DE951116C - Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Baendern - Google Patents

Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Baendern

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DE951116C
DE951116C DES37375A DES0037375A DE951116C DE 951116 C DE951116 C DE 951116C DE S37375 A DES37375 A DE S37375A DE S0037375 A DES0037375 A DE S0037375A DE 951116 C DE951116 C DE 951116C
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DE
Germany
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ropes
rope
sieve
sorting
overflow
Prior art date
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Expired
Application number
DES37375A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Knolle
Dipl-Ing Ernst Reussner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saat- und Erntetechnik GmbH
Original Assignee
Saat- und Erntetechnik GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands

Description

  • Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Bändern Die Erfindung betrifft eine aus endlosen Seilen oder Bändern bestehende Sortiervorrichtung, bei der diese Seile oder Bänder um Umlenktrommeln geführt sind.
  • Es sind Sortiervorrichtungen bekannt, bei denen eine Anzahl von endlosen Bändern oder Seilen über zwei Umlenktrommeln so herumgeführt werden, daß die Seile mit ihrem einen Trumm sämtlich in der gleichen Horizontalebene liegen. Dabei nimmt der gegenseitige Abstand der Seile in Umlaufrichtung zu, so daß die zum Sortieren dienenden Spalte in Förderrichtung stetig breiter werden. Solche Vorrichtungen haben zwar den Vorteil einer großen stündlichen Mengenleistung und einer Sicherheit gegen Verstopfen, doch gestatten sie nicht das Absieben scharf voneinander getrennter Gruppen, da die Spaltbreite kontinuierlich und nicht stufenweise zunimmt.
  • Eine stufenweise Zunahme der Spaltbreite hat man bei den beschriebenen. Sortiervorrichtungen mit innerhalb einer Ebene auseinanderstrebenden Bändern oder Seilen bereits dadurch erreicht, daß zwischen den Bändern oder Seilen Stäbe angeordnet wurden, die in Umlaufrichtung einen wachsenden Querschnitt aufwiesen. Hierdurch kann erreicht werden, daß der Spalt zwischen einem Seil und der Flanke des benachbarten Stabes in Umlaufrichtung konstant bleibt, bis an irgendeiner beliebig gewählten Stelle der Querschnitt des Stabes verringert wird, so daß dann mit einer Stufe ein breiterer Spalt entsteht.
  • In ähnlicher Weise hat man auch bei parallel verlaufenden Seilen oder Bändern bereits Zwischenstäbe angewandt, wobei dann wiederum der Spalt zwischen Stab und Seil die Sortierung bewirkt und der Querschnitt der Stäbe stufenweise in Förderrichtung abnimmt.
  • Die mit Hilfsstäben arbeitenden Sortiervorrichtungen haben den gemeinsamen Vorteil, daß die Spaltbreite über eine größere Strecke konstant bleibt und infolgedessen alles Sortiergut, dessen Durchmesser kleiner ist als diese Spaltbreite, innerhalb dieses Bereiches durchfällt. Man erhält infolgedessen eine sehr scharfe Sortierung. Als Nebenwirkung wird eine ständige Drehung der einzelnen Körner des Sortiergutes infolge der Reibung an Stab und Seil erhalten. Diese ständige Drehung ist zwar insofern günstig, als die Körner dann jeweils eine andere Lage zum Sortierspalt annehmen und daher schneller durchfallen; es kommt jedoch auch vor, daß sich Körner zwischen dem nachgiebigen Seil einerseits und dem feststehenden Stab andererseits einklemmen. Dann wird das nachgiebige Seil zur Seite gedrückt, wodurch sich der Spalt vergrößert. Diese Nebenwirkung verschlechtert die Sortierung.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß einerseits der Siebspalt über die ganze Länge jeder einzelnen Sortierstrecke konstant bleiben muß, während andererseits eine Bewegung der Körner des Sortiergutes für eine scharfe Sortierung zweckmäßig ist. Diese Bewegung soll eine ruhende Reibung zwischen den Körnern und den Seilen vermeiden, die Körner nacheinander in verschiedenen Lagen auf den Spalt bringen und verhindern, daß einzelne Körner auf anderen Körnern oder auf dem Rücken der Seile liegenbleiben.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anordnung nun so getroffen, daß die Seile oder Bänder in dem Bereich jeder Sortierstrecke parallel zueinander verlaufen und dabei in Schwingungen versetzt werden, die senkrecht zur Sortierfläche liegen. Die Schwingungen werden vorzugsweise durch elektromagnetische Schwingungsaggregate erzeugt. Zur Führung der Seile in gleichbleibendem Abstand werden zweckmäßig Leitschienen mit Führungsrillen benutzt, deren gegenseitiger Abstand vorteilhaft höchstens gleich dem zwanzigfachen Seildurchmesser- ist. Diese Führungsleisten können in einem gemeinsamen Träger angeordnet sein, der in Schwingungen versetzt wird. Vorzugsweise arbeitet man mit ioo Hz und einer Amplitude von weniger als o, i mm. Damit die Seile oder Bänder nicht aus den Führungsrillen der Leitschienen od. dgl. herausspringen, ist es zweckmäßig, sie zwischen den Umlenkrollen nicht in einer durchgehenden, zu den Umlenkrollen parallelen Ebene, sondern in einer nach oben gewölbten polygonförmigen Fläche zu führen, wobei die Winkel an den Polygonecken vorteilhaft etwa gleich groß sind. Die Sortierung wird in diesem Fall auf einer Fläche vorgenommen, die sich aus mehreren, zueinander um etwa den gleichen Winkel geneigten Teilflächen zusammensetzt. Der sich an einen Sortierbereich anschließende Bereich mit größerer Spaltbreite (Überlaufbereich) wird zweckmäßig dadurch erhalten, daß hier jedes zweite Seil oder Band nach unten aus der Ebene der anderen Bänder ausgelenkt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei einfache Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. In beiden Fällen handelt es sich um Seilsiebe mit einem Arbeitsbereich und einem überlaufbereich. Die Erfindung kann aber auch für mehrstufige Sortierung verwendet werden, wobei dann zwischen den einzelnen Sortierbereichen beispielsweise Übergangszonen mit schräger Seilführung anzuordnen sind. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht einer Sortiervorrichtung nach Fortnahme der vorderen Teile des Gestelles und des Schwingrahmens, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. i in der Draufsicht nach Fortnahme des Schwingungserregers, seiner Tragplatte und des Zulaufbodens, Fig.3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. i nach dem Schnitt III-III (von, rechts gesehen), Fig. q. eine andere Anordnung in ähnlicher Darstellung wie Fig. i und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Umlenkrolle für die Anordnung nach Fig. q..
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1, 2 und 3 sind die Seile i, welche beispielsweise aus Gummi bestehen können, um die angetriebene Umlenktrommel2 und die mitlaufende Umlenktrommel 3 gespännt. Der Antrieb erfolgt beispielsweise durch die Riemenscheibe q.. Von der Zuteilungsvorrichtung ist nur der Zulaufboden 5 dargestellt. Das Maschinengestell ist bei d angedeutet. Zwischen den Seilen befinden sich der Ablaufboden 7 für das Sortiergut und der Ablaufboden $ für den Überlauf. Die sichtbaren Kanten der Ablaufböden sind in sämtlichen Figuren gestrichelt dargestellt, um sie stärker hervorzuheben. Die Ablaufböden können gerüttelt werden.
  • Das Gestell 6 weist senkrechte Führungsbolzen 9 auf, welche in Laschen io eingreifen. Zwischen den Laschen io und dem Rahmen 6 befinden sich Druckfedern i i, an deren Stelle auch Gummilagerungen od. dgl. treten können. Die vier Laschen io tragen einen aus zwei Längsholmen 12 und einem Querträger 13 bestehenden Rahmen. In diesem Rahmen sind Führungsleisten 1q., 15, 16, 17 und eine Seilspreize 18 eingesetzt. Die Führungsleisten sind, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, mit Nuten versehen, in denen die Seile i geführt werden. Die Anordnung der Leitschienen 14., 15, 16, 17 ist so gewählt, daß die Seile zwischen ihnen polygonförmig geführt werden und unter der Wirkung der Zugspannung fest in den Nuten liegen. Bei der Seilspreize 18 ist jedes zweite Seil unterhalb dieser Spreize durchgeführt, so daß hier zwischen den einzelnen Seilen größere Abstände entstehen, welche den ungehinderten Durchtritt des Überlaufes ermöglichen.
  • Auf dem Querträger 13 befinden sich ein oder mehrere Schwingungserzeuger 1g. Diese Schwingungserzeuger, die mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betrieben werden können, versetzen den Rahmen 12, 13 in Schwingungen, welche vorzugsweise etwa senkrecht zu der durch die Achsen der Umlenktrommeln 2, 3 gelegten Ebene verlaufen. Die Schwingungen werden durch die Leitschienen 14, 15, 16, 17 und die Seilspreize 18 auf die Seile übertragen. Die Schwingungen können nach Frequenz und/oder Amplitude regelbar sein. Es braucht sich bei den Schwingungen nur um ein leichtes Vibrieren zu handeln. Die Wirkung des Seilsiebes ist am besten, wenn das Sortiergut in einer gleichmäßigen, nur etwa ein Korn starken Schicht aufgebracht wird. Alle Bestandteile des Sortiergutes, deren Durchmesser kleiner ist als der Spalt zwischen den Seilen, fallen in dem Bereich zwischen der Aufgabe und der Führungsleiste 17 durch die Seilanordnung hindurch und gelangen auf den Ablaufboden 7. Die größeren Bestandteile laufen in Pfeilrichtung auf den Seilen weiter, bis sie in den durch die Seilspreize 18 erweiterten Spaltbereich gelangen und hier auf den Ablaufboden 8 fallen.
  • Zur Erzeugung der größeren Spaltöffnung im Bereich des Überlauf-Ablaufbodens B gibt es außer der in den Fig. 1 bis 3 erläuterten Möglichkeit noch eine Anzahl anderer vorteilhafter Konstruktionen. Insbesondere kann man die Umlenkwalze 2 durch zwei verschiedene, hintereinander angeordnete Walzen ersetzen, so daß die Seile abwechselnd über eine dem Ablauf 8 nähergelegene und eine von dem Ablauf 8 weiter entfernte Umlenkwalze geführt sind. Diese Anordnung zwingt jedoch zur Verwendung einer zusätzlichen Walze. Um dies zu vermeiden, kann man den Durchmesser der Walze 2 so abstufen, daß die Seile abwechselnd über Walzenquerschnitte von größerem und kleinerem Durchmesser geführt werden. Der Antrieb erfolgt in einem solchen Fall über die Umlenkwalze 3. Infolge der verschiedenen Walzendurchmesser bei der Umlenkwalze 2 ergibt sich jedoch zwangsweise. die Forderung unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeit für die einzelnen Teile der Walze 2, da sonst eine gleichmäßige Umfangsgeschwindigkeit nicht erhalten werden könnte. Man muß dann also die Walze 2 in einzelne Scheiben von verschiedenem Durchmesser zerlegen,, wobei sich diese einzelnen Scheiben gegeneinander mit verschiedener Umlaufgeschwindigkeit drehen können. Eine einfachere Anordnung zeigen die Fig. 4 und 5, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den Fig.1 bis 3. Hier sind die beiden Walzen 32 und 33 in ihrem Durchmesser abgestuft, wie dies insbesondere die Fig.4 (Aufsicht auf eine Walze; z. B. die Walze 33) zeigt. Die Walzen weisen Rillen 34 mit größerem Durchmesser und Rillen 35 mit kleinerem Durchmesser auf. Die Seile 31 und 31Q sind abwechselnd durch die Rillen 34 mit größerem Durchmesser bzw. 35 mit kleinerem Durchmesser geführt. Zwischen den Führungsleisten 14 bis 17 laufen sie in gemeinsamen Siebebenen, so daß hier keine Änderung der Wirkungsweise eintritt. Zwischen der Führungsleiste 17 und der Umlenkwalze 32 laufen jedoch die Seilgruppen 31 und 31a in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in senkrechter Richtung auseinander, so daß sich die Siebspalte zwischen ihnen vergrößern.
  • Bei dieser Anordnung laufen die Seilgruppen 31 und 31, naturgemäß nicht mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit; vielmehr . verhalten sich die Umlaufgeschwindigkeiten wie die Walzenradien. Diese Geschwindigkeitsdifferenz ist auf den Siebvorgang aber ohne schädlichen Einfluß. Sie bewirkt allenfalls eine Drehung der einzelnen Körner des Siebgutes, wodurch in ähnlicher Weise wie durch das Rütteln der Siebvorgang verbessert wird. Der Unterschied zwischen den Durchmessern der Rillen 34 und 35 ist in der Zeichnung nur beispielsweise angedeutet und kann im Bedarfsfalle kleiner oder auch größer sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSP1ieCHE: 1. Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Bändern, welche in der oder den Siebebenen: im gleichen Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Bänder etwa senkrecht zu der oder den Siebebenen in leichte Schwingungen versetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Frequenz der Schwingungen im Schallbereich liegt, vorzugsweise bei Zoo Hz.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude kleiner als 0,5 mm, vorzugsweise kleiner als o,1 mm, ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen nach Frequenz und/oder Amplitude einstellbar sind.
  5. 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen, welche die Seile oder Bänder in gleichem Abstand voneinander halten, gemeinsam in Schwingung versetzt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen in einem schwingenden Rahmen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Bänder im Bereich des Überlaufes senkrecht zur Seilebene auseinandergespreizt werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise im Rahmen der Leitschienen angeordnete Seilspreize, wobei die Seile abwechselnd über und unter der Seilspreize geführt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens die dem Überlauf benachbarte Umlenkwalze in ihrem Durchmesser derart abgestuft ist, daß die Seile abwechselnd auf Mantelflächen mit zwei verschiedenen Durchmessern laufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4o 6oo, 73 696; französische Patentschrift Nr. 828 155; USA: Patentschrift Nr. -- 667 97I.
DES37375A 1954-01-30 1954-01-30 Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Baendern Expired DE951116C (de)

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