DE3221960A1 - Verfahren zum herstellen einer abflussrinne zur oberflaechenentwaesserung von verkehrsflaechen - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer abflussrinne zur oberflaechenentwaesserung von verkehrsflaechen

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DE3221960A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Abflußrinne zur Oberflächen-
  • entwässerung von Verkehrsflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Abflußrinne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Oberflächenentwässerung von großen ebenen Verkehrsflächen ohne nennenswertes Gefälle, wie z.B. Flugbetriebsflächen, werden in der Fläche verlaufende Abflußrinnen zur Linienentwässerung in der Ebene angeordnet. Man kennt zwei Arten von Abflußrinnen. Offene, mit einem gußeisernen Abdeckrost versehene Rinnen sind zwar technisch einfach herzustellen, jedoch sind die Roste sehr kostspielig, vor allem wenn sie für große Verkehrslasten, wie z.B. Flugzeuge auf den Flugplatzvorfeldern, bestimmt sind.
  • Sogenannte Schlitzrinnen bestehen aus einer im Inneren eines länglichen Betonkörpers verlaufenden Abflußrinne, die mit der die Verkehrsfläche bildende Oberseite über Schlitze verbunden ist. Solche Schlitzrinnen werden aus Fertigteilen zusammengesetzt, wobei zur Herstellung der Fertigteile eine der Innenrinne und dem Schlitz angepaßte Innenform in eine Außenschalung eingespannt und diese mit Beton ausgegossen wird (DE-GM 19 90 786). Nach dem Erhärten des Betons wird die Innenform entsprechend der Breite des Schlitzes entlang der gesamten Länge der Form zusammengepreßt und in Längsrichtung abgezogen. Die so hergestellten Fertigteile müssen dann vom Herstellort an die Einsatzstelle transportiert werden, was bei großen Entfernungen umständlich und vor allem kostenaufwendig ist.
  • Schlitzrinnen können auch in Ortbeton hergestellt werden. Hierzu sind jedoch besondere Schalungen erforderlich, wie z.B. eine aufblasbare Gummischalung, die nach dem Erhärten des Betons herausgezogen werden muß. Der Genauigkeit der Verlegung mittels solch einer Gummischalung sind jedoch Grenzen gesetzt, da infolge ihrer Flexibilität die Gummischalung nur schwer in ihrer exakten Position gehalten werden kann, zumal sie noch zusätzlich einen Auftrieb im noch nicht vollständig erhärteten Beton erfährt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfachere Weise als bisher Abflußrinnen herstellen zu können.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
  • Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Herstellungsverfahren nach der Erfindung können mit einfachen Baustellenmitteln Abflußrinnen hergestellt werden. Diese Herstellung kann sowohl an Ort und Stelle im Endlosverfahren erfolgen, es können aber auch mit diesen Verfahren Fertigteile hergestellt werden. Dadurch, daß die Innenform als Innenauskleidung in der Innenrinne im Betonkörper verbleibt, entfällt das Herauslösen der Innenschalung nach dem Erhärten des Betons.
  • Zweckmäßigerweise wird als Innenform ein Rohr aus PVC, Eternit oder dergleichen verwendet. Solch ein Rohr läßt sich infolge seiner Steifigkeit leicht in der vorgesehenen Form fixieren. Es kann auch mit Gefälle einbetoniert werden, wodurch sich die Abflußrinne den jeweiligen Gegebenheiten optimal anpassen läßt. Eine PVC-Auskleidung der Innenrinne bildet zugleich einen Schutz gegen aggressive Wässer, öl und Treibstoffe, wie sie speziell bei Flugbetriebsflächen auftreten. Bei den bekannten Rinnen ist solch ein Schutz nur mit Kunststoffbeton oder Kunststoffbeschichtung zu erreichen, was sehr kostspielig und zeitaufwendig ist.
  • Da der Schlitz erst nachträglich in den Betonkörper geschnitten wird, kann die Schlitzbreite bis auf Trennscheibenbreite, z.B. 1 cm, reduziert werden. Solch eine geringe Schlitzbreite ist vor allem bei Radfahrverkehr oder bei leichten Flugzeugen mit schmalen Heckrädern notwendig.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1a bis d die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Abflußrinne nach der Erfindung im Schnitt quer zur Längserstreckung der Abflußrinne, Fig. 2 eine Abflußrinne mit Reinigungsstück.
  • Im ersten Verfahrensschritt (Fig. 1a) wird zunächst eine aus zwei Teilen bestehende Seitenwandschalung 1 in Längsrichtung der Abflußrinne auf einer Mortelausgleichsschicht 2 errichtet. Für den Einbau der Innenform werden Abstandhalter 3 vorgesehen. Sodann wird ein Bewehrungskorb 4 eingebaut. Die Innenform wird in Gestalt eines Rohres 5, z.B. aus PVC, auf die Abstandhalter 3 aufgelegt und mittels Befestigungselementen, z.B. in die Abstandhalter 3 einbetonierten Drähten, in seiner Lage fixiert (Fig. 1b). Unter Aussparung des durch das Rohr 5 umschlossenen Raumes 7 wird die Schalung 1 mit Beton 8 aufgefüllt.
  • Nach dem Erhärten des Betons 8 kann die Seitenschalung 1 entfernt werden, worauf die Fahrbahnanschlußplatten 9 betoniert werden können (Fig. 1c). Zwischen den Fahrbahnanschlußplatten 9 und dem Betonkörper 8 sind Weichfaserplatten 10 eingelassen zur Bildung von Dehnfugen. Im Bereich der Fahrbahnoberfläche 11 können die Fugen zusätzlich noch mit einem Fugenverguß 12 abgedichtet werden (Fig. 1d).
  • Schließlich wird der Betonkörper 8 von seiner Oberfläche 13 her in Längsrichtung mit einem Schlitz 14 versehen, der bis in den Raum 7 hinunterreicht und durch einen gebräuchlichen Fugenschneider erzeugt werden kann. Das Wasser, das sich auf der Fahrbahnoberfläche 11 bzw. auf der Oberfläche 13 des Betonkörpers 8 sammelt, kann durch diesen Schlitz 14 abfließen und in der Innenrinne 15 gesammelt werden, von wo aus es dann weitergeleitet wird.
  • Um Verstopfungen der Abflußrinne beheben zu können, ist es von Vorteil, wenn in gewissen Abständen Reinigungsstücke vorgesehen sind. Ein Querschnitt durch ein solches Reinigungsstück ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Reinigungsstücke weisen statt des Schlitzes 14 eine rechteckige öffnung 16 auf, wobei deren eine Seitenlänge in etwa dem Durchmesser des Rohres 5 entspricht. Die Öffnung 16 wird mittels eines abnehmbaren Rostes 17 abgedeckt. Die Öffnung 16 kann man auf einfache Weise dadurch erhalten, daß vor dem Betonieren das Rohr 5 im Bereich der Öffnung 16 ausgeschnitten und eine dieser Öffnung angepaßte Schalung 18 eingesetzt wird, so daß damit dann beim Betonieren die Öffnung 16 ausgespart wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Abflußrinne zur Oberflächenentwässerung von Verkehrsflächen Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Abflußrinne aus Beton oder anderen erhärtenden Massen, vornehmlich zur Oberflächenentwässerung von Verkehrsflächen, die eine in einem Betonkörper verlaufende Innenrinne aufweist, welche mit der mit der Verkekxsfläche abschließenden Oberseite des Betonkörpers mittels mindestens einer Durchtrittsöffnung verbunden ist, und unter Verwendung einer der Innenrinne anepaßten Innenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform unter Aussparung des durch sie umschlossenen Raumes (7) vollständig einbetoniert wird und als Innenauskleidung der Innenrinne (15) im Betonkörper (8) verbleibt und daß die Durchtrittsöffnung bzw. die Durchtrittsöffnungen erst nach dem Erhärten des Betons erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen durch Bohren erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchtrittsöffnung ein in Längsrichtung der Innenrinne verlaufender Schlitz (14) erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) geschnitten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) konisch geschnitten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) gefräst wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die gesamte Länge der Abflußrinne durchgehender Schlitz (14) erzeugt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform mit Gefälle einbetoniert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Innenform ein Rohr (5) aus PVC, Eternit oder dergleichen verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrinne an Ort und Stelle fortlaufend hergestellt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrinne in Form von Fertigteilen hergestellt wird.
DE19823221960 1982-06-11 1982-06-11 Verfahren zum Herstellen einer Schlitzrinne zur Oberflächenentwässerung von Verkehrsflächen Expired DE3221960C2 (de)

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