AT389714B - Vorrichtung zum einseitigen nadeln eines filzes - Google Patents

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AT389714B AT0127688A AT127688A AT389714B AT 389714 B AT389714 B AT 389714B AT 0127688 A AT0127688 A AT 0127688A AT 127688 A AT127688 A AT 127688A AT 389714 B AT389714 B AT 389714B
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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Description

Nr. 389714
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum einseitigen Nadeln eines Filzes mit wenigstens einem auf· und abbewegbaien Nadelbrett und mit einer zwischen einer Filzauflage und dem Nadelbiett vorgesehenen Abstreifplatte, die mit Durchtrittslöchem für die bezüglich der Durchlaufrichtung des Filzes in Längsreihen angeordneten Nadeln versehen ist
Da beim Einstechen der Nadeln in den Filz Fasern an den Nadelschaft angedrückt werden, besteht beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz die Gefahr, daß diese Fasan zum Teil mitgenommen werden, so daß die der Abstreifplatte zugekehrte Oberfläche des Filzes im Bereich der Durchtrittslöcher der Abstreifplatte in diese Durchtrittslöcher ausgewölbt wird. Dadurch erhöht sich der Abziehwiderstand des Filzes aufgrund da Vielzahl der Nadeln erheblich, was insbesondere bei höheren Einstichfrequenzen zufolge der dann auf tretenden Schwingungen der Abstreifplatte und da Abzugswalzen zu unzulässigen Belastungen führt und die erreichbare Einstichfrequenz begrenzt. Die Begrenzung der Einstichfrequenz hat wiederum eine Beschränkung der möglichen Durchsatzgeschwindigkeit zur Folge.
Werden an Stelle einer gelochten Abstreifplatte mit Abstand voneinanda angeordnete Lamellen eingesetzt, zwischen denen die Nadeln durchgreifen, so kann zwar wegen des Lamellenverlaufes in Durchlaufrichtung des Filzes eine Erhöhung des Abziehwiderstandes des Filzes vermieden werden, doch bleibt die Belastbarkeit von solchen Lamellenabstreifem gegenüber gelochten Abstreifplatten beschränkt
Schließlich ist es bei von entgegengesetzten Seiten in ein Faservlies einstechenden, schlingenbildenden Nadeln bekannt (AT-PS 351280), den Nadeln jeder Vliesseite eine gelochte Führungsplatte zuzuordnen, in der in Durchlaufrichtung des Vlieses verlaufende Nuten zur Aufnahme der zur Schlingenbildung durch das Vlies durchgestochenen, gabelartigen Spitzen der Nadeln auf der gegenüberliegenden Vliesseite vorgesehen sind. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung nicht zum einseitigen Vemadeln eines Vlieses geeignet ist und eines vorgenadelten Vlieses bedarf, ergibt sich bei der Ausbildung der bekannten Nuten der entscheidende Nachteil, daß diese Nuten sehr rasch verschmutzen und dadurch verlegt werden, so daß die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Einstichfrequenz vergrößert werden kann, ohne eine unzulässige Belastung befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Abstreifplatte auf ihrer da Filzauflage zugekehrten Seite zwischen den Längsreihen der Durchtrittslöcher über die Plattenoberfläche vorragende Führungsstege aufweist, deren Höhe dem 0,2 bis 2fachen Durchmesser der Durchtrittslöcher entspricht
Da der Filz von den Führungsstegen der Abstreifplatte zurückgehalten wird und diese Führungsstege um ein entsprechendes Maß über die Plattenoberfläche Vortagen, kann die sich beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz zwischen den Führungsstegen auswölbende Oberfläche des Filzes nicht in die Durchlrittslöcher für die Nadeln eindringen. Der Filz kann somit ohne periodische Vergrößerung des Abziehwiderstandes zwischen der Filzauflage und der Abstreifplatte mittels eines Walzenabzuges durchgefördert werden, weil die zwischen den Lochreihen angeordneten Führungsstege entsprechend den Nadellängsreihen in Durchlaufrichtung des Filzes verlaufen und für den zwischen den Führungsstegen befindlichen Filzbereich keinen Abzugswiderstand darstellen. Die Höhe dieser Führungsstege muß dabei in Abhängigkeit von der möglichen Auswölbung der Filzoberfläche so groß gewählt werden, daß ein Eindringen von Fasern in die Öffnung der Durchtrittslöcher für die Nadeln vermieden wird. Da einerseits eine möglichst hohe Nadeldichte angestrebt und anderseits die Ffihrungsstege eine ausreichende Festigkeit aufweisen müssen, wird im allgemeinen der Abstand der Führungsstege voneinander dem Durchmesser der Durchtrittslöcher entsprechen, wobei die Höhe dm- möglichen Auswölbung der Filzoberfläche vom Lochdurchmesser bzw. vom Abstand der Führungsstege voneinander abhängt. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine untere Grenze für die Höhe der Filzstege entsprechend dem 0,2fachen Lochdurchmesser ausreicht, um den Abzugswiderstand des Filzes weitgehend konstant halten zu können. Die Steghöhe kann nicht beliebig vergrößert werden, weil sonst die Gefahr einer Verschmutzung der sich zwischen den Stegen ergebenden Ausnehmungen auftritL Bei einer oberen Grenze der Steghöhe entsprechend dm 2fachen Lochdurchmesser wird eine ausreichende Selbstreinigung der Ausnehmungen zwischen den Fiihrangsstegen durch den Filz selbst sichergestellt. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse werden in diesem Zusammenhang dann erreicht, wenn die Höhe der Führungsstege dem halben bis einfachen Durchmesser der Durchtrittslöcher entspricht.
Aufgrund der Anordnung von Führungsstegen einer bestimmten Höhe zwischen den einzelnen Lochreihen der Abstreifplatte kann somit eine Begrenzung der Einstichfrequenz durch das unvermeidbare Auswölben der Filzoberfläche beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz vermieden werden. Trotzdem bleibt die Beschädigungsgefahr der Abstreifplatte durch ausgebrochene oder ausgebogene Nadeln gering, weil die Führungsstege eine vergleichsweise geringe Höhe aufweisen und über die Abstreifplatte eine ausreichende Festigkeit erhalten, was bei einzelnen Führungslamellen nicht der Fall wäre. . In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Filzes in einem schematischen Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Abstreifplatte dieser Vorrichtung in ein»' Ansicht auf die dm Filz zugekehrte Oberfläche in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einem Nadelbrett (1), das -2-

Claims (2)

  1. Nr. 389714 beispielsweise über einen Exzentertrieb auf- und abgehend angetrieben wird, einer aus einer Lamellen-Bettplatte bestehenden Filzauflage (2) aus einer zwischen dem Nadelbrett (1) und der Filzauflage (2) angeordneten Abstreifplatte (3), die mit je einem Durchtrittsloch (4) für die Nadeln (5) des Nadelbrettes (1) versehen ist. Diese Nadeln (5) des Nadelbrettes (1) sind in Längsreihen, die in Durchlaufrichtung (6) des Filzes liegen, angeordnet und durchstechen beim Arbeitshub des Nadelbrettes (1) den zwischen der Filzauflage (2) und der Abstreifplatte (3) mittels eines nicht dargestellten Walzenabzuges hindurchgeförderten Filz, wobei den Faserzusammenhalt vergrößernde Faserschlingen innerhalb des Faserverbandes gezogen werden. Beim Herausziehen der Nadeln (5) wird der Filz von der Abstreifplatte (3) gegenüber den Nadeln (5) zurückgehalten. Um zu verhindern, daiß die beim Herausziehen der Nadeln sich aufwölbende Oberfläche des Filzes in die Mündung der Durchtrittslöcher (4) der Abstreifplatte (3) eindringt, weist die Abstreifplatte (3) auf ihrer der Filzauflage (2) zugekehrten Seite zwischen den einzelnen Längsreihen der Druchtrittslöcher (4) in Durchlaufrichtung (6) des Filzes verlaufende, parallele Führungsstege (7) auf, so daß nicht die gegenüber diesen Führungsstegen (7) zurückversetzte Oberfläche der Abstreifplatte (3), sondern diese Führungsstege den Filz beim Herausziehen der Nadeln (5) im wesentlichen zurückhalten. Die Höhe (h) der Führungsstege (7) entspricht dabei dem 0,2 bis 2fachen, vorzugsweise dem halben bis einfachen Durchmesser (d) der Durchtrittslöcher (4). Wegen dieser Größenverhältnisse kann die sich beim Herausziehen der Nadeln (5) zumindest in der unmittelbaren Nadelumgebung aufwölbende Oberfläche nicht in die Mündungsöffnung der Durchtrittslöcher (4) eindringen, was einen gleichbleibenden Abzugswiderstand für den Filz sicherstellt. Die Höhe der Führungsstege (7) ist aber auch nicht so groß, daß die Gefahr einer Verschmutzung der sich zwischen den Führungsstegen (7) ergebenden Ausnehmungen auftritt, weil durch die sich auswölbende Filzoberfläche die Ausnehmungen bis zur Lochplattenoberfläche gereinigt werden. In diesem Zusammenhang haben sich bei üblichen Lochdurchmessem Steghöhen zwischen 2,5 und 3,5 mm gut bewährt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum einseitigen Nadeln eines Filzes mit wenigstens einem auf- und abbewegbaren Nadelbrett und mit einer zwischen einer Filzauflage und dem Nadelbrett vorgesehenen Abstreifplatte, die mit Durchtrittslöchem für die bezüglich der Durchlaufrichtung des Filzes in Längsreihen angeordneten Nadeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (3) auf ihrer der Filzauflagt (2) zugekehrten Seite zwischen den Längsreihen der Durchtrittslöcher (4) über die Plattenoberfläche vorragende Führungsstege (7) aufweist, deren Höhe (h) dem 0,2 bis 2fachen Durchmesser (d) der Durchtrittslöcher (4) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Führungsstege (7) dem halben bis einfachen Durchmesser (d) der Durchtrittslöcher (4) entspricht Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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