckschwelle 58 eingeführt
und auf der anderen Seite ein Haken 62 in ein Einhakteil 61 am
Ende der Heckschwelle 58 eingesetzt wird. Der Einsatz 60 ist des
weiteren mit einem Vorsprung 64 versehen, der in eine Öffnung 63 der
im konkaven Teil der Heckschwelle 58 eingesetzten Ersatzradabdeckplatte 54 einrastet.
Nach dem Einrasten des Vorsprungs 64 in der Öffnung 63 wird
die Ersatzradabdeckplatte 54 abgestützt und gehalten.
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Wie
in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart,
wird bei einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 verwendet
und das Ersatzrad 56 zum Fahrgastraum 51 nur durch
die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt.
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Um
den Einsatz zum Tragen und Halten der Ersatzradabdeckplatte an der
Heckschwelle so anzubringen, daß ein
Herausfallen verhindert wird, muß die Bearbeitungsgenauigkeit
des Einsetzteils bzw. Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle
genau eingehalten werden. Ist die Bearbeitungsgenauigkeit schlecht,
dann tritt ein Spiel auf, so daß die
Ersatzradabdeckplatte nicht festgehalten werden kann und des weiteren
unangenehme Geräusche
und Schwingungen während
der Fahrt auftreten können.
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Wird
eine solche Art der Anbringung angewendet, dann ist die Form des
Einsatzes und der Heckschwelle kompliziert und darüber hinaus
eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich. Deshalb entstehen
während
der Produktion leicht fehlerhafte Teile und ist der Produktionsausstoß gering,
wobei das eine der Ursachen für
höhere
Kosten sein kann. Darüber
hinaus sind Arbeitskräfte
zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle notwendig, wobei das
ebenfalls eine der Ursachen für
höhere
Kosten ist.
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Wie
in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart,
wird bei einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 usw. verwendet
und das Ersatzrad 56 vom Fahrgastraum 51 nur durch
die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt. Wird jedoch kein
Teppichbelag 54 usw. verwendet, dann entsteht ein schlechteres
Aussehen und können des
weiteren die vom unteren Teil des Kraftfahrzeugs während der
Fahrt übertragenen
unangenehmen Geräusche
und Schwingungen durch den Teppichbelag 52 nicht gedämpft werden.
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ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt zur Lösung der vorstehend beschriebenen
Probleme eine Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle zur
Verfügung,
bestehend aus einem als Abdeckung dienenden Teil der Heckschwellenverkleidung,
der die Hecktür-
und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle am hinteren Ende einer
Karosserie abdeckt und einem Flansch, der die am hinteren Ende des Fahrgastraumes
befindliche Ersatzrad-Abdeckplatte auf der Fahrgastraumseite eines
Ersatzrades von der Fahrgastraumseite aufnimmt und von dem als Abdeckung
dienenden Teil zur Fahrgastraumseite verläuft, wobei weiterhin ein oberer
Flansch vorhanden ist, der wie der untere Flansch in Längsrichtung
der Heckschwellenverkleidung verläuft, und Clipse, mit denen die
Heckschwellenverkleidung an der Heckschwelle befestigt ist und die
an Stellen zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch angebracht
sind.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion
für eine
Heckschwelle zur Verfügung,
bei der am unteren Flansch integral mit diesem ausgebildete Krallen
angeordnet sind, die in Öffnungen
der Ersatzrad-Abdeckplatte eingreifen und diese arretieren.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion
für eine
Heckschwelle zur Verfügung,
bei der eine Öffnung
neben der Kralle in dem als Abdeckung dienenden Teil und dem unteren
Flansch vorhanden ist.
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Nach
der vorliegenden Erfindung sind der untere Flansch zum Tragen und
Halten der Ersatzradabdeckplatte und die Krallen so geformt, daß sie als
integraler Bestandteil der Heckschwellenverkleidung ausgeführt werden
können.
Im Gegensatz zur traditionellen Konstruktion ist es infolgedessen
nicht notwendig, die Bearbeitungsgenauigkeit des Einsetzteils und
Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle genau einzuhalten,
und braucht auch nicht befürchtet
zu werden, daß durch
geringere Bearbeitungsgenauigkeit ein Spiel auftritt und unangenehme Schwingungen
und Geräusche
während
der Fahrt durch instabiles Halten der Ersatzradabdeckplatte entstehen.
Wie bei der traditionellen Konstruktion kann die Fahrgastraumseite
der Ersatzradabdeckplatte des weiteren mit einem schallschluckenden Material
und einem Teppichbelag versehen werden, so daß sich im Fahrgastraum ein
besseres Aussehen ergibt und gleichzeitig unangenehme Fahrgeräusche verringert
werden können.
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Nach
der vorliegenden Erfindung können des
weiteren der untere Flansch und die Krallen in einfacher Form als
integraler Bestandteil der Heckschwellenverkleidung ausgeführt sein.
Im Gegensatz zur traditionellen Konstruktion können fehlerhafte Teile während der
Produktion und eine verringerte Produktionsleistung verhindert werden,
die darauf zurückzuführen sind,
daß der
Einsatz und die Heckschwelle eine komplizierte Form besitzen und
darüber
hinaus eine bestimmte Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich ist.
Des weiteren können
die Arbeitskräfte
zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle eingespart werden,
was zu einer Kostensenkung beiträgt.
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Nach
der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Clip zur Befestigung
des Kabelbaums, in dem elektrische Leitungen für eine Blinkleuchte, Heckleuchte
usw. gebündelt
sind, in eine Öffnung
in der Heckschwellenverkleidung eingesetzt werden, so daß ein kompaktes
Design des Kraftfahrzeugs möglich
wird. Da diese Öffnung
des weiteren gleichzeitig als integraler Bestandteil des Formteils
der Kralle ausgeführt
ist, sind keine Arbeitskräfte
zum Bohren notwendig, wodurch eine Senkung der Kosten erreicht wird.
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KURZE BESCHREIBUNGEN
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung eines größeren Bereichs
ringsum eine PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung
gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist;
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2 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von 1;
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3 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von 1;
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4 eine
Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung
gemäß der vorliegenden
Erfindung an einer Karosserie angebracht ist;
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5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von 4;
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6 eine
perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens mit Hecktür, bei dem
der hintere Teil des Personenkraftwagens ungehindert geöffnet und
geschlossen werden kann; und
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7 eine
Detaildarstellung der näheren Umgebung
einer Heckschwelle und einer Heckschwellenverkleidung im Schnitt
entlang der Linie C-C von 6.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ANWENDUNGSFORMEN
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1 bis 5 zeigen
eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen zeigen 1 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung eines größeren Bereichs
ringsum eine PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung
gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist; 2 eine Schnittdarstellung entlang
der Linie B-B von 1; 3 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie A-A von 1; 4 eine
Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung
gemäß der vorliegenden
Erfindung an einer Karosserie angebracht ist; und 5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von 4.
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Ein
Personenkraftwagen, bei dem eine Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht wird, ist wie der in 6 dargestellte
Personenkraftwagen als Personenkraftwagen mit Hecktür 5 konzipiert.
Die Konstruktion ringsum die Heckschwellenverkleidung 30 dieses Personenkraftwagens
wird in 1 und 2 gezeigt.
Im besonderen ist ein Personenkraftwagen, bei dem die Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht wird, ein Personenkraftwagen, bei dem Gepäckstücke usw.
durch die Hecktür 50,
die von der Rückseite
des Personenkraftwagens aus ungehindert geöffnet und geschlossen werden
kann, in den Fahrgastraum 51 des Personenkraftwagens von
außen
eingeladen oder daraus herausgenommen werden. Ein solcher Personenkraftwagen
ist mit der Heckschwellenverkleidung 30 versehen, deren
als Abdeckung dienender Teil 1 eine Heckschwelle 5 am
hinteren Teil einer Karosserie abdeckt. Der als Abdeckung dienende Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 soll
das Aussehen des hinteren Teils und des benachbarten Bereichs des Fahrgastraumes 51 verbessern,
wenn die Hecktür 50 geöffnet oder
geschlossen wird, und dadurch den Handelswert des Personenkraftwagens
durch Verdecken der Heckschwelle 5 auf der Seite der Hecktür 50 und
des Fahrgastraumes 51 erhöhen.
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Dieser
Personenkraftwagen besitzt ein Ersatzrad 56 unten im hinteren
Teil des Fahrgastraumes 51, und das Ersatzrad 56 ist
vom Fahrgastraum 51 durch eine Ersatzradabdeckplatte 4 getrennt.
Die Ersatzradabdeckplatte 4 auf der Seite des Fahrgastraumes 51 ist
des weiteren zur Verbesserung des Aussehens mit Teppichbelag 52 bedeckt.
Zwischen der Ersatzradabdeckplatte 4 und dem Teppichbelag 52 befindet
sich ein schallschluckendes Material 53. Dadurch wird verhindert,
daß unangenehme
Geräusche,
wie beispielsweise die Fahrgeräusche
des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51 übertragen werden.
Der Teppichbelag 52 soll neben der Aufgabe, das Aussehen
im Fahrgastraum 51 zu verbessern, eine Übertragung unangenehmer Geräusche, wie
beispielsweise die Fahrgeräusche
des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51 verhindern.
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Im
vorhergehenden wird die Ausführung
der Heckkonstruktion für
einen Personenkraftwagen mit der Hecktür 50 beschrieben.
Die Einbauverhältnisse zwischen
der Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung
und ihrer umgebenden Teile sollen des weiteren nun unter Bezugnahme
auf 2 und 3 erläutert werden. 2 zeigt
die Einbauverhältnisse
zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer umgebenden
Teile im Schnitt entlang der Linie B-B von 1. In diesem
Schnitt entlang der Linie B-B ist der als Abdeckung dienende Teil 1,
der Bestandteil der Heckschwellenverkleidung 30 ist, von
der Heckschwelle 50 mit einem feststehenden Raum zwischen
den beiden Elementen durch Rippen 6 getrennt, die sich
in Längsrichtung der
Heckschwellenverkleidung 30 erstrecken. Die Heckschwellenverkleidung 30 und
die Hecktür 50 besitzen
im wesentlichen das gleiche Profil.
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Der
als Abdeckung dienende Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 ist
auf der Seite des Fahrgastraumes 51 andererseits so geformt,
daß die
gesamte Heckschwelle 5 auf der Seite des Fahrgastraumes 51 abgedeckt
wird. Die Heckschwellenverkleidung 30 ist an mehreren Stellen
mit Klammern 7 an der Heckschwelle 5 befestigt.
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Des
weiteren sind auf der Seite des Fahrgastraumes 51 ein oberer
Flansch 2 und ein unterer Flansch 3, die in Längsrichtung
der Heckschwellenverkleidung 30 verlaufen, von dem als
Abdeckung dienenden Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 so
angebracht, daß sie
die Ersatzradabdeckplatte 4 und den Teppichbelag 52 aufnehmen.
Der untere Flansch 3 trägt
die Ersatzradabdeckplatte 4. Die erwähnten Clipse 7, mit
denen die Heckschwellenverkleidung 30 an der Heckschwelle 5 befestigt
ist, sind an den betreffenden Stellen zwischen dem oberen Flansch 2 und
dem unteren Flansch 3 angebracht.
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3 zeigt
die Einbauverhältnisse
zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer umgebenden
Teile im Schnitt entlang der Linie A-A von 1. Der untere
Flansch der Heckschwellenverkleidung 30 ist mit mehreren
Krallen 8 versehen, die in Öffnungen 9 auf der
Seite der Ersatzradabdeckplatte 4 der Heckschwellenverkleidung 30 eingesetzt
werden, um eine Bewegung der Ersatzradabdeckplatte zu verhindern
und diese zu halten.
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In
der Nähe
der Kralle 8 befindet sich eine Öffnung 13 neben der
Kralle 8 in dem als Abdeckung dienenden Teil 1 der
Heckschwellenverkleidung 30, die die Heckschwelle 5 und
den unteren Flansch 3 abdeckt. Auf der Seite dieser Öffnung 13,
wo sich die Heckschwelle 5 befindet, ist ein Kabelbaum 10 vorgesehen,
in dem elektrische Leitungen für
eine nichtdargestellte Blinkleuchte, Rückleuchte, usw. gebündelt sind.
Dieser Kabelbaum 10 besteht aus einem zur Aufnahme von
Leitungen dienenden Teil 12, in dem elektrische Leitungen
gebündelt
sind, und einem als Klammer dienenden Teil 11 zum Einsetzen und
Befestigen des Kabelbaums 10 in der Heckschwelle 5.
Der als Teil 11 des Clips ist zumindest teilweise so ausgeführt, daß er in
die Öffnung 13 eingesetzt
werden kann. Dadurch wird der tote Raum effektiv ausgenutzt, und
das Kraftfahrzeug erhält
eine kompakte Ausführung.
Diese Öffnung 13 kann gleichzeitig
mit dem Formen der Kralle 8 unter Verwendung einer Form
hergestellt werden.
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Die
Heckschwellenverkleidung 30 und die Heckschwelle 5 werden
dadurch befestigt und gehalten, daß mehrere Clipse, wie beispielsweise
die Clipse 15, 16 und 17, zusätzlich zu
den in 2 gezeigten Clipse 7 verwendet und die
Haken 20 an der Heckschwellenverkleidung 30 in
die Öffnungen 21 der
inneren Heckverkleidungen 18 eingesetzt werden.
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Wie
in 4 dargestellt, wird das Ersatzrad 56 an
einer Stelle 19 am Boden der Karosserie untergebracht.
Bei dem Personenkraftwagen, an dem die Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verbesserung des Aussehens des Fahrgastraums 51 angebracht
wird, werden zusätzlich
zur Heckschwellenverkleidung 30 des weiteren die innere
Heckverkleidung 18, die einen Teil der W and des Fahrgastraumes 51 bildet,
und ähnliche
Verkleidungen mit Clipsen 14 usw. an der Karosserie befestigt.