DE3022636A1 - Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur mechanischen verfestigung von vliesen

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DE3022636A1 DE19803022636 DE3022636A DE3022636A1 DE 3022636 A1 DE3022636 A1 DE 3022636A1 DE 19803022636 DE19803022636 DE 19803022636 DE 3022636 A DE3022636 A DE 3022636A DE 3022636 A1 DE3022636 A1 DE 3022636A1
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Bertram Frenzel
Dietmar Dipl.-Ing. DDR 9061 Karl-Marx-Stadt Grenzendörfer
Peter Dr.sc.techn. DDR 8020 Dresden Offermann
Ralf-Dieter Dr.-Ing. DDR 8023 Dresden Reumann
Martin DDR 9270 Hohenstein-Ernstthal Schönfuß
Peter Dr.-Ing. DDR 8312 Heidenau Sonntag
Peter Dipl.-Ing. DDR 9060 Karl-Marx-Stadt Zeisberg
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/52Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by applying or inserting filamentary binding elements
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Description

Vorfahren Lind Vorrichtung :;ur ncchaniGchen Verfestigung von Vliesen „ . 3022636
JiG urfinaung betrifft ain Vorfahren und eine Vorrichtung zur mechanischen Verfestigung von Vliese-η an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, ivobei das Vlies mittels verschließbarer Schiobernacieln durch die im Vlies enthaltenen Fasern und/oder Fäden vernascht wird.
Die bekannten technischen Lösungen für die Herstellung von ausschließlich durch mechanisch wirkende Arbeitselemente verfestigte Vliesstoffe bestehen darin, daß über die jeweils gewünschte Arbeitsbreite ein Vlies mit zunächst beliebiger Faserorientierung einer mechanisch wirkenden Verfestigungsstelle (Arbeitsstelle) kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt wird und an üer vorgesehenen Arbeitsstelle entweder durch Frofilnadeln vernadelt wird bzw. mittels Schiebernadeln vermascht wird oder durch ein zusätzlich in Kettenwirkbindung zu vermaschendes Kettfadensystom verfestigt wird. Das Grundprinzip beim Verfestigen des Vlieses durch Vernadeln besteht im wesentlichen darin, daS eine Vielzahl von Profilnadeln beispielsweise Hakennadeln, senkrecht oder schräg durch die Oberfläche des zugeführten Vlieses stoßen. Dabei wird eine Anzahl von Fasern erfaßt und durch das Vlies hindurchgezogen. Die Festigkeit des Vliesstoffes wird dabei wesentlich durch die Reibungskräfte der Faserverschlingungen im Nadelvliesstoff bestimmt.
Beim Verfestigen des Vlieses durch Vermaschen von Fasern und/oder Fäden wird der Arbeitsstelle ein Vlies, bestehend aus mehreren Lagen übereinander, zugeführt, welches mittels verschließbarer Schiebernadeln durchstochen wird. Bei der rückläufigen Bewegung der Schiebernadeln wird aufgrund der Verzögerung des Schließens des Nadelhakens ein Anteil Fasern und/oder Fäden aus dem Vlies erfaßt und in Schlingenform aus dem Vliesverband herausgezogen. Diese Faserschlingen werden beim nächsten Arbeitszyklus von den Schiebernadeln abgeschlagen und verbinden sich mit den neu herausgezogenen Schlingen zu Maschen,
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Der Vliesstoff zeigt somit ein einseitig maschenwarenähnliches Aussehen, Die Festigkeit des Vliesstoffes wird auch in diesem Fall wesentlich durch die Reibungskräfte der vermasciiten Fasern und Fäden bestimmt.
Das Verfestigen von Vlies durch Vernähen mit einem Kettfadensystem geschieht dadurch, uc.3 oes instabile Faservlies durch ein zusätzliches Fodensycter.i möglichst hoher Fodenfestigkoit mittels 6er bekannten Kettcnwirkbin^ungen verfestigt wird. Die Fasern des Vlieses werden durch eic; gebildeten Fadenmacchcn wie üchuSlogungcn eingebunden.
1Ji'.. tiängel Cer aufgezeigten bekennten technischen Lösungen uor mechanischen V^.ic-svijrf cstigung durch die das V„.ics bildenden FiiGorn und/oder Fäden sind in acw schlechten donnungselastischen Sigenschaf te-, relativ niedrigen Festigkeiten bc-CjCn auf die öubst^nzfoetigkeit ~\,-r cin(jeset::tcn Fascrstoff ο, -relativ hoch liegender. I ,ir, .'.cistvlächonr.icssen und [ roblemen der äußeren Gleichmäßigkeit des fertigen Textilstoffes zu sehen.
Das letztere aufgezeigte Vervaliren zur Verfestigung mittels KetienV'/irkbindung zci^t iiierzu verbesserte Lligenschafton. Durch das zusätzlich.e l'.attfccunsystam wird jcdocii ücr ökonomische effekt der Flüchenbildun^ reduziert, de der Verteil der Vliesstoffherstellung, vollständig auf den iZinsatz von Fäden zu verzichten, hior wegfällt.
Die technischen Ursachen c',cr angeführten Mängel der nach den bekannten Lösungen hergestellten Vliesstoffe bestellen darin, dafj das Vlies r.iit relativ großen i-lasscschwankungen über die Fläche behaftet ist, die auch durch eine üubliorung im mehrlagigen Vlies nur teilweise ausgeglichen werden. Desweitoren ~* das Vlies über die oesamte Vliesbreite der Arbeitsstolle qerad-O linig zur Verfestigung zugeführt wird und die Verfestigungso> mittel (F'rof iinadein, Schiebernadcln) somit auf nebeneinander „^ angeordneten Bahnen Fasern und/oder Fäden aus dem Vlies einbin- ° den.
—» Dadurch wird die für hochwertige ^Erzeugnisse erforderliche Flüchenmassengleichmäijigkeit, Festigkeit und eiastisciio Dehnbarkeit nicht erreicht und die Fasern und/oder Fäden werden nicht maxinal zur [-!rircjc!;:.! Äinr dor fOr diese Erzeugnisse notwendigen '.'lioestof rot r-jktur ·:.:ρ·ί der h:Lcr.-'L:rcii bedingten
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- ·&■ -
wesentlichen textilphysikalischen Eigenschaften'herangezogen.
Ziel der Erfindung ist es, mechanisch verfestigte Vliesstoffe herzustellen, die sich gegenüber den bekannten technischen Lösungen durch wesentlich verbesserte textilphysikalische Eigenschaften auszeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur mechanischen Verfestigung von Vliesen zu schaffen, mit der es möglich ist, die Lage der vliesbildenden Fasern und/oder Fäden unmittelbar vor ihrer Verfestigung einer changierenden Behandlung zu unterziehen, um das Vlies kurzzeitig so zu verändern, daß eine zusätzliche Vergleichmäßigung der Flächenmasse und ein ausgeprägtes nichtgeradliniges Verfestigen erreicht wird,
Erfindungsgomäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Changierbewegungen ausführende, parallel zueinander angeordnete, das Vlies klemmende Mittel vorgesehen sind, zwischen denen das Vlies hindurchgeführt wird, wobei diese Mittel voneinander weg bzw, zueinander schwenkbar angeordnet sind und damit die im Vlies enthaltenen Fasern und/oder Fäden auf der Ober- und Unterseite in entgegengesetzter oder gleicher Richtung einen seitlichen Versatz erfahren, so daß die Fasern und/oder Fäden abschnittsweise im wesentlichen einen zick-zackförmigen Verlauf aufweisen und anschließend so verfestigt werden«
Während des Vorganges des seitlichen Versatzes wird das Vlies intermittierend oder kontinuierlich festgeklemmt. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, die geometrische Lage der Fasern und/oder Fäden im Vlies oder in den einzelnen Vlieslagen unmittelbar vor der Verfestigung durch einen seitlichen Versatz in ihrer Zuordnung zu den Verfestigungsmitteln vom Verfestigungszyklus zu Verfestigungszyklus zu verändern. Während oder nach Abschluß dieses Verfahrensschrittes wird das zugeführte Vlies bzw, werden die einzelnen V.;.ieslagen erneut seitlich versetzt. Daran anschließend erfolgt ein weiterer Verfestigungsschritt, indem das V....ies bzw. die Vlieslagen um relativ kleine Wege aus der geradlinigen Zuführrichtung zick-zackartig verschoben werden,
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Die Realisierung dos Verfahrensschrittes des seitlichen Vorsatzes des Vlieses bzw. der Vlieslagen aus der geradlinigen Zuführrichtung wird durch ein intermittierendes oder kontinuierlich fortschreitendes Klemmen (Friktion) dos Vlieses bzw. der Vlieslagen und einem Versatz im geklemmten Zustand erreicht. Für den Transport in der Zuführeinrichtung «erden Vlies bzw. Vlieslagen entweder freigegeben oder im geklemnten Zustand der Arbeitsstelle zugeführt, üer seitliche Versatz wird auf die anderen Verfahrensschritte abgestimmt.
Beim vorzugsvveisen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Nähwirkvliesmaschinen wird durch den steuerbaren Versatz der Vlieschangiervorrichtung der Anteil an der Vermaschung beteiligter Fasern und/oder Fäden erhöht und durch die Vermaschung ähnlich dem Kettenwirken eine Verbesserung der textilphysikalischen Eigenschaften erreicht. Hierzu zählen vor allem das Kraft-Dehnungs-Verhalten einschließlich Elastizität, Gleichmäßigkeit, Oberflächenbeständigkeit und allgemeine Festigkeit derartiger textiler Flüchengebilde. Die Verbesserung der genannten Kennwerte stellt die wesentliche Voraussetzung für den ökonomischen Einsatz von Vliesstoffen in neuen Anwendungsgebieten dar, die bisher nur den Geweben und Maschenwaren vorbehalten waren.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Vlieschangierung mit intermittierender Vliespressung an der Arbeitsstelle einer Nähwirkmaschine,
Fig. 2: ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit kontinuierlicher Vliespressung und Vlieszuführung,
Gemäß Fig. 1 ist die Nähwirkmaschine mit aus Hakennadeln 1 a und Schiebern 1 b bestehenden hin- und herbeweglichen Wirknadeln 1 ausgestattet, die in der Barre 2 gehaltert sind,
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Senkrecht zu den Wirknadeln I ist ein ortsfester Anschlagkamm 3 angeordnet, den die letztere beim Vorgehen durchgreifen. Gegen die Spitzen der Wirknadeln 1 gerichtet, befindet sich in einem Abstand zum Abschlagkamm 3 vor dem Faservlies 4eine Gegenhaltevorrichtung 5, welche aus einer Roiho von an eine Barre 5 a sitzenden Platinen 5 b besteht, die sich parallel der IVirknadelreihe erstreckt. Unterhalb der VVirknadeln 1 und in einem geringeren Abstand zum Abschlagkamm 3 als die Gegenhaltevorrichtung 5, ist die Nähwirkmaschine mit einem Abstützmittel 6 versehen. Über den VVirknadeln 1 sind die beiden Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 angeordnet, zwischen denen das Faservlies 4 zugeführt wird. Die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 sind dabei so angeordnet, daß sie durch nicht dargestellte beliebige bekannte Versatzvorrichtungen, wie beispielsweise Kurbeltrieb, Musterscheiben usw. in beide Richtungen quer zur Vlieszuführrichtung seitlich versetzt werden können. Um das Faservlies 4 während der Changierung zu pressen,sind die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 schwenkbar angeordnet, wobei vorzugsweise die Vorsatzleiste 8 um einen bestimmten Betrag schwenkbar ist. Der Antrieb für die Schwenkbewegung wird von einem nicht dargestellten Getriebe realisiert.
Um die Flächenpressung beim Passieren des Faservlieses 4 zu erhöhen und Schlupferscheinungen weitestgehend auszuschließen, können die Klemm- bzw, Versatzleisten 7 und 8 verschiedene Formen aufweisen und auf d^r Preßseite verschiedene Profile, zum Beispiel Längsrillen, besitzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die die Vlieschangierung ausführenden Mittel (7, 8) als über die gesamte Arbeitsbreite reichendes Walzenpaar 9, IO ausgebildet. Dieses Walzenpaar 9, lOkann in ähnlicher Weise wie die Klemm- bzw. Versatzleisten 7 und 8 gemäß Fig. 1 seitlich hin- und herverset.zt werden.
Das Faservlies 4 wird wie in Fig. 1 über die Gleitbahn 11, der gegenüber eine nicht dargestellte Transportvorrichtung montiert ist, zugeführt, damit eine zwangsläufige Zuführung gewährleistet ist. Unmittelbar vor der Arbeitsstelle, an der die Verfestigung durch Vermaschen erfolgt, wird das Faservlies 4 mittels der Klemm- und Versatzleisten 7 und 8 bzw. der Walzen 9, 10 über die gesamte Arbeitsbreite festgeklemmt,
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Im Bereich der Klemmlinie 12 wird das Faservlies 4 gepreßt und durch Friktion festgehalten. Nach dem seitlichen Versatz mittels der Klemm- und Versatzleisten bzw. Walzen 9, 10 und dem Verfestigen mittels der Schiebernadeln 1 werden die lilemm- und Versatzmittel geöffnet und das Faservlies 4 zum Transport freigegeben.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Mechanischen Verfestigung von Vliesen auf Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, wobei das Vlies mittels verschließbarer Schicbcrnadeln durch die im Vlies enthaltenen Fasern und/oder Fäden vermascht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Changierbetvegungen ausführende· parallel zueinander angeordnete und das Vlies klemmende Mittel (7, 8) oberhalb der 1,'irknadelreihe (1) vorgesehen sind, zwischen denen das Vlies (4) zur tiaschenbiidungsstelle hindurchgeführt ist, wobei die Mittel (7, G) schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Funkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierbewegungen ausführende Mittel (7, O) als Klemm- und Versatzleisten oder -walzen (9, 10) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierbewegungen ausführende Mittel (7, 0) über an sich bekannte Elemente, wie Kurbeltriebe, Musterscheiben oder Kurven angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierbewegungen ausführenden und das Vlies (4) klemmende Mittel (7, 8) profiliert ausgebildet sind.
5. Verfahren zum mechanischen Verfestigen von Vlies (4) mit der Vorrichtung gemäß Punkt 1 bis 4, dadurch gel ennzeichnet, daß die im Vlies (4) enthaltenen Fasern, auf Ober- und Unterseite des Vlieses (4) in entgegengesetzter oder gleicher Richtung, einen seitlichen Versatz erfahren, so daß die Fasern abschnittsweise im wesentlichen einen zick-zackförmigen Verlauf aufweisen und in dieser Form anschließend das Vlies (4) verfestigt wird.
6. Verfahren nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (4) zu der Zeit des seitlichen Versatzes intermittierend oder kontinuierlich festgeklemmt wird,
7. Verfahren nach Punkt 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies (4) im geklemmten ZusJ:and*derJiasohenbildungssteile zugeführt wird. 130(Γ6Ί/0ΓΤ5
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