DE2459872A1 - Sack und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Sack und verfahren zur herstellung desselben

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DE2459872A1
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Germany
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knitted
sack
rows
webs
knitting
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DE19742459872
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English (en)
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Rolf Arnold
Helmut Eberhardt
Rolf Halbich
Rudolf Huschka
Hans Mueller
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Heidenau Netz & Seil Veb
Original Assignee
Heidenau Netz & Seil Veb
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/34Devices for cutting knitted fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/32Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Sack und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen Sack aus synthetischem Material, sowie das Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Säcke für die verschiedensten Füllgüter werden in bekannter Weise durch Konfektionieren von Stoffbahnen erzeugt. Es sind auch rundgewebte und rundgestrickte Säcke bekannt, wobei die hergestellten Schläuche in einem separaten Arbeitsgang getrennt werden und eine Bodennaht erhalten.
  • Die Herstellung von Säcken erfolgte in jüngster Zeit auch in Form von dreiseitig geschlossenen Gebilden, vorzugsweise nach dem Splitt-Knitting und dem Splitt-Waef ing-Verfahren. Bei beiden Verfahren werden auf flachen Wirk- bzw. Webmaschinen dreiseitig geschlossene Warenbahnen erzeugt, die in einem separaten Arbeitsgang getrennt werden.
  • Bei dreiseitig geschlossenen Säcken, die nach der Wirktechnik gefertigt werden, sind die Seitennähte des Sackes durch Verbindung von zwei Rechts/Links-Gewirkebahnen entstanden, wobei die Wirkmaschenstäbchen im Sack in Querrichtung liegen.
  • Die Verbindung der Gewirkebahnen erfolgt je nach Gewirkestruk.
  • tur durch eine bestimmte Anzahl von Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen. Die Länge der Rechts/Links-Gewirkebahnen richtet sich nach der Sackbreite. Die Bodennaht wird durch fortwährendes Zusammenfügen der beiden Rechts/Links -Gewirkebahnen an einer Warenseite durch eine zusätzliohe Legeschiene erzeugt. Zwischen den Rechts/Rechts-Wirkmaschenreichen erfolgt in einem separaten Arbeitsgang ein thermisches Trennen, so daß ohne weiteren Konfektionsaufwand der fertige Sack vorhanden ist.
  • Nachteilig bei den dreiseitig geschlossenen Säcken ist, daß die Maschenstäbchen in Querrichtung des Saokes angeordnet sind. Die Seitennaht der Säoke in Form der genannten Reohts/ Rechts-Reihen, die an beiden Seiten etwa 2,5 cm über das Innenmaß des Sackes hinausragen, erfordern einen relativ hohen Materialaufwand und schmälern das Aussehen. Durch die gnannte Anordnung der Wirkmaschenstäbohen ist ferner der nach teil vorhanden, daß hierdurch eine relativ geringe Arbeitsaufnahme bei der Fallbeanspruchung in Breitenrichtung vorhanden ist. Außerdem ergeben sich im Bereich der Seitennaht bei der Beanspruchung der Säcke im Fallversuch Schwerwirkungen, die eine geringe dynamische Belastbarkeit der Säcke zur Folge haben.
  • Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß für die Erbugung der Seitennähte der Säcke verhältnismäßig breite Streifen in der Bindung Rechts/Rechts eingearbeitet werden müssen.
  • Die Breite der eingearbeiteten Rechts/Rechts-Streiten ist einerseits für die Festigkeit der Seitennaht und andererseits für das anschließende thermische Trennen erforderlich. Bedingt durch Längenschwankungen im Gewirke und Ungenauigkeiten in der Arbeitsweise der Sacktrennmaschinen kann eine bestimmte Breite des Rechts/Rechts-Streifens nicht unterschritten werden.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und einen neuartigen Sack mit hohem Arbeitsaufnahmevermögen und geringerer Masse zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuen Sack zu schaffen der infolge einer neuen Gewirkestruktur im Sack ein hohes Arbeitsaufnahmevermögen besitzt und damit sehr widerstandsfähig gegenüber Fallbeanspruchung ist. Der neue Sack soll eine geringere Masse besitzen, als vergleichbare Erzeugnisse und hochproduktiv herstellbar sein.
  • Der erfindungsgemäße Sack besitzt Maschenstäbchen in Längsrichtung des Sackes. Die bei herkömmlichen Säcken vorhandenen Seitennähte in Form echter Nähte oder Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen von etwa 2,5 cm Länge sind durch Verbindung der Randwirkmaschenstäbchen durch doppelfenturige Legungen ersetzt, wodurch eine sehr hohe Festigkeit der Säcke bei Fallbeanspruchung vorhanden ist, weil im Bereich der Nähte die sonst wirkenden Scherkräfte nioht auf treten können.
  • Der erfindungsgemäße Sack hat den Vorteil, daß bei Fallbounspruchung die vorzugsweise als Fransen ausgebildeten Maschenstäbchen durch den sie verbindenden Schuß scherenzugartig verzogen werden, wodurch im Moment des Aufpralles des Sackes eine hohe Energievernichtung und damit eine hohe Haltbarkeit erzielt wird.
  • Durch das Wegfallen der klassischen Seitennähte bzw. der als Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen ausgebildeten Seitennähte haben die erfindungsgemäßen Säcke eine g geringere Masse als die bekannten Säcke gleicher Festigkeit. Durch den Wegfall der Seitennähte haben die neuen Säcke im gefüllten Zustand ein besseres Aussehen.
  • Erfindungsgemäß werden auf einer bekannten Rechts/Rechts-Raschelmaschine Säcke derart hergestellt, daß in an sich bekannter Weise zunächst Je Sack zwei sich gegenüberliegende Rechts/Links-Gewirkebahnen erzeugt werden die an ihren reohten und linken Warenseiten mit je einer Seitennaht versehen werden, indem die jeweils am Rand liegenden Wirkmaschenstäbchen der vorderen und hinteren Nadelbarre durch doppelfonturige Legungen miteinander verbunden werden. Erfindungsgemäß wird der Sackboden durch mehrere aufeinanderfolgende doppelfonturige Wirkmaschenreihen erzeugt. Im Anschluß an den Sackboden erfolgt die Herstellung des nächsten Sackes. Der Beginn des nächsten Sackes ist so gestaltet, daß die Dichte des Gewirkes niedriger als im Bereich des Sackbodens bzw. im eigentlichen Sack ist, was durch an sich bekannte Variationen der Bindungstechnik erzielt wird. Der Sackabschnitt mit niedrigerer Gewirkedichte dient beim anschließenden Trennen der Gewirkebahnen zu einzelnen Säcken zur Steuerung der Trenneinrichtung.
  • Das Trennen der vierseitig geschlossenen Gewirkebahnen erfolgt im Bereich des Beginns des Gewirkeabsohnittes mit geringerer Dichte, also nach Abschluß der als Bodennaht des vorhergehenden Sackes dienenden Rechts/Rechts-Wirkmasohenreihen.
  • Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird Fertigungszeit eingespart, da nicht mehr wie bisher zwei Seitennähte, sondern nur noch eine Bodennaht in Form von Gewirkeabsehnitten aus Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen gefertigt werden.
  • Die Erfindung soll naohstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine vierseitig. geschlossene, noch ungetrennte Gewirkebahn, Fig. 2 den getrennten Sack, Fig. 3 eine ungetrennte Warenbahn mit eingearbeiteten Wirkmaschenreihen geringerer Dichte zur Steuerung der Sacktrenmaschinen.
  • Die Herstellung der Säcke in Form von vierseitig geschlossenen Rechts/Links -Gewirkebahnen 5 mit schlauchförmigem Zwischenraum erfolgt auf bekannten Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen. Die Wirkmaschenstäbchen 1, die vorzugsweise in Fransenlegung -arbeitet werden, verlaufen in Längsrichtung des Sackes. Die Rechts/Links-Gewirkebahn 5 besteht aus einem schlauchförmigen Zwischenraum und deren Verbindung im Bereich der flandwirkmaschenstäbchen 3. Im Anschluß an die Reohts/Links-Gewirkebahnen 5 werden mehrere Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen 2 für die Bodennaht eingearbeitet, die die beiden gegenüberliegenden Rechts/Links-Gewirkebahnen 5 miteinander verbinden. Im Bereich der gedachten Linie 4 erfolgt ein Trennen der Rechts/Links-Gewirkebahn 5, wodurch die einzelnen Säcke entsprechend Fig. 2 entstehen. Im Anschluß an die Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen 2 für die Bodennaht kann ein Gewirkeabschnitt mit geringerer Dichte bzw. mit größeren Durchbrechungen 6, Fig. 3, eingearbeitet werden, der beim anschließenden Trennen zur Steuerung der Schneideeinrichtung der Sacktrennmaschinen dient.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Sack, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkmaschenstäbchen (1) der beiden gegenüberliegenden Rechts/Links-Gewirkebahnen in Längsrichtung des Sackes verlaufen und diese am Sackboden über mehrere Reihen hinweg durch Rechts/Rechts-Wirkmaschenreihen (2) miteinander und daß an den Sack ten durch doppelfomturige Legungen die Randwirkmaschenstäbchen (3) der beiden Warenbahnen schlauchförmig verbunden sind.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der die Bodennaht bildenden doppelfonturigen Recht/ Rechts-Wirkmaschenreihen (2) einige Maschenreihen Gewirke lit geringerer Dichte bzw. größeren Durchbrechungen (6) vorhanden sind.
3. Verfahren zur Herstellung von Säcken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke als vierseitige geschlossene doppelflächtige Gewirkeschläuche, Fig. 1, hergestellt werden, in die die Bodennaht in Form von Reohts/ Rechts-Wirkmaschenreihen (2) eingearbeitet werden und durch anschließendes Trennen nach der Bodennaht im Bereich der wieder beginnenden Rechts/Links-Gewirkebahnen (5) die ein zelnen Säcke als dreiseitig geschlossene Gebilde, Fig. 2, entstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch geringere Gewirkedichte bzw. größere Durchbrechungen (6) im Gewirke die Saoktrenne inrichtung gesteuert werden kann.
DE19742459872 1974-01-23 1974-12-18 Sack und verfahren zur herstellung desselben Pending DE2459872A1 (de)

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DD176145A DD110675A1 (de) 1974-01-23 1974-01-23
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FR2510030A1 (fr) * 1981-07-21 1983-01-28 Windmoeller & Hoelscher Procede pour assembler une feuille en gaine continue avec une gaine de tissu tubulaire qui l'entoure

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DE2601899C3 (de) 1980-05-29
DE2601899B2 (de) 1979-09-13
DE2601899A1 (de) 1976-09-23

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