DE497995C - Verfahren zur Herstellung von Valenciennesspitze auf einfaedigen Kloeppelmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Valenciennesspitze auf einfaedigen Kloeppelmaschinen

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DE497995C DER77820D DER0077820D DE497995C DE 497995 C DE497995 C DE 497995C DE R77820 D DER77820 D DE R77820D DE R0077820 D DER0077820 D DE R0077820D DE 497995 C DE497995 C DE 497995C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Valenciennesspitze auf einfädigen Klöppelmaschinen Mit der Entwicklung der einfädigen Spitzenklöppelmaschine ist es möglich geworden, fast alle Arten von Klöppelspitzen auf maschinellem Wege und damit auf wirtschaftliche Weise herzustellen. Trotzdem blieb eine Spitzenart auch noch bei maschineller Ferstellung auf Klöppelmaschinen verhältnismäßig teuer, nämlich die sogenannten Valenciennesspitzen. Das sind äußerst feinfädige Spitzen, deren Grund aus rhombischen oder vieleckigen Maschen besteht und von einem oder mehreren bändchenartigen Streifen in dichter (Leinenschlag-) Bindung durchzogen ist. Diese Leinenschlagstreifen erfordern auf der Klöppelmaschine sehr viel Stillstände, und da sie sich außerdem über die ganze Länge der Spitze erstrecken, so ist die Herstellung solcher Spitzen auf der Klöppelmaschine außergewöhnlich zeitraubend und teuer.
  • Dazu kommt für den Absatz dieser maschinell geklöppelten Valenciennesspitzen noch erschwerend hinzu, daß, besonders in Frankreich, auf dem Tüllstuhl eine Nachahmung der Valenciennesspitze hergestellt wird, die zwar weniger vollkommen, aber desto billiger ist und deshalb dem Absatz der maschinegeklöppelten Valencienn:esspitzen großen Abbruch tut.
  • Man war deshalb schon lange bestrebt, die Herstellung maschinengeklöppelter Valenciennesspitzen wirtschaftlicher als bisher zu gestalten. In dieser Hinsicht brachte die neuerdings erfolgte Einführung der schnelllaufenden Kleinstichmaschine schon einen gewissen Fortschritt. Dieser Fortschritt war aber für die maschinengeklöppelte Valenciennesspitze immer noch nicht ausreichend, um den Wettbewerb mit der Tüllstuhlspitze Mzunehmen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und die Herstellung von Valenciennesspitzen auf der einfädigen Klöppehnaschine noch wirtschaftlicher zu machen als bisher. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spitze mit Mittelendfäden gearbeitet ist, und zwar in der Weise, daß die Mittelendfäden im maschenförmigen Grund der Spitze schräglaufende Klöppelfäden der Teillitzchen ersetzen, während sie in der Figur als längsdurchlaufende Stengelfäden zwischen den in einf?cher Flechtbindung arbeitenden Klö@pelfädeneingebunden sind.
  • Durch diese besondere Arbeitsweise wird die Herstellung der Spitze ganz wesentlich verbilligt, und zwar einerseits, indem statt des teueren Leinenschlages in den Figurstreifeln nur mit einfachem Flechtschlag, d. h. ohne Stillstand, gearbeitet wird, während anderseits: auch in dem maschenförmigen Grund der Spitze eine wesentliche Ersparnis sowohl an Klöppelfäden als auch an Bindungen erzielt werden kann.
  • Die Anwendung von Mittelendfäden ist bei der einfädigen Klöppehnaschine zwar schon für einzelne Sonderzwecke bekannt, sei es als Hilfsfäden bei der vorübergehenden Schlauchbildung auf dem Dorn oder in den Spitzenrändern. Ebenso hat man schon bei Filetspitzen Mittelendfäden verwendet, die jedoch ausschließlich als Stengelfäden dienen. Gemäß vorliegender Erfindung arbeiten dagegen die Mittelendfäden wahlweise bald als Stengelfäden in der Figur und bald nach Art von schrägzwirnenden Klöppelfäden. Bei dieser Arbeitsweise werden die Mittelendfäden in bekannter Weise von ortsfesten Spulen über ein in der Tellerachse angeordnetes Röhrchen entnommen, so daß sie keine Flechtbewegung ausführen, sondern von den übrigen Flechtfäden lediglich einfach gekreuzt oder auch umzwirnt werden. Im ersteren Fall, d. h. in breiteren GeflechtspartLen oder Musterstreifen, bleiben diie Mittelendfäden, gerade durchlaufend, als Stengelfä,den in ihrer Lage, während sie bei der Umzwirnung von den sie umschließenden Flechtfäden in die Schräglage gezogen werden und dadurch im fertigen Geflecht einen schrägzwirnenden Klöpp.elfaden ersetzen, ohne selbst an der Flechtarbeit. teilzunehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Valenciennesspitze mit rhombischen Grundmaschen und einem einfachen Bändchenstreifen als Figur, Fig.2 den Fadenverlauf bei Bildteig der rhombischen Grundmaschen in größerem Maßstab, Fig.3 den Fadenverlauf bei Bildung des Figurstreifens, Fig. q. ein Spitzenrauster mit vieleckigen Grundmaschen und zwei wellenförmig sich kreuzenden Figurstreifen und zwischen den Figurstreifen angeordnete Ziermuster, Fig.5 den Fadenverlauf bei Bildung der vieleckigen oder rundlichen Grundmaschen, Fig.6 den Fadenverlauf bei Herstellung der sechseckigen Masche des Droschelgrtmdes, Fig. 7 den Fadenverlauf bei Bildung eines unter dem Namen Fond-Chan_t .bekannten Ziergrundes, Fig.8 den Fadenverlauf bei Herstellung des sogenannten Scbneeflockenziergrundes, Fig. 9 eine Spitze mit umrahmter Figur, Fig. io den Fadenverlauf bei der Figurumrahmung nach Fig.9 in stark vergrößertem Maßstab, Fig. i i den Fadenverlauf bei einem Fond-Chant mit zwei Mittelendfäden auf je drei Flechtfäden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. z ist a der aus rhombischen Maschen gebildete Grund der Spitze, durch den sich -als Figur ein dichter geflochtener Streifenb hindurchzieht, welcher in seinem Verlauf den Bögen am Spitzenrande angepaßt ist. Während bei den handgeklöppelten Valenciennesspitzen die Einzellitzchen der rhombischen Maschen je aus vier Flechtfäden bestehen (vgl. als Literatur: M a r i e S c h ü t t e »Alte Spitzen«, S. 68 und 22o), sind diese Einzellitzchen gemäß vorliegender Erfindung aus einem Mittelendfaden d und nur zwei Flechtfäden c, c' gebildet (Fig.2), welche den Mittelendfaden Umzwirnen und dabei mit in die Schräglage der Litzchen überführen.
  • Jeweils an den Kreuzungsstellen zweier Einzellitzchen, z. B. an der Stelle/, werden die Flechtfäden der beiden Einzellitzchen gegeneinander ausgetauscht, und es findet hier eine richtige Verflechtung statt. Die Mittelendfäden nehmen jedoch an dieserVerflechtung nicht teil, sondern kehren in die entgegengesetzte Schräglage um, da sie auf ihrem Flechtteller verbleiben und hier von dem neu ausgetauschten Klöppelpaar weiter umzwirnt werden. Während die Flechtfäden also im wesentlichen diagonal fast über die ganze Breite der Spitze verlaufen, nehmen die Mittelendfäden einen zickzackförmigen Verlauf, welcher sich in die Breiterrichtung der Spitze nur über eine halbe Maschenbreite hin und her .erstreckt. Dieser eigenartige Verlauf der Mittelendfäden wird dadurch erzielt, daß sie im vorliegenden Fall nur mit einer äußerst geringen Spannung eingearbeitet sind, so daß sie in ihrer Richtung den sie jeweils umzwirnenden Klöpp elfäden folgen.
  • Wie leicht ersichtlich, wird durch diese Arbeitsweise und Ausbildung der Einzellitzchen ;gegenüber der bisher meist üblichen Ausführung für vierfädige Litzchen :eine wesentliche Ersparnis an Material und vor allen Dingen an Bindungen und daher an Zeit erzielt.
  • Das gleiche gilt im wesentlichen für die Ausbildung des Figurstreifens b, welcher bisher ausschließlich im sogenannten Leinenschlag gearbeitet wurde, während er gemäß der Erfindung, wie aus Fig.3 hervorgeht, nunmehr in der Weise gearbeitet wird, daß die Mittelendfäden d gerade durchlaufen und in gewöhnlichem Flechtenschlag von den zugehörigen Flechtfäden c eingebunden sind.
  • Dadurch wird erreicht, da.ß die Flechtfäden sämtlich die ganze Breite des Figurstreifensohne Stillstand durchlaufen können, während bei den bislherigen Leinenschlagstreifen außerordentlich häufige und lange Stillstände der Klöppel erforderlich sind.
  • Um die Bindung bei der Bildung des Figurstreifens deutlicher erkennen zu lassen, ist der Fadenverlauf in Fig. 3 in der Längsrichtung stark verzerrt gezeichnet, so daß die Flechtfäden in stark schräger Richtung zu liegen scheinen, während sie in Wirklichkeit in so dichter Folge vom Kronenschläger an den. Flechtpunkt herangeschlagen werden, daß sie fast rechtwinklig zur Längsrichtung der Spitze und dicht nebeneinanderliegen, wobei sie im Verein mit den Mittelendfäden eine geschlossene Decke bilden, wie aus Fig.i erkennbar ist. Die durchlaufenden Mittelendfäden wirken dabei in vorteilhafter Weise so, daß sie die übrigen Flechtfäden auseinanderhalten und dadurch den Streifen gleichmäßiger und breiter erscheinen lassen.
  • Das weitere Beispiel nach Fig. 4. zeigt, darf sich die neue Spitze nicht nur mit :einem Grund von rhombischen Maschen, sondern auch mit rundlichen Maschen herstellen läßt, z. B. mit annähernd sechseckigen Maschen im sogenannten Netz- oder Tüllgrund a. Die Arbeitsweise dieses Spitzengrundes mit Mittelendfäden ist aus Fig. s erkennbar. Wie ein Vergleich dieser Darstellung mit Fig. 2 zeigt, ist die Bindung in beiden Fällen grundsätzlich dieselbe. Da jedoch im zweiten Beispiel die Spannung der Mittelendfäden etwas stärker gewählt ist, so wird dadurch die Fadenbindung an den Kreuzungsstellen etwas auseinandergezogen, und man erhält an Stelle der rhombischen ivlaschenform eine annähernd sechseckige oder mehr abgerundete Maschenform. Mit anderen Worten: die Kreuzungsstellen sind in der Querrichtung der Spitze etwas auseinandergezogen, und dadurch ist der Masche eine etwa sechseckige Form gegeben.
  • Zu dem gleichen Zweck kann man auch, wie in Fig. 6 dargestellt ist, den Klöppelaustausch an der Kreuzungsstelle mehrmals vornehmen. Dadurch. erscheinen die waagerechten Linien der Maschen verstärkt. Man erhält dann den bei Valenciennesspitzen ;eben; falls vielfach angewendeten Droschelgrund, welcher dem Grund nach Fig. q. ähnelt, wenn man das Zeichnungsblatt um 9o` verdreht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. q. werden zwei dichter geflochtene Streifen b, b' verwendet, welche ebenfalls in der in F ig. 3 dargestellten Weise mit Mittelendfäden, aber wellenförmig miteinander verschlungen sind. Dabei sind die zwischen ihnen eingeschlossenen Teile g, h des Spitzengrundes mit ,einem sogenannten Ziergrund ausgefüllt. Im Beispiel nach Fig. 4. ist 'für die Stellen g ein Ziergrund gewählt, ähnlich dem bekannten »Antwerpener Spelgrond«, oder auch »Point de Paris« genannt. Die Stellen h dagegen sind mit dem sogenannten »Schneeflockengrund« ,oder Point de neige ausgefüllt. Die Abbildungen nach Fig. ; und 8 der Zeichnung zeigen, wie auch diese Art von Ziergrund unter Benutzung von Mittelendfäden beispielsweise gebildet werden kann.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Ausfüllung der Figur auch mit anderen Arten von Ziergrund erfolgen, und die Figuren könnten, wie bei den sogenannten Brüsseler Spitzen, noch durch Effektfäden .eingefaßt oder umrändert stein.
  • Eine Spitze mit einer derart umrahmten Figur ist beispielsweise in Fig. 9 und io dargestellt. Beteiner solchen Spitze treten infolge der Verwendung von Mittelendfäden jedoch besondere Schwierigkeiten an den Stellen auf, wo der Effektfaden auf eine längere Strecke parallel zu den Längsrändern der Spitze verläuft, wie beispielsweise an der Stelle k, weil bei der fortwährenden Zwirnung des Effektfadens um den Mittelendfaden ein Hinaufschieben der Bindungen an den Flechtpunkt der Maschine nicht mehr möglich sein würde. Diese Schwierigkeiten sind erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Effektfaden in bestimmten Abständen nach rechts oder links auf einen Nachbarteller übergeleitet wird, d. h. auf einem Übexgangsteller, welcher keinen Mittelendfadm führt. In Fig. io ist der Faden- bzw. Klöppellauf bei dieser Bindungsweise dargestellt. Dabei ist p der zur Umrahmung des Musters dienende Effektfaden und m der Mittelendfaden, um den der Effektfaden auf eine längere Strecke herumgeschlungen werden soll. Erfindungsgemäß wird dabei der Effektfaden an den Stellen g, g auf den vorübergehend benachbarten Übergangsteller ohne i\Iittelendfaden geleitet, und zwar vorzugsweise in die dichtgeflochtene Figur hinein, während gleichzeitig der benachbarte Klöppelfaden t der Figur um eine Tellerbreite früher umkehrt, um eine Kollision mit dem Klöppel des Effektfadens zu vermeiden. Infolge der Feinheit des Musters ist diese Abweichung an der fertigen Spitze mit bloßem Auge kaum zu erkennen, vielmehr scheint der Effektfaden bzw. die Umrahmungskante der Figur vollständig geradlinig durchzulaufen. Nur bei genauem Hinsehen ist an den Stellen r, t' ein kleines Loch in der Spitze erkennbar, welche jedoch deren Aussehen nicht beeinträchtigt.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, daß, wie bei dem dargestellten Beispiel, für je zwei Flechtfäden ein Mittelendfaden verwendet wird, sondern gegebenenfalls könnte auch durchweg oder an einzelnen Stellen der Spitze eine größere oder geringere Anzahl Mittelendfäden verwendet werden, beispielsweise für je drei Flechtfäden zwei Mittelendfäden. Die letztgenannte Art der Verwendung von Mittelendfäden gibt u. a. :eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Bildung eines Grundes, welcher das Aussehen des bekannten Fond-Chant besitzt und der in Fig. i i in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dabei sind die-parallel zur Spitzenkante längsdurchlaufenden beiden Fadengruppen nur aus jie einem Flechtfadens und einem Mittelendfaden m gebildet, während die schräg verlaufenden Litzchen, .ähnlich wie in den vorhergehenden Beispielen, je aus zwei Flechtfäden c, c' und einem Mittelendfaden d gebildet sind.
  • Schließlich ist der Begriff Valenciennesspitze nicht im engen, sondern im weiten. Sinne aufzufassen, so daß auch dessen bekannte Abarten mit darunterfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Verfahren zur Herstellung von Valenciennesspitze auf einfädigen Kl:öppielmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mit Mittelendfäden in der Weise gearbeitet wird, daß die Mittelendfäden im maschenförmigen Grund (a) der Spitze schräg zwirnende Kläppelfäden der Teillitzchen ersetzen, während sie in der Figur .als längsdurchlaufende Stengelfäden zwischen den in einfacher Flechtbindung arbeitenden Klöppelfäden liegen. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Valenciennesspitzen mit mehreren verschlungenen Figurstreifen und in den Zwischenräumen angeordneten Ziermustern auch diese Ziermuster von den Mittelendfäden durchzogen sind. 3. Verfahren. zur Herstellung von Valenciennesspitze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umrahmung der Figuren durch einen Effektfaden an den parallel zum Spitzenrand verlaufenden Stellen der Effektfaden (p) in bestimmten Abständen (q, q) vorübergehend auf einem Nachbarteller und wieder zurückgeführt wird.
DER77820D 1929-04-12 1929-04-13 Verfahren zur Herstellung von Valenciennesspitze auf einfaedigen Kloeppelmaschinen Expired DE497995C (de)

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