DE2833422C2 - Kernhalterung für die Herstellung von stranggepreßten Lochziegeln - Google Patents

Kernhalterung für die Herstellung von stranggepreßten Lochziegeln

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DE2833422C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kernhalterung für die Herstellung von stranggepreßten Lochziegeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE-PS 2 21 289 bekannten Kernhalterung sind quer über den Halterahmen der Kernhalterung Bänder aus Flachstahl gespannt, an denen die einzelnen Kernhalter für die stromab im Materialstrom liegenden Kerne festgeklemmt sind. Zur Befestigung der Kernhaller sind an den die Bügel bildenden Spannbändern lösbare und wieder neu anziehbare Klemmvorrichtungen vorgesehen. Durch diese Klemmvorrichtungen ergibt sich eine Einstellbarkeit der einzelnen Kernhalter und Kerne in Längsrichtung der Bügel.
Zur Bildung der Klemmvorrichtungen sind die Kernhalter mit einem den zugehörigen Bügel umfassenden geschlitzten Gewindeabschnitt ausgebildet, auf den eine Kiemmutter aufgeschraubt ist. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Störung des Materialstroms und ein hoher Strömungswiderstand im Bereich der Klemmvorrichtungen. Insbesondere aber ist es außerordentlich umständlich, durch ein gegebenenfalls mögliches Lösen sämtlicher Klemmverbindungen sämtliche Kernhalter eines Bügels um ein gewünschtes Maß zu versetzen und exakt positioniert neu festzuklemmen, wenn die Kerne einer einem Bügel zugeordneten Lochreihe gegenüber denjenigen der benachbarten Lochreihe insgesamt um ein gewisses Maß in I ,ängsrichtung der Bügel versetzt werden sollen, weil eine Verschiebung des einzelnen Bügels nicht vorgesehen ist. Eine solche Notwendigkeit tritt beispielsweise bei der Herstellung von Großblockziegeln auf, wenn eine Lochreihe gegenüber der benachbarten Lochreihe um ein Maß von wenigen Millimetern insgesamt versetzt werden soll und hierzu eine Feineinstellung der gegenseitigen Lage der die benachbarten Lochreihen bildenden Kerne notwendig wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kernhalterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welche eine Einsiellung einer gewünschten Relativlage eines Satzes von Kernen eines Bügels gegenüber einem Satz von Kernen eines anderen Bügels schnell und mit geringem Aufwand ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
ίο Dadurch, daß die Bügel selbst an den zugehörigen Bügelhaltern in Richtung ihrer Längserstreckung verschieblich und in gewünschten Stellungen festlegbar gelagert sind, kann durch einen einfachen Griff die Gesamtreihe der Kerne gegenüber einer anderen Kernreihe um jedes gewünschte Maß versetzt und diese Versetzung genau eingestellt werden. Es kann ausgehend von der gewünschten Lochausbildung im Ziegel nach einer Probearbeit jede gewünschte Feinkorrektur schnell und problemlos durchgeführt werden, die beispielsweise dadurch notwendig wird, daß die Position der Kerne im Materialstrom durch die auf die Kerne wirkenden Kräfte geringfügig verändert wird. Weiterhin kann Änderungen der Konsistenz des Ton- oder Lehmr.iaterials auf einfache Weise Rechnung getragen werden, wenn etwa die Materialänderung zu einer anderen Krafteinwirkung und damit Positionierung der Kerne im laufenden Mundstück führt. Dadurch, daß die Bügel an wenigstens einem im Materialstrom angeordneten Bügelhalter gelagert sind, erfolgt eine Abstützung der einzelnen Bügel in einem mittleren Bereich ihrer Längserstreckung und somit eine Aussteifung gegen vom Drall des Materialstroms herrührende Kräfte, auch wenn die Bügel selbst flach ausgebildet sind und so widerstandsarm den Materialstrom durchschneiden.
Durch die Halterung der Bügel an den Bügelhaltern in Öffnungen, die in einem Mittelbereich der Bügel angeordnet sein können, bleibt eine ungestörte Vorderkante der Bügel für ein einwandfreies Zerteilen des Materialstroms und eine ungestörte Hinterkante der Bügei zur gegebenenfalls auch individuell lageeinstellbaren Befestigung der Kernhalter erhalten, während die gewünschte Verschieblichkeit der Bügel in Richtung ihrer Längserstreckung durch seitliches Spiel zwischen den beispielsweise langlochartigen Öffnungen und den Bügelhaltern ermöglicht wird.
Die Ansprüche 2 und 3 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt, mit denen eine funktionsgünstige und funktionssichere lageeinstellbare Anordnung der Bügel am Halterahmen gewährleistet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kernhalterung entgegen der Strömungsrichtung gesehen,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie Ill-Ill in F i g. 1.
Die Kernhalterung ist in nicht näher dargestellter Weise in das Mundstück eines Extruders eingesetzt, welcher eine tonhaltige oder lehmige Masse zur Bildung von Ziegeln, insbesondere porosierten Großblock-Leichtziegeln, extrudiert. Die Richtung der Extrusion ist in den F i g. 2 und 3 durch Pfeile 10 veranschaulicht.
Bekanntlich weisen derartige Ziegel Lochungen auf, die im Zuge der Extrusion durch das Mundstück des Extruders hindurch hergestellt werden. Zur Herstellung der Lochung dienen sogenannte Kerne, die mit 11
bezeichnet sind. Aufgabe einer solchen Kernhalterung ist es, eine Vielzahl solcher kleiner Kerne, nämlich für jedes Loch des späteren Ziegels einen Kern im Materialstrom zu halten, so daß der Kern während der Extrusion Material verdrängt und so das Loch des späteren fertigen Ziegels ausbildet.
Hierzu sind bei der dargestellten Kernhalterung die Kerne 11 an stabförmigen Kernhaltern 12 aufgehängt Die Kernhalter 12 durchgreifen in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise die Kernt 11 mit einem Gewindeabschnitt 13, der an der Rückseite der Kerne 11 herausragt und mit einer Lagermutter 14 versehen ist, weiche die Kerne entgegen der Strömungsrichtung gegen einen Anschlag 15 am Kernhalter 12 drückt. Der Hauptteil der Kernhalter 12, die eine Länge von etwa 10 cm haben, um dem Material nach den Verdrängungen im Bereich der vorgeschalteten Lagerstücke ausreichend Gelegenheit /cu seitlichen Umorientierungen zu geben, besteht aus einem Rundstahl-Stab. Dieser ist rr.ä seinem in Strömungsrichiungr vorderen Ende an einem Gleitschuh 16 angeschweißt, der in eine Haltenut 17 am rückwärtigen Ende eines zugeordneten Bügels 18 eingreift. Die Haltenut 17 kann beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgeführt sein, während der Gleitschuh 16 eine komplementäre Form besitzt, so daß er, wenn er von der Seite in die Haltenüt 17 eingeschoben wird, in dieser unverlierbar gehalten ist. Benachbarte Gleitschuhe 16 sind durch austauschbare Distanzstücke 19 voneinander getrennt, so daß durch geeignete Wahl eines Satzes von Distanzstücken 19 der gegenseitige Abstand der Kerne 11 an einem Bügel 18, also in einer geradlinigen Reihe von miteinander fluchtenden Kernen 11, je nach Bedarf eingestellt werden kann. Dabei sind die Gleitschuhe 16 und die Distanzstücke 19 auf geeignete Weise in der Haltenut 17 verspannt, so daß im Betrieb keine Lageänderung auftreten.
Jeder Bügel 18, an dessen hinterer Kante 20 somit eine geradlinige Reihe von Kernen 11 über Kernhalter 12 einstellbar gelagert ist, ist nach Art eines Flacheisens ausgebildet, welches sich quer über das Mundstück des Extruders erstreckt und mit seiner Vorderkante dem Materialstrom gemäß Pfeil 10 entgegenliegt. Dadurch ergibt sich bei der erheblichen Druckbelastung durch den Materialstrom in Richtung des Pfeiles 10 optimale Festigkeit bei geringem Strömungswiderstand. Die flächige Ausbildung der Vielzahl der parallel zueinander angeordneten Bügel 18 beseitigt darüber hinaus auch in vorteilhafter Weise den Drall der aus dem Extruder kommenden Masse.
Die Reihe der zueinander parallelen Bügel 18 wiederum sind an quer zu den Bügeln angeordneter, und im Beispielsfalle diese in langlochartigen Öffnungen 23 durchsetzenden Bügelhaltern 24 und 25 gehalten. Die Bügelhalter 25 sind im Beispielsfalle als Rundstäbe aus Stahl ausgebildet und ihrerseits an ihren Enden über einen Halterahmen 26 am Mundstück des Extruders abgestützt Der Halterahmen 26 besteht aus einzelnen Schienen aus L-Profil, welche in geeigneter Weise am Mundstück gelagert sind. In der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise sind die Bügelhalter 24 und 25 an ihren Enden mit Gewindeabschnitten 27 versehen, auf welche Spannmuttern aufschraubbar sind, welche von der Rückseite her die benachbarten Schienen des Hakerahmens 26 beaufschlagen. Im Bereich zwischen den Gewindeabschnitten 27 sind die Bügel 18 mit den Öffnungen 23 auf die Bügelhalter 24 und 25 aufgeschoben und mit Distanzstücken 28 gegenseitig und zu den Schienen des Halterahmens 26 hin lagegesichert, so daß sowohl der gegenseitige Abstand der zueinander parallelen Bügel 18 durch geeignete Wahl der Distanzstücke 28 einstellbar ist, als auch die Lage der zur Strömung gemäß Pfeil 10 parallelen Schenkel der Schienen des Halterahmens 26, welche Abschlußplatten 29 bilden. Die Befestigung der Schienen des Halterahmens 26 gegenüber dem Mundstück erfolgt selbstverständlich entsprechend beweglich, so daß die Schienen des Halterahmens 26 entsprechend den Erfordernissen des; Einzelfalles einstellbaren gegenseitigen Abstand und einstellbaren Abstand von den benachbarten Bügeln 18 bzw. äußeren Bügelhaltern 25 besitzen.
Über die Öffnungen 23 sind die Bügel 18 selbst quer zu den Bügelhaltern 24 und 25 verschiebbar. Hierzu können in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise Stellschrauben 30 dienen, welche durch entsprechende Ausnehmungen der Abschlußplatten 29 hindurchgeschraubt sind und mit ihren Enden jeden Bügel 18 zu beiden Seiten beaufschlagen und so gegenüber den Bügelhaltern 24 und 25 im Verstellbereich der länglichen Öffnungen 23 ausrichten.
Durch die Verschiebbarkeit der Bügel 18 über die öffnungen 23 an den Bügelhaltern 24 und 25 können die Kemreihen insgesamt gegeneinander verschoben werden, so daß das in Fig. 1 eingezeichnete Maß V der Versetzung der Kerne benachbarter Lochreihen eingestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kernhalterung für die Herstellung von stranggepreßten Lochziegeln, mit einer Mehrzahl von an einem Halterahmen festgelegten stangenförmigeri im Materialstrom liegenden Bügeln, an denen fluchtend stromab Kerne zur Ausbildung von Lochreihen mittels Kernhaltern lageeinstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Halterahmen (26) wenigstens ein quer zu den Bügeln (18) im Materialstrom angeordneter Bügelhalter (24) befestigt ist, der die Bügel (18) in Öffnungen (23) mit seitlichem Spiel durchgreift, und daß die Bügel (18) gegenüber dem Halterahmen (26) in Richtung ihrer Längserstreckung verschieblich und in einer bestimmten Stellung festlegbar sind.
2. Kernhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes der Bügel (18) quer zu deren Längserstreckung angeordnete Abschlußplatten (29) des Halterahmens (26) angeordnet sind, gegen welche die Enden der Bügel (18) in deren Verschieberichtung zur Festlegung der Verschiebestellung abstützbar sind.
3. Kernhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur einstellbaren Abstützung der Enden der Bügel (18) Stellschrauben (30) vorgesehen sind.
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