DE2034120A1 - Stoff, insbesondere textile Warenbahn und Verfahren zur Herstellung derselben so wie eine Vorrichtung zur Herstellung des Stoffes - Google Patents

Stoff, insbesondere textile Warenbahn und Verfahren zur Herstellung derselben so wie eine Vorrichtung zur Herstellung des Stoffes

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DE2034120A1 DE19702034120 DE2034120A DE2034120A1 DE 2034120 A1 DE2034120 A1 DE 2034120A1 DE 19702034120 DE19702034120 DE 19702034120 DE 2034120 A DE2034120 A DE 2034120A DE 2034120 A1 DE2034120 A1 DE 2034120A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

PaifenJanwälfe -
Dr. O. Loesenbeck
DipUr.g.- Stracke 20341 20
Dip!.-Og. Loessnbeck
AS wifeJBs in, Heiforcier Sfrulje 1Γ
1. Jean, Etienne, Marie RICHABT), 65, Avenue de Rochetfillee,
Saint Etienne (Loire) Frankreich,
2. Louis, Antoine, Etienne, Jean BIOHAHT), 4, Rue Gambetta,
Saint-Genest-Lerpt (Loire) Frankreich.
Stoff, insbesondere textile Warenbahn und Verfahren zur Herstellung derselben sowie eine Vorrichtung zur Herstellung des Stoffes
Die Erfindung betrifft einen Stoff, insbesondere eine textile Warenbahn und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Es sind bereits die verschiedensten Überkreuzungsmöglichkeiten Ton Fäden aller Art zur Herstellung eines Stoffes bekannt, nämlich die Verwendung von Kette und Schuss zur Herstellung eines Gewebes mit den verschiedensten Varianten, das Flechten oder Klöppeln von Litzen und Spitzen; ausserdea ist die Heratellung verschiedener Maschenware bekannt, nämlich Häkeln, Stricken, Wirken usw., ferner vielfältige Ausführungen durch Stechen oder Steppen, Kleben u. dgl., aber die meist verbreiteten Vorgänge dieser Art ist die Verwendung von Kette und Schuss zum Weben und die Herstellung von Haschen und davon ist wieder die meist verbreitete Art das Kettwirken zur Herstellung eines Wirkstoffes, beispielsweise auf einer Raschelmaschine.
Bei Herstellung eines Gewebes, nämlich bei Verwendung van Kette uad Schuss, ist eine gute Fläehenstabilität zu erlangen bsi festen und auch elastischen Geweben. Bas Kettwirken ermSglieht die
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"BAD ORIGINAL
Herstellung eines Stoffes alt besserer Luftdurchlässigkeit und ausserde» ist eine höhere Produktivität beim Kettwirken zu erzielen als beim Weben.
Eine wesentliche Schwierigkeit in Bezug auf die Erhöhung der Produktivität bei Herstellung eines Gewebes aus Kette und Schuss besteht in der Einbringung des Schusses. Man hat dafür die verschiedensten Vorgänge vorgeschlagen und manche Verfahren realisiert, um die Herstellung zu ermöglichen und insbesondere die Produktivität zu verbessern. Se ist die Verwendung einer automatischen Auswechselvorrichtung für die Schiffchen und die Spulen bekannt, und zwar mit oder ohne angebauter Sehulspuliiasehine, ferner sind Laufspulhaltorangen bekannt, das Einbringen des Schusses durch Einspritzstrahl und ähnliche Einrichtufigen. Bei allen diesen Systemen aber erfordert das Einbringen des Schusses eine beträchtliche Zeit wegen der Breite der Warenbahn und damit auch der Schussbahn.
Der vorliegenden Erfindung Hegt* die Aufgabe zugrunde, ©in neues Industrieprodukt dieser Art sm sehaff«n nä ein neues Yerfaferea zur Herstellung desselben, vebei einerseits das Brod.m&tisiasver-' hältnis, also die ProduktioBSge«ehwim<äigkeit verbessert werden soll und andererseits ein® neue Möglichkeit - der Herstellung eines Stoffes geschaffen werden soll.
Die Erfindung ist gekennseicimet durch die Kombination vom Kettfäden, die nach dem Prinzip normaler Wetiketten umd Kettfaden, die nach Art des Kettwirkema, insb·sondere (eimer Easebol arbeiten, wobei mindestens ein. Veil der wirkenden Kettfäden die Tepbiadmnge zwischen den Masehemkolonmen m«ret«ll«m, derart, dsdS die ¥«irl>iB~ düngen die Bolle des Schusses im Terhältnici zu dem im Webart geführten Kettfäden herstellen.
Sie Erfindung besteht somit im der K©mbin&tiem iraa 13.eiieni;«i9 die Kette und Schuss eines übliche» 8t«ff®» die der Legung eines Masch«a»yet®ms,
wirkes emtsprecmea, wobei ä±@»e Lcgmngem
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BAD ORIGINAL
der Kettfäden des ersteren Elemente· ale Schuss wirkt. Man reduziert somit wesentlich die Bewegungen und die Ausdehnungen eines jeden Schusses und man schafft neue Möglichkeiten des Webens oder Virkens, also der Fadenverkreuzungen.
Die Erfindung wird auf jeden fall gut verstanden unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung, in welcher die
figur 1 schematisch das Krausen der Fäden eines üblichen
Kette- und Schussgewebes in Leinenbindung zeigt, die
Figur 2 schematisiert das Legungebild der Fäden in einem ebenfalls üblichen Kettgewirke in geschlossenem Trikot,
Figur 3 schematisiert eine der vielfachen Kombinationen der Anwendung der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 schematisiert eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung ist, was das ntue Industrieprodukt betrifft, im wesentlichen durch «ine Kombination gekennzeichnet, wie sie als Aueführung«beispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Die Kombination zeigt:
Kettfaden a« die in Längsrichtung der Ware in der Art laufen wie Kettfaden des gut bekannten Webstuhles und die nach einer b-eim Weben möglichen Bindung arbeiten, wobei auch Dreherbindungen (Gazebindungen) in ständiger oder unterbrochener Art möglich sind, wie auch die Anzahl, die verwendeten !Eiter, das Material, die Färbung usw. variierbar sind und gleichmässig durchgeführt werden oder nicht.
Als Beispiel weist die Fig. 3 einen Durchgang von drei Fäden und einen Durchgang von vier Fäden auf. Die in diesem Beispiel angewandte Bindung ist eine Art zweischüssiger Leinenbindung, könnte aber auch anders ausgebildet sein.
Die Fäden der Kette b arbeiten auf einer oder mehreren Bahnen, wie es bei Kettgewirken bekannt ist, wobei ihre Legung und der Versatz über oder unter den Nadeln erfolgen kann und von einem
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oder nehreren Garnbäunen her können kann, genauso wie von individuellen Spulen gleichmässig arbeitend oder nickt, in regelaässiger Art oder nicht, wobei die Haschen offen oder geschlossen ausgebildet sein können, belastet oder nicht. Auch die benutzten Materialien, ihre Garnstärke, Färbung, die physischen oder chenisehen Eigenschaften können frei gewählt werden. Es ist also nicht unbedingt notwendig, dal es sieh hier un ein textiles Gebilde handeln nuss, so können Metalle, Glasfasern u* dgl., Kunststoffstränge beliebiger Art genauso verwebt und verwirkt werden.
Diese Fäden der Kette b haben die Eigenheit bei Yersatz auf eine andere Haschenreihe χ wischen den Beihen eine Terbindung herzustellen, und zwar durch die verlängerten Platinennaeehenschenkel, die eine Seihe an die andere bindet, ob sie benachbart ist oder nicht. Biese Platinennaschenschenkel können übrigens je nach Bindungsart nehrere Haschenreihen verbinden, inden der Tereatz über ■ehr als zwei ladein geht.
ItI dom Amsfthrungsbeispiel der Fig. 2 verbinden diese Ma.somenteile, die als verlängerte Platinennasohenschenkel angesehen werden kennen und auch "Zügel"genannt werden, zwei benachbarte Maschenreihen, aber in Fig. 3 verbinden diese Haschenteile zwei dmrch eine welkere Haschenreihe getrennte Beiken und nan könnte gut in dea gleichen Gewirke den Versatz nach Art der Fig. 2 und auch anders nach Art der Fig. 3 durchführen, amsserden könnte die Regung in villig anderer Art vergenenaen werden, statt geschlossener PIatinennasehen auch offene u. dgl·. Bio einzige Bedingung der Bealisation der Erfindung besteht darin, da· die Masehenreihen miteinander verbunden sind, d.h. dal die Legung praktisch als Schuss int Gewebe dient.
Ferner 1st es verstellbar, ekne «us dem Bahnen der vorliegenden Erfindung herauszufallen, jede andere Verbindung der Vebteehnik «It 4er Xiogung herzustellen, z.B. zwei unterschiedlich arbeitende Kottsoharo b anzuordnen, wovon die oino Kettschar voll eingezogen oder nicht voll eingezogen Fransen In einer ladelreihe logt und die andere die Terbindung der »adelreihen herstellt, inden sie
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den Versatz durchführt entweder als auch bei der Legung bekannten Schuss alt Unterlegungen über zwei oder mehr ladein oder auch masch«nbildend, z.B. In Trikot oder Atlas.
Die vorliegende Erfindung echliesst nicht aus die Einlegung τοη Faden, die Iceine Platinenmaschen bilden und keinen Versatz durchführen und die einfach in die Haschenkopfe einer anderen Legungskette hineingenommen werden, beispielsweise in der Art eines elastischen Fadens im elastischen Tüllgewirke. Auf jeden YaIl muss aber bei der vorliegenden Erfindung, die in der Kombination der Fäden b und a besteht, die Verbindung derart durchgeführt werden, daß die Fäden b eine gewisse Anzahl von Verbindungefäden schaffen, die als "Zügel" in der Ware vorhanden sind, und die den Schuss für die Fäden a bilden.
Das Verweben oder Verwirken wie es beschrieben ist, kann gegebenenfalls mit oder ohne Zusätze anderer Elemente erfolgen wie Schuss, Florkette, Boucl·schlingen u. dgl. für die Webkette, während in der oder den Vlrkketten eine Verbindung mit Flor erfolgen kann, um Samtteppiche, Mokett u.dgl. zu erzielen, auch kann auf diese Art und Weise ein Schlauch hergestellt werden, der in seiner Breite variierbar ist, wobei diese Breite gleichmassig sein kann oder ungleichmässig mit Verbindungen, die Schläuche oder Kordeln formen, fortlaufend oder unterbrochen mit Einfügung von Fasern, Flocken usw., angeblasen, geklebt, gesteppt oder angehakt, in Bahnen oder nicht. Der Erfixdsngsgegenstand kamm somit auf irgendeine andere Art zusätzlich vervollständigt werden.
line «ader· Variati«nemdglichk«lt besteht darin, daA die Fäden a. streckenweise in der Boll· tor Fädem b arbeiten mnd umgekehrt, die Fäden b in der Solle der Fäden a arbeiten. Eine solche Variation kann «im gewisses Aussehen umd amoh gewisse Qualitäten des Stoffes erzielen, aber es ist motwomdig, ein· vernünftig· Kombination der Fad«nv«rkr«mimmg vorsm»«a*n, um amf all· Fäll· Versatzbewegung« d*r gewirkten Fäden b zu erhalten, dl· ihrerseits als Schuss in dem offenem Fach der Fäden a arbeiten.
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Durch eine geeignete Kombination der verschiedenen Faden kann ■an Je nach Anzahl, Stärke, Legung oder Bindung, Sichtigkeit der Masche» und Yersatz Stoffe erzielen, die nahe an übliche Gewebe herankommen oder bei denen das Haschengewirke stärker in Erscheinung tritt, so daß eine sehr grossβ Möglichkeit zu Tsriieren im ErXindungsgegenstand liegt, so daJ die unterschiedlichsten neuen Artikel hergestellt werden können.
Insbesondere wird damit das Problem der Flächenstabilität und der Widerstandsfähigkeit gelöst, die den Gewirken, insbesondere den Kettgewirken oder Haschelgewirken die Möglichkeit genommen haben, den Harkt au erobern, der den klassischen Stoffen yorbehalten ist.
Das Weglassen eines quer über die Breite der Warenbahn gehenden Schusses ermöglicht eine grössere Hersteilungsgeschwimdigkeit. Das Weglassen der Spule rergrössert die Leistung und die Leichtigkeit der führung. Demzufolge weist der Erfindungsgegenstand einen beträchtlichen Gewinn auf hinsichtlich der Handhabung und des Materialverbrauches.
Es wäre noch zu beachten, da* durch das Weglassen der Durchschussapparaturen wie Schiffchen, Projektile u. dgl. das Verfahren nach der Torliegenden Erfindung es ermöglicht, die Stoffabrikation unter Ausnutzung der gesamten !reite des Wobstuhles Torzunehmen oder eine Seihe τοη fressen oder !ändern, die dicht an dicht gewebt sind, mit einem Minimum des Platzverluates zwischen den rerschiedemem Stücken Torzusehen in der Art wie es nur auf einem Webstuhl oder auf einer fiasehelmaschine möglich ist, diese Dinge herzusteilem. '
Die Ausführung eines Stoffes, der das Objekt der Torliegenden Erfindmag ist, kann alle notwendig erachtetem Zusatz· erfahren, um das gewünschte lesmltat zu erzielen, aber dor Srflndumgsgogenstamd erfordert unumgänglich auf einer Breite zwischen dom Wobkanten die Kombination Tem
eimer Kette, derem Täden a ein offenes fach bilden kinmorn entsprechend gekreuzt werden können durch ein System im tor
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ixt wi· es in der kouTentionellen Veiterei üblich ist durch Einfädeln τοη Schiften, litzen od. dgl. und
eine oder Mehrere lehnen bzw. Fadenschare τοη Fäden b, τοη denen sumimdestens einer Haschen bildet und zumindest eine den Versatz zwischen den Haschenreihen durchführt, wobei die letztere in das offene Fach der Fäden der Kette a gelegt werden Bussen.
Vie bereits erwähnt, hindert nichts, da8 durch das entsprechende System die Fäden a oder ein Teil derselben zeitweise die Funktion der Fäden b übernehmen oder dal alle oder ein feil der Fäden b die Bolle der Fäden a spielen oder aber, dal sieh die Fäden a und b abwechseln, aber bei jedem Bapport der Bindung oder Legung müsste die Kombination auf der oben genannten Baus sich wieder auf ein Minimum der als Schuss wirkenden Yersatsbewegungen zur Legumg der sogenannten "Zügel" einstellen, um das lüden des Stoffes zu sichern* Bas Fehlen des Tersatzes kannte wie beim Kettwirken oder bei der Raschelmaschine bekannt, eine durchlöcherte Formation geben. Urne selche Möglichkeit bildet auf jeden Fall nur eine Tariante, die im Torliegenden Fall nur erwähnt werden soll. Deswegen ist tas schematise** Beispiel zur Herstellung eines Stoff es mach dem Objekt tor Torliegemaon Irfintung auf die Herstellung eines einfachen Grundstoffes beschränkt, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Beispiel ist also Toreinfaeht und nicht liminatiT und ist auch durch das Schema der Fig. * dargestellt.
Bio Kette a Tem Kettbaum 2 kommend, läuft auf eine feste BttekholTorriehtung 4, danach «bor eine Spannrolle 6, die sieh um die Achse 5 bewegt und die durch einen Federzug 7 geregelt wird· Bio Kette b wird im die UtsenSsen eines Schaftes 10 eingefädelt m»d läuft im die -vorgesehenem Zwischenräume eines Blattes •in, und zwar für je einen Faden ist ein Zwischenraum des Blattes (Kammes) gedacht. Bor Schaft 10 hat eine spezielle Bewegung, die nachstehend erläutert wird ι
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Ee wird angenommen, daß die Ketten a und b nach Bildung der Ware 16 über den Brustbaum 15 geführt wird und somit auf einer genau waagerechten Ebene liegen wie beim konventionellen Weben (Ee kann aber auch anders angeordnet sein). Bei horizontaler Lage gilt folgendes:
- Die Schäfte 8 und 9, durch die die Kette a geführt ist, haben eine Bewegung nach oben und unten wie es bekannt ist.
- Der Schaft 10, der die Kettführung gibt für die Kette b hat eine angepasste Bewegung nach oben und nach unten, um das Erfassen der Fäden b durch die Nadeln 12 zu sichern.
- Sas Blatt 11 hat eine Vor- und Rückwärtsbewegung wie die Lade des Webstuhles mit einer genauen Amplitude und Schwingungsweite, aber es ist auch möglich, ihm.eine seitliche Bewegung zu geben, in der Art wie die Legeschienen der Kettwirkstühle oder die Baschel sie haben.
In dem Schema der Fig. H- erkennt man die Anwesenheit eines maschenbildenden Systems, gebildet durch eine Nadelbarre 13« die die Nadeln 12 trägt und durch einen Abschlagkamm 14* Sie Nadelbarre und die Nadeln 12, gleichgültig welcher Art sie sind, haben eine genaue parallele Bewegung zu den Kettfäden, die auch mit der Tor- und rückwärtsbewegung des Blattes 11 synchronisiert sein können· Sie Nadelteilung, ihre Grosse und ihre Anordnung ist je nach dem herzustellenden Artikel zu wählen. ,
Im Homent der Fadenkreuzung der Fäden a, die in Webtechnik arbeiten und der Einlegung des Blattes befinden eich die !adeln gegenüber den Stäbchen des Blattes (den Zinkes dee Kammes), die die Fäden 12 führen, wodurch ein Blatt mit mehrfacher Teilung im Terhältnie zu den Nadelfonturen notwendig macht (Sie Anzahl der Blattstäbchen im Verhältnis zu den Maßeinheiten der Nadelfonturen).
Sie Wirkungsweise ist nachfolgend als Beispiel beschrieben^ wobei die Seite, auf der der Stoff gebildet ist, als rom. bezeichnet ist. Sie Nadeln 12 und das Blatt 11 (Kamm) liegt vorn und es
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ist angenommen, daß sich, die Fäden a gekreuzt liegend /befinden, nämlich ein geschlossenes Fach bilden. Die Fäden b sind unten und liegen gegenüber den Nadeln, gleichgültig welchen Typ sie haben, hier ist angenommen, daß es sich um selbstschliessende Nadeln handelt, die auch als Zungennadeln bezeichnet werden. Deren Köpfe befinden sich in geringer Entfernung vom Blatt 11. Die Entfernung hängt von der Regelung ab, und zwar welchen Artikel man herstellen will und insbesondere von der Länge der Masche, die man haben will.
Anschliessend bewegt sich die Nadelbarre 13 und der Kamm nach hinten, während das Fach geöffnet wird durch Bewegung der Schäfte 8 und 9, wodurch je nach Bindungstechnik und Einfädelung der Litze einige Fäden gehoben und einige Fäden gesenkt werden. Die Fäden b, die im Wirkprozess arbeiten sollen, befinden sich auf der Höhe der unteren Kettbahn, und das Feld der Nadeln dringt in das geöffnete Fach ein, und zwar geringfügig oberhalb der unteren Bahn der Kettfaden a. Die festgehaltene Hasche öffnet Jeweils die Zunge der Nadel, die in das Fach eingeschoben, also im Verhältnis > zum Webstuhl zurückgeschoben wird. Die Fäden b erfahren dann eine seitliche Verlagerung nach rechts oder links gedrückt durch den Kamm, um neben die benachbarte Nadel gelegt zu werden. Der Schaft 10, der die Fäden b führt, hebt sich dann, um die Fäden b rechts oder links der lingenden Nadeln zu. erfassen und gleitet nach oben, während ein seitlicher Rückzug des Kammes die Fäden b zum Rückzug nach links oder rechts zwingt, in der Zeit, in der sich der Schaft 10 wieder senkt, wenn sich die Fäden b auf den Nadeln festgelegt haben. Die Fäden b gehen dann auf ihre Ausgangsposition gegenüber den Nadeln 12 und auf die Höhe der unteren Bahn der Kettfaden a zurück. Durch die kombinierte Bewegung des Blattes 11 (Kammes) mit dem Schaft 10 wird somit jeder Faden b auf den offenen Haken der benachbarten Nadel gelegt, die beim Fortsetzen ihrer Bewegung in das Fach hinein, also im Verhältnis zum Webstuhl rückwärts, die alte Masche auf ihren Schaft unter die Zunge gleiten lässt. Dann erfolgb der Rückzug der Nadeln in den vorderen Bereich des Webstuhls und das Zurückschlagen des Blattes (Kammes), wodurch der verlängerte Maschenschenkel
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schussartig an die Ware gelegt wird, während die vorgehende alte Hasche die Zungennadel schliesst und abgeworfen wird und die Kreuzung der Fäden a erfolgt durch Schliessung des Faches, um ein neues Fach zu bilden, beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dafl der Schaft 9 absenkt und der Schaft 8 sich hebt. Die Einlegung sichert das Abgleiten der vorigen Hasche, die Begelmässigkeit der Sehussfadenlänge und ein besseres Andrücken. Danach wird ein neuer Zyklus begonnen und eingeleitet, der für die Herstellung des Stoffes, wie er in Fig. 3 geseigt ist, die umgekehrte Bewegung des Blattes und wie erwähnt, auch der Schäfte 8, 9 erfordern wird.
Der beschriebene Fabrikationevorgang ist nicht starr zu verstehen, sondern auf die verschiedenste Art und Weise variierbar. Auch die Schemata der Fig«. 3 und 4· sind nur symbolisch zu verstehen, um die Hauptgedanken verständlieh su machen. Die industrielle Ausführung konnte und misste alle Kenntnisse anwenden der Fachleute der (fextiliiaachinenkon8truktio&· Als Beispiel für die Tariierbarkeit ist folgendes zu nennenι
die maschenbildenden Element® kinnten selbst ein® seitliehe Bewegung erfahren, so daß die !fädeln die Fäden greifen und nicht die Fäden in die Mädeln gelegt werden»
Das System mit dem pendelnd arbeitendem Blatt 11 kann verändert werden, daß das Blatt 11 nicht eine solche Bedeutung hat oder amch ganz gestrichen werden kanu
Das System des Arbeitens mit dun Schäften, das als ¥ebsehem& dargestellt ist, kann von jedem anderem System, beispielsweise durch die Anordnung einer Jafuardeinrichtung ersetzt werden, so daß durch diese Jaquardeinrlehtung die notwendigen Bewegungen ersielt werden.
Die Disposition der Settenbahnen kann ©ine andere sein. Harn könnte sehr gut die Fäden "bs did n&ck Art eine» Gewirkes arbeiten, dem Webstuhl von vorn umführen} ©tee dall sie in dem Schaft 10 geführt werden, moeh dm>©&. das Blatt! ii
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müssen. Man kann die Faden b beispielsweise durch Legeschie-η en AL· !fädeln 12 zuführen, wie sie in Kettwirkstühl en bekannt sind, man kann auch ein ganzes Legeschienengehänge, wie sie bei Raschelmaschinen bekannt sind, im vorderen Teil des Webstuhles anordnen, wobei diese Legeschienen die Fäden b gegen die Bahn der Kettfäden a lenken, und zwar können sich die Kettfäden ober- oder unterhalb des Legeschienengehänges befinden. Im Inneren des Faches erfolgt dann die seitliche Bewegung vergleicht ar der, wi· sie zur Haschenbildung bei Kettwirkstühlen oder der Hasche! notwendig ist, kombiniert mit einer senkrechten Bewegung· Hierdurch wird eine Schlinge auf eine ausgewählte Nadel aufgelegt, dabei wird ein verlängerter Haschemschenkel, der als "Zügel" bezeichnet ist, im Fach, das die Fäden a bildet, gelassen, um die Faden-verkreuzung zu erzielen.
Jeder Teil des ganzen Systems kann verschiedene Lösungen erfahren.
Wie man behaupten kann, trägt die vorlegende Erfindung dazu bei, eine neue Stoffart zu schaffen, gekennzeichnet durch eine neue Kombination der Fadenüberkreuzungen und durch ein neues Verfahren zur Erzielung «ines neuen Produktes, wobei die Erfindung vielfache Realisationsmogliehkeiten bietet, die geeignet sind, Verbesserungen des Grundgedankens zu schaffen, wobei diese Realisationsmöglichkeite alle im Rahmen des Grundhergangs bleiben.
Man kann sieh auch «ine mögliehe Verminderung der Bewegungen beim vorliegenden Erfindungsobjekt denken, um den Schuss einzufügen, der die Formung des Stoffes bewerkstelligt. Biese Bewegungen sind auch möglich, wenn man Doppelware wirken möchte, entweder um Samt oder einen Teppich herzustellen oder einen Schlauch zu bilden, denn nichts kann jemanden daran hindern, in der gleichen Zeit zwei Fonturen arbeiten zu lassen, im Gegensatz zu dem wie es bei Raschelmaschine* bekannt ist, wo zwei parallel zueinander liegende Fonturen nur abwechselnd arbeiten können.
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Claims (1)

  1. 203A12Q
    Patentansprüche
    Stoff, insbesondere textile Warenbahn gekennzeichnet durch die Kombination τοη Kettfaden (a), die nach de« Prinzip normaler Webketten und Kettfaden (b), die nach Art des Kettwirkens, insbesondere einer Raschel arbeiten, wobei mindestens ein Teil der wirkenden Kettfäden (b) die Verbindungen zwischen den Maschenkolonnen herstellen, derart, daß die Verbindungen die Bolle des Schusses im Verhältnis zu den in Webart geführten Kettfaden (a) spielen.
    2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Kette (a) wi· auch die Fäden.der Kette (b) in kontinuierlicher Fasson arbeiten.
    3. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Kette (a) in wechselnder Fasson arbeiten·
    4. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß die Fäden der Kette (b) in kontinuierlicher Fasson arbeiten.
    5. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Kette (b) in wechselnder Fasson arbeiten.
    6. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Kette (a), die in Webart geführt sind, zur Bildung einet Faches streckenweise als Wirkfäden arbeiten zmf Bildung des Schuss·«, während die Fäden der Kette O), die den Schnee bilden, •treckenweis· als Webkette arbeiten.
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    7· Stoff nach Anspruch. 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Kette O) in Trikotlegung geschlossen oder offen arbeitend, als Schuss in die Webkette (a) eingelegt sind.
    8. Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkette (b) in offenem oder geschlossenem Atlas als Schuss in die Wirkkette (a) eingelegt ist.
    9« Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche Kettfadenschare (b) in gleicher oder unterschiedlicher Legung als Schuss in der Webkette Ca) arbeiten.
    10. Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (a) in Dreherbindung arbeiten.
    11. Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Faden aus elastischem Material in die Maschenköpfe eingefügt ist, derart, daß ein elastisches Tüllgewirke entsteht.
    12. Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Doppelgewebe bzw. Doppelgewirke schlauchförmig oder mit Flor hergestellt ist.
    13. Stoff nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Effektmaterial wie Boucleschlingen, Florkette, aufgeblasene Flecken u. dgl. auf das Material gebracht ist.
    14. Stoff nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Läng· der Warenbahn hinsichtlich der Anzahl und Stärke der Maschenlegung Yariierungen angeordnet sind zur Veränderung der Breit· umd de« Aussehens.
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    15· Maschine zur Herstellung eines Stoffes nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination verschiedener Elemente a) Elemente, die den Kettfäden rerschiedene Positionen geben zur Herstellung eines Webfaches und b) maschenbiidende Elemente für die Bildung τοη Kettwirkware entsprechend der Elemente von Kettwirkstühlen und Raschelmaschinen, wobei diese Elemente angeordnet sind, um der Webkette (a) im Fach durch die vorhandenen Haschemschenkel eine Verbindung nach Art eines Schusses zu geben.
    16. Haschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unterschiedlich arbeitende Legungsmittel für die führung der Kettfadenschare (b) vorhanden sind, wobei eine Legeschiene od. dgl. auf einer Nadel Stäbchen und die zweite Legeschiene od. dgl. Trikot bzw. eine Legung mit Versatz als Schuss in die Ware bringt.
    17· Haschine nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß Zungennadeln (12) angeordnet auf einer Madelbarre (13) derart angeordnet sind, daß sie oberhalb des geschlossenen Faches liegen, aber in das offene Fach einschiebbar sind und eine Platinenabschlagplatte (14) der Nadelbarre zugeordnet ist.
    18. Haschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gewebten Fäden (a) durch Schäfte (8, 9) bewegbar sind, während die gewirkten Fäden (b) durch einen heb- und senkbaren Schaft (10) geführt sind und durch einen Kamm, Blatt oder Bied (11) dirigierbar sind, wobei das Blatt (11) in Richtung auf die fertig· Ware bewegbar und lateral bewegbar ist, derart, daß die Einbringung der Fäden (b) in die offenen Nadeln (12) ermöglicht ist.
    19· Verfahren zur Herstellung eines Stoffes, insbesondere.einer textlien Warenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Haschine gleichzeitig Kettfäden in Webtechnik und Kettfaden in Wirktechnik arbeiten.
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    - ' .ORIGINAL INSPECTED
DE19702034120 1969-07-11 1970-07-09 Stoff, insbesondere textile Warenbahn und Verfahren zur Herstellung derselben so wie eine Vorrichtung zur Herstellung des Stoffes Pending DE2034120A1 (de)

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