DD207010A1 - Vliesnaehgewirke, verfahren und naehwirkmaschine zu dessen herstellung - Google Patents

Vliesnaehgewirke, verfahren und naehwirkmaschine zu dessen herstellung Download PDF

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DD23547481A
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Wolfgang Wuensch
Peter Zeisberg
Original Assignee
Wolfgang Wuensch
Peter Zeisberg
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Abstract

Ein Herstellungsverfahren fuer ein Vliesnaehgewirke, das aus einem Vlies besteht, bei dem ein Teil seiner Substanz zu Vliesmaschen geformt ist, die den Zusammenhalt der Bestandteile des Vlieses ohne Verwendung von Bindefaeden verstaerken;zwecks Verbindung mit losen Festigkeitstraegern und/oder Musterelementen dadurch charakterisiert, dass sich an der die Vliesmaschen tragenden rechten Seite Kettenelemente befinden. Dazu eine Vorrichtung.

Description

Titel der Erfindung:
Verfahren und Nähwirkmaschine zur Herstellung еіпез Vliesnähgewirkes
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vliesnähgewirkes, das aus einem Vlies besteht, bei dem ein Teil seiner Substanz zu Vliesmaschen geformt ist, die den Zusammenhalt der Bestandteile des Vlieses ohne Verwendung von Bindefäden verstärken und sich in Längsreihen miteinander verschlingen, und eine Nähwirkmaschine, die mit schiebergesteuerten Wirknadeln, einem stufenförmigen vorderen Einschließmittel und mit einem Abschlagkamm ausgerüstet ist.
Charakteristik einer bekannten technischen Lösung:
Ein Vliesnähgewirke und eine Nähwirkmaschine dieser Art sind bekannt (OD-PS 59 897).
Mangelhaft tritt dabei in Erscheinung, daB das Vliesnähgewirke durch die Herstellung eine relativ geringe Festigl4eit erhält und die Möglichkeiten einer Musterung ziemlich eingeschränkt sind. Das Vliesnähgewirke kann zwar mit einem gesondert gefertigten Flächengebilde verbunden werden, um es zu stabilisieren, aber der Kostenaufwand dafür ist dann beträchtlich. Soll das auFbringbare Flächengebilde das Vliesnähgewirke bemustern, so überdeckt es das letztere qber auch in einem Maße, daß der VliesstoffCharakter erheblich beeinträchtigt wird, was für bestimmte Anv/endungsberei-
ehe, ζ. B. für Dekorationsstoffe, zum Teil unerwünscht ist, zumal der Kostenaufwand dabei ebenfalls hoch ausfällt.
Ziel der Erfindung:
Zweck der Erfindung ist, ein Vliesnähgewirke auf einer Nähwirkmaschine herstellbar zu machen, welches sich durch eine gesteigerte Festigkeit auszeichnet und des weiteren als gemusterte Ware angeboten werden kann.
Wesen der Erfindung:
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen eines Vliesnähgewirkes und eine Nähwirkmaschine zu schaffen, wobei lose Festigkeitstrager und/oder Musterelemente in Kettrichtung zuführbar sowie an dem Vliesnähgewirke während dessen Herstellung unter Vermeidung von Bindefäden auf mechanische Weise befestigbar sind.
Bevor die gestellte Aufgabe gelöst werden konnte, wurde gefunden, daß mittels der Wirknadeln an- oder durchstechbare lose Festigkeitstrager und/oder Musterelemente auch von den Vliesmaschen an dem Vlies anbindbar sind. Der daraus entwickelten Erkenntnis entsprechend, sind davon nur Festigkeitstrager bzw. Musterelemente ausgeschlossen, die exakt zwischen den senkrechten Reihen der Vliesmaschen vorgesehen werden und schlank genug sind, um nicht von den Wirknadeln wenigstens angestochen zu werden. Sobald das Anstechen oder ein Durchstechen eintritt, entsteht eine Verbindung des Festigkeitsträgers bzw. Musterelementes mit dem Vlies. Die Festigkeitsträger bzw. Musterelemente müssen also entweder genügend breit sein, um zumindest von den Wirknadeln angestochen zu werden, oder dürfen nicht längere Strecken zwischen den Vliesmaschenreihen vorkommen.
Glöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, daß Kettelemente entlang der rechten Seite des Vlieses zugeführt werden, daß Faserschlingen durch die Kettelemente hindurch gezogen werden, daß
die Faserschlingen anschließend Vliesmaschen bilden und die letzteren auf den Kettelementen angeordnet werden, und daß sich die Vliesmaschen in Längsreihen miteinander verschlingen.
Zur Ausübung des vorstehenden Verfahrens dient eine Vorrichtung mit Führungsmitteln für die Kettelemente, die hinter dem Vlies angeordnet sind, und wobei die Austrittsöffnungen der Führungsmittel auf die Maschenbildungszone hin gerichtet wurden.
Die Erfindung ermöglicht das Herstellen eines stabilen Vliesnähgewirkes bzw. eines solchen, das mit Mustereffekten versehen werden kann.
Ausfuhrungsbeispiel:
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher beschrieben
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: einen schematischen Querschnitt der .Maschenbildungszone einer Nähwirkmaschine und in
Fig. 2: eine Darstellung der rechten Seite des erfundenen Vliesnähgewirkes in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 durch eine schematische Maschenbildungszone dargestellte Nähwirkmaschine zur Herstellung von Vliesnähgewirken ist mit hin- und herbeweglichen Wirknadeln 1 versehen, die beispielsweise die Gestalt von Schiebernadeln besitzen.
Zum öffnen und Schließen der Nadelhaken 1 a dienen Schieberelemente 2. Die Schieberelemente 2 verschließen die Haken 1 a dann, wenn die Wirknadeln 1 rückwärts aus dem Vlies 3 austreten und die aus demselben dabei mitgeführten Faserschlingen 4 durch im vorherigen Arbeitsgang gebildete, auf den Wirknadeln 1 befindliche Faserschlingen 4 ziehen. Auf diese Weise wird das Vlies 3 mittels auf dessen rechter Seite aus den Fasern des Vlieses 3
entstehenden Vliesmaschen 9 zu einem Vliesnähgewirke 5 abgebundem. Mit "rechter" Seite wird in dieser Beschreibung die Seite 3 a des Vlieses 3 bezeichnet, die dem Abschlagkamm б zugewandt ist. Auf das fertige Vliesgevvirke 5 bezogen, liegt die rechte Seite 3 a dort, wo die Vliesmaschen 9 am Gewirke 5 auftreten.
Das Vlies 3 und das fertige Vliesgevvirke 5 sind im Bereich der Maschenbildungszone zwischen dem Abschlagkamm 6 und einem stufenförmigen Einschließraittel 7 geführt, wobei das letztere aus einem den Wirknadeln 1 gegenüberliegenden kammähnlichen Oberteil 7 а und einem darunter befindlichen barrenartigen Unterteil 7 b besteht. Der Abschlagkamm 6 umfaßt Platinen б a, die nach oben gerichtet sind. Das Vlies 3 kann ein Krempelvlies, ein Faserflor (Voltex-Verfahren), ein Spinnvlies, ein Glasfaservlies oder ein Folievlies sein. Das Vlies 3 muß lediglich die Anforderung erfüllen, sich vermaschen bzw. zu einem Vliesnähgewirke 5 verarbeiten zu lassen.
Zwecks Führung des Vlieses 3 oberhalb der Wirknadeln 1 sind beiderseits des Vlieses 3 die Mittel 12; 13 vorgesehen.
Hinter dem Vlies 3 erfolgt eine derartige Zuführung von Kettelementen 3, daß die letzteren sich in der ,Vlaschenbildungszone zwischen dem Abschlagkamm б und dem Vlies 3 an dessen rechter Seite 3 а befinden.
Die Kettelemente 8 können in einer größeren oder kleineren Anzahl vorkommen, so daß dieselben als Verstärkungselemente oder als Musterelemente anzusprechen sind. Legt man mehr Wert auf Mustereffekte, so spielt eine mögliche Festigkeitsverbesserung keine besondere Rolle und umgekehrt. Selbstverständlich sind auch Vliesgewirke-Konstruktionen denkbar, bei denen sowohl ansprechende Mustereffekte als auch bemerkenswerte Festigkeitsverbesserungen erzielt werden.
Kettelemente 8 können einfache Fäden oder Garne, Effektzwirne, Borden, Bänder, Schnüre, Ketten, Spinnkabel, Fadenbündel od. dgl. sein. Die Zuführung der Kettelemente 8 kann so erfolgen, daß dieselben unmittelbar vor der Maschenbildungszone ungeführt sind oder bis direkt an die Wirknadeln 1 hin eine Führung haben. Es ist möglich, die Kettelemente 8 entfernt von der Maschenbildungszone auf das Vlies 3 aufzulegen oder die Kettelemente 8 erst dann mit dem Vlies 3 zusammenzuführen, wenn die Nähe der Wirknadeln 1 erreicht ist. Die Kettelemente sind auch schneller zuführbar als das Vlies 3. Die Liefergeschwindigkeit für die Kettelemente 8 ist weiter derart varrierbar, daß dieselben zeitweise schneller, gleichschnell oder langsamer als das Vlies 3 bewegt werden. Weitere Flächengebilde oder Fadenschichten sind auf den Kettelementen 8 anbringbar. Es geht auch an, die Kettelemente 8 in einem Abstand zum Vlies 3 mit demselben zu verbinden. Hierzu ist ein Abstandhalter, wie z. B. eine Polplatinenreihe, zwischen dem Vlies 3 und den Kettelementen 8 anzuordnen. Der Textilstoff fällt dann besonders voluminös aus.
In der Regel sollen die Kettelemente 8 etwas breiter bzw. dicker bemessen sein, als der Teilungsabstand von Wirknadel 1 zu Wirknadel 1 beträgt. Führt man schmalere Kettelemente 8 zu, so ist es zweckmäßig, aber nicht unbedingt notwendig, dieselben nichtlinear bzw. nichtparallel in bezug auf die senkrechten Reihen der Vliesmaschen 9 zu legen oder breitere Kettelemente 8 darüber vorzusehen, die die anderen Kettelemente 8 mit halten. Wichtig für den technischen Erfolg der vorliegenden Erfindung, aber nicht Bedingung, ist außerdem, daß die Zuführung der Kettelemente 8 nicht im Takt mit den Wirknadeln 1 erfolgt, sondern in einem unabhängigen Bewegungsrhythmus. Kettelemente 8 können von Spulen 10 oder Rollen abgewickelt bzw. abgezogen werden, welche sich an geeigneter Stelle der Nähwirkmaschine befinden.
Zwecks Verbindung des Vlieses 3 mit den Kettelementen 8 durchstechen die Wirknadeln 1 im Vorvvärtsgang das Vlies 3 und die Kettelemente 8, letztere an zufälligen Stellen, die sich gerade im Bereich der Wirknadeln 1 befinden, erfassen anschließend eine genügende Menge von Fasern und ziehen sich daraufhin wieder zurück. Dabei werden die von den Nadelhaken 1 a erfaßten Faserschlingen 4 durch die Kettelemente 8 hindurchgezogen, welche von den Wirknadeln 1 durchstochen wurden. Es folgt im weiteren Verlauf das Bilden von Vliesmaschen 9, wie oben beschrieben .
Für die Kettelemente 8 sind Führungsmittel 11 angeordnet, die in einer Anzahl hintereinander und/oder nebeneinander vorgesehen werden können. Anzahl und Position der Führungsmittel 11 richten sich nach der gewünschten Gewirkekonstruktion bzw. Musterungsart. Man kann die Führungsmittel 11 stationär oder betätigbar haltern, so daß dieselben in der Lage sind, seitliche Versatzbewegungen auszuführen oder nicht, oder sich abwechselnd bewegen und stillstehen. Die Austrittsöffnungen 11 a der Führungsmittel 11 sind auf den Raum der Maschenbildungszone gerichtet, der sich zwischen dem Abschlagkamm 6 und dem dem Einschließmittel 7 zugewandten Vlies 3 befindet. Der Abstand von Führungsmittel 11 zu Führungsmittel 11 längs zur Reihe der Wirknadeln 1 beträgt vorzugsweise mehr als das Teilungsmaß der Wirknadelreihe.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Vliesnähgewirke 5 als einen schematischen Ausschnitt aus einem größeren Flächengebilde von der rechten Seite her. Man erkennt deutlich, daß die Kettelemente 8 auf der rechten Seite 3 a des Vlieses 3 angeordnet sind und von den Vliesmaschen 9 festgehalten werden. Der Übersichtlichkeit halber wurden einige Vliesmaschen 9 auf der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die beiden in der Zeichnung links vorgesehenen Kettelemente 8 liegen aufeinander. Das geradlinige Kettelement 8 befindet sich dabei über dem winklig gelegten Kettelement 8.

Claims (2)

Erfindunqsanspruch:
1. Verfahren zur Herstellung eines Vliesnähgewirkes, das aus einem Vlies besteht, bei dem ein Teil seiner Substanz zu Vliesmaschen geformt ist, die den Zusammenhalt der Bestandteile des Vlieses ohne Verwendung von Bindefäden verstärken und sich in Längsreihen miteinander verschlingen, gekennzeichnet dadurch, daß Kettelemente entlang der rechten Seite des Vlieses zugeführt werden, daß Faserschlingen durch die Kettelemente hindurchgezogen werden, daß die Faserschlingen anschließend Vliesmaschen bilden, und daß die letzteren auf den Kettelementen angeordnet werden.
2. Vorrichtung an einer Nähwirkmaschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Führungsmittel (11) für die Kettelemente (8) hinter dem Vlies (3) angeordnet und daß die Austrittsöffnungen (11 a) der Führungsmittel (11) auf die Maschenbildungszone hin gerichtet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD23547481A 1981-12-07 1981-12-07 Vliesnaehgewirke, verfahren und naehwirkmaschine zu dessen herstellung DD207010A1 (de)

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