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Die
Erfindung betrifft die Herstellung einer Fassade, insbesondere einer
Fassade mit einem Lufthohlraum.
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Die
Deutsche Offenlegungsschrift
DE
28 23 748 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Fassade
unter Verwendung einer Form mit einer Profilfläche und Halteelementen. Die
Fassade weist ein Beton-Innenwandelement und eine Anzahl von Außenfassaden-Fertigziegeln
auf, die gemeinsam eine Außenwand
bilden. Die Profilfläche
ist derart ausgebildet, dass sie die Positionen der Außenfassadenelemente
festlegt. In einem ersten Verfahrensschritt werden die Außenfassadenelemente
in die auf der Profilfläche
vorgesehene Position platziert. Ein Verstärkungsrahmen wird anschließend angebracht. Dann
wird Betonmörtel
auf die Außenfassadenelemente
und in die Fugen zwischen den Außenfassadenelementen aufgebracht.
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Beim
Bau von Gebäuden
ist es gängige
Praxis, die Fassaden auf der Baustelle herzustellen. Manchmal werden
vorgefertigte Innenwände
aus Beton verwendet, in denen die Öffnungen für Fenster und Türen bereits
vorgesehen sind. Zusätzlich
zu einer Innenwand weist die Fassade im allgemeinen auch eine Außenwand
auf. Typischerweise befinden sich Isoliermaterial und ein Lufthohlraum
zwischen der Innenwand und der Außenwand. Bisher ist die Herstellung
der Außenwand
auf der Baustelle erfolgt. Nach dem Platzieren der Innenwände wird
die Außenwand
nach und nach gemauert und werden Verschalungen in der Außenwand
angebracht. Dies ist ein besonders zeitaufwendiger Vorgang, insbesondere
wenn die Außenwand
aus Ziegeln gebildet ist, was normalerweise der Fall ist. Ferner
kann das Mauern einer Außenwand
nur von Fachleuten durchgeführt
werden. Wenn die Außenwand
sehr hoch wird, ist es erforderlich, ein Gerüst vor der herzustellenden
Außenwand
aufzubauen. Die Benutzung eines solchen Gerüsts ist umständlich und
auch kostspielig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ganz neues Verfahren zum
Herstellen einer Fassade ohne die oben beschriebenen Nachteile zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird ein
Verfahren zum Vorfertigen einer Fassade unter Verwendung des Tisches
geschaffen, das durch die Merkmale aus Anspruch 1 gekennzeichnet
ist.
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Mittels
eines solchen Verfahrens kann eine ganze Fassade vollständig vorgefertigt
werden, die eine Innenwand, einen Lufthohlraum und eine Außenwand
mit Verschalungen, Türen,
Fenstern, Lüftungsgitter
u. dgl. aufweist. Dies bedeutet, dass nach der Vorfertigung der
Fassade diese Fassade auf einen Tieflader platziert und zu einer
Baustelle transportiert werden kann, wo sie in einem Arbeitsgang von
einem Kran in die gewünschte
Position gebracht wird. Die Verwendung eines Gerüsts für Maurerarbeiten ist nicht
erforderlich. Anstricharbeiten für
die Verschalung oder Montagearbeiten für das Platzieren von Gittern
sind ebenfalls nicht erforderlich, da alle diese Arbeiten bereits
durchgeführt
werden, bevor die Fassade in ihre Endposition gebracht wird. Das amerikanische
Patent
US 4,261,150 betrifft
ein Verbund-Bauelement aus armiertem Beton mit zwei genau aneinanderliegenden
Halbelementen aus armiertem Beton, deren Außenseiten zuvor geglättet und
verputzt worden sind. Ferner betrifft das englische Patent GB 986,688
eine montagefertige Wandeinheit und ein Verfahren zum Herstellen
einer solchen Wandeinheit. In dem amerikanischen Patent
US 5,369,930 ist eine Vorrichtung
zum Herstellen eines Hohlkern-Baupaneels aus Beton beschrieben, wobei
die Vorrichtung zwei Formen und eine zentrale Gelenkeinheit aufweist,
um die sich die Formen drehen. Während
der Benutzung wird in einer der Formen eine Haut gegossen. Anschließend werden
Abstandshalter, die in das Baupaneel eingebettet werden, auf der
Haut platziert. Dann werden die Formen gedreht und eine Haut in
der anderen Form gegossen.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorzugsweise vor dem Aufbringen
der Verbindungsmasse mindestens eine Schrumpfmatte auf der nach
oben weisenden Seite der Außenfassadenelemente
platziert, während
beim Aufbringen der Verbindungsmasse die mindestens eine Schrumpfmatte
in der Verbindungsmasse eingebettet wird. Die in der Verbindungsmasse
eingebettete Schrumpfmatte bewirkt eine korrekte Verbindung zwischen den
verschiedenen Außenfassadenelementen.
Vorzugsweise ist eine solche Menge an Verbindungsmasse vorgesehen,
dass die jeweiligen Füße der ersten
Abschnittselemente in die Verbindungsmasse eingebettet werden. Auf
dem Bausektor ist der Ausdruck "Schrumpfmatte" ein gängiger Ausdruck
für ein gazeartiges
oder gitterförmiges
Element.
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Vorzugsweise
wird gemäß einer
weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Vergießen der
Verbindungsmasse feiner Sand in die Fugen zwischen den Außenfassadenelementen
gestreut. Somit wird während
des Vergießens
der Verbindungsmasse verhindert, dass diese Verbindungsmasse die
Vorderseite der platzierten Fassadenelemente verschmutzt. Der feine
Sand hält die
Verbindungsmasse zurück
und hält
ferner aufgrund der Kapillarwirkung des feinen Sands Wasser von
der Verbindungsmasse fern.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorzugsweise die Verbindung
zwischen der mindestens einen Verankerungsplatte und der Halterung
des Fußteils
nach dem Platzieren des Innenwandelements hergestellt. Auf diese
Weise kann leicht bewirkt werden, dass der Fußteil korrekt an die Unterseite
der unteren Außenfassadenelemente
anstößt, so dass
eine korrekte Halterung der Außenwand
garantiert ist.
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Falls
erforderlich, kann nach dem Platzieren des Innenwandelements Isoliermaterial
aufgebracht werden, wobei das Isoliermaterial zwischen die benachbarten
zweiten Abschnittselemente geklemmt wird. Auf diese Weise wird eine
vollständig
vorgefertigte und isolierte Fassade erhalten.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Verwendung bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren,
die ein erstes Abschnittselement, ein zweites Abschnittselement
und mindestens einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei das erste
Abschnittselement mindestens eine Anzahl von Verankerungselementen
aufweist, die dazu vorgesehen sind, sich in die Fugen zwischen den
Außenfassadenelementen
zu erstrecken, wobei das erste Abschnittselement mit mindestens
einem ersten Flansch versehen ist, wobei das zweite Abschnittselement
mit mindestens einem zweiten Flansch versehen ist, wobei im montierten
Zustand der Vorrichtung der mindestens eine erste Flansch parallel
zu dem diesem entsprechenden zweiten Flansch verläuft und
zumindest teilweise an diesen anstößt, wobei der Verbindungsabschnitt
die freien Enden des erste und des zweiten Flansches umgreift. Bei
der Platzierung der Innenwand sollte darauf geachtet werden, dass
die zweiten daran angebrachten Abschnitte parallel zu den diesen
entsprechenden und bereits an den Außenfassadenelementen angebrachten
ersten Abschnitten verlaufen und an diese anstoßen. Die Verbindung zwischen
den ersten und zweiten Abschnitten kann leicht durch Gleitenlassen
des Verbindungsabschnitts über
die freien Enden der ersten und zweiten Flansche hergestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise die freien
Enden des mindestens einen ersten und des mindestens einen zweiten
Flansches leicht voneinander zurückweichend
angeordnet, wobei der Verbindungsabschnitt als rohrförmiger Abschnitt
mit einem längsverlaufenden
Schlitz ausgebildet ist, wobei der längsverlaufende Schlitz eine
Breite aufweist, die im wesentlichen der Summe der Dicken des ersten
und des zweiten Flansches entspricht. Nach dem Platzieren des Verbindungsabschnitts
sind die leicht voneinander zurückweichend
angeordneten freien Enden des ersten und des zweiten Flansches in
dem rohrförmigen
Abschnitt aufgenommen. Es wird somit unmöglich, dass der rohrförmige Abschnitt
anders als in Längsrichtung
des rohrförmigen
Abschnitts von den freien Enden gezogen wird. Somit ist eine zuverlässige Verbindung
zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt garantiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Tisch ein Tischoberteil
mit einer Profilfläche,
eine Anzahl von Halteelementen und eine Schwenkkonstruktion auf,
wobei mittels der Schwenkkonstruktion das Tischoberteil um eine
horizontale Achse aus der horizontalen Position in die vertikale
Position kippbar ist. Nach dem Herstellen einer Verbindung zwischen
der Innenwand und der Außenwand
durch Anbringen der Verbindungselemente ist der Tisch aus der horizontalen
Position in die vertikale Position kippbar, wonach die vorgefertigte
Fassade leicht von einem Kran auf einen Tieflader platziert werden
kann. Die Halteelemente sind dazu vorgesehen, die Innenwand zu halten,
wenn sich der Tisch in der horizontalen Position befindet. Falls
gewünscht,
können
die benachbart zu dem unteren Rand der Fassade angeordneten Halteelemente auch
zum Halten der Fassade bei einer vertikalen Position des Tisches
vorgesehen sein.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Profilfläche
von dem Tischoberteil abnehmbar ist. Auf diese Weise können verschiedene
Fassaden auf demselben Tisch hergestellt werden, wobei ein neuer Fassadentyp
durch einfaches Austauschen der Profilfläche hergestellt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die entfernbare Profilfläche vorzugsweise als flexible
Gummi-Profilmatte ausgebildet.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels spezifiziert,
das in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist. Es zeigen:
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1 eine
Schnittansicht des Tisches;
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2 eine
teilgeschnittene Ansicht des Tisches entlang der Linie II-II aus 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines ersten Abschnittselements;
und
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4 die
Unterseite einer vorgefertigten Fassade.
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1 zeigt
eine Schnittansicht einer auf einem Tisch T vorgefertigten Fassade
G. Der Tisch T weist eine Profilfläche 2 und Halteelemente 3, 3' auf. Die Fassade
G weist ein vorgefertigtes Innenwandelement 4 und eine
Anzahl von Außenfassadenelementen 5, 6 auf,
die gemeinsam eine Außenwand 7 bilden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Wand 7 aus Ziegeln 5 und einem Fenster 6 gebildet.
In einem ersten Verfahrensschritt werden die Außenfassadenelemente 5, 6 in
den dafür
vorgesehenen Positionen auf der Profilfläche 2 positioniert.
Das Tischoberteil 1 des Tisches T befindet sich in einer horizontalen
Position. Als nächstes
werden erste Abschnittselemente 8 positioniert. Die ersten
Abschnittselemente 8 verlaufen über im wesentlichen die gesamte
Höhe der
Außenwand
und sind mit mindestens einer Anzahl von Verankerungselementen 9 versehen,
die in die Fugen 10 zwischen den Außenfassadenelementen 5, 6 verlaufen.
Zur Klarstellung zeigt 3 eine perspektivische Ansicht
eines Teils eines ersten Abschnittselements 8. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird eine Anzahl von Schrumpfmatten 27 anschließend auf
der nach oben weisenden Seite der Außenfassadenelemente 5 angeordnet.
Als nächstes
wird eine Verbindungsmasse 11, beispielsweise Mörtel oder
Betonmörtel, über die Schrumpfmatten 27,
die Außenfassadenelemente 5, 6 und
in die Fugen 10 gegossen. Im Laufe der Zeit ist die Verbindungsmasse 11 ausgehärtet und
sind die separaten Außenfassadenelemente 5, 6 und
die ersten Abschnittselemente 8 durch die Schrumpfmatten 27 und
die Verbindungsmasse 11 miteinander verbunden worden, um
ein Ganzes zu bilden. Dann kann das Innenwandelement 4 platziert
werden. Nach dem Platzieren ruht dieses Innenwandelement 4 auf
den Halteelementen 3, 3' des Tisches T. Das Innenwandelement 4 weist
zweite Abschnittselemente 12 auf, die nach dem Platzieren
des Innenwandelements 4 parallel zu den ersten Abschnittselementen 8 verlaufen
und an diese anstoßen.
Die zweiten Abschnittselemente 12 können beispielweise mittels Schrauben 23 an
dem Innenwandelement 4 angebracht sein. Als nächstes können bei
dem vorliegenden Ausführungs beispiel
jedes erste und daran anstoßende
zweite Abschnittselement 8 bzw. 12 jeweils durch
zwei Verbindungsabschnitte 13, 13', die über einen ersten Flansch 14, 14' des ersten
Abschnitts 8 und einen zweiten Flansch 15, 15' des zweiten
Abschnitts 12 geschoben sind, miteinander verbunden werden.
Gemäß 1 und 4 ist
das Innenwandelement 4 benachbart zu seiner Unterseite 4a mit mindestens
einer Verankerungsplatte 16 versehen, die fest mit dem
Innenwandelement 4 verbunden ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist diese Verankerungsplatte 16 über Anker 24 fest
mit dem Innenwandelement 4 verbunden. Ferner ist eine Halterung 17 vorgesehen,
die die Verankerungsplatte 16 mit einem Fußteil 18 verbindet.
Dieses Fußteil 18 stößt an die
Unterseite 7a der unteren Außenfassadenelemente 5 an.
Nach dem Verbinden der Verankerungsplatte 16 mit dem Fußteil 18 über eine
Halterung 17 – diese
Verbindung kann beispielsweise durch eine Schweißverbindung 25 realisiert
werden – kann
der Tisch T in eine vertikale Position gekippt werden. Die so erhaltene
Fassade G, die einen Lufthohlraum 28 aufweist, kann dann
direkt in der Endposition auf ein Bauwerk platziert werden.
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Vorzugsweise
sind die linken und rechten Ränder
der Fassade derart ausgebildet, dass die Mauerwerks-Verbondung zweier
aneinandergrenzender Fassadenelemente weitergeführt werden kann. Zwei durch
dieses Verfahren erhaltene aneinandergrenzende Fassaden können dann
durch Einsetzen von Ziegeln in die Öffnungen in der Grenzlinie,
die wie ein Reißverschluss
aussieht, ein Ganzes bilden. Nach dem Zusammenfügen ist von außen nicht
mehr zu sehen, wo die aneinandergrenzenden vorgefertigten Fassaden
aneinander anstoßen.
Zur Erzielung dieses Effekts werden ganze Ziegel an den Seitenrändern einer
vorzufertigenden Fassade verwendet, um einen versetzten Rand zu
erhalten.
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Wahlweise
kann nach dem Platzieren des Innenwandelements 4 ferner
Isoliermaterial 20 angeordnet werden, das zwischen die
benachbarten zweiten Abschnittselemente 12 geklemmt wird.
Dies ist in 2 gezeigt. 2 zeigt
eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren.
Die Vorrichtung ist aus dem ersten und dem zweiten Abschnitte 8 bzw. 12 und
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei Verbindungsabschnitten 13, 13' gebildet. Wie oben bereits gesagt,
ist der erste Abschnitt 8 mit Verankerungselementen 9 versehen,
die sich in die Fugen 10 zwischen den Außenfassadenelementen 5, 6 erstrecken.
Die aneinanderstoßenden und
parallel verlaufenden Flansche 14, 14', 15, 15' des ersten
und des zweiten Abschnitts 8 bzw. 12 sind leicht
voneinander zurückweichend
angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsabschnitte 13, 13' als rohrförmiger Abschnitt mit
einem längsverlaufenden
Schlitz ausgebildet. Der längsverlaufende
Schlitz hat eine Breite, die im wesentlichen der Summe der Dicken
der ersten 14, 14' und
zweiten 15, 15' Flansche
entspricht. Da die freien Enden der Flansche 14, 14' und 15, 15' voneinander zurückweichen,
ist es unmöglich,
dass die Verbindungsabschnitte 13, 13' von den freien
Enden abrutschen. Nur durch Verschieben der Verbindungsabschnitte
in Längsrichtung
sind diese von den ersten und zweiten Abschnitten entfernbar.
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Wie
oben bereits gesagt, weist der Tisch T ein Tischoberteil 1 mit
einer Profilfläche 2 auf.
Der Tisch T weist ferner Halteelemente 3, 3' und eine Schwenkkonstruktion 21 auf.
Mittels der Schwenkkonstruktion 21 kann das Tischoberteil 1 um
eine horizontale Achse 2 aus einer horizontalen Position
in eine vertikale Position gekippt werden. Aus dieser vertikalen
Position kann eine auf dem Tisch T hergestellte Fassade G leicht
von einem Kran hochgehoben und auf einen Tieflader platziert werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Profilfläche 2 von
dem Tisch T entfernbar, da sie als flexible Gummi-Profilmatte ausgebildet
ist. Über
Führungen 26, 26' sind die Halteelemente 3, 3' gleitbar mit
dem Tischoberteil 1 verbunden, wodurch Wände mit
unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden können.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist, sondern dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs
der Erfindung möglich
sind.