DE102008031124A1 - Hecktür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

Abstract

Es ist bereits eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs bekannt, deren tragende Struktur gebildet wird von einem Innenblech und einem Außenblech, die in Schalenbauweise miteinander verbunden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, deren tragende Struktur besonders leicht ist. Erfindungsgemäß weist die tragende Struktur einer Hecktür eines Kraftfahrzeugs einen geschlossenen Rahmen auf, der zumindest aus einem oberen und einem unteren Holm (2 und 3) sowie zwei seitlichen Holmen (4, 5) besteht. Der Rahmen ist ein einstückigen Gussbauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 457 373 A1 ist eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs bekannt, dessen tragende Struktur gebildet wird von einem Innenblech und einem Außenblech, die in Schalenbauweise miteinander verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hecktür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, dessen tragende Struktur besonders leicht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Hecktür eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die tragende Struktur einer Hecktür eines Kraftfahrzeugs einen geschlossenen Rahmen auf, der zumindest aus einem oberen und einem unteren Holm sowie zwei seitlichen Holmen besteht. Dabei können die einzelnen Holme jede beliebige Querschnittsform aufweisen. Der Rahmen ist ein einstückiges Gussbauteil. Gussbauteile weisen gegenüber Blechbauteilen zwei wesentliche Vorteile auf, die hier voll zum Tragen kommen: Die Dicke des Gussbauteils kann lokal unterschiedlich sein, sodass das Gussbauteil an besonders beanspruchten Stellen besonders massiv gestaltet werden kann, um die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit zu erzielen, während es an gering beanspruchten Stellen bewusst filigran gehalten werden kann, um Gewicht zu sparen. Ein konventionelles Blechbauteil dagegen weist überall die gleiche (Blech-)Dicke auf. Zudem unterliegt ein Gussbauteil wesentlich weniger herstelltechnischen Einschränkungen bei der Formgebung. Die Gestaltung des Gussbauteils richtet sich fast ausschließlich nach der Funktion des Bauteils, während es bei Blechbauteilen häufig deutliche Einschränkungen bei der Formgebung aufgrund des zu berücksichtigenden Herstellprozesses gibt. So müssen beispielsweise keine Umformgrenzen beachtet werden und sogar Hinterschneidungen lassen sich bei Gussbauteilen realisieren, wenn die Entformungsrichtung beachtet wird.
  • Der geschlossene Rahmen der tragenden Struktur der Hecktür besteht aus einem einstückigen Gussbauteil. Dabei ist der Rahmen an den Stellen mit hohen Beanspruchungen entsprechend etwas massiver gehalten, während er an den Stellen mit geringen Beanspruchungen so filigran wie möglich gehalten ist, also die Querschnitte und/oder Materialdicken entsprechend klein gehalten sind. Dadurch kann das Gewicht des Rahmens klein gehalten werden. Zudem erhöht die Form eines geschlossenen Rahmens gegenüber anderen Formen die Streifigkeit der tragenden Struktur.
  • Günstigerweise besteht der Rahmen aus einem Leichtmetall, beispielsweise aus einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung. Dadurch weist der Rahmen ein deutlich geringeres Gewicht auf als ein vergleichbarer Rahmen aus einem Eisenwerkstoff. Bevorzugt sind an den Rahmen Befestigungsmöglichkeiten für Anbauteile angegossen. Während bei einer tragenden Struktur der Hecktür in Blechschalenbauweise für die Anbauteile separate Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen werden müssen, können diese bei einem Gussrahmen einteilig mit angegossen werden. Eine solche Befestigungsmöglichkeit kann beispielsweise durch eine etwas höhere Materialdicke um ein Durchgangsloch herum realisiert werden, sodass keine zusätzlichen Verstärkungsbleche erforderlich sind. Auch angegossene Stege zum Aufstecken einer Dichtung oder Flansche zum Aufkleben anderer Bauteile zählen zu einer solchen Befestigungsmöglichkeit. So kann der Rahmen Befestigungsmöglichkeiten für Scharniere, Gasdruckfedern und/oder Schlösser, Dichtungen und/oder einen Klebeflansch aufweisen. All diese Befestigungsmöglichkeiten verursachen praktisch keine nennenswerten Mehrkosten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gussrahmens als tragende Struktur einer Hecktür,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht im Anbindungsbereichs eines Scharniers einer an den Rahmen angebrachten Klappe,
  • 3 eine perspektivische Detailansicht im Anbindungsbereich eines Scharniers der Hecktür,
  • 4 eine perspektivische Detailansicht mit einer aufgesteckten Dichtung,
  • 5 eine perspektivische Detailansicht im Anbindungsbereich einer Gasdruckfeder,
  • 6 eine perspektivische Detailansicht mit einem am Gussrahmen befestigten Heckspoiler.
  • In 1 ist die tragende Struktur 1 einer Hecktür eines Personenkraftfahrzeugs mit einem Fließheck gezeigt. Die Hecktür ist um eine an der Karosserie des Personenkraftfahrzeugs fest angebrachte, horizontale, obere Achse schwenkbar gelagert, um die die gesamte Hecktür zum Öffnen nach oben verschwenkt werden kann. Die Hecktür weist ein oberes und ein unteres Türteil auf. Das obere Türteil besteht aus einer Heckscheibe, die mit der tragenden Struktur 1 der Hecktür fest verbunden ist. Das untere Türteil besteht aus einer Klappe, die unabhängig von der Hecktür insgesamt geöffnet werden kann. Die Klappe ist an der tragenden Struktur 1 der Hecktür schwenkbar gelagert.
  • Die tragende Struktur 1 besteht aus einem einstückigen Rahmen. Der geschlossene Rahmen weist einen oberen Holm 2, einen unteren Holm 3 und einen linken und einen rechten Seitenholm 4 und 5 auf. Zudem weist der Rahmen einen mittleren Holm 6 auf, der den Rahmen in einen oberen und einen unteren Teilrahmen unterteilt. Der obere Teilrahmen wird gebildet vom oberen Holm 2, dem mittleren Holm 6 und den oberen Abschnitten der beiden Seitenholme 4 und 5. Dieser obere Teilrahmen weist auf dem oberen Holm 2 und auf dem mittleren Holm 6 einen Klebeflansch 7 auf, auf den die Heckscheibe dichtend aufgeklebt ist. Seitlich von der Heckscheibe und oberhalb von der Heckscheibe weist der obere Teilrahmen einen Ablaufkanal 14 auf, über den bei Nässe das Wasser gezielt nach unten ablaufen kann.
  • Der untere Teilrahmen wird gebildet vom mittleren Holm 6, vom unteren Holm 3 und von den unteren Abschnitten der beiden Seitenholme 4 und 5. Dieser untere Teilrahmen ist mit der Klappe verschließbar. Die Klappe ist um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar, die im oberen Randbereich der Klappe angeordnet ist. Dazu ist – wie in 2 dargestellt – jeweils auf der Außenseite der beiden Seitenholme 4 und 5 etwa auf der Höhe des mittleren Holms 6 ein Scharnier 8 angebunden. Die Klappe ist also an der tragenden Struktur 1 der Hecktür angelenkt.
  • Unabhängig von der Klappe lässt sich die gesamte Hecktür öffnen. Dazu sind am oberen Holm 2 – wie in 3 gezeigt – zwei Türscharniere 9 angeschraubt, die eine gemeinsame horizontale Achse bilden, um die die gesamte Hecktür gegenüber der Karosserie verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann zum Be- und Entladen von kleinen Gegenständen nur die kleine Klappe geöffnet werden, für größere und sperrige Gegenstände kann dagegen die gesamte Hecktür geöffnet werden.
  • In der geschlossenen Stellung muss die gesamte Hecktür gegenüber der Karosserie dicht sein, damit kein Wasser in den Fahrzeuginnenraum bzw. in den Kofferraum eindringen kann. Dazu ist um die Öffnung für die Heckklappe herum an der Karosserie eine Hecktürdichtung angebracht, die sich als geschlossener Ring um die gesamte Öffnung herum erstreckt. Zusätzlich muss die Klappe in ihrer geschlossenen Stellung dicht sein. Dazu ist – wie in 4 dargestellt – auf einen Dichtungsflansch 10 auf dem mittleren Holm 6 eine Klappendichtung 11 aufgesteckt, die an den Randbereichen bogenförmig nach unten gezogen ist und jeweils über ein Formstück 12 auf den Seitenholmen 4 und 5 ausläuft. Die Formstücke 12 liegen bei geschlossener Hecktür auf der Hecktürdichtung auf und schaffen einen kontinuierlichen Übergang von der Klappendichtung 11 auf die darunterliegende Hecktürdichtung. Die geschlossene Klappe liegt dadurch oben auf der Klappendichtung 11 auf. Seitlich und unten wird die Klappe durch die Hecktürdichtung abgedichtet. Die Formstücke 12 sorgen für einen dichten Übergang zwischen den beiden Dichtungen.
  • Die große Hecktür mit der Heckscheibe und der Klappe weist ein relativ hohes Gewicht auf. Um ein komfortables Verschwenken der gesamten Hecktür zu ermöglichen, ist eine Unterstützung des Nutzers durch zwei Öffnungshilfen erforderlich, die ein Teil des Gewichts nach oben drücken, sodass der Nutzer nicht das gesamte Gewicht öffnen muss. Diese Öffnungshilfen sind beidseitig unterhalb des oberen Bereichs der seitlichen Holme 4 und 5 angeordnet. Auch für die Klappe ist eine Gasdruckfeder 13 als Öffnungshilfe vorgesehen. Diese liegt – wie in 5 gezeigt – im unteren Bereich des rechten Abschnitts des Ablaufkanals 14. Das obere Ende der Gasdruckfeder 13 ist am rechten seitlichen Holm 5 angelenkt, während das untere Ende mit dem Scharnier der Klappe verbunden ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit einem Fließheck entstehen am hinteren Ende des Fahrzeugdachs häufig während der Fahrt unerwünschte aerodynamische Luftverwirbelungen, die einerseits den Abtrieb des Fahrzeugs mindern und andererseits zu starken Verschmutzungen des Fahrzeughecks führen können. Daher weisen Kraftfahrzeuge mit einem Fließheck häufig einen Heckspoiler auf, der entweder am hinteren Ende des Fahrzeugdachs oder am oberen Randbereich der Heckklappe angebracht ist. Dieser Heckspoiler soll die unerwünschten Luftverwirbelungen möglichst vermeiden. Entsprechend weist auch die hier beschriebene Hecktür – wie in 6 gezeigt – einen Heckspoiler 15 auf, der am oberen Holm 2 der tragenden Struktur 1 der Hecktür angebracht ist.
  • Der gesamte einstückige Rahmen ist aus einer Leichtmetalllegierung gegossen. Dadurch kann der gesamte Rahmen lokal unterschiedliche Querschnitte und Materialdicken aufweisen, sodass er lokal jeweils die dort herrschenden Steifigkeits- und Festigkeitsanforderungen erfüllt. Umgekehrt weist er aber auch nirgends größere Querschnitte und/oder größere Materialdicken auf als erforderlich. Dadurch ist der Gussrahmen deutlich leichter, als es ein Rahmen in Blechschalenbauweise wäre. Zudem sind alle Befestigungspunkte für Schlösser, Gasdruckfedern, Scharniere, etc. einteilig an den Rahmen angegossen. So weist der gegossene Rahmen zahlreiche Löcher zum Anschrauben von Bauteilen auf, um die herum der Rahmen be wusst besonders steif gehalten ist. So sind zur Befestigung dieser Bauteile keine zusätzlichen Adapterstücke oder Verstärkungen erforderlich. Auch der Dichtungsflansch 10 für die Klappendichtung 11 und der Klebeflansch 7 für die Heckscheibe sind angegossen. Der Mehraufwand bei der Integration all dieser Funktionen beschränkt sich auf einen geringfügig höheren Materialeinsatz. Der Gussrahmen ermöglicht also eine besonders leichte und kostengünstige Realisierung der tragenden Struktur einer solchen Hecktür. Neben den dargestellten, am Gussrahmen angebrachten Bauteilen werden noch viele weitere Bauteile direkt am Gussrahmen angebracht: Das Schloss für die gesamte Hecktür, das Schloss für die Klappe, Anschlagpuffer für die Hecktür und viele mehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1457373 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Hecktür eines Kraftfahrzeugs, wobei die Hecktür als tragende Struktur einen geschlossenen Rahmen aufweist, der zumindest aus einem oberen und einem unteren Holm (2 und 3) sowie zwei seitlichen Holmen (4, 5) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein einstückiges Gussbauteil ist.
  2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen mittleren Holm (6) aufweist, der den Rahmen in einen oberen und einen unteren Teilrahmen unterteilt.
  3. Hecktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich der Hecktür von einer Heckscheibe gebildet wird, die auf dem oberen Teilrahmen befestigt ist.
  4. Hecktür nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich der Hecktür durch eine Klappe gebildet wird, die unabhängig von der gesamten Hecktür geöffnet und geschlossen werden kann.
  5. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung besteht.
  6. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen angegossene Befestigungsmöglichkeiten (10) für Anbauteile (8, 9, 11, 12, 13, 15) aufweist.
  7. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Befestigungsmöglichkeiten für Scharniere (8, 9), Gasdruckfedern (13) und/oder Schlösser aufweist.
  8. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zumindest einen Aufsteckflansch (10) für eine Dichtung (11) aufweist.
  9. Hecktür nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Klebeflansch (7) für die Heckscheibe aufweist.
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