DE3022636A1 - Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesenInfo
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Description
Vorfahren Lind Vorrichtung :;ur ncchaniGchen Verfestigung von
Vliesen „ . 3022636
JiG urfinaung betrifft ain Vorfahren und eine Vorrichtung
zur mechanischen Verfestigung von Vliese-η an Kettenwirkmaschinen,
insbesondere Nähwirkmaschinen, ivobei das Vlies mittels
verschließbarer Schiobernacieln durch die im Vlies enthaltenen
Fasern und/oder Fäden vernascht wird.
Die bekannten technischen Lösungen für die Herstellung von ausschließlich durch mechanisch wirkende Arbeitselemente
verfestigte Vliesstoffe bestehen darin, daß über die jeweils gewünschte Arbeitsbreite ein Vlies mit zunächst beliebiger
Faserorientierung einer mechanisch wirkenden Verfestigungsstelle (Arbeitsstelle) kontinuierlich oder diskontinuierlich
zugeführt wird und an üer vorgesehenen Arbeitsstelle entweder
durch Frofilnadeln vernadelt wird bzw. mittels Schiebernadeln
vermascht wird oder durch ein zusätzlich in Kettenwirkbindung zu vermaschendes Kettfadensystom verfestigt wird.
Das Grundprinzip beim Verfestigen des Vlieses durch Vernadeln besteht im wesentlichen darin, daS eine Vielzahl von Profilnadeln
beispielsweise Hakennadeln, senkrecht oder schräg durch die Oberfläche des zugeführten Vlieses stoßen. Dabei
wird eine Anzahl von Fasern erfaßt und durch das Vlies hindurchgezogen.
Die Festigkeit des Vliesstoffes wird dabei wesentlich durch die Reibungskräfte der Faserverschlingungen
im Nadelvliesstoff bestimmt.
Beim Verfestigen des Vlieses durch Vermaschen von Fasern
und/oder Fäden wird der Arbeitsstelle ein Vlies, bestehend aus mehreren Lagen übereinander, zugeführt, welches mittels
verschließbarer Schiebernadeln durchstochen wird. Bei der rückläufigen Bewegung der Schiebernadeln wird aufgrund der
Verzögerung des Schließens des Nadelhakens ein Anteil Fasern und/oder Fäden aus dem Vlies erfaßt und in Schlingenform aus
dem Vliesverband herausgezogen. Diese Faserschlingen werden beim nächsten Arbeitszyklus von den Schiebernadeln abgeschlagen
und verbinden sich mit den neu herausgezogenen Schlingen zu Maschen,
130061/0116
; BAD
Der Vliesstoff zeigt somit ein einseitig maschenwarenähnliches
Aussehen, Die Festigkeit des Vliesstoffes wird auch in diesem Fall wesentlich durch die Reibungskräfte der vermasciiten
Fasern und Fäden bestimmt.
Das Verfestigen von Vlies durch Vernähen mit einem Kettfadensystem
geschieht dadurch, uc.3 oes instabile Faservlies durch
ein zusätzliches Fodensycter.i möglichst hoher Fodenfestigkoit
mittels 6er bekannten Kettcnwirkbin^ungen verfestigt wird.
Die Fasern des Vlieses werden durch eic; gebildeten Fadenmacchcn
wie üchuSlogungcn eingebunden.
1Ji'.. tiängel Cer aufgezeigten bekennten technischen Lösungen
uor mechanischen V^.ic-svijrf cstigung durch die das V„.ics bildenden
FiiGorn und/oder Fäden sind in acw schlechten donnungselastischen
Sigenschaf te-, relativ niedrigen Festigkeiten
bc-CjCn auf die öubst^nzfoetigkeit ~\,-r cin(jeset::tcn Fascrstoff
ο, -relativ hoch liegender. I ,ir, .'.cistvlächonr.icssen und [ roblemen
der äußeren Gleichmäßigkeit des fertigen Textilstoffes
zu sehen.
Das letztere aufgezeigte Vervaliren zur Verfestigung mittels KetienV'/irkbindung zci^t iiierzu verbesserte Lligenschafton.
Durch das zusätzlich.e l'.attfccunsystam wird jcdocii ücr ökonomische
effekt der Flüchenbildun^ reduziert, de der Verteil
der Vliesstoffherstellung, vollständig auf den iZinsatz von
Fäden zu verzichten, hior wegfällt.
Die technischen Ursachen c',cr angeführten Mängel der nach den
bekannten Lösungen hergestellten Vliesstoffe bestellen darin, dafj das Vlies r.iit relativ großen i-lasscschwankungen über die
Fläche behaftet ist, die auch durch eine üubliorung im mehrlagigen
Vlies nur teilweise ausgeglichen werden. Desweitoren
~* das Vlies über die oesamte Vliesbreite der Arbeitsstolle qerad-O
linig zur Verfestigung zugeführt wird und die Verfestigungso>
mittel (F'rof iinadein, Schiebernadcln) somit auf nebeneinander
„^ angeordneten Bahnen Fasern und/oder Fäden aus dem Vlies einbin-
° den.
—» Dadurch wird die für hochwertige ^Erzeugnisse erforderliche Flüchenmassengleichmäijigkeit, Festigkeit und eiastisciio Dehnbarkeit nicht erreicht und die Fasern und/oder Fäden werden nicht maxinal zur [-!rircjc!;:.! Äinr dor fOr diese Erzeugnisse notwendigen '.'lioestof rot r-jktur ·:.:ρ·ί der h:Lcr.-'L:rcii bedingten
—» Dadurch wird die für hochwertige ^Erzeugnisse erforderliche Flüchenmassengleichmäijigkeit, Festigkeit und eiastisciio Dehnbarkeit nicht erreicht und die Fasern und/oder Fäden werden nicht maxinal zur [-!rircjc!;:.! Äinr dor fOr diese Erzeugnisse notwendigen '.'lioestof rot r-jktur ·:.:ρ·ί der h:Lcr.-'L:rcii bedingten
BAD ORIGINAL
- ·&■ -
wesentlichen textilphysikalischen Eigenschaften'herangezogen.
Ziel der Erfindung ist es, mechanisch verfestigte Vliesstoffe
herzustellen, die sich gegenüber den bekannten technischen Lösungen durch wesentlich verbesserte textilphysikalische Eigenschaften
auszeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
mechanischen Verfestigung von Vliesen zu schaffen, mit der es möglich ist, die Lage der vliesbildenden Fasern und/oder Fäden
unmittelbar vor ihrer Verfestigung einer changierenden Behandlung zu unterziehen, um das Vlies kurzzeitig so zu verändern,
daß eine zusätzliche Vergleichmäßigung der Flächenmasse und ein ausgeprägtes nichtgeradliniges Verfestigen erreicht wird,
Erfindungsgomäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Changierbewegungen
ausführende, parallel zueinander angeordnete, das Vlies klemmende Mittel vorgesehen sind, zwischen denen das
Vlies hindurchgeführt wird, wobei diese Mittel voneinander weg bzw, zueinander schwenkbar angeordnet sind und damit die
im Vlies enthaltenen Fasern und/oder Fäden auf der Ober- und Unterseite in entgegengesetzter oder gleicher Richtung einen
seitlichen Versatz erfahren, so daß die Fasern und/oder Fäden abschnittsweise im wesentlichen einen zick-zackförmigen Verlauf
aufweisen und anschließend so verfestigt werden«
Während des Vorganges des seitlichen Versatzes wird das Vlies intermittierend oder kontinuierlich festgeklemmt. Der Vorteil
des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung besteht
darin, die geometrische Lage der Fasern und/oder Fäden im Vlies oder in den einzelnen Vlieslagen unmittelbar vor der
Verfestigung durch einen seitlichen Versatz in ihrer Zuordnung zu den Verfestigungsmitteln vom Verfestigungszyklus zu Verfestigungszyklus
zu verändern. Während oder nach Abschluß dieses Verfahrensschrittes wird das zugeführte Vlies bzw, werden
die einzelnen V.;.ieslagen erneut seitlich versetzt. Daran anschließend erfolgt ein weiterer Verfestigungsschritt, indem
das V....ies bzw. die Vlieslagen um relativ kleine Wege aus der geradlinigen Zuführrichtung zick-zackartig verschoben werden,
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Die Realisierung dos Verfahrensschrittes des seitlichen
Vorsatzes des Vlieses bzw. der Vlieslagen aus der geradlinigen
Zuführrichtung wird durch ein intermittierendes oder kontinuierlich
fortschreitendes Klemmen (Friktion) dos Vlieses
bzw. der Vlieslagen und einem Versatz im geklemmten Zustand
erreicht. Für den Transport in der Zuführeinrichtung «erden
Vlies bzw. Vlieslagen entweder freigegeben oder im geklemnten Zustand der Arbeitsstelle zugeführt, üer seitliche Versatz
wird auf die anderen Verfahrensschritte abgestimmt.
Beim vorzugsvveisen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an Nähwirkvliesmaschinen wird durch den steuerbaren Versatz der Vlieschangiervorrichtung der Anteil an der Vermaschung
beteiligter Fasern und/oder Fäden erhöht und durch die Vermaschung ähnlich dem Kettenwirken eine Verbesserung der textilphysikalischen
Eigenschaften erreicht. Hierzu zählen vor allem das Kraft-Dehnungs-Verhalten einschließlich Elastizität,
Gleichmäßigkeit, Oberflächenbeständigkeit und allgemeine Festigkeit derartiger textiler Flüchengebilde. Die Verbesserung
der genannten Kennwerte stellt die wesentliche Voraussetzung für den ökonomischen Einsatz von Vliesstoffen in
neuen Anwendungsgebieten dar, die bisher nur den Geweben und Maschenwaren vorbehalten waren.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Vlieschangierung mit intermittierender Vliespressung
an der Arbeitsstelle einer Nähwirkmaschine,
Fig. 2: ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit kontinuierlicher Vliespressung und Vlieszuführung,
Gemäß Fig. 1 ist die Nähwirkmaschine mit aus Hakennadeln 1 a und Schiebern 1 b bestehenden hin- und herbeweglichen Wirknadeln
1 ausgestattet, die in der Barre 2 gehaltert sind,
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Senkrecht zu den Wirknadeln I ist ein ortsfester Anschlagkamm
3 angeordnet, den die letztere beim Vorgehen durchgreifen.
Gegen die Spitzen der Wirknadeln 1 gerichtet, befindet sich in einem Abstand zum Abschlagkamm 3 vor dem Faservlies 4eine
Gegenhaltevorrichtung 5, welche aus einer Roiho von an eine
Barre 5 a sitzenden Platinen 5 b besteht, die sich parallel der IVirknadelreihe erstreckt. Unterhalb der VVirknadeln 1 und
in einem geringeren Abstand zum Abschlagkamm 3 als die Gegenhaltevorrichtung 5, ist die Nähwirkmaschine mit einem Abstützmittel
6 versehen. Über den VVirknadeln 1 sind die beiden Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 angeordnet, zwischen denen
das Faservlies 4 zugeführt wird. Die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 sind dabei so angeordnet, daß sie durch nicht
dargestellte beliebige bekannte Versatzvorrichtungen, wie beispielsweise Kurbeltrieb, Musterscheiben usw. in beide
Richtungen quer zur Vlieszuführrichtung seitlich versetzt werden können. Um das Faservlies 4 während der Changierung zu
pressen,sind die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 schwenkbar
angeordnet, wobei vorzugsweise die Vorsatzleiste 8 um
einen bestimmten Betrag schwenkbar ist. Der Antrieb für die
Schwenkbewegung wird von einem nicht dargestellten Getriebe realisiert.
Um die Flächenpressung beim Passieren des Faservlieses 4 zu erhöhen und Schlupferscheinungen weitestgehend auszuschließen,
können die Klemm- bzw, Versatzleisten 7 und 8 verschiedene Formen aufweisen und auf d^r Preßseite verschiedene Profile,
zum Beispiel Längsrillen, besitzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die die Vlieschangierung
ausführenden Mittel (7, 8) als über die gesamte Arbeitsbreite reichendes Walzenpaar 9, IO ausgebildet. Dieses
Walzenpaar 9, lOkann in ähnlicher Weise wie die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 gemäß Fig. 1 seitlich hin- und herverset.zt
werden.
Das Faservlies 4 wird wie in Fig. 1 über die Gleitbahn 11, der gegenüber eine nicht dargestellte Transportvorrichtung
montiert ist, zugeführt, damit eine zwangsläufige Zuführung gewährleistet ist. Unmittelbar vor der Arbeitsstelle, an der
die Verfestigung durch Vermaschen erfolgt, wird das Faservlies 4 mittels der Klemm- und Versatzleisten 7 und 8 bzw.
der Walzen 9, 10 über die gesamte Arbeitsbreite festgeklemmt,
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Im Bereich der Klemmlinie 12 wird das Faservlies 4 gepreßt
und durch Friktion festgehalten. Nach dem seitlichen Versatz
mittels der Klemm- und Versatzleisten bzw. Walzen 9, 10 und
dem Verfestigen mittels der Schiebernadeln 1 werden die lilemm-
und Versatzmittel geöffnet und das Faservlies 4 zum Transport freigegeben.
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■ι
Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Mechanischen Verfestigung von Vliesen auf
Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, wobei das Vlies mittels verschließbarer Schicbcrnadeln durch die
im Vlies enthaltenen Fasern und/oder Fäden vermascht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Changierbetvegungen ausführende·
parallel zueinander angeordnete und das Vlies klemmende Mittel (7, 8) oberhalb der 1,'irknadelreihe (1) vorgesehen
sind, zwischen denen das Vlies (4) zur tiaschenbiidungsstelle
hindurchgeführt ist, wobei die Mittel (7, G) schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Funkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Changierbewegungen ausführende Mittel (7, O) als Klemm- und
Versatzleisten oder -walzen (9, 10) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Changierbewegungen ausführende Mittel (7, 0) über an sich bekannte Elemente, wie Kurbeltriebe, Musterscheiben oder
Kurven angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierbewegungen ausführenden und das Vlies (4) klemmende
Mittel (7, 8) profiliert ausgebildet sind.
5. Verfahren zum mechanischen Verfestigen von Vlies (4) mit der Vorrichtung gemäß Punkt 1 bis 4, dadurch gel ennzeichnet,
daß die im Vlies (4) enthaltenen Fasern, auf Ober- und Unterseite des Vlieses (4) in entgegengesetzter oder gleicher
Richtung, einen seitlichen Versatz erfahren, so daß die Fasern abschnittsweise im wesentlichen einen zick-zackförmigen
Verlauf aufweisen und in dieser Form anschließend das Vlies (4) verfestigt wird.
6. Verfahren nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (4) zu der Zeit des seitlichen Versatzes intermittierend
oder kontinuierlich festgeklemmt wird,
7. Verfahren nach Punkt 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies (4) im geklemmten ZusJ:and*derJiasohenbildungssteile
zugeführt wird. 130(Γ6Ί/0ΓΤ5
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8013411A FR2484480A1 (fr) | 1980-06-17 | 1980-06-17 | Procede et dispositif pour consolider mecaniquement des voiles de carde |
DE19803022636 DE3022636A1 (de) | 1980-06-17 | 1980-06-18 | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8013411A FR2484480A1 (fr) | 1980-06-17 | 1980-06-17 | Procede et dispositif pour consolider mecaniquement des voiles de carde |
DE19803022636 DE3022636A1 (de) | 1980-06-17 | 1980-06-18 | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022636A1 true DE3022636A1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=25786051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022636 Ceased DE3022636A1 (de) | 1980-06-17 | 1980-06-18 | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022636A1 (de) |
FR (1) | FR2484480A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-06-17 FR FR8013411A patent/FR2484480A1/fr active Granted
- 1980-06-18 DE DE19803022636 patent/DE3022636A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2484480A1 (fr) | 1981-12-18 |
FR2484480B1 (de) | 1985-03-29 |
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