AT411601B - Vorrichtung zum nadeln wenigstens eines garnes - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln wenigstens eines Garnes mit zu- mindest einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, mit einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage aus einem endlos umlaufenden Bürstenband und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wenigs- tens einen in Umlaufrichtung des Bürstenbandes verlaufenden Führungskanal für das Garn bildet und im Bereich dieses Führungskanales Durchtrittsöffnungen für die Nadeln des Nadelbrettes aufweist. 



   Um Garne zu verfestigen und gegen ein Aufdrehen zu sichern, ist es bekannt (DE 101 28 495 A1, DE 101 38 701 A1),die Game zu vernadeln, indem die Garne auf einer Stich- unterlage innerhalb von Führungskanälen der Länge nach durch die Nadeleinrichtung gezogen und dabei von den Nadeln durchstochen werden, die quer zur Garnlängsrichtung Faserschlingen ziehen und damit einerseits die Garneindrehung festhalten und anderseits eine Garnverfestigung bewirken. Durch quer zur Garnlängsrichtung aus dem Faserverband gezogene Fasern können aber auch Effektgarne hergestellt werden, die sich beispielsweise durch eine besondere Haarigkeit oder ein vergrössertes Volumen auszeichnen. Zum Herstellen solcher Garne bieten sich Stichunter- lagen in Form von Bürstenbändern an, wie sie beim Nadeln von Verlourfilzen eingesetzt werden. 



  Es hat sich jedoch herausgestellt, dass unter Umständen nicht nur die aus dem Gamverband herausgezogenen Fasern zwischen die Borsten des Bürstenbandes, sondern auch die Garne selbst in das Bürstenband genadelt werden, was die Ausbildung eines Faserflors durch aus dem Garnverband herausgezogenen Faserschlingen beeinträchtigt und Schwierigkeiten beim Ablösen des genadelten Games vom Bürstenband mit sich bringt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln von Effektgar- nen durch ein nadelungsbedingtes Ausziehen von Faserschlingen aus dem Gamverband zu schaf- fen, ohne die Garnführung auf der Oberfläche der Stichunterlage zu gefährden. 



   Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestell- te Aufgabe dadurch, dass der Führungskanal zwischen in das Bürstenband eingreifenden Füh- rungswände vorgesehen ist, die im Bereich des Bürsteneingriffes einen sich gegen das Garn verjüngenden Kanalquerschnitt begrenzen. 



   Da aufgrund dieser Massnahme die den Führungskanal begrenzenden Führungswände in das Bürstenband eingreifen und die Borsten des Bürstenbandes wegen des sich verjüngenden Kanal- querschnittes gegen das Garn hin zunehmend zusammenführen, bilden die Borsten des Bürsten- bandes im Bereich des Führungskanals eine vergleichsweise dichte Auflage für das Garn, die zwar ein Einnadeln von Fasern aus dem Faserverband des Games zur Florbildung erlaubt, ein Eindrin- gen des Garnes in das Bürstenband aber im wesentlichen verhindert. Die im Auflagebereich des Garnes zusammengedrängten Borsten des Bürstenbandes werden ja durch die Führungswände abgestützt und können daher nicht mehr quer zur Umlaufrichtung des Bürstenbandes ausweichen. 



   Da im allgemeinen mehrere Garne parallel nebeneinander vernadelt werden, ist für diesen Fall vorgesehen, dass der Abstreifer mehrere nebeneinandergereihte Führungskanäle aufweist, zwi- schen denen im Querschnitt keilförmige Profile zur Bildung der Führungswände vorgesehen sind. 



  Damit diese Profile in einer das Bürstenband schonenden Weise zwischen die Borsten des umlau- fenden Bürstenbandes eingreifen können, können die keilförmigen Profile auf der Zulaufseite des Bürstenbandes eine in Umlaufrichtung des Bürstenbandes abfallende, schneidenartig ausgebildete Stirnseite aufweisen, so dass die gegen die Profile bewegten Borsten an der schneidenartig ausge- bildeten Stirnseite auseinandergedrängt werden und die Borstenschar entsprechend den Füh- rungskanälen des Abstreifers geteilt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Garnes in einer schematischen 
Seitenansicht, 
Fig. 2 diese Vorrichtung ausschnittsweise im Bereich des Abstreifers in einem Längsschnitt in einem grösseren Massstab und 
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111   der Fig. 2 in einem grösseren Massstab. 



   Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, besteht die dargestellte Vorrichtung im wesentlichen aus einer Stichunterlage 1, die durch ein endlos um Umlenkrollen 2 geführtes Bürstenband 3 gebildet wird, aus einem der Stichunterlage gegenüberliegenden Nadelbrett 4 und aus einem zwischen der Stichunterlage 1 und dem Nadelbrett 4 vorgesehenen Abstreifer 5, der über Träger 6 der Höhe 

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 nach verstellt werden kann. Das Nadelbrett 4, das in herkömmlicher Weise in einem Nadelbalken 7 eingesetzt ist, wird über den Nadelbalken 7 mittels eines Exzentertriebes in Einstichrichtung der Nadeln 8 hin- und hergehend angetrieben. 



   Auf der dem Bürstenband 3 zugekehrten Seite des Abstreifers 5 sind nebeneinandergereihte Führungskanäle 9 vorgesehen, die in Umlaufrichtung 10 des Bürstenbandes 3 verlaufen, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. Diese Führungskanäle 9 werden zwischen im Querschnitt keilförmigen Profilen 11 gebildet, die am Abstreifer 5 mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt sind. Im Bereich der zulaufseitigen Stirnseite bilden diese Profile gemäss der Fig. 2 eine in Umlaufrichtung 10 des Bürstenbandes 3 abfallende, schneidenartig ausgebildete Kante 12. 



   Das Bürstenband 3 setzt sich aus einzelnen Bürstenplatten 13 zusammen, die auf einem über die Umlenkrollen 2 geführten Zugmittel 14 befestigt sind. Werden die Bürstenplatten des umlau- fenden Bürstenbandes 3 gegen den an die Stichunterlage 1 angestellten Abstreifer 5 bewegt, dessen Profile 11 in den Borstenbesatz der Bürstenplatten 13 eingreifen, so wird die an die Schneidkanten 12 herangeführte Borstenschar entsprechend den Führungskanälen 9 geteilt, wobei die durch die Profile 11 gebildeten Führungswände 15, die zwischen sich einen sich gegen den Abstreifer 5 hin verjüngenden Kanalquerschnitt bestimmen, die Borsten im Bereich ihrer freien Enden zusammendrängen, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist.

   Die zu vernadelnden Garne 16 finden daher innerhalb der Führungskanäle 9 auf den Borsten eine sichere Abstützung, ohne Gefahr zu laufen, in das Bürstenband 3 eingenadelt zu werden. Die Borsten können ja aufgrund der Profile 11nicht mehr seitlich ausweichen. Das florbildende Einnadeln von Faserschlingen aus dem Faserverband der Garne 16 in das Bürstenband wird dadurch nicht beeinträchtigt. 



   Zum Vernadeln von Garnen 16 werden diese von Vorratsspulen abgezogen und über Füh- rungsösen 17 einer Einzugswalze 18 zugeleitet, die gegenüber den Führungskanälen 9 des Ab- streifers 5 ausgerichtete, zu ihrer Achse senkrecht verlaufende Führungsnuten 19 aufweist. Die von der Einzugswalze 18 in die Nadelungsvorrichtung ablaufenden Game 16 werden innerhalb der Führungskanäle 9 durch die Nadeln 8, die den Abstreifer im Bereich der Führungskanäle 9 in Durchtrittslöchern 20 durchsetzen, unter Ausbildung eines Faserflors auf der Ausstichseite in die durch das Bürstenband 3 gebildete Bürstenauflage eingenadelt, bevor sie über einen Walzenabzug 21 vom Bürstenband 3 abgehoben werden. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. 



  So könnte beispielsweise die Querschnittsform der Profile 11abgewandelt werden, um hinsichtlich der Abstützung der Borsten und ihrer Verdrängung gegen die Mitte des jeweiligen Führungskana- les besondere Verhältnisse zu schaffen. Ausserdem kann die Eindringtiefe der Profile 11in das Bürstenband 3 den jeweiligen Umständen entsprechend eingestellt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zum Nadeln wenigstens eines Garnes mit zumindest einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, mit einer dem Nadelbrett gegenüberliegen- den Stichunterlage aus einem endlos umlaufenden Bürstenband und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wenigstens einen in 
Umlaufrichtung des Bürstenbandes verlaufenden Führungskanal für das Garn bildet und im Bereich dieses Führungskanales Durchtrittsöffnungen für die Nadeln des Nadelbrettes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (9) zwischen in das Bürsten- band (3) eingreifenden Führungswänden (15) vorgesehen ist, die im Bereich des Bürsten- eingriffes einen sich gegen das Garn (16) verjüngenden Kanalquerschnitt begrenzen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (5) mehrere nebeneinandergereihte Führungskanäle (9) aufweist, zwischen denen im Querschnitt keil- förmige Profile (11) zur Bildung der Führungswände (15) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Profile (11) auf der Zulaufseite des Bürstenbandes (3) eine in Umlaufrichtung (10) des Bürstenbandes (3) abfallende, schneidenartig ausgebildete Stirnseite (12) aufweisen. <Desc/Clms Page number 3>
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