DE2527835A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2527835A1
DE2527835A1 DE19752527835 DE2527835A DE2527835A1 DE 2527835 A1 DE2527835 A1 DE 2527835A1 DE 19752527835 DE19752527835 DE 19752527835 DE 2527835 A DE2527835 A DE 2527835A DE 2527835 A1 DE2527835 A1 DE 2527835A1
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roller shutter
shutter box
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side legs
binder
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DE19752527835
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Inventor
Hans Grau
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rolladenkasten Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten zum Einbau in Fenster- bzw. Türöffnungen eines B uwerkes.
  • Es sind eine Vielzahl von Rolladenkästen bekannt, die alle eine Art U-Profilabschnitt darstellen, aber auf die verschiedenste Weise hergestellt sind. Dabei spielt in jedem Falle eine ausreichende Festigkeit und eine Wärmedämmung eine wesentliche Rollo. Es soll jedoch ene Lösung bevorzugt warden, die in der herstellung auch einfach und preisgünstig ist.
  • Wie die DT-ÄE; 1 509 851 zeigt, sind Rolladenkästen aus Blech bekannt. Diese Rolladenkästen weisen wohl eine ausreichende P- tigkeit aul, sie leben jedoch keine Wärmedämmung und sind in der Herstellung sehr teuer. Außerdem bereitet das Anbringen eines Putzes auf den Außenflächen des Rolladenkastens erhebliche Schwierigkeiten. Wie die DT-AS l 236 161 zeigt, ist schon versucht worden, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß auf die Außenflächen des Blech-Rolladenkastens Leichtbauplatten aufgebracht werden, Dies bringt aber sowohl vom lterial-, als auch vom Arbeitsaufwand eine weitere Verteuerung des Roliadenkastens.
  • Bei den bannten Rolladenkästen wird daher immer mehr von der Blechschale Abstand genommen und es werden fletalleinlagen nur noch zur Versteifung von gesohäwaten oder gepreßten Rolladenkästen eingesetzt. Es wird auf andere Ausgangsmaterialien zurückgegriffen. wie z.B. das DT-Gbm 7 030 150 zeigt.
  • Auf eine vorgefertigte Innenschale aus glasfaserverstärktem Kunststoff wird eine ebenfalls vorgefertigte Hertschaumschale aufgesttllpt und damit verklebt. Auf die Außenflächen dieser Hertschzumschale können noch zusätzlich Leichtbauplatten aufgeklebt werden. Die Vorfertigung der Teile - Innenschale und Hertschaumschale - und ihre Verbindung miteinander verteuern die Itorstellung des Rolladenkastens ao sehr, daß er nicht preigtinstig auf den Markt gebracht werden kann, auch wenn diesel eine ausgezeichnete Wärmedämmung hat. Dies wird uch nicht günstiger, wenn anstelle der teueren Innenschale as glasfaserverstärktem Kunststoff ein Hertfaser-Preßkasten verwendet ist, wie das DT-Gbm 6 811 015 zeigt, und auf die Außenflächen Holzwolleplatten oder isolierverbundplatten aufgeklebt werden.
  • Es werden immer mehr Rolladenkästen auf den Markt gebracht, die als Verbundmasse irgend einen Kunststoff-Schaumstoff verwenden. Dabei können beim Schäumvorgang Versteifungseinlagen, Abschlußschienen an den Schenkelenden des Il-Profilabachnittes und Isolierverbundplatten bzw. Putzträgerplatten gleichzeitig miteinander verbunden werden Diese geschäumten Rolladenkästen sind nur im Preßverfahren in vorgegebenen IRagen herstellbar.
  • Um eine ausreichende Festigkeit zu erhalten, sind die Abschlußschienen und die Versteifungseinlage unumgänglich. Anstelle der Isolierverbundplatten bzw. Putzträgerplatten kann loch auch nachträglich eine Putzgrundschicht auf den fertigen Rolladenkasten aufgebracht werden.
  • Diese geschäumten Rolladenkästen sind teuer, da der Kunststoff-Schaumstoff als Verbundmasse schon sehr teuer ist und zusätzliche Teile benatigt worden. Außerdem ist zu seiner herstellung ein teures Werkzeug und eine noch teuerere Anlage erforderlich. Die hergestellten Rolladenkästen haben eine einheitliche Länge, so daß kürzere Rolladenkästen nicht ohne Verschnitt erhalten werden können.
  • Es sind auch gepreßte Rolladenkästen aus Füllmaterial und Bindemittel bekannt. Als Füllmaterial ist schon Holzwolle verwendet worden, die unter Druck mit Beton als Bindemittel gebunden wird. Der Materialeinsatz ist bei diesem Rolladenkasten wohl gering, aber die große Aushärtezeit des Betons bringt eine Vorteuernng in der Herstellung mit sich, da riesige Lagerflächen für die Ausilärtung der gefertigten Rolladenkästen benötigt werden. Außerdem ist dieser gepreßte Rolladenkasten scher und auch nur vit Verschnitt in allen gewünschten Längen lieferbar.
  • Alle die vorstehend erwähnten Rolladenkästen haben einen entscheidenden Nachteil gemeinsam, daß nie nicht vollautomatisch hergestellt werden können. Es sind stets manuelle Arbeitsvorgänge, wie Einlegen von Teilen in die Preßform, Entnehmen des Rolladenkastens aus der Form, nachträgliches Anbringen von Teilen oder umfangreiche Montagearbeiten eim Verbinden der Teile des Rolladenkastens, erforderlich, die sich im Herstellungspreis sehr stark niederschlagen. Außerdem sind bei allen bekannten Rolladenkästen beliebige LUngen nur mit rnehr oder weniger großem Verschnitt zu realisieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten zu schaffen, der sich unter Verwendung von billigen Ausgangamaterialien zur vollautomatischen Herstellung in beliebigen Längen eignet und dennoch bei ausreichender Festigkeit eine gute Wärmedämmung aufweist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rolladenkasten als Abschnitt von einem aus Füllmaterial. und Bindemittel stranggepreßten U-Profil abgeteilt ist. Der so hergestellte R lladenkasten ist wesentlich billiger und kann in Jeder gewünschten länge ohne Verschnitt geliefert werden.
  • Dies ist nur eine Frage der Abtrennung der Abschnitte vom endlos herstellbaren U-Profilstrang.
  • Als peisgünstigstes Füllmaterial mit einer sehr guten Wärmedämmung hat sich Holzwolle erwiesen.
  • Als Bindemittel kommen schnellhärtende bzw. wärmehärtende Klebstoffe, Mehrkomponentenklebstoffe und auch Kunststoff-Schaumstoffe in Frage. Die teueren klebstoffe und Schaumstoffe wirken sich im Herstellungspreis nicht so aus wie bei einz geschäumten Rolladenkasten, da ihr Anteil wesentlich geringer ist.
  • Eine weitere Vereinfachung und Verbilligung des so ausgebildeten Rolladenkastens, wird dadurch erreicht, daß an den freien Enden der Seitenscheinel des t;-Profilsbschntttes senkrecht abw stehende Anschlagleisten einstückig engeforat sind. Diese Anschlagleisten schließen dabei bündig mit den Stirnflächen der Seitenschenkel des U-Profilabschnittes ab und sind auf deren Außenseiten angebracht, wo sie gleichzeitig einen Abschluß für den anzubringenden Putz bilden. Zusätzliches Anbringen von getrennten Abschlußschienen ist daher Überflüssig. In gleicher Weise können auch Absätze zum Einsetzen des Deckels eingebracht werden.
  • Die Verbindung des Rolladenkastens mit dem anschließenden Betonsturz wird nach einer weiteren hussostaltung dadurch verbessert, daß zumindest in der Außenfläche des die beiden Seitenschenkel verbindenden Quersteges längsgerichtete, mit Hinterschneidungen versehene Vertiefungen eingebracht sind. Diese Aüsgestaltung der Vertiefungen ist nur bei einem stranggepreßten Rolladenkasten ohne nachträgliahen Arbeitsgang möglich.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Übergangsbereiche zwischen den Seitenschenkeln und dem Quersteg auf der Innenseite des U-Profilabschnittes etwa im Winkel von 45° geneigt sind. Die Verteilung der Vertiefungen in der Außenfläche des Quersteges ist so gewählt, daß Jeweils eine längsgerichtete Vertiefung in den Übergangsbereichen zwischen den beiden Seitenschenkeln und dem Quersteg des U-Profilabschnittes angeordnet sind.
  • Die Haftung des Putzes an dem neuen Rolladenkasten kann dadurch verbessert werden, daß der U-Profilabschnitt auf den Außenflächen mit einer Riffelung versehen ist Diese Riffelung ist dabei als gitterförmige Erhöhung ausgebildet, deren Rippen vorzugsweise im Winkel kleiner als 900 zur Längsachse des U-Profilabschnittes stehen. Diese Erhöhung kann ohne nachträglichen Arbeitsgang schon bei der Herstellung durch Vrschubwalzen oder dgl. angebracht werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Perspektive dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der Rolladenkasten nach der Erfindung wird als Abschnitt 10 eines in der Längsrichtung gepreßten Strangs abgeteilt. Als Ausgangsmaterial dienen die Fasern 24 von Holzwolle und ein geeignetes Bindemittel 25, welches die Fasern 24 nach dem Preßvorgang und dem Abbinde- bzw. Härtevorgang des Bindemittels zusammenhält. Als Bindemittel kommen dabei schnellh1:rtende bzw. wärmehärtende Klebstoffe, Mehrkomponentenklebstoffe und auch Kunststoff-Schaumstoffe in Frage.
  • D s stranggepreßte Profil umfaßt die Seitenschenkel 11 und 12, die Uber die geneigten Übergangsbereiche 14 und 15 in den Quersteg 13 übergehen. An den freien Enden der Seitenschenkel 11 und 12 sind gleich die Anschlagleisten 16 und 17 angepreßt, die bUndig mit den Seitenschenkeln 11 und 12 abschließen und an deren Außenflächen abstehen. Diese Anschlagleisten 16 und 17 bilden dabei einen Abschluß für den an den Außenflächen der Seitenschenkel 11 und 12 anzubringenden Putz. In gleicher Weise können auf der Innenseite der Seitenschenkel 11 und 12 Absätze zum Einsetzen eines Deckels angeformt werden.
  • Auf der Außenfläche des Quersteges 13 sind in den Übergangsbereichen 14 und 15 die längsgerichteten, mit Hinterschneidungen verschenen Vertiefungen 20 und 21 eingebracht. Der Querschnitt der Vertiefungen kann dabei schwalbenschwanzförmig oder rund sein, wie die beiden unterschiedlichen Vertiefungen 20 :und 21 zeigen. Wesentlich ist dabei nur, daß der über dem Quersteg 13 anzubringende Betonsturs in diese Vertiefungen So und 21 eindringen und so die Verbindung sum Rolladenkasten verbessern kann. Die Seitenschenkel 11 und 12 sind dabei als Teile 18 und 19 weitergeführt und schließen etwa mit der Außenfläche des Quersteges 13 ob.
  • die haftung des Putzes und des Betonsturzes am Rolladenkasten zu verbessern, sind die Außenflächen des Quersteges 13 und der Seitenschenkel 11 und 12 mit gitterförmig angeordneten, erhöhten Rippen 22 und 23 versehen. Diese Rippen 22 und 23 nehmen zur Längsachse des Rolladenkastens einen Winkel kleiner als 90° ein. Sie können beim Strangpreßvorgang vor bsw. bei dem Abbinde- bzw. Aushärtevorgang durch Andrückrollen, Vorschubrollen oder dgl. leicht angebracht werden.
  • Dieser Rolladenkasten kann durch Zuführung der Helzwolle und des Bindemittels vollautomatisch hergestellt werden und erfordett außer der Abtrennung der gewünschten Längen keine susätilichen Arbeitsvorgänge. Dies ist ein entscheidender Grund für die preisgünstige Herstellung von Rolladenkästen mit einer verhältnismäßig einfachen Strangpreßanlage.

Claims (13)

A n s p r ü c h e
1. Rolladenkasten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als Abschnitt von einem aus Füllmaterial (24) und Bindemittel (25) stranggepreßten U-Profil (10) abgeteilt ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Füllmaterial Holzwolle verwendet ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Bindemittel schnellhärtender bzw.
wärmehärtender Klebstoff verwendet ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Bindemittel Mehrkomponentenklebstoff verwendet ist.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Bindemittel Kunststoff-Schaumstoff verwnd#t ist.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den freien Enden der Seitenschenkel (11, 12) des U-Profilabschnittes (10) senkrecht abstehende Anschlagleisten (16, 17) einstückig angeformt sind.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Anschlagleisten (16, 17) bündig mit den Stirnflächen der Seitenschenkel (11, 12) abschließen und auf deren Außenflächen angebracht sind.
8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sumindest in der Außenfläche des die beiden Seitenschenkel (11, 12) verbindenden Quersteges (13, 14, 15) längsgerichtete, mit Hinterschneidungen versehene Vertiefungen (20 bzw. 21) eingebracht sind.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeweils eine längsgerichtete Vertiefung (20 bzw 21) in den Übergangsbeichen (1X,15) zwischen den beiden Seitenschenkeln (1 ,12) und dem Quersteg (13) des U-Profilabschnittes (10) angeordnet sind.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Übergangsbereiche (14,15) zwischen den Seitenschenkeln (11,12) und dem Quersteg (13) auf der Innenseite des U-Profilabschnittes (fO) etwa im Winkel von 450 seneigt sind.
11. aulladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Profilabschnitt (10) auf den Außenflächen mit einer Riffelung (22,23) versehen ist.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Riffelung als gitterförmige Erhöhung mit Rippen (22,23) ausgebildet ist, die vorzugsweise im Winkel kleiner als 90° zur Längsachse des U-Profilabschnittes (10) stehen.
13. Rolladenkasten nach einem der Ansprtlche 1 bis 12, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Enden der Seitenschenkel (11,12) auf den Innenwandungen Absätze zum Einsetzen des Deckels angeformt sind.
L e e r s e i t e
DE19752527835 1975-06-23 1975-06-23 Rolladenkasten Pending DE2527835A1 (de)

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DE (1) DE2527835A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407174A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Bernd Beck Ziegel-Rolladenkasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407174A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Bernd Beck Ziegel-Rolladenkasten

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