DE102006059670A1 - Heckstoßfänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckstoßfänger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heckstoßfänger (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Außenverkleidung (2), die zwischen zwei seitlichen Endabschnitten (3) einen Mittelabschnitt (4) mit einer Ladekante (5) aufweist, die im Einbauzustand des Heckstoßfängers (1) eine gegenüber den Endabschnitten (3) reduzierte Höhe aufweist. Um die Beschädigungsgefahr zu reduzieren, kann die Ladekante (5) mit einem gegenüber der Außenverkleidung (2) als separates Bauteil ausgestalteten Ladekantenschutz (6) verkleidet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heckstoßfänger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Heckstoßfänger ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 103 12 510 B3 ist ein Heckstoßfänger bekannt, der eine Außenverkleidung aufweist, die zwischen zwei seitlichen Endabschnitten einen Mittelabschnitt mit einer Ladekante besitzt. Dabei kennzeichnet sich die Ladekante dadurch, dass sie im Einbauzustand des Heckstoßfängers gegenüber den Endabschnitten eine reduzierte Höhe aufweist. Durch eine derartige Ladekante kann das Be- und Entladen eines Heckraums des Fahrzeugs vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Heckstoßfänger der eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeug eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen erhöhten Gebrauchswert und/oder durch ein verbessertes Crashverhalten auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Durch die Verkleidung der Ladekante mit einem Ladekantenschutz, der gegenüber der Außenverkleidung ein separates Bauteil ist, kann eine Beschädigungsgefahr des Heckstoßfängers bzw. der Außenverkleidung erheblich reduziert werden. Insbesondere ist es möglich, den Ladekantenschutz aus einem strapazierfähigen Material herzustellen, beispielsweise aus Metall, insbesondere Edelstahl, was die Gefahr einer Beschädigung des Heckstoßfängers beim Be- und Entladen erheblich reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können der Ladekantenschutz bzw. ein zur Befestigung des Ladekantenschutzes an der Außenverkleidung dienender Ladekantenschutzträger bzw. die Außenverkleidung zumindest in deren Mittelabschnitt mit wenigstens einem Deformationsbereich, z.B. in Form wenigstens einer Sollbruchstelle bzw. wenigstens einer Sollknickstelle bzw. wenigstens einer Sollfaltstelle, ausgestattet sein. Durch diese Bauweise kann erreicht werden, dass typische Heck-Crash-Fälle, wie z.B. leichte Auffahrunfälle, zu einer definierten, also vorbestimmten Deformation des Heckstoßfängers im Bereich der Ladekante führen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, diese Deformationen durch gezielte Auslegung des wenigstens einen Deformationsbereichs, also der Sollbruchstellen, Sollknickstellen bzw. Sollfaltstellen, so vorzugeben, dass eine Beschädigung einer Heckklappe des Fahrzeugs, die im Bereich der Ladekante an den Heckstoßfänger anschließt, weitgehend vermieden oder zumindest reduziert werden kann. Diese Bauweise reduziert somit die Höhe des bei typischen Heck-Crash-Fällen auftretenden Schadens, wodurch das mit dem erfindungsgemäßen Heckstoßfänger ausgestattete Fahr zeug schneller und preiswerter repariert werden kann. Dies kann im Hinblick auf Versicherungsprämien vorteilhaft sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Heckstoßfänger,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht auf einen Mittelabschnitt des Heckstoßfängers bei entferntem Ladekantenschutz,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf den Ladekantenschutz,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf einen Ladekantenschutzträger,
  • 5 eine andere perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt des Ladekantenschutzträgers.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Heckstoßfänger 1 eines im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugs, bei dem es sich vorzugsweise um einen Personenkraftwagen, wie z.B. ein sogenannter Kombi oder ein sogenanntes SUV, handelt, eine Außenverkleidung 2. Die Außenverkleidung 2 weist zwei seitliche Endabschnitte 3 sowie einen dazwischen liegenden Mittelabschnitt 4 auf. Bei der Außenverkleidung 2 handelt es sich üblicherweise um ein einteiliges Schalenelement, insbesondere aus Kunststoff. Vorzugsweise ist die Außenverkleidung 2 in der Farbe des Fahrzeugs lackiert. Der Mittelabschnitt 4 weist eine Ladekante 5 auf, die sich dadurch auszeichnet, dass sie im Einbauzustand des Heckstoßfängers 1 gegenüber den Endabschnitten 3 eine kleinere Höhe, also einen geringeren Abstand vom Boden, auf dem das Fahrzeug steht, besitzt. Eine derartige Ladekante 5 vereinfacht für den Verwender des Fahrzeugs das Be- und Entladen eines Heckraums des Fahrzeugs.
  • Die Ladekante 5 ist mit einem Ladekantenschutz 6 verkleidet, der bezüglich der Außenverkleidung 2 ein separates Bauteil bildet. Vorzugsweise ist der Ladekantenschutz 6 aus einem strapazierfähigen Material hergestellt. Beispielsweise besteht der Ladekantenschutz 6 aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl.
  • Für eine optische Integration des Ladekantenschutzes 6 in den Heckstoßfänger 1 kann der Mittelabschnitt 4 im Bereich der Ladekante 5 eine Aussparung 7 aufweisen, in die der Ladekantenschutz 6 eingesetzt ist, und zwar vorzugsweise bündig. Somit schließt der in die Aussparung 7 eingesetzte Ladekantenschutz 6 seitlich und hier auch nach hinten, also an einer dem Betrachter zugewandten Seite, eben an die dazu benachbarten Oberflächen der Außenverkleidung 2 an.
  • In 2 ist ein Teil des Mittelabschnitts 4 wiedergegeben, jedoch bei entferntem Ladekantenschutz 6. Erkennbar ist die Aussparung 7. Der Mittelabschnitt 4 weist bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform im Bereich der Ladekante 5 und vorzugsweise innerhalb der Aussparung 7 Durchbrüche 8 auf, die das Material der Außenverkleidung 2 fensterartig durchdringen. Diese Durchbrüche 8 dienen zur gezielten Materialschwächung der Außenverkleidung 2 im Bereich der Ladekante 5. Mit Hilfe dieser Durchbrüche 8 können in der Außenverkleidung 2 im Mittelabschnitt 4 bzw. im Bereich der Ladekante 5 definierte Deformationsbereiche 9 ausgebildet werden, von denen hier nur einige symbolisch angedeutet sind. Die Deformationsbereiche 9 können dabei als Sollbruchstellen und/oder als Sollknickstellen und/oder als Sollfaltstellen ausgebildet sein.
  • Entsprechend 3 kann der Ladekantenschutz 6 als Blechformteil ausgestaltet sein, das an seiner hier dem Betrachter zugewandten Oberseite mehrere nach oben vorstehende Längsstege 10 besitzt, die beispielsweise durch Prägung ausgebildet sind. Diese Längsstege 10 geben dem Ladekantenschutz 6 eine erhöhte Formstabilität. Zur Befestigung des Ladekantenschutzes 6 an der Außenverkleidung 2 ist vorzugsweise ein Ladekantenschutzträger 11 vorgesehen, der in 3 nur teilweise erkennbar ist, jedoch in 4 vollständig und in 5 teilweise und jeweils ohne den Ladekantenschutz 6 dargestellt ist. Vorzugsweise ist der Ladekantenschutz 6 im Einbauzustand mit dem Ladekantenschutzträger 11 verklebt oder verclipst oder auf sonstige geeignete Weise fest verbunden.
  • Entsprechend den 4 und 5 weist der Ladekantenschutzträger 11 mehrere Clipselemente 12 auf, mit deren Hilfe der Ladekantenschutzträger 11 an der Außenverkleidung 2 befestigbar ist. Weitere Befestigungsmittel, wie Hakenelemente 13, sind ebenfalls erkennbar, die beim Montieren korrespondierende Gegenkonturen formschlüssig hintergreifen. Der Ladekantenschutzträger 11 besitzt hier außerdem eine Vielzahl von Längsrippen 14, die nach oben abstehen und komplementär zu den Längsstegen 10 des Ladekantenschutzes 6 geformt und positioniert sind. Hierdurch lässt sich eine intensive seitliche Fixierung des Ladekantenschutzes 6 am Ladekantenschutzträger 11 realisieren. Dieser Ladekantenschutzträger 11 ist dabei sowohl gegenüber der Außenverkleidung 2 als auch gegenüber dem Ladekantenschutz 6 ein separates Bauteil. Beispielsweise besteht der Ladekantenschutzträger 11 aus Kunststoff.
  • Ferner besitzt der Ladekantenschutzträger 11 zumindest eine Quernut 15. Im gezeigten Beispiel sind zwei etwa parallel zueinander verlaufende Quernuten 15 ausgebildet. Die Quernuten 15 erstrecken sich hier über die gesamte Breite des Ladekantenschutzträgers 11. Die Quernuten 15 sind hier an der Oberseite ausgebildet. Ebenso ist es möglich, eine derartige Quernut an der Unterseite des Ladekantenschutzträgers 11 auszubilden. Die Quernuten 15 stellen ebenfalls Deformationsbereiche 9 dar und sind in den 4 und 5 dementsprechend auch mit 9 bezeichnet. Des Weiteren ist der Ladekantenschutzträger 11 mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 16 versehen, die jeweils das Material des Ladekantenschutzträgers 11 vollständig durchdringen. Auch diese Durchbrüche 16 bilden Deformationsbereiche 9, von denen einige in den 4 und 5 hervorgehoben sind. Vorzugsweise sind diese Durchbrüche 16 jeweils an den Kreuzungspunkten zwischen den Längsrippen 14 und den Quernuten 15 ausgebildet. Auf diese Weise kann die durch die Längsrippen 14 erhöhte Steifigkeit des Ladekanten schutzträgers 11 im Bereich der Quernuten 15 zusätzlich reduziert werden.
  • Auch hier dienen die Deformationsbereiche 9, also die Quernuten 15 und die Durchbrüche 16 zur gezielten Realisierung von Sollbruchstellen und/oder Sollknickstellen und/oder Sollfaltstellen innerhalb des Ladekantenschutzträgers 11.
  • Sofern der Ladekantenschutz 6 im Einbauzustand fest mit dem Ladekantenschutzträger 11 verbunden ist, führt eine im Crashfall bewirkte Deformation des Ladekantenschutzträgers 11 zwangsläufig auch zu einer entsprechenden Deformation des Ladekantenschutzes 6. Mit anderen Worten, durch den Verbund zwischen Ladekantenschutz 6 und Ladekantenschutzträger 11 besitzt auch der Ladekantenschutz 6 die im Ladekantenschutzträger 11 definierten Deformationsbereiche bzw. die daraus resultierenden Sollbruchstellen bzw. Sollknickstellen bzw. Sollfaltstellen.
  • Durch gezielte Auslegung der Deformationsbereiche 9, also der Durchbrüche 8, sowie der Quernuten 15 und der Durchbrüche 16 lässt sich für einen vorbestimmten Heck-Crash-Fall, bei dem es sich vorzugsweise um einen standardisierten Prüf-Crash-Fall handeln kann, ein Deformationsverhalten für den Heckstoßfänger 1 vorgeben, bei dem die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung einer Heckklappe des Fahrzeugs, die im Einbauzustand des Heckstoßfängers 1 im Bereich der Ladekante 5 an den Heckstoßfänger 1 anschließt, reduziert ist. Vorzugsweise sind die Deformationsbereiche 9 so ausgestaltet, dass beim vorbestimmten Heck-Crash-Fall eine Beschädigung der Heckklappe vermieden wird.

Claims (8)

  1. Heckstoßfänger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Außenverkleidung (2), die zwischen zwei seitlichen Endabschnitten (3) einen Mittelabschnitt (4) mit einer Ladekante (5) aufweist, die im Einbauzustand des Heckstoßfängers (1) eine gegenüber den Endabschnitten (3) reduzierte Höhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekante (5) mit einem gegenüber der Außenverkleidung (2) als separates Bauteil ausgestaltetem Ladekantenschutz (6) verkleidet ist.
  2. Heckstoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekantenschutz (6) mit einem gegenüber der Außenverkleidung (2) und gegenüber dem Ladekantenschutz (6) als separates Bauteil ausgestalteten Ladekantenschutzträger (11) an der Außenverkleidung (2) befestigt ist.
  3. Heckstoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekantenschutz (6) und/oder der Ladekantenschutzträger (11) und/oder die Außenverkleidung (2) zumindest in deren Mittelabschnitt (4) wenigstens einen Deformationsbereich (9), insbesondere zumindest eine Soll bruchstelle und/oder Sollknickstelle und/oder Sollfaltstelle, aufweist.
  4. Heckstoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Deformationsbereich (9) so ausgestaltet ist, dass bei einem vorbestimmten Heck-Crash-Fall eine Beschädigung einer Heckklappe des Fahrzeugs vermieden oder zumindest reduziert ist.
  5. Heckstoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (4) im Bereich der Ladekante (5) eine Aussparung (7) aufweist, in welche der Ladekantenschutz (6) bündig eingesetzt ist.
  6. Heckstoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (4) im Bereich der Ladekante (5), insbesondere innerhalb der Aussparung (7), Durchbrüche (8) aufweist.
  7. Heckstoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekantenschutzträger (11) Durchbrüche (16) und/oder wenigstens eine Quernut (15) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Heckstoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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