DE10142948B4 - Verfahren zum Herstellen einer gemusterten Wirkware und Kettenwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer gemusterten Wirkware und Kettenwirkmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer gemusterten Wirkware, bei dem eine Musterfadenanordnung mit mindestens zwei Musterfäden, die von unterschiedlichen Musterlegebarren geführt werden, in vorbestimmten Abschnitten in einen Warengrund eingebunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Musterfäden an vorbestimmten Positionen eines Musters gemeinsam in einem Greifer festgehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer gemusterten Wirkware, bei dem eine Musterfadenanordnung mit mindestens zwei Musterfäden, die von unterschiedlichen Musterlegebarren geführt werden, in vorbestimmten Abschnitten in einen Warengrund eingebunden wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer gemusterten Wirkware mit einer Wirknadelbarre, mindestens einer einen Warengrund legenden Grundlegebarre, einer Musterlegebarrenanordnung mit mindestens zwei Musterlegebarren mit Musterfadenlegenadeln, einer Abschlagvorrichtung, über die die Wirkware abziehbar ist, und einem gesteuerten Greifer.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Kettenwirkmaschine sind aus DE 44 32 222 C1 bekannt. In der dort beschriebenen Kettenwirkmaschine ist eine Musterlegebarre mit Musterfadenlegenadeln vorhanden. Die Muster fadenlegenadeln können hierbei so bewegt werden, daß ein Musterfaden in den Warengrund eingebunden wird. Wenn das Muster erfordert, daß das Einbinden des Musterfadens unterbrochen wird, wird der Musterfaden festgehalten. Dieser Vorgang wird auch als "Selektieren" bezeichnet. Die Musterfadenlegenadeln werden hierbei so gesteuert, daß der Musterfaden so lange keine Maschen bildet, wie er nicht weiter in den Warengrund eingebunden werden soll. Wenn hingegen ein Einbinden wieder gewünscht ist, dann werden die Musterfadenlegenadeln entsprechend bewegt. Am Anfang und am Ende jedes Musterabschnitts kann der Faden durchtrennt werden, so daß die Abfallmenge des Musterfadens relativ klein bleibt.
  • Diese Kettenwirkmaschine hat sich bewährt. Man ist allerdings auf einen Musterfaden beschränkt, was die Gestaltungsmöglichkeiten für die Muster in der Wirkware etwas beschränkt.
  • DE 197 39 540 C1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer gemusterten Wirkware, bei der die Musterfäden nicht vor, sondern hinter der Grundware liegen. Damit der Greifer diese Fäden erfassen kann, wird in der Grundfadenschar eine Lücke gebildet. Durch diese Lücke kann jeweils ein Greifer hindurchtreten, um einen Musterfaden zu halten.
  • Die nachveröffentlichte DE 100 48 691 C1 zeigt ein Verfahren und eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer gemusterten Wirkware, bei der Musterfäden in einem Warengrund eingebunden werden. Es ist mindestens eine Musterlegebarre vorgesehen, deren Musterfäden an Klemmstellen festgehalten und zeitweilig aus dem Wirkvorgang herausgehalten werden. Die Musterfäden werden über mindestens in zwei Versatzreihen hintereinander angeordnete Musterfadenlegenadeln zugeführt. Da sich dabei ein Problem ergeben könnte, wenn sich die Fäden kreuzen, wird ein hinterer Musterfaden, der in einer ersten Klemmstelle festgehalten wird, rechtzeitig vor dem Kreuzen mit einem vorderen Musterfaden zu einer zweiten Klemmstelle versetzt, die außerhalb des Kreuzungsbereichs liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, größere Freiheiten bei der Gestaltung von Mustern zu erlauben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei Musterfäden an vorbestimmten Positionen eines Musters gemeinsam in einem Greifer festgehalten werden.
  • Durch das Hinzufügen einer zweiten Musterlegebarre erhält man die Möglichkeit, einen weiteren Musterfaden zu verwenden. Wenn im folgenden "einem Musterfaden" die Rede ist, dann bedeutet dies natürlich, daß über die Breite der Wirkware eine Vielzahl von Musterfäden vorhanden sind, die jeweils einzeln auf die nachstehend beschriebene Art steuerbar sind. Eine zweite Musterlegebarre, bei der wiederum eine Vielzahl von Musterfäden nebeneinander geführt werden, hat zur Folge, das nunmehr im Grunde doppelt so viele Musterfäden selektiert werden müssen wie zuvor. Dies führt zu Problemen bei der Ausgestaltung des Greifers, da auf dem gleichen Platz nunmehr eine der Anzahl der Musterlegebarren entsprechende Anzahl von Greifern vorgesehen sein müßte. Erfindungsgemäß wird dieses Problem nun dadurch umgangen, daß man mit einem Greifer zwei oder mehr Musterfäden festhält, so daß die Greiferanordnung verglichen mit dem bekannten Fall im Grunde unverändert belassen werden kann. Zur Musterbildung verwendet man dann entweder den einen oder den anderen oder beide Musterfäden. Dies ist möglich, weil die Musterung von den Musterlegenadeln vorgenommen wird und der Greifer nur dazu dient, die nicht benötigten Musterfäden aus dem Wirkvorgang herauszuhalten. Dies ist aber auch dann möglich, wenn der Greifer zwei oder mehr Fäden auf einmal ergreift.
  • Vorzugsweise ergreift man vor dem gemeinsamen Festhalten die Musterfäden gemeinsam und führt sie dazu relativ zueinander so, daß sie hintereinander liegen. Damit hat der Greifer die Möglichkeit, mit einer einzigen Bewegung quer zur Versatzrichtung beide Musterfäden auf einmal zu ergreifen. Der Greifvorgang wird dadurch stark vereinfacht. Der Greifer benötigt keine komplizierte Kinematik.
  • Bevorzugterweise bindet man vor dem Ergreifen der Musterfäden jeden Musterfaden über mindestens drei Ma schen in den Warengrund ein. Dies mag zunächst widersinnig erscheinen, weil die Musterfäden nach dem Ergreifen ohnehin wieder gehalten sind. Allerdings ist vor dem Ergreifen ein kurzzeitiges Loslassen aller Musterfäden erforderlich. Durch das Einbinden der Musterfäden in den Warengrund stellt man sicher, daß die Musterfäden während des Lösens des Greifens und des nachfolgenden Wiederergreifens positionsmäßig genau festgelegt sind, so daß alle Musterfäden, also auch die, die nicht zur Musterung verwendet werden, wieder zuverlässig ergriffen werden können.
  • Vorzugsweise bindet man vor dem Eingreifen nicht zur Musterung verwendete Musterfäden über eine gerade Anzahl von Maschen in den Warengrund ein. Das Einbinden kann dann quer zur Wirkrichtung in einer kleinen Entfernung, nämlich mindestens einer Nadelteilung, vom Rand des Musters erfolgen, so daß das Risiko, daß die auf diese Weise eingebundenen Musterfäden optisch stören, relativ klein gehalten wird.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß man einen vor dem Ergreifen nicht zur Musterung verwendeten Musterfaden zwischen zwei Maschen flottieren läßt. Wenn der Musterfaden flottiert, kann man ihn relativ leicht verbergen, so daß er optisch nicht stört.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß man einen nicht zur Musterung verwendeten Musterfaden unter einen zur Musterung verwendeten Musterfaden legt. Der zur Musterung verwendete Musterfaden deckt also den nicht zur Musterung verwendeten Musterfaden ab. Damit ist zwar nicht unbedingt eine Erhöhung der Haltekraft des nicht zur Musterung verwendeten Musterfadens verbunden. Die optische Erscheinung wird aber verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß man einen festgehaltenen Musterfaden abschneidet, während ein anderer Musterfaden der Musterfadenanordnung mustert. Dies ist möglich, weil der musternde Musterfaden weiterhin die Maschenlegung ausführt und der selektierte Musterfaden die Maschenlegung aufhebt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß man nach dem gemeinsamen Ergreifen eine vorbestimmte Anzahl von Maschenreihen abwartet, bevor man mit mindestens einem Musterfaden eine neue Musterung beginnt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schneideinrichtung nicht drei Musterfäden in einer Wirkzeile schneiden muß, d.h. zwei Endstücke des selektierten Fadens und ein Anfangsstück des Musterfadens, der wieder mustert. Der Faden, der hingegen zur Musterung verwendet wird, wird zweimal geschnitten (einmal beim Selektieren, einmal beim Wiedereinbinden). Da die Schneid- oder Trenneinrichtung in Warenbahnlaufrichtung ohnehin einige Maschenreihen hinter den Wirkwerkzeugen angeordnet ist, kann man diesen kleinen Versatz ausnutzen, um die Arbeit der Schneid- oder Trenneinrichtung zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise verwendet man Musterlegebarren mit halber Maschinenfeinheit. Dies erleichtert die Ausgestaltung der Greifeinrichtung. Es steht genügend Raum für einen einzelnen Greifer zur Verfügung, der dann zum Selektieren, also zum Ergreifen von nicht zur Musterung verwendeten Musterfäden, verwendet wird.
  • Auch ist von Vorteil, wenn man in mindestens zwei Musterlegebarren Musterfäden unterschiedlicher Qualität verwendet. Man kann beispielsweise Musterfäden mit verschiedenen Farben verwenden oder in einen Musterfaden ein glänzendes Garn und in einem anderen Faden ein mattes Garn einsetzen. Unterschiedliche Stärken sind ebenfalls möglich.
  • Die Aufgabe wird bei einer Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Musterfadenlegenadeln in Ausrichtung zum Greifer hintereinander ausrichtbar sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß der Greifer zwei (oder mehr) Musterfäden gleichzeitig ergreifen und festhalten kann. Dieser Vorgang wird auch als "Selektieren" bezeichnet. Die selektierten Musterfäden können dann durch eine entsprechende Steuerung der Musterfadenlegenadeln aus dem Wirkvorgang herausgenommen werden, so daß man ohne größere Fadenabfälle und ohne das einbinden der nicht benötigten Musterfäden eine große Freiheit bei der Erzeugung von Mustern hat.
  • Vorzugsweise ist eine Schneidvorrichtung in einem Bereich von zwei bis sechs Maschen der Grundware hinter dem Greifer angeordnet. Damit wird sichergestellt, daß die Schneidvorrichtung die Arbeit des Greifers und umgekehrt nicht stört. Andererseits ist eine Fadenstrecke zwischen dem Greifer und der Schneideonrichtung noch kurz genug, so daß der Faden mit geringem Aufwand in ausreichendem Maße gespannt werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die Musterlegebarren die gleiche Feinheit auf. Die Abstände der Musterfadenlegenadeln in den einzelnen Musterlegebarren sind also gleich, so daß man immer alle Musterfadenlegenadeln in Ausrichtung hintereinander bringen kann.
  • Bevorzugterweise entspricht die Feinheit der halben Maschinenfeinheit. Durch eine entsprechende Steuerung kann man dann für die Bemusterung praktisch mit der vollen Maschinenfeinheit arbeiten und eine Wirkbroche' Musterung erzielen. Für die Selektion haben die einzelnen Musterfäden aber einen ausreichenden Abstand.
  • Bevorzugterweise sind die Musterlegebarren als Jacquard-Barren ausgebildet. Jacquard-Barren haben den Vorteil, daß die Nadeln zusätzlich zur Bewegung der Musterlegebarren versetzt werden können, und zwar sowohl in Versatzrichtung als auch entgegen der Versatzrichtung. Damit ist im Grunde eine Einzelnadelsteuerung möglich, und es können in relativ weiten Grenzen nahezu beliebige Muster gelegt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 14 den Arbeitsbereich einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kettenwirkmaschine in verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens und
  • 5 ein Legungsbild der fertigen Ware.
  • In den 1 bis 4 ist der Arbeitsbereich einer Kettenwirkmaschine prinzipiell dargestellt. In diesem Ar beitsbereich wirken in üblicher Weise eine Wirknadelbarre 1 mit Wirknadeln 2, zwei Legebarren 3, 3a, deren Legenadeln 4 und 5 Fäden zur Bildung einer Grundware, die beispielsweise als Trikot oder Tuch oder vorzugsweise als Franse in Verbindung mit Schuß gearbeitet wird, zuführen, und eine Musterlegebarrenanordnung zusammen. Die Musterlegebarrenanordnung weist zwei Musterlegebarren 6a, 6b auf, deren Musterfadenlegenadeln 7a, 7b Musterfäden 8a, 8b zur Bildung eines Musters zuführen. Die Musterlegebarrenanordnung weist im vorliegenden Fall zwei Musterlegebarren auf. Sie kann aber durchaus auch drei oder mehr Musterlegebarren aufweisen. Außerdem ist ein Fallblech 26 vorgesehen. Eine Abschlagvorrichtung 9 trägt Abschlagplatinen 10 und daneben eine Abschlagkante 11, über die die fertige Wirkware 12 abgezogen wird.
  • Der Abschlagvorrichtung 9 benachbart ist eine Schneidvorrichtung 13 mit einer Schere 14, die beispielsweise aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht. Daneben ist eine Absaugvorrichtung 15 in der Form einer Absaugdüse vorgesehen. Schließlich befindet sich zwischen der Absaugvorrichtung 15 und den Legenadeln 7a, 7b ein Greifer 16, der mit seinem Haken 17 die Musterfäden 8a, 8b erfassen und durch Einziehen in eine Klemmbuchse 18 festhalten kann. Für jedes Paar von Legenadeln 7a, 7b ist ein einzelner Greifer 16 vorgesehen.
  • Die Musterlegebarren 6a, 6b sind durch eine Stellvorrichtung 19 mustermäßig versetzbar, und zwar so, daß sie im Grunde ein Grundmuster erzeugen. Die einzelnen Musterfadenlegenadeln 7a, 7b sind relativ zu den Musterbarren 6a, 6b verlagerbar, beispielsweise nach dem Jacquard-Prinzip. Dementsprechend ist es möglich, die Musterfadenlegenadeln 7a, 7b entweder so zu beaufschlagen, daß sie der Bewegung der Musterlegebarre 6a, 6b entgegenwirken oder dieser Bewegung sogar vorauseilen.
  • Das Schneidmesser 14 wird durch einen Stellmotor 20, der Greifer 16 durch einen Stellmotor 21 betätigt. Der Greifer 16 kann hierbei durch eine nicht näher dargestellte Feder in Greifstellung belastet sein. Eine Steuervorrichtung 22 sorgt für die Koordination der Bewegungen von Musterfadenlegenadeln, Schneidvorrichtung 13 und Greifer 16.
  • In 1 befindet sich die Wirknadel 2 kurz vor dem Abschlag. Die Legebarren 3, 3a und die Musterlegebarren 6a, 6b schwingen in die vorderste Position (Pfeil a), also in die Unterlegungsstellung.
  • Wenn die Legung eines Musterabschnitts mit den Musterfäden 8a, 8b abgeschlossen ist, erfaßt der Greifer 16 beide Musterfäden 8a, 8b in einem Bereich zwischen den Musterfadenlegenadeln 7a, 7b und der Abschlagvorrichtung 9 und zieht sie in die Klemmbuchse 18, wo sie festgehalten werden. Dieses Einklemmen oder Selektieren erfolgt unabhängig davon, ob vor dem Ergreifen beide Musterfäden 8a, 8b oder nur einer dieser beiden Musterfäden 8a, 8b an der Musterung beteiligt waren. Es werden auf jeden Fall beide Musterfäden 8a, 8b ergriffen und damit selektiert.
  • Diese Situation ist in 2 gezeigt, wo sich die Legeschienen in Überlegung befinden. Nunmehr schneidet die Schneidvorrichtung 13 die zwischen Abschlagkante 11 und Greifer 16 gespannt gehaltenen Musterfadenabschnit te 23 nahe der Abschlagvorrichtung 9 bzw. der Abschlagkante 11 ab. In diesem Abschnitt ist nur ein Faden dargestellt, weil die beiden Musterfäden 8a, 8b praktisch übereinander liegen. Die Fadenabschnitte 23 werden von der Saugvorrichtung 15 aufgenommen.
  • Dies ist in 3 veranschaulicht, wo die Legeschienen in Überlegungsstellung stehen. Hierbei werden die Musterfadenlegenadeln 7a, 7b so bewegt, daß ein Wiedereinwirken verhindert wird, also die im Augenblick nicht benötigten Musterfäden 8a, 8b aus dem Wirkvorgang herausgenommen sind. Dies geschieht entweder durch einen Höhenversatz der Musterfadenlegenadeln 7a, 7b oder durch einen seitlichen Versatz derart, daß keine Überlegung erfolgt. Beide Steuerungsarten können beispielsweise mit einer Jacquard-Steuerung erfolgen, wie dies an sich bekannt ist.
  • Sobald ein neues Muster entstehen soll, also einer der beiden Musterfäden 8a, 8b wieder in den Warengrund eingebunden werden soll, werden die entsprechenden Musterfadenlegenadeln 7a, 7b in eine Stellung gebracht, in der die Wirknadel 2 der Wirknadelbarre 1 den Musterfadenabschnitt 24 zwischen dem Greifer 16 und den Musterfadenlegenadeln 7 erfaßt (3). Hierbei müssen nicht, wie dargestellt, beide Musterfäden 8a, 8b gleichzeitig von der Wirknadel 2 erfaßt werden. Es hängt vielmehr von der Steuerung der einzelnen Musterfadenlegenadeln 7a, 7b ab, welcher Musterfaden 8a, 8b von der Wirknadel erfaßt wird. Wenn man die Legebarren 6a, 6b beziehungsweise die zugehörigen Legenadeln 7a, 7b entsprechend steuert, ist es möglich, nur einen der Musterfäden 8a, 8b in den Warengrund einzubinden (4).
  • Sobald der Greifer 16 in die Freigabestellung verschoben wird, verschwindet der herausgeschnittene, relativ kurze Musterfadenabschnitt 23, 24 vollständig in der Saugvorrichtung.
  • 5 zeigt ein Legungsbild der so hergestellten Ware 12, an dem auch die Musterbildung veranschaulicht werden soll. Der Warengrund der Ware 12 besteht aus einer Franse 12a und aus einem Teilschuß 12b. Weiter eingezeichnet sind die Musterfäden 8a, 8b. Um deutlich zu machen, daß immer eine Vielzahl von Musterfäden parallel verarbeitet wird, sind jeweils zwei Paare von Musterfäden 8a, 8b nebeneinander dargestellt.
  • An der Position A werden beide Musterfäden 8a, 8b gemeinsam ergriffen und geklemmt gehalten, also selektiert. Sie nehmen an der weiteren Bemusterung nicht teil. Die Musterfäden 8a und die Musterfäden 8b liegen jeweils in halber Maschinenfeinheit vor. Dementsprechend reicht es aus, wenn auch die Greifer 16 mit entsprechend halber Maschinenfeinheit angeordnet sind. Da aber jeweils zwei Musterfäden 8a, 8b vorgesehen sind, lassen sich im Grunde auch Muster mit voller Maschinenfeinheit erzeugen.
  • Im Anschluß an die Position A werden beide Musterfäden 8a, 8b nicht zur Musterung verwendet, d.h. die jeweiligen Legenadeln 7a, 7b werden so gesteuert, daß die Musterfäden 8a, 8b nicht in den Warengrund 12a, 12b eingebunden werden. Die Musterfäden 8a, 8b werden geklemmt gehalten.
  • An der Position B beginnen die Musterfäden 8b zu mustern, d.h. die Legenadel 7b bewegen sich entsprechend und legen die Musterfäden 8b beispielsweise in einer Legung 6 4/0 2, was beispielsweise die Grundlegung der Musterlegebarre 6b sein kann. Der Musterfaden 8a bleibt weiterhin geklemmt, d.h. er nimmt an der Musterung nicht teil.
  • Alternativ dazu kann man den Musterfaden 8a unter den Musterfaden 8b legen, wie dies ab der Position C gezeigt ist.
  • Wenn die Musterung des soeben zur Musterbildung verwendeten Musterfadens 8b beendet werden soll, wird der andere Musterfaden 8a, der bislang nicht an der Musterung teilgenommen hat, über vier Maschenreihen in den Warengrund eingebunden. Hierbei verwendet man eine gerade Anzahl von Maschenreihen, damit der Musterfaden 8a auf 6/4 einbinden kann (D). Der Musterfaden 8a flottiert dann in der drittletzten Maschenreihe (D1), bindet in der zweitletzten Maschenreihe auf 6/4 ein (D2) und bindet in der letzten Maschenreihe vor der Selektion auf 2/4 ein (D3). Bei diesem Einbinden des Musterfadens 8a in den Warengrund wird vermieden, daß der Musterfaden 8a deutlich sichtbar wird. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß er nicht direkt am Rand des Musters verläuft, sondern quasi eine Maschenreihe versetzt nach innen.
  • Der Musterfaden 8b bindet in der letzten Maschenreihe vor der Selektion auf 4/6 ein (E). Somit sind beide Musterfäden 8a, 8b eingebunden. Der Musterfaden 8b macht dann einen kleinen Versatzschritt, so daß die Legenadeln 7a, 7b vor dem Greifer 16 hintereinander stehen und der Greifer 16 beide Musterfäden 8a, 8b gemeinsam erfassen kann (D4). Durch diese Vorgehensweise geht der Musterfaden 8a nicht verloren, weil er in den Warengrund eingebunden worden ist (D-D4). Beide Musterfäden werden nun geklemmt und zur Musterung nicht mehr verwendet.
  • In dem weiter links gezeigten Beispiel, bei dem der Musterfaden 8a unter den Musterfaden 8b gelegt wird, führt die Legebarre 6b eine Zwischenbewegung in der Unterlegung aus (F), so daß hier ebenfalls die beiden Musterlegenadeln 7a, 7b hintereinander stehen und der Klemmhaken des Greifers in die Fadenschar einfahren und durch Unterlegung beide Musterfäden erfassen kann.
  • Nach mindestens drei Maschenreihen ist es möglich, die Musterfäden 8a einzubinden und mustern zu lassen (G). Die Musterfäden 8b bleiben geklemmt. Soll die Musterung der Musterfäden 8a beendet werden, dann bindet der geklemmte Musterfaden 8b vier Maschenreihen vor der erneuten Selektion (H) ein (H, H1, H2, H3). Der Musterfaden 8b bindet vor der Selektion auf 4/6 ein. Somit sind wieder beide Musterfäden 8a, 8b eingebunden und durch diese Vorgehensweise ist der Klemmhaken des Greifers 16 wieder für die Selektion frei. Zu dem Selektieren, d.h. dem gemeinsamen Greifen der Musterfäden 8a, 8b, führt die Legebarre 6b wieder eine Zwischenbewegung in der Unterlegung aus (0 2 "0"/), womit man am Punkt J angelangt ist. Auch hier stehen die Musterfäden 8a, 8b in Bewegungsrichtung des Greifers 16 hintereinander. Der Klemmhaken des Greifers fährt in die Fadenschar und erfaßt durch die Unterlegung der Musterfäden 8b, 8a beide Musterfäden. Beide Musterfäden 8a, 8b werden geklemmt (H4) und für die Musterung nicht mehr verwendet.
  • Nach mindestens drei Maschenreihen ist es erneut möglich, daß beide Musterfäden 8a, 8b einbinden und mustern. Dadurch ergibt sich eine dritte Farbmustervariante K (an sich bekannte Jacquardmusterung).
  • Bei der Musterung mit den beiden Jacquardbarren 6a, 6b ist durch das Jacquard-System die wahlweise Legung von Trikot, Tuch oder Satin, ein Hoch-Tief-Musterungseffekt möglich (K1). Soll die Musterung der Musterfäden 8a, 8b beendet werden, bindet der Musterfaden 8b auf 4/6 und der Musterfaden 8a auf 2/4 ein. Der Musterfaden 8b führt seine Ausweichbewegung von 0 2 "0"/ (um eine Nadel nach rechts) aus, und es werden beide Musterfäden, wie oben beschrieben, selektiert.
  • In Ausnahmesituationen kann erforderlich sein, nach der Beendigung eines Musters gleich mit einem Musterfaden weiterzuarbeiten. Diese Situation kann beispielsweise dann auftreten, wenn man aus einer Musterung mit zwei oder mehr Fäden in eine Musterung mit nur einem Faden übergehen möchte.
  • In diesem Fall werden alle Musterfäden 8a, 8b selektiert (M), d.h. gemeinsam ergriffen. Die Musterfäden 8a, die weiter benötigt werden, werden sogleich in der nächsten Maschenreihe wieder eingebunden (N).

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer gemusterten Wirkware, bei dem eine Musterfadenanordnung mit mindestens zwei Musterfäden, die von unterschiedlichen Musterlegebarren geführt werden, in vorbestimmten Abschnitten in einen Warengrund eingebunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Musterfäden an vorbestimmten Positionen eines Musters gemeinsam in einem Greifer festgehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem gemeinsamen Festhalten die Musterfäden gemeinsam ergreift und sie dazu relativ zueinander so führt, daß sie hintereinander liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem ergreifen der Musterfäden jeden Musterfaden über mindestens drei Maschen in den Warengrund einbindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Ergreifen nicht zur Musterung verwendete Musterfäden über eine gerade Anzahl von Maschen in den Warengrund einbindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen vor dem Ergreifen nicht zur Musterung verwendete Musterfaden zwischen zwei Maschen flottieren läßt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen nicht zur Musterung verwendeten Musterfaden unter einen zur Musterung verwendeten Musterfaden legt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen festgehaltenen Musterfaden abschneidet, während ein anderer Musterfaden der Musterfadenanordnung mustert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem gemeinsamen ergreifen eine vorbestimmte Anzahl von Maschenreihen abwartet, bevor man mit mindestens einem Musterfaden eine neue Musterung beginnt.
  9. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Musterlegebarren mit halber Maschinenfeinheit verwendet.
  10. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in mindestens zwei Musterlegebarren Musterfäden unterschiedlicher Qualität verwendet.
  11. Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer gemusterten Wirkware mit einer Wirknadelbarre, mindestens einer einen Warengrund legenden Grundlegebarre, einer Musterlegebarrenanordnung mit mindestens zwei Musterlegebarren mit Musterfadenlegenadeln, einer Abschlagvorrichtung, über die die Wirkware abziehbar ist, und einem gesteuerten Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterfadenlegenadeln (7a, 7b) in Ausrichtung zum Greifer (16) hintereinander ausrichtbar sind.
  12. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (13) in einem Bereich von zwei bis sechs Maschen der Grundware hinter dem Greifer (16) angeordnet ist.
  13. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterlegebarren (6a, 6b) die gleiche Feinheit aufweisen.
  14. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinheit der halben Maschinenfeinheit entspricht.
  15. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterlegebarren (6a, 6b) als Jacquardbarren ausgebildet sind.
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