DE8337431U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE8337431U1
DE8337431U1 DE19838337431 DE8337431U DE8337431U1 DE 8337431 U1 DE8337431 U1 DE 8337431U1 DE 19838337431 DE19838337431 DE 19838337431 DE 8337431 U DE8337431 U DE 8337431U DE 8337431 U1 DE8337431 U1 DE 8337431U1
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DE19838337431
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer den rückwärtigen Abschluß bildenden Heckklappe, die am Dachrahmen - schwenkbar um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Horizontalachse - angelenkt ist und an· der Unterkante mittels eines lösbaren Verschlusses an der I'ahrzeugkarosserie angreift.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombifahrzeuge und Personenkraftwagen, mit großflächigen Heckklappen auszurüsten, um dadurch einen optimalen Zugang zu dem im Heck befindlichen Laderaum des Fahrzeuges zu erreichen. Der Nachteil besteht hierbei jedoch darin, daß zum Öffnen der nach oben schwenkbaren Heckklappe ein verhältnismäßig großer Platzbedarf besteht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Heckklappe - vorzugsweise auf Höhe der Gürtellinie oder im wesentlichen auf Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges in eine obere Heckklappenhälfte und eine untere Heckklappenhälfte geteilt ist und daß die untere Heckklappenhälfte nach Lösen des Heckklappenverschlusses klappmesserartig an die obere Heckklappenhälfte, vorzugsweise an die Innenseite derselben, anlegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung der Hecktür und das nach dem öffnen mögliche Zusammenklappen der beiden Hälften nach dem Klappmesserprinzip ergibt sich vorteilhaft eine Verringerung des Öffnungsradius der gesamten Heckklappe um ca. 30 cm. Die Heckklappe läßt sich damit auch noch dann öffnen, wenn das Fahrzeug mit seinem Heck verhältnismäßig nah an einem Hindernis, z.B. einer Gebäudewand, abgestellt is
Eine maximale Verringerung des Öffnungsradius der Heckklappe wird in vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der
Erfindung dadurch erzielt, daß die horizontale Teilungsfuge in der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte der Heckklappe verläuft,derart, daß die Heckklappe in zwei gleichgroße oder im wesentlichen gleichgroße Heckklappenhälften geteilt ist.
Bei einem Kraftfahrzeug, bei dem der obere Teil der Heck~ klappe durch ein Heckfenster gebildet wird, ist es schon aus konstruktiven Gründen zweckmäßig, wenn die die Heckklappe in eine obere und eine untere Heckklappenhälfte unterteilende horizontale Teilungsfuge unmittelbar an der Unterkante des Heckfensters bzw. des Heckfensterrahmens verläuft. Die Unterkante des Heckfensters bildet dann gewissermaßen die natürliche Verbindungslinie zwischen den beiden zusammenklappbaren Heckklappenhälften.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausiührungsbeispieles der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Personenkraftfahrzeug mit geschlossener Heckklappe, in perspektivischer Ansicht, seitlich/schräg von hinten gesehen,
Fig. 2 den Personenkraftwagen nach Fig. 1 in Rückansicht, mit teilweise geöffneter Heckklappe, un
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung schräg von hinten des Fahrzeuges nach Fig* 1 und 2, mit
vollständig geöffneter Heckklappe.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Personenkraftwagen bezeichnet 10 die Karosserie, 11 einen als Kunststoffformteil ausgebildeten hinteren Stoßfänger, in den Rückleuchten 12 geschützt integriert sind, 13 eine Heckraum-
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Öffnung, die den Zugang zu einem Laderaum 14 ermöglicht, und 15 insgesamt eine den rückwärtigen Abschluß des Heckrau;r,er. bzw. der Heckraumöffnung 13 bildende Heckklappe. Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Heckklappe 15 mittels zweier Scharniere 16, 17 an der Oberkante des Dachrahmens 18 um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Horizontalachse schwenkbar angelenkt ist. An der Unterkante der Hockraumöffnung 13 befindet sich ein Schloßzapfen 19, der mit einem Verschluß 20 an der Heckklappe 15 zusammenwirkt, derart, daß die Heckklappe 15 sich in Schließstellung (Fig. 1) nicht selbsttätig öffnen kann.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist die Heckklappe 15 etwa auf Höhe der Gürtellinie 21 des Fahrzeuges in zwei nahezi gleichgroße Hälften unterteilt, die mit 22 und 23 beziffert sind. Die obere Heckklappenhälfte enthält ein Heckklappenfenster 24 bzw. wird nahezu durch dieses Heckklappenfenster 24 gebildet. An der Unterkante des oberen Heckklappenteils sind seitlich zwei Scharniere 25, 26 angeordnet, die ein klappmesserartiges Hochklappen der unteren Heckklappenhälfte 23 an die Innenseite der oberen Heckkla^penhälfte 22 ermöglichen (s.insbesondere Fig. 3)· Hierbei können Feder- und/oder Rastmittel vorgesehen sein, die bei geöffneter Heckklappe I5 ein Verbleiben der beiden Heckklappenhälften 22, 23 in der aus Fig. 3 ersichtlichen zusammengeklappten Öffnungsstelluiig sichern. Zur lösbaren Verrastung der beiden Heckklappenhälften 22, 23 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Öffnungsstellung der Heckklappe 15 kann vorteilhafterweise zugleich der Heckklappenverschluß 20 dienen, wobei hierfür zweckmäßigerweise an der Innenseite der oberen Heckklappenhälfte 22 entsprechende Gegenrastmittel vorzusehen sind.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 2, des weiteren erkennen läßt, dienen zur Betätigung der Heckklappe 15 zwei Teleskopdämpferfedern 27, 28, die beidseitig einerseits an
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der Fahrzeugkarosserie 10, andererseits an der Heckklappe 15, und zwar jeweils auf Höhe der die Heckklappe 15 in die beiden Heckklappenhälften 22, 23 unterteilenden horizontalen Teilungsfuge 29, gelenkig angreift. Zur Schließung der Heckklappe 15 ist, wie üblich, der Feder- und Dämpferwiderstand der beiden Teleskopdämpferfedern 27, 28 zu überwinden.
Eine weitere erwähnenswerte Besonderheit der Erfindung be- | steht noch darin, daß an der Innenseite der Heckklappe 15» in diesem Fall der unteren Heckklappenhälfte 23, ein nach unten herausziehbares Rollo. 30 angeordnet ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist auf der Rückseite des Rollos 30 ein Warndreieck aufgedruckt. Um das abgestellte Fahrzeug durch ein Warndreieck nach hinten abzusichern, ist es also lediglich erforderlich, die Heckklappe 15 zu öffnen und das Rollo 30 herauszuziehen (s. Fig. 3).
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 2 und 3, macht weiterhin deutlich, daß die Fläche der Heckklappe 15 (in aufgeklappter Stellung) im wesentlichen dem sich oberhalb des hinteren ! Stoßfängers 11 erstreckenden gesamten Fahrzeugquerschnitt entspricht. Dies gilt natürlich auch für die durch die Heckklappe 15 zu verschließende Heckraumöffnung 13. Diese großzügige Konzipierung von Heckraumöffnung 13 und Heckklappe wird dadurch möglich, daß die Rückleuchten 12 geschützt in dem aus einen Stück gefertigten, als Kunststoff-Formteil ausgebildeten hinteren Stoßfänger 11 integriert sind. Durch die sich hierdurch ergebende große Ladeöffnung I3 ist eine optimale Zugänglichkeit des Laderaumes 14 gewährleistet.

Claims (1)

  1. 22. Dezember J983 Rfd/sch-8066
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
    Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer den rückwärtigen Abschluß des Heckraumes bildenden Heckklappe, die am Dachrahmen - schwenkbar um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Horizontalachse angele-nkt ist und an der Unterkante mittels eines lösbaren Vers» hlusses an der Fahrzeugkarosserie angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (15) - vorzugsweise auf Höhe der Gürtellinie (21) oder im wesentlichen auf Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges - in eine obere Heckklappenhälfte (22) und eine untere Heckklappenhälfte (23) geteilt ist und daß die untere Heckklappenhälfte (23) nach Lösen des Heckklappenverschlusses (19» 20) klappmesserartig an die obere Heckklappenhälfte (22) anlegbar ist.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale, in der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte der Heckklappe (15) verlaufende Teilungsfuge (29) vorgesehen ist, derart, daß die Heckklappe (15) in zwei gleichgroße oder im wesentlichen gleichgroße Heckklappenhälften (22, 23) geteilt ist.
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der obere Teil der Heckklappe durch ein Heckfenster gebildet wird,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die die Heckklappe (15) in eine obere (22) und eine untere Heckklappenhälfte (23) unterteilende horizontale Teilungsfuge (29) unmittelbar an der Unterkante des Heckfensters (24-) bzw. des Heckfensterrahmen verläuft.
    4-, Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappenhälfte (23) mittels Gelenke oder Scharniere (25, 26) an der oberen Heckklappenhälfte (22) in der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte der Heckklappe (15) - um eine ;uer zur Fahrzeuglängsricht-ing verlaufende Horizontalachse schwenkbar angelenkt ist.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4-,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke oder Scharniere (25, 26) an den Seitenkanten der beiden Heckklappenhälften (22, 23) angeordnet sind.
    β. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappenhälfte (23) klappmesserartig an die Innenseite der oberen Heckklappenhälfte (22) anlegbar ist.
    7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heckklappenhälfte (23) in ihrer an die obere Heckklappenhälfte (22) angeklappten Stellung mit der oberen Heckklappenhälfte (22) lösbar verrastbar ist.
    8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7>
    dadurch gekennzeichnet, daß zur .Tösbaren Verrastung der unteren Heckklappenhälfte (23) mit der oberen Heckklappenhalfte (22) zugleich der lösbare Heckklappenverachluß (20)
    dient und daß hierfür an der oberen Heckklappenhälfte (22) Gegenrastmittel vorgesehen sind.
    9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel vorgesehen sind, welche die untere Heckklappenhälfte (23) in Richtung einer mit der oberen Heckklappenhälfte (22) zusammengeklappten Stellung (Fig. 3) beaufschlagen.
    10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit beidseitig an der Heckklappe einerseits und an der Karosserie andererseits gelenkig angreifenden, als Teleskopdämpferfedern ausgebildeten Feder- und Führungsmitteln,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopdämpferfedern (27, 28) jeweils auf Höhe der Teilungsfuge (29) an der Heckklappe (15) angelenkt sind.
    11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Heckklappe (15) bzw. der Ladeöffnung (13) etwa dem sich oberhalb des hinteren Stoßfängers (11) erstreckenden gesamten Fahrzeugquerschnitt entspricht, und daß die Rückleuchten (12) in dem hinteren Stoßfänger (11) integriert sind.
    12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der unteren Heckklappenhälfte (23), innenseitig, ein als herausziehbares Rollo (30) ausgebildetes Warndreieck angeordnet ist.
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