DE3214831A1 - Maschine zum vorverfestigen eines faservlieses - Google Patents

Maschine zum vorverfestigen eines faservlieses

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DE3214831A1
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Richard 6930 Eberbach Dilo
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Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

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Maschine zum Vorverfestigen eines Faservlieses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vorverfestigen eines Faservlieses durch Vorvernadeln mittels einer gegenüber das Faservlies abstützenden Unterlage auf und nieder bewegbaren Vernadelungseinrichtung an sich bekannter Bauart. Bei den bekannten Vorvernadelungsmaschinen ist der Antrieb für das in der Vernadelungszone bis zu einem gewissen Grad zu verfestigende Faservlies unterbrochen, um die Vernadelung in der fraglichen Zone nicht zu beeinträchtigen.
Es ist weiterhin eine Vorvernadelungsmaschine bekanntgeworden bei welcher das zu verfestigende Faservlies zwischen zwei großen Siebtrommeln zusammengedrückt und durch die Vernadelungszone hindurchgeführt wird, wobei die Nadeln durch die Maschen der Siebtrommeln hindurch in das Faservlies hineingestoßen werden. Die beiden Siebtrommeln bewirken den Transport des Faservlieses auch durch die Vernadelungszone hindurch. Dadurch ist es erforderlich, daß die Nadeln der Vernadelelungseinrichtung die Bewegung der Maschen der Siebtrommeln mitmachen und so gesteuert sein müssen, daß sie jeweils wieder durch die Siebmaschen hindurchgestoßen werden. Die Folge dieser Arbeitsweise ist ein nur relativ schwach verfestigtes Faservlies mit einer relativ geringen Einstichzahl je Flächenpinheit,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorvernadelungsmaschine dadurch wesentlich zu verbessern, daß das zu vernadelnde Faservlies dehnungsfrei und formschlüssig durch die Vernadelungszone hindurchgeführt und in einer ausreichenden Weise mittels einer Vielzahl von Einstichen vorverfestigt wird, so daß es keine Ungleichmäßigkeiten über die gesamte Fläche hinweg aufweist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Maschine in der Weise auszubilden, wie dies im Patentanspruch 1 angegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete l/orvernadelungsmaschine für ein aus mehreren locker aufeinanderliegenden Lagen gebildetes Faservlies, das durch eine Vorvernadelung vorverfestigt werden soll, um es danach einer weiteren Bearbeitung zuzuführen.
In einem Maschinengestell 11 ist die Vernadelungseinrichtung 12 an sich bekannter Bauart angeordnet; sie weist einen steifen Nadelbalken 13 auf, an welchem die mit den Nadeln besetzten Nadelbretter 15 befestigt sind. Unterhalb des Nadelbalkens 13 sind die in Laufrichtung des zu vernadelnden Faservlieses 16 verlaufenden, zueinander parallelen Lamellen oder Stege 17 angeordnet, welche in der Vernadelungszone 18 das Faservlies 16 stützen. Die das Faservlies 16 durch die Maschine hindurchbewegende Transportvorrichtung 19 besteht aus den in Laufrichtung des Faservlieses 16 vor und hinter dem Maschinengestell 11 angeordneten, drehbar gelagerten Umlenktrommeln 20 und 21, über welche eine Vielzahl von zueinander parallelen endlosen Riemen 22 geführt ist, welche in g1eichmäßigen Abständen voneinander mit Nadeln 23 besetzt oind, welche in das Faservlies 16 eindringen, und dieses bei ihrer Bewegung formschlüssig durch die l/ernadelungszone 18 der Maschine hindurchführen. Die Umlenktrommel 21 ist angetrieben, um die Riemen 22 mit der gewünschten Geschwindigkeit zu bewegen. Seitlich der Riemen 22 sind Ringscheiben 24 angeordnet, welche im Umlenkungsbereich der Riemen 22 deren Nadeln 23 geringfügig überragen. Im Bereich der Vernadelungszone 18 werden
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die Nadeln 23 der Riemen 22 zwischen je zwei Lamellen bzw. Stegen 17 unter gleichzeitiger formschlüssiger Mitnahme des Faservlieses 16 hindurchbewegt. Vorteilhafterweise sind die Riemen 22 der Transportvorrichtung 19 vor der Vernadelungszone 18 mittels einer Stützwalze 25 angehoben, da das Faservlies 16 dort eine größere Höhe aufweist als hinter der Vernadelungszone 18.
Im Einlaufbereich 26 des Faservlieses 16 befindet sich zwischen der Umlenktrommel 20 und der Vernadelungszone 18 ein Gleit- und Stützblech 27 für das Faservlies 16, auf welchem es bei seiner Bewegung der Vernadelungszone 18 zugeführt wird. In dem Gleit- und Stützblech 27 sind Schlitze 28 angeordnet, durch die die Nadeln 23 hindurchtreten, um in das Faservlies 16 einzudringen. Vorteilhafterweise sind oberhalb des Einlaufbereichs 26 und der Vernadelungszone 18 in Laufrichtung des Faservlieses 16 verlaufende Drähte 29 gespannt, welche das in die Vernadelungszone 18 eingeführte Faservlies 16 in geringem Maße niederdrücken sollen. Vorteilhafterweise ist oberhalb der vorderen Umlenktrommel 20 noch eine umlaufende Scheibenwalze 30 angeordnet, die in ihrer Höhe verstellbar ist und die gleiche Aufgabe hat wie die Niedjibultedrähte 29, nämlich das sehr locker angeförderte Faservlies vorzuverdichten.
Bei einer derart ausgebildeten Maschine wird das Faservlies 16 durch seinen ständigen Kontakt mit den Nadeln 23 der Riemen 22 der Transportvorrichtung 19 zumindest im Einlaufbereich und in der Vernadelungszone 18, vorzugsweise aber auch noch kurz danach, formschlüssig durch die Maschine hindurchgeführt und so ein gleichmäßigeres und gut verdichtetes und vorvernadeltes Produkt erhalten.
Leerseite

Claims (6)

Ansprüche
1. Haschine zum Vorverfestigen eines Faservlieses durch Vorvernadeln mittels einer gegenüber einer das Faservlies abstützenden Unterlage auf und nieder bewegbaren Vernadelungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine das Faservlies (16) durch die Vernadelungszone (18) formschlüssig hindurchführende Transportvorrichtung (19), welche aus einer Vielzanl von zueinander parallelen, endlosen, um zwei Umlenktrommeln (20,21) od.dgl. geführten und angetriebenen Riemen (22) besteht, welche mit in das Faservlies (16) ei den und dieses bewegenden Nadeln (23) besetzt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage der das Faservlies (16) in der Vernadelungszone (18) abstützenden Auflage aus einer Vielzahl von einander parallelen Lamellen oder Stegen (17) besteht, zwischen welchen die Nadeln (23) der Riemen (22) der Transportvorrichtung (19) hindurch bewegbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (19) im Einlaufbereich (26) des zu nadelnden Faservlieses (16) mittels eines Gleit- und Stützblechs (27) für das Faservlies (16) abgedeckt ist, in welchei sich für den Durchtritt der Nadeln (23) bestimmte Schlitze (28) befinden.
MÜNCHEN: TELEFON 1080) 22 588 KABEL: PROPIND S · TELEX! S 24 344
BERLIN: TELEON (03O) 8312ΟΘ8 KABEl-SPROPINr S · TELEX: 1 84057
·' ·..·.···· 32U831
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bzw. seitlich der Riemen (22) der Transportvorrichtung (19) Ringscheiben (24) auf den Umlenktrommeln (20,21) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einlaufbereichs (26) und der Vernadelungszone (18) des Faservlieses (16) dieses niederdrückende, gegen die Vernadelungszone (18) abwärts geneigte Drähte (29) gespannt sind.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich (26) des Faservlieses (16) oberhalb der Umlenktrommel (20) für die Riemen (22) der Transportvorrichtung (19) eine höhenverstellbare Scheibenwalze (30) angeordnet ist.
DE19823214831 1982-04-21 1982-04-21 Maschine zum vorverfestigen eines faservlieses Withdrawn DE3214831A1 (de)

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