DE19506936C1 - Kraftfahrzeugunterbau mit einem hochliegenden Karosserieboden - Google Patents

Kraftfahrzeugunterbau mit einem hochliegenden Karosserieboden

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugunterbau mit einem hochliegenden Karosserieboden, sowie mit unterhalb des Karosseriebodens angeordneten Aggregaten und Funktionsteilen.
Bei kleinen Personenkraftwagen ist zur Erzielung eines ebenen Einstiegs in Verbindung mit einer ebenen Ladefläche ein hochliegender Karosserieboden vorgesehen. Mehrere Aggregate und Funktionsteile für den Personenkraftwagen sind unterhalb des Karosseriebodens angeordnet. Ein entsprechender Hinweis ist der Zeitschrift "auto motor und sport", Heft 9 vom 16. April 1992 auf Seite 20 zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugunterbau der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen ausreichenden Schutz für die unterhalb des Karosseriebodens angeordneten Aggregate und Funktionsteile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Verkleidung der Aggregate und Funktionsteile eine mehrteilige, aerodynamisch günstig geformte Kunststoffverkleidung in Abstand unterhalb des Karosseriebodens angeordnet ist, die zwei seitliche Schweller­ verkleidungsteile sowie wenigstens ein Mittelverkleidungsteil aufweist, wobei die beiden Schwellerverkleidungsteile mit einem Längsrand seitlich am Karosserieboden befestigt sind und an ihrem anderen, unterhalb des Karosseriebodens verlaufenden Längsrand Aufnahmepunkte zum Aufstecken und Verrasten von Halte­ winkeln aufweisen, die an ihrem oberen Ende mit dem Karosserie­ boden fest verbindbar sind und an ihrem unteren Ende Aufsteckbe­ reiche aufweisen, die mit Befestigungsstellen zur Fixierung des wenigstens einen Mittelverkleidungsteiles versehen sind. Durch das Vorsehen einer Kunststoffverkleidung werden die unterhalb des Karosseriebodens liegenden Aggregate und Funktionsteile gegen Korrosion, Steinschlag und ähnliches geschützt. Außerdem ergibt sich durch die Kunststoffverkleidung ein aerodynamisch günstig gestalteter Unterboden, der zu einer Reduzierung des Luftwiderstandsbeiwertes des Kraftfahrzeuges führt. Dadurch, daß die Haltewinkel auf den Längsrand des jeweiligen Schwellerverkleidungsteiles aufsteckbar und verrastbar sind, ist es möglich, diese Haltewinkel in einer Vormontagestation auf die Schwellerverkleidungsteile aufzustecken. Neben ihrer Funktion als Halter für die Schwellerverkleidungsteile dienen die Haltewinkel durch das Vorsehen der Befestigungsstellen zusätzlich auch zur Befestigung der Mittelverkleidungsteile. Zur Montage des Unterbodens werden daher zunächst die Haltewinkel auf die Schwellerverkleidungsteile gesteckt, anschließend mit dem Karosserieboden verbunden und schließlich die Mittelverkleidungsteile an den Haltewinkeln befestigt, wodurch sie auch relativ zu den Schwellerverkleidungsteilen und relativ zum Karosserieboden fixiert sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufsteckbereich jedes Haltewinkels mit einer Raststelle zur Verrastung mit einem Rast­ element des Aufnahmepunktes des Schwellerverkleidungsteiles versehen. Dabei weist der Aufsteckbereich in weiterer Ausgestaltung eine im Profil U-förmig gekrümmte Klemmzunge auf, in der wenigstens eine Aussparung vorgesehen ist, die mit wenigstens einem Rasthaken des Längsrandes des Schwellerverkleidungsteiles verrastbar ist. Dadurch wird eine besonders einfache und wirkungsvolle Montage der Haltewinkel ohne die Benötigung von Werkzeugen ermöglicht. Die Haltewinkel können dabei sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall hergestellt sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Schnitt einen Personenkraftwagen mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugunterbaus, bei dem ein hochliegender Karosserieboden mit einer Unterbodenverkleidung aus Kunststoff versehen ist,
Fig. 2 in vergrößerter, detaillierter Schnittdarstellung den Ausschnitt II nach Fig. 1 des Kraftfahrzeugunterbaus nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Haltewinkels zur Fixierung eines Schwellerverkleidungsteiles am Karosserieboden in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Haltewinkel nach Fig. 3 entlang der Schnittebene IV-IV in Fig. 3.
Ein Personenkraftwagen 1 nach Fig. 1 stellt einen Kleinwagen dar, der mit einem hochliegenden Karosserieboden 2 versehen ist. Längs- und Querträger des Kraftfahrzeugunterbaus dieses Personenkraftwagens 1 sind von unten an dem Karosserieboden 2 in nicht dargestellter Weise angeordnet. Verbleibende Freiräume an der Unterseite des Karosseriebodens 2 sind durch Funktionsteile und Aggregate belegt, die in der Darstellung nach Fig. 1 lediglich schematisch mit dem Bezugszeichen 3 versehen sind. Solche Aggregate und Funktionsteile sind insbesondere die Auspuffanlage, eine Batterie, eine Zusatzheizung, ein Kraftstoffbehälter, Elektronikkomponenten und Teile des Antriebsaggregates.
Um die Aggregate und Funktionsteile 3 gegen Korrosion, Steinschlag usw. zu schützen und gleichzeitig einen aerodynamisch günstig gestalteten Unterboden zu erzielen, sind zur Abdeckung und Verkleidung der Funktionsteile und Aggregate 3 in Abstand unterhalb des Karosseriebodens 2 mehrere Verkleidungsteile 5, 6 einer Kunststoffverkleidung angeordnet, die nachfolgend näher beschrieben wird. Die Kunststoffverkleidung weist auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugunterbaus jeweils ein Schwellerverkleidungsteil 5 auf, das an seinem äußeren Längsrand seitlich an einem Schweller 8 des Karosseriebodens 2 durch Kleben, Verschrauben oder ähnliches befestigt ist. An seinem anderen, unterhalb des Karosseriebodens 2 liegenden Längsrand weist jedes Schwellerverkleidungsteil 5 in Fahrzeuglängsrichtung mehrere in Abstand hintereinander angeordnete Aufnahmepunkte für mehrere Haltewinkel 4 auf, die von dem Längsrand jedes Schwellerverkleidungsteiles 5 zur leichten Montierbarkeit geneigt zur Lotrechten zum Karosserieboden 2 nach oben abragen und an diesem befestigt sind. Jeder Haltewinkel 4 ist im Bereich des zugeordneten Aufnahmepunktes des Schwellerverkleidungsteiles 5 mit wenigstens einer Befestigungsstelle versehen, an denen das Mittelverkleidungsteil 6 mittels entsprechender Befestigungselemente fixierbar ist.
Jedes der beiden Schwellerverkleidungsteile 5 weist über die Länge seines unteren Längsrandes verteilt beim beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Aufnahmepunkte 14 zur Aufnahme je eines Haltewinkels 4 auf. Im Bereich des Aufnahmepunktes 14 ist der Längsrand des Schwellerverkleidungsteiles 5 mit zwei in Abstand zueinander angeordneten und nach unten abragenden Rasthaken 12 versehen, die als stufenartige Rastelemente einstückig an dem Kunststoffverkleidungsteil 5 angeformt sind. Zum Aufstecken auf den Längsrand im Bereich des Aufnahmepunktes 4 weist jeder Halter 4 eine im Profil U-förmig gekrümmte Klemmzunge 11 auf, die auf den Längsrand von seiner Stirnseite her aufschiebbar ist. Die Klemmzunge 11 weist korrespondierend zu den beiden Rasthaken 12 zwei als Raststellen dienende Aussparungen 13 auf, in die die Rasthaken 12 des Schwellerverkleidungsteiles 5 in der aufgesteckten Betriebsposition des Haltewinkels 4 einrasten. Der Haltewinkel 4 weist an seinem oberen Ende eine Bohrung 9 auf, durch die eine nicht dargestellte Befestigungsschraube hindurchsteckbar und mit dem Karosserieboden 2 verschraubbar ist. Der Haltewinkel 4 weist an seinem unteren Ende, d. h. in seinem Aufsteckbereich, oberhalb der Klemmzunge 11 eine Gewindebohrung 10 auf, der koaxial in dem Längsrand des Schwellerverkleidungsteiles 5 sowie in der Klemmzunge 11 eine korrespondierende Bohrung zugeordnet ist. Durch diese Bohrung ist eine Befestigungsschraube 7 hindurchsteckbar und mit der Gewindebohrung 10 verschraubbar, die zur Befestigung des Mittelverkleidungsteiles 6 an dem Schwellerverkleidungsteil 5 und an dem Haltewinkel 4 dient. Die Gewindebohrung kann auch einen Abschnitt einer durch ein Fenster im herumgeführten Bereich der Klemmzunge 11 aufgesteckte Klipsmutter sein. Besteht der Haltewinkel 4 aus Kunststoff, so erhält dieser einen metallischen Gewindeeinsatz.
Zur Montage der Unterbodenverkleidung an dem Karosserieboden 2 wird zunächst in einer Vormontagestation das Schwellerverkleidungsteil 5 vormontiert, indem die entsprechende Anzahl von Haltewinkeln 4 auf den korrespondierenden Längsrand jedes Schwellerverkleidungsteiles 5 aufgesteckt und mit diesem verrastet wird. Anschließend wird diese Baueinheit aus Haltewinkel 4 und Schwellerverkleidungsteil 5 an dem Karosserieboden 2 befestigt, indem die Haltewinkel 4 an ihren oberen Enden mit dem Karosserieboden 2 verschraubt werden und der andere Längsrand des Schwellerverkleidungsteiles 5 an dem Schweller 8 des Karosseriebodens 2 befestigt wird. Anschließend wird das Mittelverkleidungsteil 6 im Bereich seiner beiden Seitenränder mittels der Befestigungsschrauben 7 an den Befestigungsstellen der korrespondierenden Haltewinkel 4 der beiden gegenüberliegenden Schwellerverkleidungsteile 5 befestigt. Die Demontage der Unterbodenverkleidung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem zunächst das Mittelverkleidungsteil 6 und anschließend die beiden Schwellerverkleidungsteile 5 entfernt werden. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist nicht nur ein Mittelverkleidungsteil, sondern zum Erhalt einer besseren Zugänglichkeit des Hohlraumes mehrere Mittelverkleidungsteile vorgesehen, die untereinander verbindbar sind. An der Verbindung mit den Schwellerverkleidungsteilen 5 und den Haltewinkeln 4 ändert sich jedoch auch bei dieser Ausführungsform nichts.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugunterbau mit einem hochliegenden Karosserieboden, sowie mit unterhalb des Karosseriebodens angeordneten Aggregaten und Funktionsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleidung der Aggregate und Funktionsteile (3) eine mehrteilige, aerodynamisch günstig geformte Kunststoffverkleidung (5, 6) in Abstand unterhalb des Karosseriebodens (2) angeordnet ist, die zwei seitliche Schwellerverkleidungsteile (5) sowie wenigstens ein Mittelverkleidungsteil (6) aufweist, wobei die beiden Schwellerverkleidungsteile (5) mit einem Längsrand seitlich am Karosserieboden (2) befestigt sind und an ihrem anderen, unterhalb des Karosseriebodens (2) verlaufenden Längsrand Aufnahmepunkte (14) zum Aufstecken und Verrasten von Haltewinkeln (4) aufweisen, die an ihrem oberen Ende mit dem Karosserieboden (2) fest verbindbar sind und an ihrem unteren Ende Aufsteckbereiche aufweisen, die mit Befestigungsstellen (7, 10) zur Fixierung des wenigstens einen Mittelverkleidungsteiles (6) versehen sind.
2. Kraftfahrzeugunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckbereich jedes Haltewinkels (4) mit einer Raststelle (13) zur Verrastung mit einem Rastelement (12) des Aufnahmepunktes (14) des Schwellerverkleidungsteiles (5) versehen ist.
3. Kraftfahrzeugunterbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckbereich eine im Profil U-förmig gekrümmte Klemmzunge (11) aufweist, in der wenigstens eine Aussparung (13) vorgesehen ist, die mit wenigstens einem Rasthaken (12) des Längsrandes des Schwellerverkleidungsteiles (5) verrastbar ist.
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