AT410680B - Verfahren und vorrichtung zum verfestigen einer textilen warenbahn - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfestigen einer textilen Warenbahn, insbe- sondere einer Filzbahn, durch ein Aufnadeln paralleler Garne in Längsrichtung. 



   Zur Verstärkung von Faservliesen ist es bekannt, diese Vliesbahnen mit einem Verstärkungs- gewebe zu vernadeln, was jedoch mit einer vernadelungsbedingten Verdichtung des Faservlieses verbunden ist, und zwar über die gesamte Vliesfläche, weil ja das Vlies flächig mit dem Verstär- kungsgewebe verbunden werden muss. Dazu kommt, dass im wesentlichen nur Faservliese ver- stärkt werden können, die entsprechende Fasern zum Vernadeln mit dem Verstärkungsgewebe bereitstellen können. 



   Um einen aus Garnen gebildeten Oberflächenbelag beispielsweise für Tapeten zu erhalten, ist es bekannt (US 3 783 479 A), geschnittene Garnstücke in einer Wirrlage auf eine Trägerbahn aufzunadeln. Anstelle der Garnstücke können auch parallel nebeneinandergereihte Garne auf einer Trägerbahn aufgenadelt werden (US 4 595 438 A), wobei wie bei der Aufnadelung von Garnstücken eine Vernadelung über die gesamte Fläche der Trägerbahn erfolgt, was zwangsläufig zu einer durchgehenden Verfestigung der Trägerbahn führt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verfestigen einer textilen Warenbahn, insbesondere einer Filzbahn, der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine flächige Verdichtung der zu verstärkenden Warenbahn wirksam verhindert wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Garne mit seitlichem Abstand von- einander und einer auf die Garnbereiche beschränkten Nadelung auf die Warenbahn aufgenadelt werden. 



   Durch das Aufnadeln der Garne in einem gegenseitigen Abstand voneinander und die Be- schränkung des Nadelungsbereiches auf die Garne kann die Warenbahn in Längsrichtung erheb- lich verstärkt werden, ohne eine durchgehende Verfestigung der Warenbahn über deren Breite in Kauf nehmen zu müssen. Die Eigenschaften der Warenbahn bleiben daher zwischen den Garnen unabhängig von der Aufnadelung der Garne erhalten, was für manche Einsätze solcher Waren- bahnen von Bedeutung ist.

   Die mit seitlichem Abstand voneinander auf die Warenbahn aufgena- delten Garne, die im allgemeinen ausreichend Fasermaterial zur Verfügung stellen, um eine wirk- same Verankerung der Garne mit der zu verstärkenden Warenbahn sicherzustellen, bilden ausser- dem eine sonst nicht ohne weiteres erreichbare Oberflächenstruktur, die vorteilhafte Vorausset- zungen für bestimmte Einsatzfälle darstellt, beispielsweise bei der Verwendung solcher Waren- bahnen mit einzelnen aufgenadelten Garnen für Filter. 



   Zum Aufnadeln der Garne auf die Warenbahn kann von einer herkömmlichen Nadelungsein- richtung mit einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren, mit Nadeln bestückten Nadelbrett und einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage ausgegangen werden, die eine Führungsfläche für die in Warendurchlaufrichtung abziehbare Warenbahn bildet. Es muss lediglich für eine ausreichend genaue Führung der mit der Warenbahn zu vernadelnden Garne gesorgt werden, damit die in entsprechenden Reihen angeordneten Nadeln das Garn nicht verfeh- len können. Zu diesem Zweck kann die Stichunterlage in der Führungsfläche für die Warenbahn in Warendurchlaufrichtung ausgerichtete, parallele Führungskanäle für die Garne aufweisen, so dass die Nadeln des Nadelbrettes in die Führungskanäle einstechen und dabei aus der Warenbahn Fasern ziehen und in die Garne eintragen.

   Sollen Fasern der Garne schlingenbildend in die Wa- renbahn eingezogen werden, so müssen die Garne auf der dem Nadelbrett zugekehrten Seite der Warenbahn geführt werden, was eine aufwendigere Konstruktion mit sich bringt. 



   Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verfestigen einer textilen Warenbahn in ei- ner vereinfachten Seitenansicht und 
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 1 in einem grösseren Massstab. 



   Die Vorrichtung gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Nadelungseinrich- tung 1 auf, die aus einer Stichunterlage 2, einem Abstreifer 3 und einem Nadelbrett 4 besteht, das in einen Nadelbalken 5 eingesetzt ist. Der Nadelbalken 5 wird über einen Exzentertrieb in Einstich- richtung der Nadeln 6 hin- und hergehend angetrieben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nadel- brettern sind jedoch die Nadeln 6 der Nadelbretter 4 in parallelen, in Warendurchlaufrichtung 7 ausgerichteten Reihen angeordnet, die mit einen deutlichen seitlichen Abstand voneinander verlau- fen. 



   Die zu verfestigende Warenbahn 8 wird von einer Vorratsrolle 9 abgezogen und zugleich mit 

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 von Vorratsspulen 10 abgezogenen Garnen 11 dem Einlaufwalzenpaar 12 der Nadelungseinrich- tung 1 zugeführt, deren Stichunterlage 2 eine Führungsfläche für die Warenbahn 8 bildet. In der Führungsfläche sind Führungskanäle 13 für die Garne 11 vorgesehen. Da die Nadelreihen entlang der Führungskanäle 13 verlaufen, wird die Warenbahn 8, die die Führungskanäle 13 mit den Garnen 11abdeckt, mit den Garnen 11vernadelt, wobei die von oben in die Warenbahn 8 einste- chenden Nadeln 6 aus der Warenbahn 8 Fasern ziehen und in die Garne 11 einnadeln. Die in dieser Weise verfestigte Warenbahn 8 mit den auf der Unterseite aufgenadelten Garnen 11kann dann über ein Abzugswalzenpaar 14 aus der Nadelungseinrichtung 1 abgezogen werden. 



   Sollen nicht Fasern aus der Warenbahn 8 in die Garne 11 eingenadelt werden, was eine Warenbahn mit einem entsprechenden Faseraufbau voraussetzt, sondern Fasern aus den Garnen 11 in die Warenbahn 8, so müssen die Garne 11 der Warenbahn 8 auf der der Stich unterlage 2 gegenüberliegenden Seite zugeführt werden. Die Führung solcher dem Abstreifer 3 zugekehrter Garne 11erfordert besondere Massnahmen. Zu diesem Zweck können in die Nadelzonen reichen- de, fingerartige Abstandhalter für die Garne 11 vorgesehen werden, die zwischen diesen sich in Längsrichtung durch den Führungsspalt zwischen Stichunterlage 2 und Abstreifer 3 erstreckenden Abstandhaltern einem seitlichen Auswandern während der Vernadelung gehindert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verfahren zum Verfestigen einer textilen Warenbahn, insbesondere einer Filzbahn, durch ein Aufnadeln paralleler Garne in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Garne mit seitlichem Abstand voneinander und einer auf die Garnbereiche beschränkten Nade- lung auf die Warenbahn aufgenadelt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in Einstichrich- tung hin- und hergehend antreibbaren, mit Nadeln bestückten Nadelbrett und einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage, die eine Führungsfläche für die in Waren- durchlaufrichtung abziehbare Warenbahn bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Stich- unterlage (2) in der Führungsfläche für die Warenbahn (8) in Warendurchlaufrichtung (7) ausgerichtete, parallele Führungskanäle (13) für die aufzunadelnden Garne (11) aufweist und dass die Nadeln (6) des Nadelbrettes (4) in die Führungskanäle (13) einstechen.
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