DE2014970A1 - Vorrichtung zum Vernadeln von Faser lunten mit einem Faservlies - Google Patents
Vorrichtung zum Vernadeln von Faser lunten mit einem FaservliesInfo
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Description
; Dl·«· Xerox-p
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20H970
Anmelder; " Iiudwigshafen/Bh. 25·3·19?Ο
T"! TT vn P 4748 II/fel
Oskar DiIo KG * , .
Eberbach/Neckar *·■ ' .
Pat entanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Ludwigshafen am Bhein
Sichard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Ludwigshafen am Bhein
Sichard-Wagner-Straße 22
Vorrichtung zum Vernadeln von Faserlunten mit einem Faservlies
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vernadeln von Faserlunten mit einem Faservlies, die
eine auf-und abbewegte Nadelführung mit einem daran befestigten Nadelkopf aufweist, auf dem Filznadeln
angeordnet sind» wobei unterhalb des Nadelbalkens eine bewegliche oder feste Niederhalteplatte sowie darunter
eine Stichplatte vorgesehen sind.
Bei den bekannten Nadelfilzmaschinen besteht' nicht die
Möglichkeit, auf einem vorvernadelten oder fertigvernadelten Faservlies irgendwelche Verzierungen anzubringen,
wie dies beispielsweise bei Steppdeckennähmaschinen oder Stickmaschinen der Fall ist,.wo die
Stickerei auf die Decke bzw. den Stoff aufgebracht werden kann. . - ■ '. '
109842/0863
20Ί4970
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der es möglich ist,
auf das Faservlies irgendwelche Küster anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Nadelbalkens eine Führungshülse feststehend
angeordnet ist, die bis unmittelbar an die Oberfläche des vorbeigeführten Vlieses reicht.
Bine erfindungsgemäße Bauform besteht-darin, daß die
Führungshülse an einem Querträger befestigt ist, dessen freies Ende auf einem Führungsstift zwischen zwei Federn
gehalten ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß der Nadelkopf kreis- oder ovalförmig ausgebildet
ist und die Filznadeln entsprechend in Reihen angeordnet sind.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß mehrere dieser Vorrichtungen an einem gemeinsamen Gestell angeordnet
sind, das in bekannter Weise zum Herstellen von Plustern und dgl., beispielsweise mittels Schablonen gesteuert,
verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß es nunmehr auch möglich ist, bei Filzen die verschiedensten
Muster aufzubringen, was bei den bisher bekannten Nadelfilzmaschinen nicht möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung
schematisch im Querschnitt dargestellt und "besitzt für einen Nadelbalken 1 einen Exzenterantrieb, bestehend
aus einem über eine Antriebswelle 2 angetriebenen Exzenter 3, der über ein Pleuel 4 den Nadelbalken 1
auf- und abbewegt. Der Nadelbalken 1 ist dabei als Hülse ausgebildet und über einen Träger 5 Hiit dem
Pleuel 4 gelenkig verbunden. Der Nadelbalken 1 ist ferner an zwei Führungen G gelagert. Am unteren Ende
des Nadelbalkens 1 ist ein Nadelkopf 7-mit Filznadeln
8 angeordnet, wobei unterhalt des Nadelkopfes eine bewegliche oder feststehende Niederhalteplatte 9
vorgesehen ist. Unterhalb der Niederhalteplatte 9 ist eine Stichplatte 10 angeordnet, wobei zwischen der
Niederhalteplatte 9 und der Stichplatte 10 das Faservlies durchgeführt wird. Der Nadelkopf 7 is^ dabei
gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform kreis- oder
ovalförmig ausgebildet, wobei die Filznadeln 8 entsprechend in Reihen angeordnet sind.*
Innerhalb des Nadelbalkens 1 -befindet sich eine feststehende Führungshülse 12, die bis unmittelbar an- die
Oberfläche des Vlieses 11 reicht. An ihrem oberen.Ende ist die Führungshülse 12 trichterförmig erweitert. Nahe
diesem oberen Ende der Führungshülse 12 ist an dieser ein Querträger 13 befestigt, dessen freies Ende auf einem
Führungsstift 14 zwischen zwei Federn 15 gehalten ist.
Durch die Führungshülse 12 wird nunmehr von einer Spule
od. dgl. eine Faserlunte 17 dem in Pfeilrichtung 18 vorbeiziehenden
Vlies 11 zugeführt und mit dem Vlies 11 vernadelt. Die besondere Anordnung der Hülse 12
zwischen-den Federn 15 hat den Zweck, daß zu einem
einfacheren Einführen der Faserlunte 17 die Führungshülse 12 angehoben werden kann.
- 4 -10 9 8 42/08*6 3
Zum Herstellen von Mustern ist die gesamte Vorrichtung
an einem Gestell befestigt, das die verschiedenen Bewegungen zum Herstellen des Musters ausführt, wie
dies in bekannter Weise bei Steppdeckennähmaschinen oder Stickmaschinen der Fall ist, wobei die Steuerung
der Bewegung mittels Schablonen od. dgl. erfolgen kann.
Es können ferner an einem derartigen Gestell mehrere derartiger erfindungsgemäßer Vorrichtungen angeordnet
sein, wobei man die einzelnen Vorrichtungen mit verschiedenfarbigen
Lunten speisen kann.
109842/0863
Claims (1)
- Pat entansprächeVorrichtung zum Vernadeln von Faser!unten mit einem Faservlies, die einen auf- und abbewegten Nadel-. balken mit einem daran "befestigten Nadelkopf aufweist, auf dem Filznadeln angeordnet sind, wobei unterhalb des Nadelbalkens eine bewegliche oder feste Niederhalteplatte sowie darunter eine Stichplatte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Nadelbalkens (1) eine Pührungshülse (12) feststehend angeordnet ist, die bis unmittelbar an die Oberfläche des vprbeigeführten Vlieses (.11) reicht; .•2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (12) an einem Querträger (13) befestigt ist, dessen freies Ende auf einem Führungsstift (14) zwischen zwei Federn (1$) gehalten ist.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkopf (7) kreis- oder ovalförmig ausgebildet ist und die Filznadeln (8) entsprechend in Reihen angeordnet sind.4-) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis '3» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Vorrichtungen ah einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind, das in bekannter Weise.zum Herstellen von Mustern und dgl., beispielsweise mittels Schablonen gesteuert, verschiebbar ist.109842/0863Le e i te
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