DE2933593A1 - Vorrichtung zum aufstreuen von spaenen auf eine streuunterlage - Google Patents

Vorrichtung zum aufstreuen von spaenen auf eine streuunterlage

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DE2933593A1 DE19792933593 DE2933593A DE2933593A1 DE 2933593 A1 DE2933593 A1 DE 2933593A1 DE 19792933593 DE19792933593 DE 19792933593 DE 2933593 A DE2933593 A DE 2933593A DE 2933593 A1 DE2933593 A1 DE 2933593A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufstreuen von Spänen
  • auf eine Streuunterlage Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Aufstreuen von Spänen auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage (z. B. auf ein sog. Formband) im Zuge der Herstellung von Spanplatten, - mit einem Scheibensieb aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, angetriebenen Streuscheibenwellen, deren Streuscheiben miteinander kämmen und Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage, wobei die Späne in den Spalten zwischen den Streuscheiben eine etwa und hauptsächlich scheibenparallele Ausrichtung erfahren.
  • - Tatsächlich verlangt die Praxis in zunehmendem Maße Spanplatten mit orientierten, sowohl quer zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage als auch in Bewegungsrichtung der Streuunterlage orientierten Spänen, auch in abwechselnder Folge, um die Qualität der Spanplatten zu beeinflussen. Abwechselnde Folge der Spanorientierung in den Schichten einer Spanplatte erreicht man dadurch, daß man beim Aufstreuen der Späne auf die Streuunterlage die gattungsgemäße Vorrichtung und solche, die eine Längsorientierung der abgestreuten Späne in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage bewirken, in abwechselnder Folge hintereinander anordnet.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 11 74 058) besteht die Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage in einer besonderen Ausrichtung und Anordnung der Streuscheibenwellen des Scheibensiebes, und zwar sind die Streuscheibenwellen in Bewegungsrichtung der Streuunterlagen angeordnet. Man erreicht auf diese Weise zwar eine befriedigende Querorientierung der abgestreuten Späne, jedoch ist es ausgeschlossen, die Späne über die gesamte Breite der zugeordneten Streuunterlage mit gleicher Dicke aufzustreuen. Die aufgestreute Matte ist im Bereich der Mitte der Streuunterlage höher als am Rand. In die Praxis hat daher die bekannte Vorrichtung kaum Eingang gefunden, da die Praxis in engen Toleranzen überall gleiche Dicke und Dichte auch der aufgestreuten Matten verlangt. Im übrigen ist bei der bekannten Ausführungsform die Streuleistung nicht befriedigend, was die Rentabilität der Anlage für die Herstellung der Spanplatten insgesamt beeinträchtigt.
  • Mit einer gattungsfremden Vorrichtung (DE-OS 27 34 403), die eine Mehrzahl von mit Abstand voneinander rostartig angeordneten Pla+-ven aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage allgeordnet und gegenphasig hin- und herbewegbar sind, gelingt es zwar1 die Späne über die gesamte Breite der Streuunterlage mit gleicher Dicke aufzustreuen, gerade bei dieser Vorrichtung befriedigt jedoch die Streuleistung nicht. Um sie zu erhöhten, hat man am unteren Rand der Platten Vorsprünge vorgesehen, die auf quer auffallere Späne ein ausrichtendes Moment ausüben und eine Verstopfung vermeiden sollen. Wenn man der Vorrichtung hohe Leistung abverlangt, kommt es jedoch zu Verstopfungen und an diesen Vorsprüngen zu :erstörungen der Späne. Diese Spanzerstörung beeinträchtigt das Spanspektrum und damit die Qualität der hergestellten Spanplatten. Im übrigen ist die angestrebte Querorientierung nur dann ausreichend, wenn der Abstand der Platten verhältnismäßig klein ist und gerade dann nimmt die Verstopfungsgefahr zu, während die Leistung reduziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Späne mit über die '*ti samte Breite der Streuunterlage gleicher Dicke auf die Streutnaterlage aufgestreut werden, und zwar bei großer Leistung und ohne Spanzerstörung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne aus einem Orientierungsrost von quer zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage angeordneten Orientierungsplatten besteht welcher Orientierungsrost zwischen dem Scheibensieb und der Streuunterlage angeordnet ist, und daß das Scheibensieb mit seinen Streuscheibenwellen ebenfalls orthogonal zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage angeordnet ist.
  • - Die Erfindung kombiniert zunächst einen Orientierungsrost aus Orientierungsplatten mit der gattungsgemäßen Vorrichtung, wobei jedoch die Lösung der Erfindungsaufgabe erst dadurch gelingt, daß zusätzlich und in Abweichung von den bekannten Maßnahmen die Streuscheibenwellen des Scheibensiebes quer zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage angeordnet werden. Die Streuscheiben des Scheibensiebes sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung so angeordnet, wie es sich an sich zur Erzielung einer Längsorientierung der Späne in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlagen bewährt hat, wobei jedoch durch die Kombination mit dem Orientierungsrost eine Querorientierung bei großer Leistung und ohne Spanzerstörung erreicht wird. Das Scheibensieb verliert im Rahmen der erfindungsgemäßen Kombination æinen Charakter als Einrichtung für die Spanorientierung und wird zu einer Aufgabevorrichtung für den Orientierungsrost, der dadurch in bezug auf Funktion und Leistung verbessert wird. Das Streugut wird dabei in einzelne Späne aufgelöst und gleichmäßig über Breite und Länge des Orientierungsrostes verteilt. Besonders große Streuleistung bei ausgezeichneter Querorientierung und ohne Spanzerstörung erreicht man nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Scheibensieb und dem Orientierungsrost ein Abstand vorgesehen und der Abstand so gewählt ist, daß die das Scheibensieb verlassenden Späne etwa vertikal orientiert zwischen die Orientierungsplatten eintauchen. Der Abstand der Streuscheiben voneinander einerseits, der Abstand der Orientierungsplatten voneinander andererseits ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im allgemeinen klein in bezug auf die mittlere Länge der abzustreuenden Späne. Er kann nichtsdestoweniger im Vergleich zu den bekannten gattungsfremden Maßnahmen verhältnismäßig groß gewählt werden, was die Streuleistung vergrößert. Besonders groß gewählt werden kann der Abstand dann, wenn die Orientierungsplatten im Bereich ihrer unteren Hälfte abgewinkelte Teilstücke aufweisen. Hier geht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dahin, daß die abgewinkelten Teilstücke in Bewegungsrichtung der Streuunterlage weisen und in einer vertikalen Projektion den Abstandszwischenraum praktisch vollständig überdecken. Der Abstand der Orientierungsplatten kann ohne weiteres so gewählt werden, daß er gleich oder sogar größer ist als die mittlere Länge der abzustreuenden Späne.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung des Scheibensiebes im einzelnen grundsätzlich beliebig. Insbesondere kann das Scheibensieb so gestaltet werden, wie es der DE-PS 22 35 416 entspricht.
  • Die Streuscheiben können gegeneinander verstellbar sein. Insbes.
  • können die Streuscheiben auch von Streuscheibenwelle zu Streuscheibenwelle unterschiedlichen Abstand aufweisen, so daß das Scheibensieb zusätzlich eine Klassifizierfunktion erfüllt. Endlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die einzelnen Streuscheiben an ihrem Rand mit sägezahnartigen Ausnehmungen zu versehen, was die Streuleistung und den Klassifiziereffekt verbessert.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch die Gestaltung des Orientierungsrostes im einzelnen grundsätzlich beliebig. Die Orientierungsplatten können aus Blech oder Hartkunststoff bestehen. Insbes.
  • können die Orientierungsplatten gegeneinander verstellbar und auf die Spalte zwischen den Streuscheibenwalzen einstellbar sein. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die einzelnen Orientierungsplatten in horizontaler Richtung und phasenverschoben gegeneinander hin- und herbewegbar sind. Die Orientierungsplatten können ferner in abwechselnder Folge unterschiedlich hohe Oberkanten aufweisen, wodurch die Verstopfungsgefahr verminderbar und die Streuleistung weiter erhöhbar ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten Spanmatten aus querorientierten Spänen mit über die gesamte Breite der Streuunterlagen gleicher Dicke auf die Streuunterlage aufgestreut werden können, und zwar bei extrem großer Leistung ohne Spanzerstörung. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, die beschriebene Vorrichtung mit üblichen Scheibensieben zu kombinieren (und zwar derart, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Späne querorientiert zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage, mit Hilfe eines üblichen Scheibensiebes mit Längsorientierung in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage abgestreut werden), so daß durch entsprechende Anordnung dieser Vorrichtungen unterschiedlicher Funktion Spanplatten hergestellt werden können, die beispielsweise in den Deckschichten querorientierte Späne, in der Mitte längsorientierte Späne oder umgekehrt in den Deckschichten längsorientierter Späne und in der Mitte querorientierte Späne aufweisen. Das alles kann bei geeigneter Auslegung des Scheibensiebes auch so geschehen, daß die Späne in den einzelnen Schichten wiederum ihrer Länge nach klassiert sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht einer einzigen Orientierungsplatte aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anlage zum Streuen von Mehrschichtenspanplatten mit in den Schichten unterschiedlicher Spanorientierung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Aufstreuen von Spänen 1 auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage 2, z. B. auf ein sog. Formband, im Zuge der Herstellung von Spanplatten. Zum grundsätzlichen Aufbau gehört ein Scheibensieb 3 aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, angetriebenen Streuscheibenwellen 4, deren Streuscheiben 5 so miteinander kämmen, wie es insbes. in der Fig. 2 dargestellt worden ist. Die abzustreuenden Späne 1 erfahren in den Spalten 6 zwischen den Streuscheiben 5 eine etwa und hauptsächlich scheibenparallele Ausrichtung. Im übrigen ist die Anordnung im ganzen so getroffen, daß die abzustreuenden Späne eine Querorientierung in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage 2 aufweisen. Diese Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne besteht aus einem Orientierungsrost 7 von quer zur Bewegung der Streuunterlage 2 angeordneten Orientierungsplatten 8. Der Orientierungsrost 7 ist zwischen dem Scheibensieb 3 und der Streuunterlage 2 angeordnet.
  • Andererseits ist auch das Scheibensieb 3 in besonderer Weise angeordnet, und zwar so, daß seine Streuscheibenwellen 4 ebenfalls orthogonal zur Bewegungsrichtung der Streuunterlagen 2 verlaufen.
  • Zwischen dem Scheibensieb 3 und dem Orientierungsrost 7 ist ein verhältnismäßig großer Abstand A vorgesehen. Dieser Abstand A ist so gewählt, daß die meisten der das Scheibensieb 3 verlassenden Späne 1 etwa vertikal orientiert zwischen die Orientierungsplatten 8 eintauchen. Der Abstand B der Streuscheiben 5 einerseits und der Abstand C der Orientierungsplatten 8 andererseits ist regelmäßig klein in bezug auf die mittlere Länge der Späne.
  • Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und zwar insbes. dann nicht, wenn die Orientierungsplatten 8, wie in den Figuren dargestellt, im Bereich ihrer unteren Hälfte abgewinkelte Teilstücke 9 aufweisen und die abgewinkelten Teilstücke 9 in Bewegungsrichtung der Streuunterlage 2 weisen sowie in einer vertikalen Projektion den Abstands zwischenraum C zwischen zwei benachbarten Orientierungsplatten 8 überdecken. Da beim Aufstreuen die Dicke der aufgestreuten Matte 10 unter der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bewegungsrichtung der Streuunterlagen 2 zunimmt, sind die unteren Ränder 11 der Orientierungsplatten 8 entsprechend ansteigend angeordnet. Die erreichte Orientierung ist in der Fig. 1 durch Punkte angedeutet worden, die gleichsam die Stirnflächen der orientierten Späne darstellen. Mit dieser Erläuterung versteht man ohne weiteres auch die Fig. 4, die zeigt, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit üblichen Scheibensieben 3 integriert werden kann, um entweder (obere Hälfte der Fig. 4) Spanplatten herzustellen, die Deckschichten 12 mit längsorientierten Spänen 1 und eine mittlere Schicht 13 mit querorientierten Spänen 1 aufweisen oder um umgekehrt (untere Hälfte der Fig. 4) Spanplatten herzustellen, die in den Deckschichten 12 querorientierte Späne und in der mittleren Schicht 13 längsorientierte Späne aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen möglich.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufstreuen von Spänen auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage im Zuge der Herstellung von Spanplatten, -mit einem Scheibensieb aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, angetriebenen Streuscheibenwellen, deren Streuscheiben miteinander kämmen und Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne in bezug auf die Bewegungsrichtung der Streuunterlage, wobei die Späne in den Spalten zwischen den Streuscheiben eine etwa und hauptsächlich scheibenparallele Ausrichtung erfahren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung für die Querorientierung der abgestreuten Späne (1) aus einem Orientierungsrost (7) von quer zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage (2) angeordneten Orientierungsplatten (8) besteht, welcher Orientierungsrost (7) zwischen dem Scheibensieb (3) und der Streuunterlage (2) angeordnet ist, und daß das Scheibensieb (3) mit seinen Streuscheibenwellen (4) ebenfalls orthogonal zur Bewegungsrichtung der Streuunterlage (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Scheibensieb (3) und dem Orientierungsrost (7) ein Abstand (A) vorgesehen und der Abstand (A) so gewählt ist, daß die das Scheibensieb (3) verlassenden Späne (1) etwa und im wesentlichen vertikal orientiert zwischen die Orientierungsplatten (8) eintauchen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B) der Streuscheiben (5) voneinander einerseits, der Abstand (C) der Orientierungsplatten (8) voneinander andererseits klein ist in bezug auf die mittlere Länge der Späne (1).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsplatten (8) im Bereich ihrer unteren Hälfte abgewinkelte Teilstücke (9) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Teilstücke (9) in Bewegungsrichtung der Streuunterlage (2) weisen und in vertikaler Projektion den Abstandszwischenraum (C) überdecken.
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