DE7632951U1 - Aus beton o.dgl. formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen - Google Patents

Aus beton o.dgl. formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen

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DE7632951U1
DE7632951U1 DE7632951U DE7632951U DE7632951U1 DE 7632951 U1 DE7632951 U1 DE 7632951U1 DE 7632951 U DE7632951 U DE 7632951U DE 7632951 U DE7632951 U DE 7632951U DE 7632951 U1 DE7632951 U1 DE 7632951U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

i en
Aiitra-j aui" EintrafTunr; dc::, iiili'.-jebrauciicmusterc G 7& 52 95^ · mein üktz.: 76. öO ;,3reco-i>rain
pecie '.ο IyO. . ^llerkai ■'■; , 2oOO :ί ν e a e η
j..': .ieto:; o^er do^jleichen i'or:iib?.i'ea: Katnj'ial iiergestelltec ϋΓ ait Γ.αίιίθ-οΓί'ηιιΐι -en.
arir"ebrachten Kantelöif-
7632951 ot.08.77
tu no 77
-Z-
STAWD DiKP TEOWWTK
Ί SrKn- baw. Entwässerungsleitungen für Oberflächenwasser wurden bisher vornehmlich ale Rinnen mit Eo et abdeckung auegebildet· Um Schäden durch Überbelastungen, insbesondere bei Anordnung in oder neben Fahrbahnen* su vermeiden, let es ferner bekannt, solche Dränleitungen als Bohre mit aufien la wesentlichen rechteckigem Querschnitt auasubilden, die zur Vasseraufnahme an ihrer Oberseite mit HanteloTfnungsn versehen sind· Dabei war es bisher erforderlich, die Hantelöffnungen nach dem formen durch Bohren herzustellen. Demgegenüber haben die Entwässerungsrinnen mit lastabdeckung den Vorteil einer intensiveren und schnelleren Vasserübernahme durch die meist langlochformigen Soatoifnumgen. Um bei xstwässerüagsröariu d#r «laeängB bezeichneten Art die Vaeserübernahme su verbessern, hat man diese Rohre als Sohlitzrohre ausgebildet, so daß der Vasserzulauf über einen über das ganze Bohr durchlaufenden Schlitz erfolgt. Dabei besteht jedoch der Nachteil einer starken Festigkeitseinbuße.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsleitung zu schaffen, welche die lachteile der bekannten Entwässerungerinnen und Entwässerungsrohre mit HantelSffnungen vermeidet und die Vorteile dieser beiden bekannten Systeme in sich vereinigt·
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LOSOHQ DBR ATJJQABE
Diese Aufgabe ist erfindungsgemaB dadurch, gelöst worden, daß bei einem aus Beton oder dergleichen formbaren Material hergestellten Rohr mit einer Vielzahl von Mantelöffnungen diese MantelÖffnungesi als LanglBcher ausgebildet sind. Vorzugsweise erfolgt die !Formung unter Einsäte eines verlorenen Formkernes, der nach der Formung im Formling verbleibt, so daß er die Innenwandungen von Rohrhohlraum und Mantelöffnungen des fertigen Rohres bildet· Dieser Formkern kann aus Kunststoff bestehen und IiSt sieh leicht unter verhältnismäßig kleinen Materialaufwand in Jeder gewünschten Gestalt schaffen· Die neue Gestaltung hat den Vorteil, daß sich unter Vermeidung von Rost-
einem Arbeitsgang herstellen IaBt und daß sich bei verhältnismäßig geringem Materialeinsats eine hohe Festigkeit und ein hohes Schluckvermögen er sielen lassen·
Der formkern zur Herstellung des Betonrohr es nach der Erfindung besteht aus einen dilnnvandigen Rohr mit ment eleeitigen Rohrstutzen, die zweckmäBig als Blindstutzen ausgebildet sind und nach den Einfomen durch Abschneiden der Enden geöffnet werden·
Der Kunststoff-Formkern hat niLcht nur die Aufgabe, Entwässerungsrohre mit eiageformten Mantelöffnungen in einem Arbeitsgang der Formung herzustellen, dieser Formkern hat für das
fertige Erzeugnis fernei *Λη Vorteilt dafi er eine besondere glatte Innenwandung des Bohre β und seiner MantelSffnungen mit optimal kleinem Fließwiderstand und verminderter Verkruatungsgefahr gewährleistet.
Sie Gestaltung des Entwässerungsrohres nach der Erfindung
bietet die Möglichkeit einer weitgehend freien Gestaltung der Zulauföffnungen unter gleichseitiger Gewährung der gewünschten Belastbarkeit· Insbesondere können die Zulauföffnungen als langlochförmige Mantelöffnungen entweder in einer einsigen Reihe von Langlöchern läng» einer Hantellinie an der Oberseite des Bohr es oder in Gestalt eines flächenrast er s von MantelfÜlu 5IIgIIo-V HOxU ΐ)ν.(£>χνχ5ΐΐ5χΒθ xü βΰΓΐ TOS. SWSx
oder mehr gegeneinander versetzten Län&areihen von LanglS ehern oder in Form von orthogonal "bzw. schräg zur Längsrichtung angeordneten Langlöchern.
BESCrTTRiKIBOKG YOH AUSytftnmBG8fifiTfiPTgT-igj In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren AufifQhrungs—
beispielen veranschaulicht« Es zeigt
fig« 1 im Querschnitt bzw· in Stirnansicht ein verlegtes Entwässerungsrohr nach der Erfindung, in einer ersten Ausführungsform,
Tig. 1a einen Querschnitt durch die Porm zur Herstellung des Entwässerungsrohres nach flg. 1,
-5: : Q
Λ Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Entwässerungsrohr
nach der Linie H-II der flg. 1,
Pig· 2a einen Längsschnitt durch den Porekern nach der Linie Ia-Ia dar Tig. 1,
Tig· 3 «in· Draufsicht su Tig. 2,
Tig. 5a «ins Draufsicht su Tig. 2a, Fig. 4 eins »weite Ausführungsform eines Entwässerungsrohres nach dar Erfindung in einen Querschnitt nach dsr Linie IT-IT dar Pig. 5 t
Pig. 4a einen Querschnitt durch die Porm sur Herstellung des Entwässerungsrohres nach Pig. 4,
Pig. 5 eine Draufsicht su Pig. 4,
Pig. 5a eine Draufsicht &i Pig. 4a, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Entwässerungsrohres nach der Erfindung in einem Quer
schnitt nach der Linie YI-TI der Pig. 7t
Pig, 6a einen Querschnitt durch die Porm sur Herstellung eines Entwässerungsrohres nach Pig. 6,
Pig. 7 eine Draufsicht su Pig. 6,
Pig. 7a eine Draufsicht su Pig. 6a,
Pig. β eine vierte Aueführungsform eines Entwässerungsrohres nach der Erfindung in einem Querschnitt nach der Linie TIII-TIII der Pig. 9t
Tig· te einen Querschnitt duroh dit Torrn rar Herstellung de· intwleaerungeroArea naeh Tig. 8,
Tig· 9 eine Draufeioht iu Tig. 8, Tig. 9a eine Drauf«loht iu Tig· 8a,
Tig. 10 eine fünfte Ausführungsform ein·· Eatvt·«·»
ruagarehraa Baeh der Srf induag in ain«a Querschnitt naeh dar Linie X-X dor Tig. 11,
Tig. 11 einen Llngaaohnitt nach, der Linie XI-XZ der
Tig. 10,
Tig· 11a einen Qaeracfenitt durch die Tom sur Herateilung dea Satv&eaerungaronreii naeh Tig· 10/11,
Tig. 12 eine Draufaioht au Tig. 10 und Tig, 12a eine Draufsicht «u Tig. 10a.
Die in der Zeichnung dargestellten SntväaaerungaroAre bestehen im wesentlichen aus einem BohrkSrper 1 mit kreiasylindriaehem Innenraum 2 und rechteckigem Gesamtquerschnitt dea SohrkSrpera oder Hantele 3, der an seines.- Oberseite mit Mantelöffnungen 4 versehen ist· Der HantelkSrper hat im wesentlichen über den ganzen Rohrumfang, abgesehen von seiner Abweichung von der KreissylinderJtorm des Innenraumes 2, eine gleichmaßige Starke. Znabeaondere ist seine den Belastungen unmittelbar ausgesetzte Oberseite so stark ausgeführt, daS trots Anordnung der Hantel-Sffnungen 4- eine Belastbarkeit wie für die angrensende Tahrbahndeoke 5 gewlhrlelatet ist. Der vorzugsweise aus Beton ge-
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fertigte BohrkSrper ist zu diesem Zweck mit eincv Bewehrung 6 versehen, welche inabesondere aueh Spannungen im Oberteil bsw« in der Bohrdecke aufnimmt.
Sie Entwässerungsrohre nach der Erfindung können an Ort und Stelle geformt oder fabrikmäßig als Fertigrohre hergestellt werden· Zur Vaaseraufnahme tob. einer Straßendecke können sie, «ie in fig. 1 dargestellt ist* in ein vorgefertigtes Bett 7 gelegt werden, so daß die beispielsweise aus einer Betonobersohioht 8 und einer HSrtelunterschicht 9 bestehende Fahrbahndeck-» 5 kündig an die Oberseite 10 des Entwässerungsrohres anschließt. Zur formsohlüssigen Verbindung von Fahrbahndecke und Entwässerungsrohr können in den lohrseitenwasdungen Verbindungsnuten 11 vorgesehen sein· Die Sohrcfcerseite 10 ist von ihren beiden Bindern sur Mitte hin leicht abgebSseht.
Des Entwässerungsrohr wird entweder an Ort und Stelle oder aber fabrikmäßig in Fertigware durch formen in einer Form 12 ait Formkern 13 aus Beton oder ähnlichem Material hergestellt. Sabei wird gleichzeitig die Bewehrung 6 mit eingeformt·
Die Außenformen 12 können aus herkömmlichen Mitteln bestehen; SSx den Formkern 13 läßt sich beim Formen an der Baustelle eine den Verhältnissen angepaßte Länge von einer Formkernspule abziehen. Der Formkorn besteht im dargestellten Beispiel aus einem dünnwandigen Kunststoffrohr als eigentlichem Bohrkern mit angeformten Kemstutsen 15 zur Bildung der Mantelöffnun-
gen 4. Di·«· Stutzen 15 sind Ale Blindstutsen ausgebildet» um das lauer· des Formlinge gegen Eindringen von Formmasse zu schützen. Die Snden 16 werden nach dem Tomen au öffnen der Stutzen abgeschnitten.
UiB. den Forakern in seiner ordnungsgemäßer Lage su halten, können Kernstütsen 17 in di« Form 12 «ingesetst werden.
Die in Pig. 4 "bis 12 dargestellten Ausfunrungsforoien unterscheiden sich durch Anordnung und form der MantelBfihungen· Während bei der ersten Ausluhrungsform ein· «insig· Beihe von langlochfSrmigen HantolSffnungen in der Ritte an der tiefsten Stelle der Bohroberseite 10 angeordnet ist, seigt die zweite Ausfuhrungsform nach Fig. 4· und 5 »in Fllchenraster von Mantelöffnungen, in welchem drei in Längsrichtung gegeneinander versetzte Längsreihen von LanglSohern vorgeeeiien sind. Dabei iat die Bewehrung 6 in der Bohrdecke, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in Anpassung an den zwischen den LangloOhern verbleibenden durchgehenden Steg unter 45° zur Längsrichtung angeordnet. Wie inebesocdfcra aus Fig. 4· und 4a ersichtlich ist, können die außermittigen Mantelöffnun^-an ebenso wie die zu ihrer Bildung dienenden Kernstutzen 15« naoh den Läogsseiten hin geneigt sein, um an der Bohroberseite 10 ein breiteres Offnungeraster mit größerem Schluckvolumen zu erhalten.
In der dritten Ausführungsform ist ein Flächenraster Bit unter 45° zur Längsrichtung liegenden Langlochöffnungen 4 vorgesehen, die vom Innenraun 2 bzw. Bohrkern 14 zur Rohroberfläche 10 trichterförmig erweitert sind. Sie Ausführungsform nach Pig. 8,9 zeigt eine Anordnung mit orthogonal zur Längsrichtung angeordneten, nach der Rohroberseite ebenfalls trichterförmig erweiterten Mantelöffnungen 4. Entsprechend können die Formkernstutzen 15b und 15c trichterförmig auegebildet sein und ergeben damit ein Flächenraster der Einlauföffnungen, das wesentlich breiter ist als der Rohrinnenraum 2.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere xusxunjTuxigeii mogxxoii.« ου &uuu«u CLl« Häuvvo.v^rjÄviuöäu -τ- und entsprechend die Kernstutzen 15d, wie in Fig. 10 bis 12 veranschaulicht ist, zum Rohr Innern bzw. Rohrkern hin leicht konisch erweitert seih, um die Ableitung von Schlamm und feststoffen zu begünstigen und ein Verstopfen der Mantelöffnungen zu verhindern· Ferner können die Öffnungen 4 o^en durch Stege 18 unterbrochen sein, um das Einschwemmen längerer Fremdkörper zu erschweren. Die Anordnung der Mantelöffnungen kann in mannigfacher Weise erfolgen. Dabei sollte stets dafür gesorgt werden, daß die Deckenstege zwischen den Mantelöffnungen ausreichende Festigkeit aufweisen und zur Aufnahme von Bewehrungen geeignet sind.
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- 10 -
1 Bohr
2 Τρτι·τιτ»ι»φ« von
3 Bohrkörper, Mantel
6 Bewehrung von
7 Bett
8 Oberschicht von
9 Unterschicht von
10 Rohrobereeite
12 Jona
13 Porekern
Eohrkern, Bohrinnenvandong
5 Kernstutaen 15*-d "
16 Endverechluß von
17 Keraatfitsen
18 Stege

Claims (1)

  1. I · ■
    - 11 -
    ΊΑ.
    1«, Aue Beton oder dergleichen formbar·» Material hergestelltes Bohr alt einer Yielsahl toh MantelSffnungsn, insbesondere Dränrohr alt einseitig angebrachten MantelSffnungen, gekennzeichnet durch MantelBffuungen (4) la 7ογβ von
    2· Bohr nach Anspruch 1, dadaroh gokon&soleh&ot, daß dio Innenan von ρ^·»*^«*^>τ τ·««« (2) vi\a H^wtψ\$ITftivwc^ff (^) doe
    fortlgon BohroB aus «inoa hohlan olngoXoraton, dSanvandlgon Formkern (14,15) bestehen.
    3· Bohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der formkern (14,15) una Kunststoff besteht.
    4. Bohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torakern (14,15) aus Asbestzement besteht.
    5· Bohr nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, dafi der Formkern (14,15) aus Metall, z.B. Alu odor Stahl, besteht·
    6. Bohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafi es alt einer einzigen Beihe von Mantelöffnungen (4) lings einer Mantellinie versehen ist«.
    7· Bohr nach einea dor Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dafi es alt einem PlÄohenraster von Mantelöffnungen (4) versehen ist.
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    5.5.1977 Cf - 12 - 76.80 /
    8. Rohr nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daü es mio zv/ei oder mehr gegeneinander versetzten Längsreihen von langlochförmigen Mantelöffnungen (4·) versehen ist.
    9. Rohr nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß es mit orthogonal oder schräg zur Längsrichtung angeordneten langlochförmigen Mantelöffnungen (4) versehen ist.
    j 10. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Nantelöffnungen (A-) zum Rohrinneren hin konisch erweitert sind.
    11. Rohr nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenraster breiter ist als die lichte Rohrweite.
    7632951 04.08.77
DE7632951U 1976-10-21 1976-10-21 Aus beton o.dgl. formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen Expired DE7632951U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221960A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer abflussrinne zur oberflaechenentwaesserung von verkehrsflaechen
DE10353080B3 (de) * 2003-11-13 2005-08-25 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne
US7458745B2 (en) 2004-10-18 2008-12-02 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Drainage channel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221960A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer abflussrinne zur oberflaechenentwaesserung von verkehrsflaechen
DE10353080B3 (de) * 2003-11-13 2005-08-25 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne
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