DE2601899C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von SäckenInfo
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- D04B35/34—Devices for cutting knitted fabrics
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- B65D29/00—Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Säcken auf einer Kettenwirkmaschine, insbesondere
Raschelmaschine, bei dem aus synthetischem Fadenmaterial nebeneinander mehrere separate Gewirkeschlauchbahnen
gearbeitet werden, die anschließend zu Säcken getrennt werden, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art (Kettenwirk-Praxis 1/1971 S. 25-26) werden die Gewirkeschlauchbahnen
auf Bäume aufgewickelt und mit Hufe einer Schneidvorrichtung getrennt, bei der ein Stab in die
quer zur Wirkrichtung gearbeiteten Säcke eingeführt wird, der die Trennstelle an die Schneideinrichtung
heranführt. Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich Säcke, die in Wirkrichtung gearbeitet sind, nicht
trennen. Ferner sind verhältnismäßig breite Bereiche notwendig, in denen der Schnitt erfolgen kann und die
den Materialaufwand unnötig vergrößern.
Des weiteren ist ein Verfahren zum Herstellen von Kettenwirkware auf einer Kettenwirkmaschine (DE-OS
15 85 123) bekannt, bei dem eine Warenbahn gearbeitet
und anschließend getrennt wird. Bei diesem Verfahren werden in der Warenbahn schußfadenfreie Abschnitte
vorgesehen, die durch eine Abtasteinrichtung überwacht werden, die ihrerseits den Schnitt steuert Dieses
Verfahren ist für die Herstellung von Säcken ungeeignet, weil bei der Herstellung von Säcken schußfadenfreie
Bereiche nicht erwünscht sind und zusätzlichen Material- und Zeitaufwand erfordern würden.
Weiterhin gehört ein Verfahren zum Herstellen von abgepaßten Warenstücken zum Stand der Technik
(DE-PS 9 48 147), bei dem in die Ware ein mit radioaktiven Isotopen präparierter Steuerfaden eingearbeitet
wird, der die Impulsgabe für das Schneiden bewirkt Bei der Ware handelt es sich um Gewebebahnen,
in die präparierte Kett- oder Schußfäden eingetragen werden. Die Präparation der Fäden und die
Abtastung derselben ist aufwendig, ebenso die Eintragung von einzelnen Schußfäden, die über die ganze
Warenbreite verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren in der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dein ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand impjlsgebende Stellen in die Ware eingearbeitet
werden und mit dem die kontinuierliche Herstellung von Säcken möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens eine Gewirkeschlauchbahn ein
zusätzlicher Faden als Steuerfaden eingearbeitet wird,
3» der an den Stellen der Gewirkeschlauchbahnen, an
denen die Impulsgabe für das Trennen erfolgen soll, in eine benachbarte Gewirkeschlauchbahn geführt wird.
Die Gewirkeschlauchbahnen werden kontinuierlich von der Kettenwirkmaschine einer dieser zugeordneten
" Trennvorrichtung zugeführt, und der der Impulsgabe
dienende Abschnitt des Steuerfadens wird zwischen den Gewirkeschlauchbahnen nach der Impulsgabe zum
Abtrennen der einzelnen Säcke durchtrennt. Durch die Verwendung eines zusätzlichen Fadens, der auf
einfachste Weise längs in einer Gewirkeschlauchbahn geführt wird, wird nach Trennung der Verband des
Gewirkes im Sack auch dann nicht beeinträchtigt, wenn sich die impulsgebende Stelle nicht im Trennbereich
befindet. Mit Hilfe einer Auslenkung des zusätzlichen Fadens über den normalerweise keine Fäden aufweisenden
Bereich zwischen den einzelnen Gewirkeschlauchbahnen kann eine impulsgebende Stelle geschaffen
werden. Diese impulsgebende Stelle ist auch dann ausreichend für eine sehr genaue Festlegung der
Trennstelle, wenn nur zwei einer Vielzahl von Gewirkeschlauchbahnen mittels Steuerfaden verbunden
sind, weil die Trennung der Gewirkeschlauchbahnen im kontinuierlichen Verfahren unmittelbar nach dem
Wirken erfolgt, so daß die Lage der Gewirkeschlauchbahnen, die vom Wirkvorgang her bestimmt ist, bis zum
Abtrennen aufrecht erhalten werden kann.
Bei einer Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist mindestens ein unabhängig von den die
Gewirkeschlauchbahnen arbeitenden Lochnadeln versetzbarer Fadenführer für den Steuerfaden vorgesehen.
Den Abzugswalzen ist eine Speichereinrichtung und dieser ein diskontinuierlich antreibbares Transportwalzenpaar
nachgeordnet. Der Antrieb für das Transportwalzenpaar, die Abtasteinrichtung für die zwischen den
Gewirkeschlauchbahnen verlaufenden Abschnitte des Steuerfadens und die Trennvorrichtung sind derart
abgestimmt, daß der Trennvorrichtung die Trennstellen zugeführt und im Bereich derselben für den Trennvor-
gang angehalten werden. Durch die Speichereinrichtung ist es möglich, die zu trennende Stelle an der
Trenneinrichtung anzuhalten, während die Kettenwirkmaschine weiterläuft Für die Treoistelle müssen
deshalb nur geringe Toleranzen in Kauf genommen werden, so daß der Materialverlust sehr gering gehalten
werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn der Trenneinrichtung eine Ablegeeinrichtung nachgeordnet ist, durch die die Säcke
kontinuierlich in eine verbrauchsfähige Form gebracht werden.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 ein schematisiertes Legungsbild erfindungsgemäß
hergestellter Gewirkeschlauchbahnen,
F i g. 2 eine Ansicht einer Versatzeinrichtung für den Steuerfaden und
Fig.3 eine Seitenansicht einer Speicher- und
Trennvorrichtung einer erfindungsgeniäßen Kettenwirkmaschine.
In F i g. 1 sind zwei der Gewirkeschlauchbahnen 1 durch einen Steuerfaden 8 an der Stelle verbunden, an
der die spätere Impulsgabe für das Trennen der Gewirkeschlauchbahnen 1 in einzelne Säcke erfolgen
soll. Zu diesem Zweck ist der Steuerfaden 8 in eine der Gewirkeschlauchbahnen 1 parallel zu einem der die
Seitennähte 6 aus Rechts/Rechts-Wirkmaschenstäbchen bildenden Seitennahtfäden 2 eingearbeitet. Der
Steuerfaden 8 ist im Bodennahtbereich 4 aus Rechts/ Rechts-Wirkmaschenreihen in die benachbarte Gewirkeschlauchbahn
1 geführt.
Gemäß F i g. 2 wird der separate Steuerfaden 8 durch einen Fadenführer, die Lochnadel, 10, die auf einer für
die Sackherstellung vorhandenen Legeschiene 9 versetzbar angeordnet ist, eingetragen. Die Lochnadel 10
ist auf einer der Schußlegeschienen angeordnet. An der für die Impulsgabe bestimmten Stelle wird die
Lochnadel 10 durch eine Zählkette 11 aus ihrer Grundstellung versetzt. Durch die Versatzbewegung
der Legeschiene 9 liegt die Lochnadel 10 den separaten Steuerfaden 8 kurzzeitig auf die Nachbarnadel, wodui ch
eine Verbindung der benachbarten Gewirkeschlauchbahnen 1 erfolgt
In Fig.3 ist das Trennen der mit Steuerfäden 8 versehenen Gewirkeschlauchbahnen 1, die kontinuierlich
von der Kettenwirkmaschine geliefert werden, dargestellt Die Abzugswalzen 12 liefern das erzeugte
Gewirke über die Umlenkwelle 13 zur Tänzerwelle 14. Hier kann das Gewirke um mindestens den Abstand
zwischen zwei Trennstellen gespeichert werden. Wenn die Tänzerwelle 14 ihre tiefste Stelle erreicht hat wird
/?in Schalter 17 betätigt, der das Transportwalzenpaar
15 in Tätigkeit setzt Dadurch werden die Gewirkeschlauchbahnen 1 mit einer wesentlich größeren
Geschwindigkeit als sie von der Kettenwirkmaschine geliefert werden über die Umlenkwelle 13' in Richtung
Vertiefung 16 abgezogen. Die Tänzerwelle 14 steigt hierdurch nach oben. Die die Gewirkebahnen 1
verbindenden Abschnitte der Steuerfäden 8 betätigen die Abtasteinrichtung 18, wodurch das Transportwalzenpaar
15 stillgesetzt wird. Das Stillsetzen erfolgt genau in dem Moment in dem die Trennstelle im
Gewirke im Bereich der Vertiefung 16 angekommen ist Mit dem Stillsetzen des Transportwalzenpaares 15 wird
ein als Trennvorrichtung dienender Heizdraht 19 im Bereich der Vertiefung 16 so betätigt, daß die
Gewirkeschlauchbahnen 1 hierdurch zu Säcken 20 getrennt werden. Die getrennten Säcke 20 werden
durch eine Ablegeeinrichtung gestapelt Diese Ablegeeinrichtung besteht aus einer Abstreifeinrichtung 21 und
einer Ablegestange 23, die auf einem hin- und herschwingenden Hebelarm 22 gelagert ist Die
Steuerfäden 8 werden jeweils nach erfolgter Impulsgabe durch eine Trennvorrichtung 24 abgetrennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Säcken auf einer Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine,
bei dem aus synthetischem Fadenmaterial nebeneinander mehrere separate Gewirkeschlauchbahnen
gearbeitet werden, die anschließend zu Säcken getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens eine Gewirkeschlauchbahn (1) ein zusätzlicher Faden als Steuerfaden
(8) eingearbeitet wird, der an den Stellen der Gewirkeschlauchbahnen (1), an denen die Impulsgabe
für das Trennen erfolgen soll, in eine benachbarte Gewirkeschlauchbahn (1) geführt wird, daß die
Gewirkeschlauchbahnen (1) kontinuierlich von der Kettenwirkmaschine einer dieser zugeordneten
Trennvorrichtung zugeführt werden, und daß der der Impulsgabe dienende Abschnitt des Steuerfadens
(8) zwischen den Gewirkeschlauchbahnen (1) nach der Impulsgabe zum Abtrennen der einzelnen
Säcke (20) durchtrennt wird.
2. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein unabhängig von den die Gewirkeschlauchbahnen (1) arbeitenden Lochnadeln
versetzbarer Fadenführer für den Steuerfaden (8) vorgesehen ist, daß den Abzugswalzen (12) eine
Speichereinrichtung und dieser ein diskontinuierlich antreibbares Transportwalzenpaar (15) nachgeordnet
ist und daß der Antrieb für das Transportwalzenpaar (15), die Abtasteinrichtung (18) für die zwischen
den Gewirkeschlauchbahnen (1) verlaufenden Abschnitte des Steuerfadens (8) und die Trennvorrichtung
derart abgestimmt sind, daß der Trennvorrichtung die Trennstellen zugeführt und im Bereich
derselben für den Trennvorgang angehalten werden.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Fadenführer
auf einer der Schußlegeschienen angeordnet und mittels einer gesonderten Zählkette (11) steuerbar
ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung eine
Ablegeeinrichtung nachgeordnet ist.
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Also Published As
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