DE2316160A1 - Naehwirkware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Naehwirkware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE2316160A1
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DE2316160A
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Jaroslav Ptatschek
Josef Skopalik
Vladimir Svoboda
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/52Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by applying or inserting filamentary binding elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
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Description

PATENTANWALT ^ ^ ' O I U L
30„ März 1973 Anw.-Akte: 75*564
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec,
f Q Q B
\j # O · kJ ο XL ·
Titel: Nähwirkware sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Nähwirkware der Type Arachne einschließlich einem Verfahren und einer Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Es sind bereits Erzeugnisse bekannt, welche als Untergrund ein Faservlies enthalten, das durch Längsdurchvvirken von Kettfäden, z. B. in fransen- oder Trikotbindung verfestigt ist«, Es ist auch ein Verfahren zu dessen Herstellung auf Durchv/irkmaschinen, sowie Durchv/irkmi;schinen bekannt, auf denen ein Vlies durchwirkt wird. Dieses wird durch die Konstruktion von Nadeln und verschiebbaren Zungen ermöglicht, so daJj eine durch
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die Zunge geschlossene lade! bei ihrem Durchgang durch das Vlies die einzelnen Fasern dieses Vlieses nicht erfaßt. Außerdem ermöglicht dieses Durchwirken eine Bewegung der Nadeln und Zungen während einer Durchgangsphase der Nadeln durch das Vlies in Bewegungsrichtung des Vlieses«
Es sind auch Erzeugnisse mit quer angeordneten Schußfäden bekannt, welche zwischen rechten Maschen und linken Henkeln durch die Kettenbindung eingewirkter Kettfaden erfaßt sind. Desgleichen ist eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Erzeugnisse bekannt, deren Hauptbestandteil ein Förderer ist, der die auf ihm angeordneten Schußfäden in regelmäßigen Intervallen zum Arbeitsmechanismus einer Durchwirkmaschine leitet, sowie ein zweiter Förderer, der aus einem Schußfadenvorrat das Schußfadensystem auf dem erwähnten ersten Förderer ergänzt.
Der Nachteil der zuerst erwähnten^Nähwirkware, die ein Faservlies enthält, besteht in seiner unzureichenden Festigkeit in Querrichtung. Der Nachteil der nachher erwähnten Nähwirkware, die Schußfäden enthält, liegt in ihren verhältnismäßig geringen wärmeisolierenden Eigenschaften,,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die angeführten i/länge 1 des gegenwärtigen Standes der Technik
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zu beseitigen und eine in allen Richtungen genügend feste Nähwirkware mit wärmeisolierenden Eigenschaften auszubilden, welche die Verwendung dieser Nähwirkware als Oberbekleidung ermöglicht«,
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die wirkware aus einem Untergrund, quer gelegte Schußfäden und Kettfaden besteht, welche mittels einer Kettenstrickbindung mit dem Untergrund durchwirkt sind«
Das Verfahren zur Herstellung der Nähwirkware besteht darin, daß zur Arbeitsstelle einer Durchwirkmaschine sowohl ein System von Schußfäden, als auch der Untergrund gleichlaufend gefordert wird und an der Arbeitsstelle dieses System von Schußfäden durch Durchwirken von Kettfäden mit dem Untergrund verbunden wird.
Das Hauptkennzeichen der Vorrichtung besteht darin, daß an der Arbeitsstelle der Durchwirkmaschine zwischen einem Abschlag- und Abstützkamm eine Trennungsleiste angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Nähwirkware,
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Fig. 2 ein Schema der Vorrichtung zur Ausbildung der Nähwirkware und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch.die Arbeitsstelle der Vorrichtung,,
i/ie es aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die Nähwirkware aus einem Untergrund 1, quer gelegten Schußfäden 2 und Kettfäden 3, welche die Nähwirkware mit Hilfe einer Kettenbindung, z. B. Fransen- oder Trikotbindung durchwirken, wodurch die Schußfäden 2 gleichzeitig im Untergrund 1 festgehalten werden. Die Schußfäden 2 sind auf dem Erzeugnis.zwischen rechten Maschen 31 der Kettfäden und dem Untergrund 1 gelagert. Als Untergrund 1 kann ein genadeltes und somit teilweise verfestigtes Faservlies, eventuell ein im voraus hergestellter, gewebter oder gestrickter Stoff, oder aus chemischen Materialien, z.B„-Polyurethan erzeugte Schicht verwendet werden. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Erzeugnis veranschaulicht, welches in jeder Reihe der Kettfäden 3 einen Schußfaden 2 enthält; ggfls. ist- es auch möglich, den Schußfaden 2 in einzelnen Reihen mustergerecht wegzulassen.
Wie es die Fig. 2 zeigt, besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einem Vorratsbaum 4, von dem sich durch · Zug einer nicht dargestellten Abzugseinrichtung der Untergrund 1 in Pfeilrichtung S, gegebenenfalls unter
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gleichzeitiger zwangläufiger Drehung des Vorratsbaumes 4 und Antrieb eines Förderbandes 5 im Einklang mit der erwähnten nicht dargestellten Abzugseinrichtung abwickelte
Für die zwangläufige Zuführung des Untergrundes 1 mittels des Förderbandes 5 und des Vorratsbaumes 4 ist es erwünscht, den Untergrund 1 an einer Abwickelstelle β zwischen dem Förderband 5 und Vorratsbaum 4 einzuklemmen,, Dies ermöglicht die Anordnung einer Drehachse 7 des Vorratsbaumes im Einschnitt 81 eines Halters 8, so daß der Vorratsbaum infolge seines Eigengewichtes gegen das Förderband 5 gedrückt wird ο
Zwischen einem Zylinder 9, um welchen der Untergrund 1 seine Bewegungsrichtung ändert und einer Arbeitsstelle 10 der Durchwirkmaschine wird die Bewegung des Untergrundes mittels eines ortsfesten Führungsbleches 11 gleichgerichtet, welches den Untergrund 1 zwischen Zylinder 9 und Arbeitssteile 10 der Durchwirkmaschine in gerader Lage erhält.
Ein System von Schußfäden 2 gelangt zur Arbeitsstelle 10 mit Hilfe eines bekannten Förderers 12, auf den die einzelnen Schußfäden 2 mit ihren beiden Enden gehalten werden. Der Förderer 12 bewegt sich ständig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, welche mit Hilfe eines nicht dargestellten Getriebes an die Geschwindigkeit der Durch-.:;irkjiiaschine gebunden ist. Ein unteres Trum 121 des For-
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derers 12 führt die Schußfäden 2 in Pfeilrichtung T zur Arbeitsstelle 10, während ein oberes Trum des Förderers 12 nach Einwirken der Schußfäden 2 und Lösung der Klemmung ihrer Enden in dessen annähernd horizontalen Teil 122 zurückkehrt, wo z. B. mit Hilfe eines nicht dargestellten bekannten Querförderers Schußfäden 2 auf dem erwähnten ersten Förderer 12 abgelegt werden»
Der Untergrund 1 und die Schußfäden 2 werden zwischen einem Abschlagkamm 13 und Abstützkamm 14 gleichlaufend zur Arbeitsstelle 1 zugeführt, sonst würde die Bahn der Schußfäden 2 mit dem Untergrund 1 einen kleinen Abschnitt hinter der Arbeitsstelle 10 zusammentreffen,, Zwischen beiden Kämmen 13, 14 ist eine Trennungsieiste 15 entlang der ganzen Breite der Durchwirkmaschine angeordnete Der Untergrund 1 wird zwischen dem Abstützkamm 14 und der Trennungsleiste 15 und die Schußfäden 2 zwischen der Trennungsleiste 15 und dem Abschlagkamm 13 zugeführt0 Es ist aber auch möglich, die Schußfäden 2 und den-Untergrund 1 in entgegengesetzter Anordnung zur Arbeitsstelle 10 zuzuführen, d. 'h. den Untergrund 1 zwischen Abschlagkamm und Trennungsleiste 15 zuzuführen. Das auf diese v/eise hergestellte Erzeugnis ist somit mit Schußfäden 2 versehen, die zwischen linken Henkeln der Kettfaden 3 und dem Untergrund -1 angeordnet sind.
Die Trennungsleiste 15 ist auf beiden Seiten glatt ausgebildet, damit sowohl der Untergrund 1 als auch die Schuß-
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fäden 2 auf ihr mit kleinstem V/iderstand gleiten. Diese Trennungsleiste 15 ermöglicht die Zuführung der Schußfäden 2 mit einer größeren Geschwindigkeit als jene des Untergrundes 1, was für ein zuverlässiges Erfassen der Schußfäden 2 zwischen den rechten Haschen 31 und dem Untergrund 1 notwendig ist (Fig. 1).
Der Untergrund 1 bewegt sich ständig mit gleicher Geschwindigkeit, gleichgültig ob vor der Arbeitsstelle 10 oder eingewirkt im fertigen Erzeugnis,, Die Schußfäden 2 bewegen sich mit ständiger Geschwindigkeit bis zu dem Äugenblick, in welchem sie auf eine durch eine Durchnähnadel 16 herausgezogene Schleife 32 (Figo 3) stoßen, die durch die Legung des Kettfadens 3 mit Hilfe einer Legenadel 17 auf die Durchnähnadel 16 und nach Bewegung der Durchnähnadel 16 in Pfeilrichtung U entstand.
Nach dem Anstoß des Schußfadens 2 an die Schleife 32 verlangsamt sich die Bewegung dieses Schußfadens 2 bis auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Untergrundes 1 und in ständiger Berührung mit dieser Schleife 32 bewegt er sich bis zur festgesetzten Bewegung der Durchnähnadel fort, die sich in den Untergrund 1 einsticht und den Schußfaden 2 zwischen der rechten Masche 31 und dem Untergrund 1 einschließt, worauf sich die Klemmung der Enden der Schußfäden 2 auf dem Förderer 12 lockert. Hierdurch ist die regelmäßige Verteilung der Schußfäden 2 auf dem Erzeugnis gesichert. Soll die Verteilung der
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Schußfäden 2 gemäß dem Muster durchgeführt werden, wie bereits, früher in der Beschreibung des Erzeugnisses erwähnt, ist es notwendig, die Schußfäden 2 bereits auf dem Förderer 12 nach bekannter Art mustergerecht vorzubereiten,,
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Nähwirkware, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Untergrund (1), quer gelegten Schußfäden (2) und -Kettfaden (3) "besteht, welche mittels einer Kettenstrickbindung mit dem Untergrund (1) durchwirkt sind«,
. "Töhwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (2) zwischen -•echten Maschen (31) der Kettfaden (3) und dem Untergrund (1) angeordnet sind«
3. Nähwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schußfäden (2) zwischen linken Henkeln der Kettfäden (3) und dem Untergrund (1) angeordnet sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Nähwirkware nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arbeitsstelle (10) einer Durchwirkiaaschine sowohl ein System von Schußfäden (2), als auch der Untergrund (1) gleichlaufend gefördert wird und sich an der Arbeitsstelle (10) dieses System von Schußfäden (2) durch Durchwirken der Kettfäden (3) mit dem Untergrund (1) verbunden wird«,
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichne t ,
daß an der Arbeitsstelle (10) der Durchwirkmaschine zwischen einem Anschlagkamm-(13) und einem Abstützkamm (14) eine Trennungsleiste (15) angeordnet ist„
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DE2316160A 1972-04-26 1973-03-31 Naehwirkware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung Pending DE2316160A1 (de)

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