DE7117494U - Kombinierte variable Türzarge - Google Patents

Kombinierte variable Türzarge

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HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HARiBURG 36 ■ NKUER WALL 1 1 TEL. BO 71 28 UND SO 41 10
TELEQR. NBGEDAPATKNT HAMBUHQ ft 1 1 1 T Ji η Α r\
'-^— MÜNCHEN lö · MOZAHTSTH. 25
Klaua Witt
TELEGR. NEQBOAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, den 2k, April 1972
Kombinierte variable Türzarge
Die Erfindung betrifft eine kombinierte variable Türzarge zum Verbinden mit dem Mauerwerk bei gleichzeitiger Bildung eines schloßseitigen und bandseitigen Anschlages sowie einer Halterung des Türbandes·
Bei derartigen Türzargen ist es erfox-derlich, daß sie das Gewicht der Tür sicher tragen und die von dieser in den Wänden ausgeübten Drehmomente sicher auffangen. Das Türfutter soll einen sauberen und glatten Abschluß zum Mauerwerk bilden. Der Anschlag muß so gestaltet sein, daß die Tür glatt und möglichst geräuschlos schließt und daß der Türschluß lückenlos und dadurch zugfrei ist, Von besonderer Wichtigkeit ist die Möglichkeit einer leichten Montage an Ort und Stelle.
Es ist durch das DBGM 1 924 600 bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine aus vielen Einzelteilen bestehende Konstruktion einer Tür für Hochbauzwecke so aufzubauen, daß die Tür von der Fabrik fertig mit angeschlagenen Blatt an die Baustelle geliefert werden kann, wo sie dank vorgesehener Nachstell- und Einstellmöglichkeiten ohne Nachbehandlung der Wände fertig eingesetzt werden kann.
Abgesehen davon aber, daß eine solche Konstruktion nur in Serienbauten, vor allem Fabrikbauten, interessant ist, während sie im allgemeinen Wohnungsbau wegen der unvermeidlichen Unterschiede in den Abr.i'->~ ungen der Türen ausscheidet, ist diese Konstruktion mit den vielen Einzelteilen aufwendig und umständlich zu montieren.
Es ist auch schon vorgeschlagen (DBGM 1 934 297), das warme und freundliche Aussehen von Holzzargen mit der Stabilität und der den Einbau erleichternden Maßhaltigkeit von Stahlzargen zu verbinden, indem von beiden Seiten getrennt Stahl-Türzargen in das Mauerwerk geschlagen werden, wobei deren freie, nach innen zeigende Schenkel über eine Holzfüllung miteinander in Verbindung stehen.
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Gleichzeitig sollen diese Stahlzargen durch Distanzeisen verbunden werden, die mit eingeputzt werden.
Wenn hier auch der richtige Gedanke auftaucht, die Türzarge durch ein Holzfutter zu beleben, so ist die Montage der Anordnung doch recht umständlich und aufwendig und erfordert große Sorgfalt.
Auch das DBGM 1 915 276 beschreibt eine kombinierte Holz-Stahl-Türzarge. Hier aber ist einfach ein aus Z-Profilen hergestellter Rahmen mit dem Mauerwerk verbunden, der seinerseits mit einer ebenfalls mit dem Mauerwerk verbundenen Holzfüllung verschraubt wird. In die Z-Profile sind Gummipuffer eingeschraubt.
Auch diese Anordnung ist aufwendig in der Herstellung, Sie muß an Ort und Stelle angepaßt werden. Zwar findet sich hier der Gedanke, Gummipuffer zu verwenden, doch können diese in der vorgeschlagentn Anordnung kein zugfreies Schließen der Tür ermöglichen. Auch ermöglicht diese Anordnung keine unsichtbare Befestigung.
Das I)BGM 1 855 S?6 schlaft eine Konstruktion vor, bei der die Befestirungsstellen im Mauerwerk verdeckt angeordnet sind. Doch erfordert diese Konstruktion ebenfalls umständliche Einpaßarbeiten am Ort der Anbringung.
Schließlich sei noch auf das DBGM 1 996 225 der Anmelderin hingewiesen» Hier wurde der Versuch gemacht, eine alle Befestigungsstellen abdeckende, einfach, zu montierende Konstruktion zu schaffen. Doch enthielt diese Anordnung eine große Anzahl verschiedener Teile. Die Anordnung des Pufferstreifens über der Futterbefestigung ist nicht ausgereift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türelement zu schaffen, das einen sauberen, alle Befestigungstexle verdeckenden Abschluß des Mauerwerks unter Verwendung eines leicht anzubringenden, ein angenehmes Aussehen ergebendes Putteis erbringt, dabei aber eine stabile Halterung der Tür und eine gleichzeitig schlägdämpfende und abdichtende Pufferung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der tragende Teil aus einer einzigen durchgehenden Lasche
für jedes Band besteht, welche die Verbindungselemente zum Mauerwerk trägt und an dem oandseitig das Türband befestigt ist, wobei diese Lasche zusammen mit einem Klemmprofil, einem Falzbekleidungsprofil und einem Zierbekleidungsprofil eine alle Befestigungsteile abdeckende Halterung für das Türfutter und einen Polsterstreifen bildet und an Ort und Stelle d · Türmontage einsetz- und befestigbar ist.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist in der bandseitigen Ausführung das Türband mittelr «*ines Domes in einer mit der Lasche verbundenen Trommel verstellbar angeordnet.
Erfindungsgemäß endet ein mit der Lasche verbundenes Klemmprofil einerseits mit einem Haken, der in eine Ausnehmung des Türfutters so eingreift, daß er eine Kammer für ein Widerhakenprofil bildet, während es an seiner anderen Seite ein flaches Dach bildet, das an seiner einen Seite den Polsterstreifen einklemmend hält, während sich die andere, durch Flachbiegen geglättete Seite als Abschluß und Gegenlager für das Widerhakenprofil klemmend gegen das Türfutter legt.
Dabei umgreift erfindungsgemäß das Falzbekleidungsprofil die Lasche und ist mit ihr verbunden, wobei sein freies Ende abdeckend auf das Mauerwerk gestützt ist.
Das Zirrbekleidungsprofil ist erfindungsgemäß an seinem einen Ende mit dem Türfutter verbunden, während das andere Ende das Türfutter umgreift und das kastenförmige Mittelteil mit dem Falzbekleidungsprofil fluchtend auf das Mauerwerk gestützt ist.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken sind das Klemmprofil und das Falzbekleidungsprofil in einem Kunststoffprofil vereinigt.
Dabei ist in weiterer Verfolgung dieses Erfindungsgedankens das Kunststoffprofil mit einer durchgehenden Lasche verbunden und trägt eine Ausnehmung zum Einsetzen und Einleimen des Türfutters und an der entgegengesetzten Seite eine Ausnehmung zum Einsetzen des Polsterstreifens.
Erfindungsgemäß ist ferner die Trommel zur verstellbaren Halterung des Türbandes in das Kunststoffprofil eingeschlossen, eingepreßt oder eingespritzt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere dann, daß das Mauerwerk einen glasten und formschönen Abschluß erhält, der alle Verbindungselemente abdeckt. las Türfutter kann dabei aus federn Material bestehen, das ejnen dem Zweck und der Umgebung entsprechenden harmonischen Abschluß· ergibt, wobei insbe sondere die Verwendung von schön gemasertem Holz angebracht ist.
Dieses Putter kann an Ort und Steile auf einfachste Weise zugeschnitten und ohne zusätzlichen Aufwand eingepaßt werden. Die Halterung der Tür aber gewährt eine stabile, maßgenaue Führung und bietet den zusätzlichen Vorteil, daß sie einstellbar ist. Das kombinierte Schlagdämpfungs- und Dichtungselement ist fest gehaltert und so angebracht, daß die Tür leise und über den ganzen Umfang außer der Fußbodenseite sicher abdichtend schließt, wobei die Fußbodenseite mit üblichen Dichtungen zusätzlich abgeschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigte eine Tür mit der erfindungsgemäßen kombinierten variablen Türzarge in perspektivischer Darstellung.
Pig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Türzarge im Schnitt.
Pig. 3 zeigt die Befestigungslasche der erfindungsgemässen Türzarge.
Pig. 4 zeigte eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Türzarge.
Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten variablen Türzarge herzustellende Tür 1 besteht aus dem Türblatt 2 mit der Türzarge 3.
Tragender Bestandteil dieser Türzarge ist die Lasche 4. Sie besteht aus einem einzigen, durchgehenden Metallteil, das vorzugsweise aus kräftigem Stahlblech geschnitten und gestanzt "bzw. gebogen oder gerollt ist und trägt Befesti gungslöcher 5 sowie eine Kröpfung 6. An dieser liegt ein Klemmprofil 7 an. Auch dieses bildet ein einziges zusammenhängendes, vorzugsweise aus dünnerem Stahlblech ge-
schnittenes und gestanztes bzw. gebogenes oder gerolltes Stück. An seinem linken Ende in Pig. 2 ist dieses Klemmprofil in !form eines Hakens 8 gebogen. Es schließt sich ein gerades Stück 9 von einer gewissen Breite an, Sodann ist das Klemmprofil im rechten Winkel abgebogen über eine Strecke 10, die etwa der Stärke des Türfutters 11 gleich lang ist. Durch verschieden weite Abwinklungen in beiden Eichtungen bildet das rechte Ende des Klemmprofils ein flaches Dach 12 mit einer federnden Kehle 13 und einem durch Umbiegen und Flachbiegen erzeugten glatten Abschluß 14.
In den geraden Stücken 9 und 10 ist das Klemmprofil 7 mit einem Falzbekleidungsprofil 15, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Dieses umfaßt die Strecke 9 und 10 des Klemmprofils über eine gewisse Strecke und biegt sodann zweimal im rechten Winkel ab, wobei es mit den Seiten 16, 17 und 18 die Kröpfung 6 der Lasche 4 umfaßt. In der Seite 17 und ggf. auch in der Seite 18 ist das Falzbekleidungsprofil 15 mit der Lasche 4 verbunden, wiederum vorzugsweise durch Schweißung. An die Seite 18 des Falzbekleidungsprofils 15 schließt sich unter zweimaliger Abwicklung im rechten Winkel ein Stützteil 19 an.
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Ein Zierbekleidungsprofil 20, das ebenfalls vorzugsweise aus Stahl geschnitten und gestanzt bzw. gebogen oder gerollt ist, beginnt mit einer Lasche 21, welche Befestigungslöcher trägt, mit denen dieses Profil am Türfutter 11, beispielsweise durch Schrauben 22 befestigt werden kann. An die Lasche 21 schließt sich im rechten Winkel eine Anlage-Seite 23 an, die eine solche Breite hat, daß dieses Zierbekleidungsprofil 20 mit dem Falzbekleidungsprofil 15 fluchtet. Durch entsprechendes Abwinkein schließt sich ein Kastenprofil von der BreiLj des Stützteiles 19 des ersten Falzbekleidungsprofils an. Durch weitere Abwinklungen ist ein Winkel 24 gebildet, der zusammen mit der Lasche 21 die Kante des Türfutters 11 einklemmt. Der Abschluß ist durch Um- und Glattbiegen glatt gestaltet wie der Abschluß 14 des Klemmprofils
Bei der Montage der Türzarge nacΛ der Erfindung wird dieses Zierbekleidungselement 20 zuerst auf das zugeschnittene Türfutter 11 aufgesetzt und mit ihm verschraubt oder auf andere Weise verbunden. In dfcn Faim unterhalb des Hakens 8 des Klemmprofils 7 ist ein aus einem zähen Kunststoff- oder Gummimaterial geformtes Widerhakenprofil 25 eingesetzt. Entsprechend der Länge
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des an den Haken 8 anschließenden geraden Stückes 9 des Klemmprofils 7 ist die Breite des Turfutters 11 ao vermindert, daß der schmalere Teil fest klemmend zwischen dem Dach 12 und dem Widerhakenprofil 25 eingeschoben werden kann. Das Widerhakenprofil 25 setzt nunmehr dem Versuch, daö Türfutter 11 aus dieser Verbindung wieder herauszuziehen, durch den Gegendruck des Daches 12 einen solchen Widerstand entgegen, daß die Verbindung praktisch unlösbar wird.
In die durch die Seite 16 des Falzbekleidungsprofils 15
und die federnde Kehle 13 des Klemmprofils 7 gebildete
I tasche wird durch Zusammenpressung ein Polsterstreifen 26, vorzugsweise bestehend aus Schaumgummi, eingeschoben. Lieser Streifen wird dadurch an seinem einen Ende unter elastischer Verformung fest eingeklemmt, während das andere Ende seines Profils etwa rund hervorquellend ein Polster für den Türanschlag bildet.
Das Falzbekleidungsprofil 15 und das Zierbekleidungsprofil 20 stützen sich am Mauerwerk ab und können zusätzlich durch Laschen an diesem befestigt werden.
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Das so beschriebene Zargenteil bildet den Abschluß an der öchloßseite der Tür 1. An der Bandseite wird ein entsprechendes Türzargenteil angebracht, bei' dem aber zusätzlich an der Lasche 3 das Türband 27 angebracht ist. Dieses ist in der im Ausi'ührungsbeispiel gezeigten "bevorzugten Anordnung mit einem Dom 28 in eine Trommel 29 eingesetzt, die ihrerseits fest mit der Lasche 4 verbunden ist. Diese Trommel 29 kann rund sein oder ein anderes Profil haben. Sie kann zum Einsetzen des Domes 28 mit Kunststoff ausgefüllt sein. Durch diese Anordnung läßt sich das Band in Richtung der Dornachse verstellen, was das Ausrichten der Tür, insbesondere in mehreren Bändern erleichtert.
In einer leichteren Ausführung der Türzarge nach der Erfindung ist eine durchgehende Lasche 30 mit einem Kunststoffprofil 31 verbunden. Dieses Profil trägt eine Ausnehmung 32 zum Einsetzen und Einkleben des Türfutters 11, an der Gegenseite eine Ausnehmung 33 zum Einsetzen des Polsterstreifens 26. Die Trommel 29 für das Türband 27 ist vorzugsweise direkt in den Kunststoffkörper eingegossen, eingepreßt oder eingespritzt.
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Claims (8)

- 13 - ■ anspräche
1. Kombinierte variable Türzarge zur Verbindung mit dem Mauerwerk bei gleichzeitiger Bildung eines schloßseitigen und bandseitigen Anschlages sowie einer Halterung des Türbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil aus einer einzigen durchgehenden Lasch (4) für jedes Band besteht, welche die Verbindungselemente zum Mauerwerk trägt urn an der, bandaeitig das Türband (27) befestigt ist, wobei diese Lasche (4) zusammen mit einem Klemmprofil (7), einem Falzbekleidungsprofil (15) und einem Zierbekleidungsprofil (20) eine alle Befestigungsteile abdeckende Halterung für das Turf utter ..(11) und einen Polsterstreifen (26) bildet und an Ort und Stelle der Türmontage einsetz- und befestigbar ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bandseitigen Ausführung das Türband (27) mittels eines Domes (28) in einer mit der Lasche (4) verbundenen Trommel (29) verstellbar angeordnet ist0
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3. Türzarge nacv Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal? ei"i mit der Lasche (4) verbundenes Klemmprcfil (7) einerseits mit einem Haken (8) endet, der in eine Ausnehmung des Türfutters (11) so eingreift, daß er eine Kammer für ein Widerhakenprofil (2.0) bilde1"·, während es an seiner anderen Seite ein fla ches Dach (12) bildet. fl- in seiner einen Seite den Polsteratreifen (26) ej.ii ._emmend hält, während sich die andere, durch Flachbiegen geglättete Seite als Abschluß und G-egenlager für daa Widerhakenprofil (25) klemmend gegen das Türfutter (11) legt. /
4c Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzbekleidungsprofil (15) die Lasche ($) umgreift und mit ihr verbunden ist, wobei sein freies Ende abdeckend auf das Mauerwerk gestützt ist. /
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierbekleidung3profil (20) an seinem einen Ende mit dem Türfutter (11) verbunden ist, während das andere Ende das Türfutter (11) umgreift und das kastenförmige Mittelteil sich mit dem ersten Falz bekleidungsprofil (15) fluchtend auf das Mauerwerk stützt.
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6. Andere Ausführung der Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil und das Falzbekleidungsprofil in einem Kunststoffprofil (31) vereinigt sind.
7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (31) mit einer durchgehenden Lasche (30) verbunden ist und eine Ausnehmung (31) zum Einsetzen und Einkleben des Türfutters (11) und an der entgegengesetzten Seite eine Ausnehmung (33) zum Einsetzen des Polsterstreifens (26) trägt«/
8. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (29) zur verstellbaren Halterung des Türbandes (27) in das Kunststoffprofil (31) eingegossen, eingepreßt oder eingespritzt ist.
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