DE2601899A1 - Sack und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Sack und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
- Sack und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen Sack aus synthetischem Material sowie das Verfahren zur Herstellung desselben gemäß Patent 24 59 872 Im Hauptpatent ist verfahrensseitig bekannt geworden, daß der Sack eine klassischen Seitennähte mehr besitzt und nach der Erfindung die am Rand liegenden Wirkmaschenstäbchen der vorderen und hinteren Nadelbarre durch doppelfonturige Legungen miteinander verbunden werden und der Sackboden durch mehrere aufeinanderfolgende doppelfonturige Wirkmaschenrethen erzeugt wird. Bekannte Trenneinrichtungen trennen die Säcke in einem seperaten Arbeitsgang, wobei der Transport der Gewirkebahnen durch einen in die dreiseitig geschlossene Warenbahn einfahrenden und sich hin und her bewegenden Transportstab erfolgt.
- Dieses Trennverfahren ist für den im Hauptpatent geschützten Sack nicht geeignet.
- einer Nachteil der im Hauptpatent dargelegten Verfahrensweise zur Sackhersteilung ist, daß nicht ausgesagt ist, wie das Trennen vor sich geht, sondern nur, daß im Bereich des Beginns des Gewirkeabschnittes mit geringerer Dichte die Trennung erfolgt.
- Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren darzulegen, auf welche Weise ein Trennen der erfindungsgemäßen Gewirkebahnen bzw.
- Säcke erfolgen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zu entwickein, in dem die automatische Trennung der Gewirkebahnen bzw. aneinandergearbeiteten Säcke vorzugsweise in einem Arbeitsgang erfolgt und das Herstellen der Säcke bis zum einzeln abge legten Sack durchgeführt wird.
- Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Gewirkebahnen vorteilhafterweise in einem Arbeitsgang kontinuierlich an der Produktionsmaschine getrennt oder auch mit einer separaten Trenneinrichtung. Für den Trennvorgang sind gesondert ein oder mehrere Steuerfäden eingearbeitet oder es werden die die vordere und hintere Sackseite verbindenden Seitennaht- oder Bodennahtfäden im Bereich der Rechts/Rechts-;Wirkmaschenreihen als Steuerfäden gelegt, wodurch mindestens zwei Gewirkebahnen durch Steuerfäden verbunden sind. Die separat eingearbeiteten Steuerfäden werden durch die auf vorhandenen Legeschienen zusätzlich und seitlich verschiebbar oder schwingoar angeordneten Lochnadeln geführt und durch eine Zähikette, die die Sackiãnge bestimmt, so gelegt, daß eine Verbindung zum Nachbarsack erfolgt.
- Das Trennen der Gewirkebahnen erfolgt direkt an der Produktionsmaschine oder durch eine separate Trenneinrichtung. Die Gewirkebahnen werden einer Vertiefung im Bereich der Trenneinrichtung zugeführt, indem an der tiefsten Stelle einer Tänzerwalze ein Schalter betätigt und ein Abzugswalzenpaar, das die zu trennenden Gewirkebahnen zum Bereich der Trennstelle befördert, eingeschaltet wird. Die durch die Lieferwalzen abgezogenen Gewirkebahnen laufen über einen Impulsgeber, der durch den eingearbeiteten Steuerfaden die Lieferwalzen in dem Moment stoppt, wenn die zu trennende Stelle im Bereich der Trenneinrichtung angekommen ist. Ein Heizdraht wird auf die zu trennende Stelle der Gewirkebahnen im Bereich einer Vertiefung gedrückt, wodurch die Gewirkebahnen zu einzelnen Säcken getrennt und durch eine Abstreifeinrichtung abgeführt und auf eine Ablegestange gelegt werden kann. Die nicht mehr benotigten Steuerfäden werden vorher abgeschnitten. Während des Stillstandes des Abzugswalzenpaares werden die kontinuierlich gelieferten Gewirkebahnen von der Tänzerwalze gespeichert.
- Der Vorteil der erfindung liegt darin, daß der im Hauptpatent geschützte Sack durch das hier aufgezeigte erfindungsgemäße Verfahren hochproduktiv maschinell getrennt werden kann.
- Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt die noch ungetrennten nebeneinandergearbei teten Gewirkebahnen der Säcke nach Patent Nr.
- ?4 Eq 872 mit eingearbeiteten Seitennahtfäden als Steuerfäden.
- - 4 -t2801899 Fig. 2 zeigt die noch ungetrennten nebeneinandergearbei teten Gewirkebahnen bekannter Säcke mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Maschenstänchen und mit eingearbeiteten Bode nnaht fäden als Steuerfäden.
- Fig. 3 zeigt die noch ungetrennten nebeneinandergearbei 24 59 872 teten Gewirkebahnen der Säcke nach Patent-Nr.
- mit separat eingearbeiteten Steuerfaden.
- Fig. 4 zeigt das Prinzip der Zuführung des separaten Steuerfadens.
- Fig. 5 zeigt das Trennen der von der Produktionsmaschine kontinuierlich gelieferten Gewirkebahnen.
- Fig. 6 zeigt das Trennen der Gewirkebahnen, die von Warenrollen zugeführt werden.
- 24 59 872 Um ein Trennen der Säcke gemäß Hauptpatent Nr. zu ermöglichen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren das Einarbeiten von Steuerfäden vor.
- In Fig. 1 werden in die Gewirkebahnen 1 erfindungsgemäß die hier vorhandenen Seitennahtfäden 2, die die Seitennahte aus Rechts/Rechts-Maschenstäbchen 6 bilden, im Bereich der Bodennähte aus Rechts/Rechts-Maschenreihen 4 so gelegt, daß sie als Steuerfäden 2' die benachbarten Sackbahnen miteinander verbinden. Die Steuerfäden 2' dienen zur Schaltung des Impulsgbbers 18, der den Trennvorgang steuert.
- In Fig. 2 wurden die benachbarten Gewirkebahnen 1 durch die als Steuerfäden 3' gelegten Bodennahtfäden 3, die die Bodennähte aus Rechts/Rechts-Maschenstäbchen'7 bilden, verbunden0 Hierdurch ist es möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Säcke zu trennen, die Maschenstäbchen in einer Anordnung quer zur Längsrichtung haben und quer zur späteren Einsatzrichtung hergestellt werden. Das Legen der Steuerfäden 3' erfolgt im Bereich der Seitennähte aus Rechts/Rechts-Maschenreihen 5.
- In Fig. 3 wurde zusätzlich ein separater Steuerfaden 8 parallel zu einem der vorhandenen Seitennahtfäden 2 gelegt. be nach Anordnung der Impulsgeker 18 können weitere separate Steuerfäden auch noch die anderen benachbarten Sackbahnen verbinden. Der separate Steuerfaden 8 kann an jeder beliebigen Stelle der Seitennähte gelegt werden. Das Prinzip des Eintragens bzw. Legens des Steuerfadens ist aus Fig. 4 ersichtlich. Der separate Steuerfaden 8 wird durch die Lochnadel 10, die auf einer für die Sackherstellung vorhandenen Legeschiene 9 verschiebbar oder schwingbar angeordnet sind, eingetragen. Die beweglichen Lochnadeln 10 sind vorzugsweise auf einer der Schußlegeschienen für das Grundgewirke anzuordnen. Im Bereich des einzutragenden separaten Steuerfadens 8 wird die Lochnadel 10 durch die Zähikette 11 aus ihrer Grundstellung versetzt. Durch die weiter folgende Bewegung der SchuSleyeschienen legt die in ihrer versetzten Position verharrende Lochnadel 10 den separaten Steuerfaden 8 auf die Nachbarnadel, wodurch eine Verbindung der benachbarten Sackseiten erfolgt. Nach der Rückbewegung der Lochnadel 10 in ihre Ausgangsstellung verharrt diese dort bis zur nächsten Impulsgabe durch die Zählkette. Der separate Steuerfaden 8 wird dann durch die normale Bewegung der Schußlegeschiene in das Grundgewirke und zwar im Bereich der Seitennähte aus Rechts/Rechts-Maschenstäbchen 6 mit eingebunden.
- In Fig. 5 ist das Trennen der mit Steuerfäden verseh-enen Gewirkebahnen 1, die kontinuierlich von der Raschelmaschine geliefert werden, dargestellt. Das Walzenpaar 12 liefert das im Rhythmus der Wirkbewegung erzeugte Gewirke über die Umlenkwelle 13 zur Tänzerwelle 14. Hier kann das Gewirke von mindestens einer Sacklänge gespeichert werden. Wenn die Tänzerwelle 14 ihre tiefste Stelle erreicht hat, wird ein Schalter 17 betätigt, der das Abzugswalzenpaar 15 in Tätigkeit setzt. Hierdurch werden die Gewirkebahnen mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit als sie von der Raschelmaschine geliefert werden über die Umlenkwelle 13 " ' in Richtung Vertiefung 16 abgezogen. Die Tänzerwelle 14 steigt hierdurch nach oben. Die Steuerfäden 2', 3', 8 betätigen beim Vorbeilaufen am Impulsgeber 18 denselben, wodurch das Abzugswalzenpaar 15 stillgesetzt wird. Das Stillsetzen erfolgt durch die Steuerfäden genau in dem Moment, wenn die zu trennende Stelle im Gewirke im Bereich der Vertiefung 16 angekommen ist. Nach dem Stillsetzen des Walzenpaares 15 wird das von der Raschelmaschine kontinuierlich gelieferte Gewirke von der Tänzerwelle 14 wieder gespeichert. Mit dem Stillsetzen des Abzugswalzenpaares 15 wird ein Heizdraht 19 im Bereich der Vertiefung 16 auf das zu trennende Gewirke gedruckt. Die Gewirkebahnen 1 werden hierdurch zu Säcken getrennt. In gleicher Weise können auch andere Gewirkebahnen als Säcke getrennt werden. Die getrennten Gewirkesäcke werden durch eine Abstreifeinrichtung 21 abgeführt und durch eine Ablegestange 23, die auf einen hin-und herschwingenden Hebelarm 22 gelagert ist, aufgenommen. Die Steuerfãden 2', 3'» 8 werden jeweils nach erfolgter Impuls gabe durch eine Trenneinrichtung 24 abgetrennt.
- In Fig. 6 werden die zu trennenden Gewirkebahnen 1 von Warenrollen 25 der Trenneinrichtung zugeführt. Die Gewirkebahnen 1 werden durch das Abzugswalzenpaar 15 über die Umlenkwelle IS, vorbei am Impulsgeber 16 geführt. Der Impulsgeber 18 wird durch die Steuerfäden 2!, 3!, 8 geschaltet und stoppt das Abzugswalzenpaar 15 genau in dem Moment, wenn die zu trennende Gewirkestelle im Bereich der Vertiefung 16, die genau unter dem Heizdraht 19 liegt, angekommen ist. Die Trenneinrichtung 26 wird mit ihrem Heizdraht 19 auf das Gewirke gedruckt, wodurch das Trennen der Gewirkebahnen 1 zu Säcken erfolgt. Nach abgeschlossenem Trennvorgang wird das Abzugswalzenpaar 15 erneut eingeschaltet. Die Steuerfäden 21, 31 8 werden nach erfolgter Impulegabe durch eine hinter dem Impulsgeber 18 angeordnete Trenneinrichtung abgeschnitten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Säcken mit Wirkmaschenstäbchen 24
59 872 in Längsrichtung des Sackes nach Patent-Nr.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der nebeneinander gearbeiteten Gewirkeschläuche
(1) mit Steuerfäden 2'; 3'; 8) verbunden sind, mit denen die für diese Sackart erforderliche
genaue Trennung der Gewirkebahnen in einzelne Säcl<e durchgeführt wird und die
gesamte Herstellung der Säcke im kontinuierlichen Verfahren bis zur Sackablage erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, , daß bei denen,
als Säcke gearbeiteten Gewirkebahnen (1), als Steuerfäden (2'; 3'; 8) die die vordere
und hintere Sackseite verbindenden Seitennahtfäden (2) oder Bodennahtfäden (^;)
im Bereich der die Bodennähte (4) oder Seitennähte (5) bildenden Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen
zur Verbindung der Gewirke bahnen (1), genutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung
der Trennung der Gewirkebahnen (1) ein oder mehrere separat zulaufende Steuerfäden
(8)' durch zusätzlich und seitlich verschiebbar oder schwingbar auf einer der vorhandenen
Legeschienen angeordneten Lochnadeln (10) geführt und die über die Saclänge bestimmende
Zählkette (11) im gewünschten Bereich gesteuert eingearbeitet werden.
4. Verfahren nach-Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewirkebahnen (1) kontinuierlich von der Produktionsmaschine direkt einem Walzenpaar
(12) und einer Umlenkwelle (13), einer Tänzerwelle (14), einer Umlenkwelle (13'),
einem
Abzugswalzenpaar (15) zugeführt werden und die Gewirkebahnen
(1) an einer Vertiefung (16) die Trennung dadurch erfahren, daß in der tiefsten
Stelle der Tänzerwalze (14) durch einen Schalter (17) das Abzugswalzenpaar (15),
die Gewirkebahnen (1) abziehen, wodurch die die Gewirkebahnen (1) verbindenden Steuerfäden
(2'; 3'; 8) über einen Impulsgeber (18) das Abzugswalzenpaar (15) stillsetzen, wobei
gleichzeitig die kontinuierlich gelieferten Gewirkebahnen (1) von der Tänzerwalze
(14) gespeichert werden und einen Heizdraht (19), der über die gesamte Warenbreite
gehen kann, an die Gewirkebahnen (1) zum Abrennen einschwenkt, trennt und die getrennten
Gewirkesäcke (20) über eine Abstreifeinrichtung (21) mit Hilfe eines sich hin und
her bewegenden Hebelarmes (22) über eine Ablegestange (23) gestapelt werden, wobei
vorher die nicht mehr benötigten Steuerfäden (2'; 8'; 8) durch eine Trenneinrichtung
(24) getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewirkebahnen (1) von Warenrollen (25) durch das Abzugs walzenpaar (15) abgezogen
werden und die am Impulsgeber (18) vorbeilaufenden Steuerfäden (2'; 3'; 3 ' zu8)
das Abzugswalzenpaar (15) stillsetzen und der Heizdraht (19) im Bereich der Vertiefung
(16) die Trennung der Gewirkebahnen (1) vornimmt und die Steuerfäden (2'; 3'; 8)
durch die Trenneinrichtung (26) getrennt werden.
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management, I (1971) 1, S. 12 ff 6. Kloeges, H., Weber, S., Kettengewirke, hergestellt
aus Polypropylenbändchen British Knitting Ind. 44 (1971) 509, S. 50 7. Vollautomatische
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