DE1585318C - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine mit Einschließplatinen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein sicheres Arbeiten von mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
trotz vermindernden Hubes der Einschließplatinen zu ermöglichen.
Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, welche mit den Einschließplatinen
zusammenarbeitet, um die Fadenschleifen in deren Kehlen zurückzuhalten und deren
Flattern zu reduzieren, sowie den Weg der Einschließplatinen bei ihrer Einwärtsbewegung zu vorkürzen.
Diese Aufgabe wird bei Rundstrickmaschinen mit Einschließplatinen erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine stationäre Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, welche einen innerhalb der Nadelreihe
gehaltenen Teil in Form eines Blattes aufweist, das eine Mehrzahl Einschließplatinen in gleichförmigem
Abstand zu ihren 'das Gestrick abstützenden Kanten überbrückt und mit einer Außenkante
versehen ist, die bei radialer Einwärtsbewegung einer Mehrzahl Einschließplatinen in deren Kehlen eindringt
und dabei mit der Nadelreihe fluchtet.
Es ist zwar eine Rundstrickmaschine mit einer Hilfsvorrichtung in Form eines Blattes bekannt
(USA.-Patentschrift 1 555 607), bei der das Blatt einen innerhalb des Nadelkreises befindlichen horizontalen
Teil aufweist, der oberhalb der Abschlagkante angeordnet ist, mit dem Nadelkreis fluchtet,
und so lang ist, wie Nadeln an jedem System aufwärts bewegt werden; durch diese Hilfsvorrichtung wird
das Gestrick, insbesondere beim Herstellen von Fangmaschen, sicher gehalten, so daß Einschließplatinen
nicht benötigt werden.
Nach ihrer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Blatt im wesentlichen von der Stelle
maximalen Zuges der Nadeln hinter jeder Strickstelle
ίο über einen Teil des Abstandes zur nächstfolgenden
Strickstelle.
Die Erfindung erstreckt sich auf weitere Ausführungsformen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Einschließplatinen verringert wird und durch die Anordnung der Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung die Verwendung einer verhältnismäßig breiten Einschließkehle ermöglicht und darüber hinaus erreicht wird, daß das Gestrick nach unten gehalten wird, um ein Flattern der Garnschleifen nach Möglichkeit zu vermeiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Einschließplatinen verringert wird und durch die Anordnung der Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung die Verwendung einer verhältnismäßig breiten Einschließkehle ermöglicht und darüber hinaus erreicht wird, daß das Gestrick nach unten gehalten wird, um ein Flattern der Garnschleifen nach Möglichkeit zu vermeiden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles einer Rundstrickmaschine,
in welcher ein Teil des Fadenführers weggebrochen ist, um die die Einschließplatinen unterstützende
Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung wiederzugeben,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 und gibt einen Teil einer Nadel, eine Einschließplatine
und die die Einschließplatinen unterstützende Vorrichtung wieder und zeigt die Anordnung
der Teile und des Fadens bei der Senkbewegung der Nadel, und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Querschnittsansicht nach Linie 3-3 der F i g. 1 und gibt die
Anordnung der Teile bei der Hebbewegung der Nadel wieder.
In den Zeichnungen benennt 11 einen Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine mit die Nadeln aufnehmenden
Schlitzen 12, die vorzugsweise durch dünne in den Nadelzylinder 11 eingesetzte Stege 13 begrenzt
werden. Der Nadelzylinder 11 kann gedreht werden und nimmt Zungennadeln 14 mit sich, die jeweils in
einem der Schlitze 12 gehalten werden. Die Zungennadeln 14 sind jeweils mit einem mit dem Faden in
Eingriff tretenden Haken 15 versehen, unterhalb welchem
eine Zunge 16 angeordnet ist. Wenn jede Nadel 14 angehoben wird, beispielsweise durch (nicht dargestellte)
Schloßteile, wird der Haken 15 nach oben bewegt und, falls er genügend nach oben bewegt worden
ist, nimmt er Faden von einem Fadenführer 17 auf. Dementsprechend ist die Zunge 16 durch die
vorher gebildete Fadenschleife auf der Nadel 14 nach oben bewegt worden. Diese Aufwärtsbewegung der
Nadeln 14 ist kritisch: Falls die Bewegung für die Zunge 16 ausreicht, um die vorhergehende Schleife
oder Masche einzuschließen und damit der Haken 15 mit einem zugeführten Faden in Eingriff treten kann,
stellt die Nadel 14 nachfolgend eine Masche her. Falls jedoch die Zunge 16 die vorher auf der Nadel
14 befindliche Fadenschleife nicht einschließt, ergibt sich eine Fangmasche oder ein Fehler. F i g. 3 zeigt
die Nadel 14, wie sie angehoben ist. Bei der Herstellung einer Masche wird, wenn die Nadel 14 nachfolgend
nach unten gezogen wird, nachdem sie mit
einem zugeführten Faden von dem Fadenführer 17 in den Haken 15 in Eingriff gelangt ist, die vorhergehende
auf der Nadel 14 befindliche Fadenschleife die Zunge 16 schließen und wandert über den Haken 15
und den von ihm getragenen Faden, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Außerhalb und nahe der Oberseite des Nadelzylinders 11 befindet sich ein feststehender Tragring 20,
auf welchem die Fadenführer 17, z. B. durch Schrauben 21, befestigt sind. An dem Tragring 20 ist weiterhin
eine Platinenschloßkappe 22 befestigt, an dem die Platinenschloßteile 23 befestigt sind.
Ein Platinentragring 24, der mit den Schlitzen 12 in dem Nadelzylinder 11 kämmt, so daß er sich mit
dem Nadelzylinder 11 dreht, wird relativ zu der Platinenschloßkappe
22 vermittels eines Tragrings 25 gehalten, der unterhalb der Platinenschloßkappe 22 befestigt
ist.
Der Platinentragring 24 ist mit nach oben offenen radialen Schlitzen 26 versehen, deren jeder eine Einschließplatine
27 zwecks Längsverschiebungsbewegung radial zu dem Nadelzylinder 11 aufnehmen kann. Die Einschließplatinen 27 werden weiterhin in
einem Abdeckring oder einer Ringplatte 28 abgestützt, die auf der Oberseite des Nadelzylinders 11
befestigt ist; diese Ringplatte 28 kann mit nach oben offenen radialen Schlitzen 29 versehen sein, die zu
den Schlitzen 26 des Platinentragringes 24 in Ausrichtung liegen, um die Einschließplatinen 27 zu führen.
'
Jede Einschließplatine 27 ist mit einem Blatt 30 versehen, das eine gerade Unterkante 31 hat, die sich
gegen die Ringplatte 28 auf dem Nadelzylinder 11 legen kann und hat eine das Gestrick abstützende obere
Kante 32. Ein Haken 33 erstreckt sich von dem Platinenkörperteil 35 und steht gegenüber der das Gestrick
abstützenden oberen Kante 32 vor, um dadurch eine Kehle 34 zu bilden. Von dem Körperteil der
Einschließplatine 27 erstreckt sich ein Schaftteil 35, der in einem der Schlitze 26 des Platinentragringes 24
verschiebbar Aufnahme findet, und der mit einem nach oben stehenden Fuß 36 versehen ist, auf den die
Platinenschloßteile 23 wirken.
Die Platinenschloßteile 23 bewegen die Einschließplatinen 27 in zeitlicher Beziehung zu den Längsbewegungen
der benachbarten Nadeln 14 hin und her, wobei die Einschließplatinen 27 sich radial nach
außen bewegen, wenn die benachbarten Nadeln 14 nach unten gezogen werden, wie in F i g. 2 dargestellt
ist, so daß der zugeführte Faden auf der abstützenden Kante 32 der Einschließplatinen 27 abgelegt wird.
Die Einschließplatinen 27 werden radial nach innen bewegt, wenn die benachbarten Nadeln 14 angehoben
werden, wie in F i g. 3 dargestellt ist, so daß die Fadenteile, welche die vorhergehenden Schleifen oder
Maschen auf den Nadeln verbinden, in den Kehlen 34 Aufnahme finden und durch die Haken 33 verhindert
werden, sich mit den Nadeln 14 nach oben zu bewegen.
Bei der Ausführung von Rundstrickmaschinen ist es erwünscht, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegung
der Nadeln und der Einschließplatinen möglichst klein gemacht wird. Abgesehen von einer
sich daraus ergebenden Verminderung der Kraft, welche erforderlich ist, um die Maschine anzutreiben,
liegen weitere wichtige Gründe zum möglichsten Verkleinern der Verschiebungsbewegung der Nadel und
der Einschließplatinen in der Verminderung der Zugbeanspruchungen und der Verringerung des Abriebs
für die Fäden und das Gestrick durch die Wirkung dieser Teile.
Jedoch sind bestimmte Faktoren vorhanden, welche die kleinsten Amplituden von Einschließplatinen
und Nadeln diktieren. Beispielsweise muß bei Einschließplatinen 27 der oben beschriebenen Art die
Auswärtsbewegung für den Haken 33 der Einschließplatinen ausreichend sein, um den zugeführten Faden
bei der Abwärtsbewegung der benachbarten Nadel 14 freizugeben und die Einwärtsbewegung muß ausreichend
sein, so daß der Haken 33 über der Fadenschleife auf den benachbarten Nadeln liegt und diese
Fadenschleife daran hindert, sich bei der Hebbewegung der Nadel 14 nach oben zu bewegen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum erheblichen Vermindern der Amplitude der
Hin- und Herbewegung der Einschließplatinen durch die Anordnung einer Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung,
welche in der Zeichnung allgemein mit 40 bezeichnet ist.
Die Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung 40 weist einen Tragarm 41 auf, der durch eine Befestigungsschraube
42 an der Platinenschloßkappe 22 befestigt ist oder der in gleicher Weise an dem Tragring 20 befestigt
sein kann. Von dem Tragarm 42 erstreckt sich ein bogenförmiger Arm 43, der sich über die Nadeln
14 und die Haken 33 erstreckt und in einem Blatt 44 endigt, das sich auf dem gebogenen Arm 43 in der
Bewegungsrichtung des Nadelzylinders 11 erstreckt und eine Mehrzahl Einschließplatinen 27 überbrückt.
Das Blatt 44 ist oberhalb der das Gestrick tragenden Kanten 32 der Einschließplatinen in ausreichendem
gleichförmigem Abstand angeordnet, um das durch die Maschine hergestellte Gestrick satt passend aufzunehmen.
Die Außenkante 45 des Blattes 44, die mit den Nadeln fluchtet, kann gerade ausgebildet und im
wesentlichen längs einer Sehne innerhalb der kreisförmigen Nadelreihe 14 angeordnet sein, oder sie
kann bogenförmig ausgebildet sein, um mit der Krümmung der Nadelreihe 14 übereinzustimmen.
Vorzugsweise ist der gebogene Arm 43 relativ zu den Nadeln und den Einschließplatinen im wesentlichen
an der Stelle maximalen Zuges oder der Stelle der kleinsten Hin- und Herbewegung der Nadeln nach jeder
Strickstelle angeordnet, und das Blatt 44 hat vorzugsweise eine Länge etwa gleich der Hälfte des Umfangsabstandes
zwischen den Strickstellen um den Nadelzylinder 11.
Das Gestrick, das auf der Rundstrickmaschine hergestellt ist, wird unter das Blatt 44, wie in F i g. 2 dargestellt
ist, geleitet, und bei der radialen Einwärtsbewegung der Einschließplatinen 27 während der Hebbewegung
der Nadeln 14, wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist die äußere Kante 45 des Blattes 44 in der
Mündung der Kehle 34 angeordnet, d. h. zwischen dem Haken 33 und der das Gestrick abstützenden
Kante 32 der Einschließplatine 27, um so diejenigen Fadenteile einzufangen und in der Kehle 34 zu halten,
die sich zwischen den Fadenschleifen auf den benachbarten Nadeln 14 erstrecken. Als Folge ist eine
weit geringere Einwärtsbewegung der Einschließplatinen 27 notwendig, um zu gewährleisten, daß die Fadenschleifen
nicht längs des Hakens 33 gleiten und sich mit den Nadeln 14 nach oben bewegen.
Die Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung 40 schafft weiterhin eine vorteilhafte Verkleinerung der Amplitude
der Hin- und Herbewegung der Nadeln. Dies er-
gibt sich aus der Tatsache, daß das Blatt 44 der Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung
40 das Gestrick satt passend gegen die Kanten 32 der Einschließplatinen 27 hält und dabei das Flattern der vorher gebildeten
Fadenschleifen auf den Nadeln 14 reduziert. Das Flattern der Fadenschleifen auf den Nadeln 14 in
einer üblichen Rundstrickmaschine mit Einschließplatinen kann sich mit der Art des verwendeten Fadens
und den Strickbedingungen, z. B. der Spannung des Gestrickes, der Maschenlänge u. dgl. ändern. Der
Unterschied in der erforderlichen Aufwärtsbewegung der Nadeln 14, um einen unzweifelhaften Unterschied
in der Maschengröße zu erwirken, beispielsweise zwischen Stricken und Fangen muß wenigstens
ebenso groß sein wie die maximale Flatterbewegung der vorherigen Fadenschleife auf der Nadel. Je größer
das Flattern ist, desto größer muß der Unterschied in der Nadelbewegung sein, um die Bildung jeder
Art Maschen zu gewährleisten, und daher muß die Gesamtamplitude der Nadelhinundherbewegung
um so größer sein.
Falls die Kehle 34 schmaler gemacht wird, um die Flatterbewegung zu vermindern, wird die Brauchbarkeit
bzw. Vielseitigkeit der Rundstrickmaschine vermindert, weil die Haken 33 mit Maschen der schwereren
Strickwaren oder schwereren Fäden in Eingriff treten bzw. sie stören würden. Die Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung
40 gemäß der Erfindung macht die Anordnung einer verhältnismäßig breiten Kehle 34
möglich, welche die Brauchbarkeit bzw. Anwendungsmöglichkeit der Maschine nicht begrenzt, und
dennoch dient die Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung 40 gemäß der Erfindung dazu, das Gestrick zu
halten, um so ein Flattern der Fadenschleifen auf den Nadeln auf ein Geringstmaß zu reduzieren. Als Ergebnis
schafft eine mit der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Rundstrickmaschine einen größeren Unterschied
zwischen den verschiedenen Nadelaufwärtsbewegungen, welche erforderlich sind, um die verschiedenen
Wirkungen in einem Gestrick zu schaffen, z. B. Stricken, Fangen oder Doppelrandanfangsmaschenreihen.
Infolgedessen arbeitet eine Rundstrickmaschine, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist, erfolgreich mit größeren Fadentoleranzen, einer größeren Veränderung in der Maschenlänge
und der Herstellung eines größeren variablen Bereichs von Muster- und Maschenbildungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rundstrickmaschine mit Einschließplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre
Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung (40) vorgesehen ist, welche einen innerhalb der Nadelreihe
gehaltenen Teil in Form eines Blattes (44) aufweist, das eine Mehrzahl Einschließplatinen
(27) in gleichförmigem Abstand zu ihren das Gestrick abstützenden Kanten (32) überbrückt und
mit einer Außenkante (45) versehen ist, die bei radialer Einwärtsbewegung einer Mehrzahl Einschließplatinen
(27) in deren Kehlen (34) eindringt und dabei mit der Nadelreihe fluchtet.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Blatt (44) im
wesentlichen von der Stelle maximalen Zuges der Nadeln (14) hinter jeder Strickstelle über einen
Teil des Abstandes zur nächstfolgenden Strickstelle erstreckt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschließplatinen-Hilfsvorrichtung
(40) einen feststehenden bogenförmigen Arm (43) aufweist, der sich über den Nadelzylinder (11) erstreckt und das mit den Einschließplatinen
(27) zusammenarbeitende Blatt
(44) innerhalb der Nadelreihe trägt.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante
(45) des Blattes (44) entsprechend dem Radius des Nadelzylinders (11) gebogen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US233555A US3149483A (en) | 1962-10-29 | 1962-10-29 | Sinker assist devices for knitting machines |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585318A1 DE1585318A1 (de) | 1969-09-25 |
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Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387094A2 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-12 | Precision Fukuhara Works, Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Doppelfutter-Gestrickes mittels Rundstrickmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387094A2 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-12 | Precision Fukuhara Works, Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Doppelfutter-Gestrickes mittels Rundstrickmaschine |
EP0387094A3 (de) * | 1989-03-10 | 1992-03-25 | Precision Fukuhara Works, Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Doppelfutter-Gestrickes mittels Rundstrickmaschine |
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