DE10147188A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen einer textilen Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen einer textilen Warenbahn

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verfestigen einer textilen Warenbahn (8), insbesondere einer Filzbahn, durch ein Aufnadeln paralleler Garne (11) in Längsrichtung beschrieben. Um einen vorteilhaften Aufbau der Warenbahn (8) zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Garne (11) mit seitlichem Abstand voneinander und einer auf die Garnbereiche beschränkten Nadelung auf die Warenbahn (8) aufgenadelt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfestigen einer textilen Wa­ renbahn, insbesondere einer Filzbahn, durch ein Aufnadeln paralleler Garne in Längsrichtung.
Zur Verstärkung von Faservliesen ist es bekannt, diese Vliesbahnen mit einem Verstärkungsgewebe zu vernadeln, was jedoch mit einer vernadelungsbedingten Verdichtung des Faservlieses verbunden ist, und zwar über die gesamte Vliesflä­ che, weil ja das Vlies flächig mit dem Verstärkungsgewebe verbunden werden muß. Dazu kommt, daß im wesentlichen nur Faservliese verstärkt werden können, die entsprechende Fasern zum Vernadeln mit dem Verstärkungsgewebe bereit­ stellen können.
Um einen aus Garnen gebildeten Oberflächenbelag beispielsweise für Tapeten zu erhalten, ist es bekannt (US 3 783 479 A), geschnittene Garnstücke in einer Wirr­ läge auf eine Trägerbahn aufzunadeln. Anstelle der Garnstücke können auch parallel nebeneinandergereihte Garne auf einer Trägerbahn aufgenadelt werden (US 4 595 438 A), wobei wie bei der Aufnadelung von Garnstücken eine Verna­ delung über die gesamte Fläche der Trägerbahn erfolgt, was zwangsläufig zu einer durchgehenden Verfestigung der Trägerbahn führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verfestigen einer textilen Warenbahn, insbesondere einer Filzbahn, der eingangs geschilder­ ten Art so zu verbessern, daß eine flächige Verdichtung der zu verstärkenden Warenbahn wirksam verhindert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Garne mit seitlichem Abstand voneinander und einer auf die Garnbereiche beschränkten Nadelung auf die Warenbahn aufgenadelt werden.
Durch das Aufnadeln der Garne in einem gegenseitigen Abstand voneinander und die Beschränkung des Nadelungsbereiches auf die Garne kann die Warenbahn in Längsrichtung erheblich verstärkt werden, ohne eine durchgehende Verfestigung der Warenbahn über deren Breite in Kauf nehmen zu müssen. Die Eigenschaften der Warenbahn bleiben daher zwischen den Garnen unabhängig von der Aufna­ delung der Garne erhalten, was für manche Einsätze solcher Warenbahnen von Bedeutung ist. Die mit seitlichem Abstand voneinander auf die Warenbahn aufge­ nadelten Garne, die im allgemeinen ausreichend Fasermaterial zur Verfügung stellen, um eine wirksame Verankerung der Garne mit der zu verstärkenden Wa­ renbahn sicherzustellen, bilden außerdem eine sonst nicht ohne weiteres erreich­ bare Oberflächenstruktur, die vorteilhafte Voraussetzungen für bestimmte Ein­ satzfälle darstellt, beispielsweise bei der Verwendung solcher Warenbahnen mit einzelnen aufgenadelten Garnen für Filter.
Zum Aufnadeln der Garne auf die Warenbahn kann von einer herkömmlichen Nadelungseinrichtung mit einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibba­ ren, mit Nadeln bestückten Nadelbrett und einer dem Nadelbrett gegenüberlie­ genden Stichunterlage ausgegangen werden, die eine Führungsfläche für die in Warendurchlaufrichtung abziehbare Warenbahn bildet. Es muß lediglich für eine ausreichend genaue Führung der mit der Warenbahn zu vernadelnden Garne gesorgt werden, damit die in entsprechenden Reihen angeordneten Nadeln das Garn nicht verfehlen können. Zu diesem Zweck kann die Stichunterlage in der Führungsfläche für die Warenbahn in Warendurchlaufrichtung ausgerichtete, parallele Führungskanäle für die Garne aufweisen, so daß die Nadeln des Nadel­ brettes in die Führungskanäle einstechen und dabei aus der Warenbahn Fasern ziehen und in die Garne eintragen. Sollen Fasern der Garne schlingenbildend in die Warenbahn eingezogen werden, so müssen die Garne auf der dem Nadelbrett zugekehrten Seite der Warenbahn geführt werden, was eine aufwendigere Kon­ struktion mit sich bringt.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verfestigen einer textilen Waren­ bahn in einer vereinfachten Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Nade­ lungseinrichtung 1 auf, die aus einer Stichunterlage 2, einem Abstreifer 3 und einem Nadelbrett 4 besteht, das in einen Nadelbalken 5 eingesetzt ist. Der Nadel­ balken 5 wird über einen Exzentertrieb in Einstichrichtung der Nadeln 6 hin- und hergehend angetrieben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nadelbrettern sind jedoch die Nadeln 6 der Nadelbretter 4 in parallelen, in Warendurchlaufrichtung 7 ausgerichteten Reihen angeordnet, die mit einen deutlichen seitlichen Abstand voneinander verlaufen.
Die zu verfestigende Warenbahn 8 wird von einer Vorratsrolle 9 abgezogen und zugleich mit von Vorratsspulen 10 abgezogenen Garnen 11 dem Einlaufwalzen­ paar 12 der Nadelungseinrichtung 1 zugeführt, deren Stichunterlage 2 eine Füh­ rungsfläche für die Warenbahn 8 bildet. In der Führungsfläche sind Führungska­ näle 13 für die Garne 11 vorgesehen. Da die Nadelreihen entlang der Führungs­ kanäle 13 verlaufen, wird die Warenbahn 8, die die Führungskanäle 13 mit den Garnen 11 abdeckt, mit den Garnen 11 vernadelt, wobei die von oben in die Wa­ renbahn 8 einstechenden Nadeln 6 aus der Warenbahn 8 Fasern ziehen und in die Garne 11 einnadeln. Die in dieser Weise verfestigte Warenbahn 8 mit den auf der Unterseite aufgenadelten Garnen 11 kann dann über ein Abzugswalzenpaar 14 aus der Nadelungseinrichtung 1 abgezogen werden.
Sollen nicht Fasern aus der Warenbahn 8 in die Garne 11 eingenadelt werden, was eine Warenbahn mit einem entsprechenden Faseraufbau voraussetzt, son­ dern Fasern aus den Garnen 11 in die Warenbahn 8, so müssen die Garne 11 der Warenbahn 8 auf der der Stichunterlage 2 gegenüberliegenden Seite zugeführt werden. Die Führung solcher dem Abstreifer 3 zugekehrter Garne 11 erfordert besondere Maßnahmen. Zu diesem Zweck können in die Nadelzonen reichende, fingerartige Abstandhalter für die Garne 11 vorgesehen werden, die zwischen diesen sich in Längsrichtung durch den Führungsspalt zwischen Stichunterlage 2 und Abstreifer 3 erstreckenden Abstandhaltern einem seitlichen Auswandern während der Vernadelung gehindert werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Verfestigen einer textilen Warenbahn, insbesondere einer Filzbahn, durch ein Aufnadeln paralleler Garne in Längsrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Garne mit seitlichem Abstand voneinander und einer auf die Garnbereiche beschränkten Nadelung auf die Warenbahn aufgenadelt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren, mit Nadeln bestückten Nadel­ brett und einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage, die eine Füh­ rungsfläche für die in Warendurchlaufrichtung abziehbare Warenbahn bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage (2) in der Führungsfläche für die Warenbahn (8) in Warendurchlaufrichtung (7) ausgerichtete, parallele Führungs­ kanäle (13) für die aufzunadelnden Garne (11) aufweist und daß die Nadeln (6) des Nadelbrettes (4) in die Führungskanäle (13) einstechen.
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