DE19859655B4 - Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle - Google Patents

Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle Download PDF

Info

Publication number
DE19859655B4
DE19859655B4 DE1998159655 DE19859655A DE19859655B4 DE 19859655 B4 DE19859655 B4 DE 19859655B4 DE 1998159655 DE1998159655 DE 1998159655 DE 19859655 A DE19859655 A DE 19859655A DE 19859655 B4 DE19859655 B4 DE 19859655B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passenger compartment
threshold
spare wheel
rear threshold
compartment side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998159655
Other languages
English (en)
Other versions
DE19859655A1 (de
Inventor
Hisashi Hamamatsu Tsutsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE19859655A1 publication Critical patent/DE19859655A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19859655B4 publication Critical patent/DE19859655B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • B60R13/011Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/042Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of carpets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle, bestehend aus einem als Abdeckung dienenden Teil (1) der Heckschwellenverkleidung (30), der die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle (5) am hinteren Ende einer Karosserie abdeckt und einem Flansch (3), der die am hinteren Ende des Fahrgastraumes (51) befindliche Ersatzrad-Abdeckplatte (4) auf der Fahrgastraumseite eines Ersatzrades (56) von der Fahrgastraumseite aufnimmt und von dem als Abdeckung dienenden Teil (1) zur Fahrgastraumseite verläuft;
gekennzeichnet durch
einen oberen Flansch (2), der wie der untere Flansch (3) in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung (30) verläuft,
und Clipse (7), mit denen die Heckschwellenverkleidung (30) an der Heckschwelle (5) befestigt ist und die an Stellen zwischen dem oberen Flansch (2) und dem unteren Flansch (3) angebracht sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG UND CHARAKTERISTIK DES BEKANNTEN STANDES DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle, die bei einem Personenkraftwagen mit Hecktür die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle am hinteren Ende der Karosserie abdeckt.
  • Ein Personenkraftwagen, wie er in 6 gezeigt wird, ist ein Personenkraftwagen mit Hecktür 50, bei dem der hintere Teil ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Ein solcher Personenkraftwagen ist mit einer aus Kunstharz oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten Heckschwellenverkleidung 55 versehen, wie es in 7 dargestellt ist. Diese Heckschwellenverkleidung 55 bedeckt eine aus Stahl bestehende Heckschwelle 58 am hinteren Ende der Karosserie. Die Heckschwellenverkleidung 55 verdeckt die Heckschwelle 58 auf der Seite der Hecktür 50 und des Fahrgastraumes 51, wenn die Hecktür 50 geöffnet oder geschlossen wird. Dadurch wird die Heckschwelle 58; ein Bestandteil der Fahrzeugkarosserie, für den PKW-Benutzer unsichtbar, wodurch ein besseres Aussehen erreicht wird.
  • Ein Personenkraftwagen besitzt im allgemeinen ein Ersatzrad 56, das unten im hinteren Teil des Fahrgastraumes 51 untergebracht ist. Das Ersatzrad 56 ist durch eine Ersatzradabdeckplatte 54 vom Fahrgastraum 51 getrennt, und die Seite der Ersatzradabdeckplatte 54 zum Fahrgastraum 51 ist mit Teppichbelag 52 bedeckt. Zwischen der Ersatzradabdeckplatte 54 und dem Teppichbelag 52 befindet sich ein schallschluckendes Material 53, um eine Übertragung der Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs in den Fahrgastraum 51 zu verhindern.
  • In der Nähe der Heckschwelle 58 befindet sich im allgemeinen ein Kabelbaum 57, in dem die elektrischen Leitungen für eine nichtdargestellte Blinkleuchte, Heckleuchte usw. gebündelt sind.
  • Im vorhergehenden wird die herkömmliche PKW-Heckkonstruktion für einen Personenkraftwagen mit Hecktür 50 beschrieben. 7 zeigt ausführlich eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C von 6 mit der Heckschwelle 58 und der Heckschwellenverkleidung 55 dieses Personenkraftwagens. Die Heckschwelle 58 besitzt eine konkave Form, die dadurch entsteht, daß ein Teil davon auf der Fahrgastraumseite zur hinteren Seite des Personenkraftwagens ein U-Profil bildet. Die hinteren Ränder der Ersatzradabdeckplatte 54 und des Teppichbelags 53 werden in diesen konkaven Teil eingesetzt. Der konkave Teil ist mit einem Einsatz 60 versehen. Dieser Einsatz 60 wird dadurch an der Heckschwelle 58 angebracht, daß er auf einer Seite in eine Öffnung 59 in der Heckschwelle 58 eingeführt und auf der anderen Seite ein Haken 62 in ein Einhakteil 61 am Ende der Heckschwelle 58 eingesetzt wird. Der Einsatz 60 ist des weiteren mit einem Vorsprung 64 versehen, der in eine Öffnung 63 der im konkaven Teil der Heckschwelle 58 eingesetzten Ersatzradabdeckplatte 54 einrastet. Nach dem Einrasten des Vorsprungs 64 in der Öffnung 63 wird die Ersatzradabdeckplatte 54 abgestützt und gehalten.
  • Wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart, wird bei einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 verwendet und das Ersatzrad 56 zum Fahrgastraum 51 nur durch die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt.
  • Um den Einsatz zum Tragen und Halten der Ersatzradabdeckplatte an der Heckschwelle so anzubringen, daß ein Herausfallen verhindert wird, muß die Bearbeitungsgenauigkeit des Einsetzteils bzw. Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle genau eingehalten werden. Ist die Bearbeitungsgenauigkeit schlecht, dann tritt ein Spiel auf, so daß die Ersatzradabdeckplatte nicht festgehalten werden kann und des weiteren unangenehme Geräusche und Schwingungen während der Fahrt auftreten können.
  • Wird eine solche Art der Anbringung angewendet, dann ist die Form des Einsatzes und der Heckschwelle kompliziert und darüber hinaus eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich. Deshalb entstehen während der Produktion leicht fehlerhafte Teile und ist der Produktionsausstoß gering, wobei das eine der Ursachen für höhere Kosten sein kann. Darüber hinaus sind Arbeitskräfte zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle notwendig, wobei das ebenfalls eine der Ursachen für höhere Kosten ist.
  • Wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2501601 offenbart, wird bei einigen Personenkraftwagen kein Teppichbelag 52 usw. verwendet und das Ersatzrad 56 vom Fahrgastraum 51 nur durch die Ersatzradabdeckplatte 54 abgedeckt. Wird jedoch kein Teppichbelag 54 usw. verwendet, dann entsteht ein schlechteres Aussehen und können des weiteren die vom unteren Teil des Kraftfahrzeugs während der Fahrt übertragenen unangenehmen Geräusche und Schwingungen durch den Teppichbelag 52 nicht gedämpft werden.
  • ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme eine Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle zur Verfügung, bestehend aus einem als Abdeckung dienenden Teil der Heckschwellenverkleidung, der die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle am hinteren Ende einer Karosserie abdeckt und einem Flansch, der die am hinteren Ende des Fahrgastraumes befindliche Ersatzrad-Abdeckplatte auf der Fahrgastraumseite eines Ersatzrades von der Fahrgastraumseite aufnimmt und von dem als Abdeckung dienenden Teil zur Fahrgastraumseite verläuft, wobei weiterhin ein oberer Flansch vorhanden ist, der wie der untere Flansch in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung verläuft, und Clipse, mit denen die Heckschwellenverkleidung an der Heckschwelle befestigt ist und die an Stellen zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch angebracht sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion für eine Heckschwelle zur Verfügung, bei der am unteren Flansch integral mit diesem ausgebildete Krallen angeordnet sind, die in Öffnungen der Ersatzrad-Abdeckplatte eingreifen und diese arretieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Verkleidungskonstruktion für eine Heckschwelle zur Verfügung, bei der eine Öffnung neben der Kralle in dem als Abdeckung dienenden Teil und dem unteren Flansch vorhanden ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind der untere Flansch zum Tragen und Halten der Ersatzradabdeckplatte und die Krallen so geformt, daß sie als integraler Bestandteil der Heckschwellenverkleidung ausgeführt werden können. Im Gegensatz zur traditionellen Konstruktion ist es infolgedessen nicht notwendig, die Bearbeitungsgenauigkeit des Einsetzteils und Einhakteils des Einsatzes und der Heckschwelle genau einzuhalten, und braucht auch nicht befürchtet zu werden, daß durch geringere Bearbeitungsgenauigkeit ein Spiel auftritt und unangenehme Schwingungen und Geräusche während der Fahrt durch instabiles Halten der Ersatzradabdeckplatte entstehen. Wie bei der traditionellen Konstruktion kann die Fahrgastraumseite der Ersatzradabdeckplatte des weiteren mit einem schallschluckenden Material und einem Teppichbelag versehen werden, so daß sich im Fahrgastraum ein besseres Aussehen ergibt und gleichzeitig unangenehme Fahrgeräusche verringert werden können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können des weiteren der untere Flansch und die Krallen in einfacher Form als integraler Bestandteil der Heckschwellenverkleidung ausgeführt sein. Im Gegensatz zur traditionellen Konstruktion können fehlerhafte Teile während der Produktion und eine verringerte Produktionsleistung verhindert werden, die darauf zurückzuführen sind, daß der Einsatz und die Heckschwelle eine komplizierte Form besitzen und darüber hinaus eine bestimmte Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich ist. Des weiteren können die Arbeitskräfte zur Montage des Einsatzes an der Heckschwelle eingespart werden, was zu einer Kostensenkung beiträgt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Clip zur Befestigung des Kabelbaums, in dem elektrische Leitungen für eine Blinkleuchte, Heckleuchte usw. gebündelt sind, in eine Öffnung in der Heckschwellenverkleidung eingesetzt werden, so daß ein kompaktes Design des Kraftfahrzeugs möglich wird. Da diese Öffnung des weiteren gleichzeitig als integraler Bestandteil des Formteils der Kralle ausgeführt ist, sind keine Arbeitskräfte zum Bohren notwendig, wodurch eine Senkung der Kosten erreicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines größeren Bereichs ringsum eine PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von 1;
  • 4 eine Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Karosserie angebracht ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens mit Hecktür, bei dem der hintere Teil des Personenkraftwagens ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann; und
  • 7 eine Detaildarstellung der näheren Umgebung einer Heckschwelle und einer Heckschwellenverkleidung im Schnitt entlang der Linie C-C von 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ANWENDUNGSFORMEN
  • 1 bis 5 zeigen eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen zeigen 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines größeren Bereichs ringsum eine PKW-Heckschwellenverkleidung, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist; 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von 1; 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von 1; 4 eine Darstellung eines Zustands, in dem eine Heckschwellenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Karosserie angebracht ist; und 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie K-K von 4.
  • Ein Personenkraftwagen, bei dem eine Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird, ist wie der in 6 dargestellte Personenkraftwagen als Personenkraftwagen mit Hecktür 5 konzipiert. Die Konstruktion ringsum die Heckschwellenverkleidung 30 dieses Personenkraftwagens wird in 1 und 2 gezeigt. Im besonderen ist ein Personenkraftwagen, bei dem die Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird, ein Personenkraftwagen, bei dem Gepäckstücke usw. durch die Hecktür 50, die von der Rückseite des Personenkraftwagens aus ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, in den Fahrgastraum 51 des Personenkraftwagens von außen eingeladen oder daraus herausgenommen werden. Ein solcher Personenkraftwagen ist mit der Heckschwellenverkleidung 30 versehen, deren als Abdeckung dienender Teil 1 eine Heckschwelle 5 am hinteren Teil einer Karosserie abdeckt. Der als Abdeckung dienende Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 soll das Aussehen des hinteren Teils und des benachbarten Bereichs des Fahrgastraumes 51 verbessern, wenn die Hecktür 50 geöffnet oder geschlossen wird, und dadurch den Handelswert des Personenkraftwagens durch Verdecken der Heckschwelle 5 auf der Seite der Hecktür 50 und des Fahrgastraumes 51 erhöhen.
  • Dieser Personenkraftwagen besitzt ein Ersatzrad 56 unten im hinteren Teil des Fahrgastraumes 51, und das Ersatzrad 56 ist vom Fahrgastraum 51 durch eine Ersatzradabdeckplatte 4 getrennt. Die Ersatzradabdeckplatte 4 auf der Seite des Fahrgastraumes 51 ist des weiteren zur Verbesserung des Aussehens mit Teppichbelag 52 bedeckt. Zwischen der Ersatzradabdeckplatte 4 und dem Teppichbelag 52 befindet sich ein schallschluckendes Material 53. Dadurch wird verhindert, daß unangenehme Geräusche, wie beispielsweise die Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51 übertragen werden. Der Teppichbelag 52 soll neben der Aufgabe, das Aussehen im Fahrgastraum 51 zu verbessern, eine Übertragung unangenehmer Geräusche, wie beispielsweise die Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs, in den Fahrgastraum 51 verhindern.
  • Im vorhergehenden wird die Ausführung der Heckkonstruktion für einen Personenkraftwagen mit der Hecktür 50 beschrieben. Die Einbauverhältnisse zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung und ihrer umgebenden Teile sollen des weiteren nun unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert werden. 2 zeigt die Einbauverhältnisse zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer umgebenden Teile im Schnitt entlang der Linie B-B von 1. In diesem Schnitt entlang der Linie B-B ist der als Abdeckung dienende Teil 1, der Bestandteil der Heckschwellenverkleidung 30 ist, von der Heckschwelle 50 mit einem feststehenden Raum zwischen den beiden Elementen durch Rippen 6 getrennt, die sich in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung 30 erstrecken. Die Heckschwellenverkleidung 30 und die Hecktür 50 besitzen im wesentlichen das gleiche Profil.
  • Der als Abdeckung dienende Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 ist auf der Seite des Fahrgastraumes 51 andererseits so geformt, daß die gesamte Heckschwelle 5 auf der Seite des Fahrgastraumes 51 abgedeckt wird. Die Heckschwellenverkleidung 30 ist an mehreren Stellen mit Klammern 7 an der Heckschwelle 5 befestigt.
  • Des weiteren sind auf der Seite des Fahrgastraumes 51 ein oberer Flansch 2 und ein unterer Flansch 3, die in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung 30 verlaufen, von dem als Abdeckung dienenden Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30 so angebracht, daß sie die Ersatzradabdeckplatte 4 und den Teppichbelag 52 aufnehmen. Der untere Flansch 3 trägt die Ersatzradabdeckplatte 4. Die erwähnten Clipse 7, mit denen die Heckschwellenverkleidung 30 an der Heckschwelle 5 befestigt ist, sind an den betreffenden Stellen zwischen dem oberen Flansch 2 und dem unteren Flansch 3 angebracht.
  • 3 zeigt die Einbauverhältnisse zwischen der Heckschwellenverkleidung 30 und ihrer umgebenden Teile im Schnitt entlang der Linie A-A von 1. Der untere Flansch der Heckschwellenverkleidung 30 ist mit mehreren Krallen 8 versehen, die in Öffnungen 9 auf der Seite der Ersatzradabdeckplatte 4 der Heckschwellenverkleidung 30 eingesetzt werden, um eine Bewegung der Ersatzradabdeckplatte zu verhindern und diese zu halten.
  • In der Nähe der Kralle 8 befindet sich eine Öffnung 13 neben der Kralle 8 in dem als Abdeckung dienenden Teil 1 der Heckschwellenverkleidung 30, die die Heckschwelle 5 und den unteren Flansch 3 abdeckt. Auf der Seite dieser Öffnung 13, wo sich die Heckschwelle 5 befindet, ist ein Kabelbaum 10 vorgesehen, in dem elektrische Leitungen für eine nichtdargestellte Blinkleuchte, Rückleuchte, usw. gebündelt sind. Dieser Kabelbaum 10 besteht aus einem zur Aufnahme von Leitungen dienenden Teil 12, in dem elektrische Leitungen gebündelt sind, und einem als Klammer dienenden Teil 11 zum Einsetzen und Befestigen des Kabelbaums 10 in der Heckschwelle 5. Der als Teil 11 des Clips ist zumindest teilweise so ausgeführt, daß er in die Öffnung 13 eingesetzt werden kann. Dadurch wird der tote Raum effektiv ausgenutzt, und das Kraftfahrzeug erhält eine kompakte Ausführung. Diese Öffnung 13 kann gleichzeitig mit dem Formen der Kralle 8 unter Verwendung einer Form hergestellt werden.
  • Die Heckschwellenverkleidung 30 und die Heckschwelle 5 werden dadurch befestigt und gehalten, daß mehrere Clipse, wie beispielsweise die Clipse 15, 16 und 17, zusätzlich zu den in 2 gezeigten Clipse 7 verwendet und die Haken 20 an der Heckschwellenverkleidung 30 in die Öffnungen 21 der inneren Heckverkleidungen 18 eingesetzt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das Ersatzrad 56 an einer Stelle 19 am Boden der Karosserie untergebracht. Bei dem Personenkraftwagen, an dem die Heckschwellenverkleidung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung des Aussehens des Fahrgastraums 51 angebracht wird, werden zusätzlich zur Heckschwellenverkleidung 30 des weiteren die innere Heckverkleidung 18, die einen Teil der W and des Fahrgastraumes 51 bildet, und ähnliche Verkleidungen mit Clipsen 14 usw. an der Karosserie befestigt.

Claims (3)

  1. Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle, bestehend aus einem als Abdeckung dienenden Teil (1) der Heckschwellenverkleidung (30), der die Hecktür- und Fahrgastraumseite einer Heckschwelle (5) am hinteren Ende einer Karosserie abdeckt und einem Flansch (3), der die am hinteren Ende des Fahrgastraumes (51) befindliche Ersatzrad-Abdeckplatte (4) auf der Fahrgastraumseite eines Ersatzrades (56) von der Fahrgastraumseite aufnimmt und von dem als Abdeckung dienenden Teil (1) zur Fahrgastraumseite verläuft; gekennzeichnet durch einen oberen Flansch (2), der wie der untere Flansch (3) in Längsrichtung der Heckschwellenverkleidung (30) verläuft, und Clipse (7), mit denen die Heckschwellenverkleidung (30) an der Heckschwelle (5) befestigt ist und die an Stellen zwischen dem oberen Flansch (2) und dem unteren Flansch (3) angebracht sind.
  2. Verkleidungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Flansch (3) integral mit diesem ausgebildete Krallen (8) angeordnet sind, die in Öffnungen (9) der Ersatzrad-Abdeckplatte (4) eingreifen und diese arretieren.
  3. Verkleidungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (13) neben der Kralle (8) durch den als Abdeckung dienenden Teil (1) und den unteren Flansch (3) vorhanden ist.
DE1998159655 1997-12-16 1998-12-15 Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle Expired - Fee Related DE19859655B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP346008/97 1997-12-16
JP34600897A JP3755702B2 (ja) 1997-12-16 1997-12-16 自動車のテールエンドメンバートリム構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19859655A1 DE19859655A1 (de) 1999-06-24
DE19859655B4 true DE19859655B4 (de) 2006-03-16

Family

ID=18380513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998159655 Expired - Fee Related DE19859655B4 (de) 1997-12-16 1998-12-15 Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3755702B2 (de)
DE (1) DE19859655B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3636621B2 (ja) * 1999-08-31 2005-04-06 ダイハツ工業株式会社 自動車のデッキボード支持構造
DE10319866B4 (de) * 2003-05-03 2005-08-11 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit Laderaum
DE102006042913A1 (de) * 2006-09-13 2008-03-27 Volkswagen Ag Laderaumboden für ein Fahrzeug
JP5035539B2 (ja) * 2007-11-15 2012-09-26 スズキ株式会社 車両のテールエンドトリム取付構造
FR2925426B1 (fr) * 2007-12-20 2010-01-08 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de fixation du garnissage de panneau arriere d'un vehicule.
JP5900242B2 (ja) 2012-08-21 2016-04-06 マツダ株式会社 車両の後部車体構造
CN115402425B (zh) * 2022-08-25 2023-10-20 重庆长安汽车股份有限公司 一种置物板横梁、置物板总成结构及车辆

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321303C1 (de) * 1993-06-26 1994-08-04 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Verkleidungsteiles an einem Karosserieteil
JP2501601Y2 (ja) * 1990-06-12 1996-06-19 スズキ株式会社 スペアタイヤカバ―用ボ―ドの支持構造
DE19640354A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-24 Suzuki Motor Co Kofferraumkonstruktion

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2501601Y2 (ja) * 1990-06-12 1996-06-19 スズキ株式会社 スペアタイヤカバ―用ボ―ドの支持構造
DE4321303C1 (de) * 1993-06-26 1994-08-04 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Verkleidungsteiles an einem Karosserieteil
DE19640354A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-24 Suzuki Motor Co Kofferraumkonstruktion

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11170925A (ja) 1999-06-29
JP3755702B2 (ja) 2006-03-15
DE19859655A1 (de) 1999-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011008711B4 (de) Heckklappenstruktur eines Fahrzeugs
EP0253967B1 (de) Stossfänger für Fahrzeuge
DE19640354C2 (de) Kofferraumkonstruktion
DE3925170A1 (de) Vorderer karosserieaufbau fuer ein kraftfahrzeug
DE3151405A1 (de) Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE102009016258A1 (de) Zierblendenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE60014745T3 (de) Konstruktion eines öffnungsfähiges Fahrzeugdaches
EP1777114A1 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE19859655B4 (de) Verkleidungskonstruktion für eine PKW-Heckschwelle
DE4326175C2 (de) Schwellerbereich für ein Kraftfahrzeug
DE10044826B4 (de) Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges
DE102009014475A1 (de) Trägerteil zum Befestigen von Leitungen und/oder einem Kopf-Airbag-Modul an einer Säule einer Fahrzeugkarosserie
DE102004051380B4 (de) Fahrzeugdach
DE102016109264A1 (de) Seitliche Heckklappenabstützung für ein Kraftfahrzeug
DE202015008710U1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes
EP0619217A1 (de) Seitenverkleidung für Nutzfahrzeuge
DE10156892A1 (de) Kraftfahrzeug-Stoßfänger und Kraftfahrzeug
DE1168778B (de) Karosserieendstück für Kraftwagen
DE19506936C1 (de) Kraftfahrzeugunterbau mit einem hochliegenden Karosserieboden
DE19860556A1 (de) PKW-Heckkarosseriekonstruktion
DE19625026A9 (de) Leitungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe
EP1234701A1 (de) Türmodul für Kraftfahrzeuge
DE3905589A1 (de) Antriebsteil fuer einen bowdenzug-fensterheber
DE19947765B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem in Fahrzeuglängsrichtung über das Fahrzeugdach verlaufenden, mit einer abnehmbaren Abdeckung verschlossenen Kanal
DE19829244B4 (de) Kraftfahrzeugtür in Modulbauweise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee