AT390971B - Vorrichtung zum nadeln eines mineralfaservlieses - Google Patents
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Description
Nr. 390 971
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Mineralfaservlieses mit einer Vielzahl von in wenigstens einem auf- und abgehenden Nadelbrett eingesetzten Nadeln, die in das zwischen einer Bettplatte und einer dazu parallelen Abstreifplatte geführte Vlies zumindest von einer Seite einstechen und im Einstichbereich Widerhaken aufweisen.
Beim Vemadeln von Vliesen aus Keramikfasern oder anderen Mineralfasern ergeben sich Schwierigkeiten, weil die Keramikfasern im Vergleich zu anderen Synthesefasern erheblich spröder sind und zufolge dieser Sprödigkeit bereits bei vergleichsweise geringer Belastung brechen. Die beim Vemadeln von den Widerhaken der Nadeln erfaßten Mineralfasern können daher nur über eine vergleichsweise kleine Strecke ohne Bruch gefördert werden, wobei die Bruchgefahr mit der Einstichgeschwindigkeit der Nadeln steigt Die Bildung von Faserschleifen in einem für eine Vliesverfestigung ausreichenden Ausmaß ist somit lediglich im unteren Umkehrbereich der Nadelbewegung möglich, weil in diesem Bewegungsumkehrbereich die Nadelgeschwindigkeit entsprechend niedrig ist Um diesen besonderen Verhältnissen beim Vemadeln von Mineralfaservliesen Rechnung zu tragen, ist eine Nadelvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Nadellänge in Durchlaufrichtung des Vlieses stufenweise zunimmt, so daß sich ein der Abstufung der Nadellänge entsprechend abgestufter Arbeitsbereich für diese Nadeln ergibt, deren Widerhaken lediglich im Bereich der Nadelspitzen in einem Abschnitt vorgesehen sind, der der Längenabstufung der Nadeln entspricht. Mit Hilfe der abgestuften Nadeln wird daher das Mineralfaservlies schichtweise vemadelt, wobei es allerdings nötig ist, die Abstreifplatte gegenüber der Bettplatte gemäß der Nadelabstufung zu neigen, damit die Nadeln nur mit ihren mit Widerhaken versehenen Spitzen in das Mineralfaservlies einstechen können, weil sonst durch den nicht mit Widerhaken versehenen Nadelabschnitt das Mineralfaservlies zerstört würde. Nachteilig bei dieser bekannten Nadelvorrichtung ist jedoch, daß durch die Neigung der Abstreifplatte gegenüber der Bettplatte das Mineralfaservlies zwangsläufig in einer unerwünschten Weise verdichtet wird und daß sich durch die Abstufung der Nadeln eine über die Dicke des Vlieses unterschiedliche, äbgestufte Vemadelung ergibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Nadelvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Mineralfaservliese in einfacher Weise gleichmäßig über deren Dicke vemadelt werden können, ohne eine unerwünschte Verdichtung des Vlieses in Kauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Widerhaken über die gesamte, bei einer einseitigen Vemadelung dem vollen und bei einer Vemadelung von beiden Seiten her etwa dem halben Abstand zwischen der Bett- und der Abstreifplatte entsprechende Einstichlänge der Nadeln verteilt angeordnet sind.
Aufgrund der parallelen Anordnung der Bett- und der Abstreifplatte wird die Gefahr einer unerwünschten Verdichtung des Mineralfaservlieses ausgeschaltet. Trotz der parallelen Anordnung der Bett- und der Abstreifplatte ist eine ausreichende Vemadelung sichergestellt, weil die Widerhaken über die gesamte der Vliesdicke entsprechende Einstichlänge der Nadeln verteilt sind, so daß während der Umkehrung der Nadelbewegung durch die über die Einstichlänge verteilten Widerhaken Faserschleifen gezogen werden können, die den erwünschten Zusammenhalt des Vlieses gewährleisten. Wegen der gleichmäßigen Verteilung der Widerhaken über die gesamte Vliesdicke ergibt sich auch eine gleichmäßige Vemadelung des Vlieses über seine Dicke.
Sollen Mineralfaservliese mit einer die Einstichlänge üblicher Nadeln übersteigenden Dicke vemadelt werden, so werden die Nadeln von beiden Seiten her etwa bis zur Vliesmitte eingestochen. In diesem Falle beträgt die Einstichlänge der Nadeln dem halben Abstand zwischen der Bettund der Abstreifplatte, wobei selbstverständlich die Widerhaken über diese Einstichlänge verteilt vorgesehen sein müssen, um im Umkehrbereich der Nadeln Faserschleifen zu ziehen, die wegen der Vemadelung von beiden Seiten her wiederum über die volle Vliesdicke gleichmäßig verteilt sind. - Die Güte der Vemadelung hängt naturgemäß von der Anzahl der Widerhaken je Längeneinheit der Nadeln ab. Um für übliche Einsatzverhältnisse vorteilhafte Bedingungen sicherzustellen, sollen wenigstens 15 Widerhaken je Nadel vorgesehen werden. Bei üblichen Vliesdicken, die eine Einstichlänge der Nadeln von 40 bis 45 mm erfordern, haben sich 15 bis 21 Widerhaken je Nadel als ausreichend herausgestellt.
Sollen Mineralfaservliese aus zwei Schichten mit insbesondere hinsichtlich der Stapellänge unterschiedlichen Fasern, beispielsweise Keramikfasem und Gesteinsfasem, vemadelt werden, so muß sichergestellt sein, daß die Fasern mit der größeren Stapellänge schleifenbildend in die Schicht mit den kürzeren Fasern gezogen werden, was bei den aufgrund der Fasersprödigkeit besonderen Verhältnissen der Vemadelung von Mineralfasern einen Maximalabstand der Widerhaken einer Nadel voneinander kleiner als die mögliche Schleifenlänge erfordert. Da im Umkehrbereich der Nadeln mit Schleifenlängen bis zu 3 oder 4 mm gerechnet werden kann, ist es daher vorteilhaft, wenn der in Längsrichtung der Nadeln gemessene Abstand zwischen je zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Widerhaken 2 mm nicht übersteigt, so daß unabhängig von der Lage der Nadeln in ihrem Umkehrbereich eine entsprechende Schleifenbildung im Grenzbereich zwischen den beiden Vliesschichten gewährleistet wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Mineralfaservlieses in einem schematischen Längsschnitt gezeigt
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Nadelbrett (1), das beispielsweise über eine Exzenterwelle auf- und abgehend angetrieben wird und mit einer Vielzahl von Nadeln (2) bestückt ist, aus einer -2-
Claims (3)
- Nr. 390 971 Bettplatte (3) und aus einer mit Abstand oberhalb der Bettplatte (3) angeordneten, zur Bettplatte (3) parallelen Abstreifplatte (4), zwischen der und der Bettplatte (3) das zu vemadelnde Mineralfaservlies in Richtung des Pfeiles (5) hindurchgefördert wird. Die Nadeln (2) des Nadelbrettes (1) stechen in das zwischen der Bettplatte (3) und der Abstreifplatte (4) geführte Vlies ein, wobei im unteren Umkehrbereich der Nadeln (2) durch deren 5 Widerhaken (6) Faserschleifen gezogen werden, die den gewünschten Zusammenhalt des Faservlieses sicherstellen. Da die Widerhaken (6) über die gesamte Einstichlänge der Nadeln (2) verteilt angeordnet sind, werden auch über die gesamte Dicke des Faservlieses solche Faserschleifen gebildet, weil ja die Einstichlänge der Nadeln (2) dem Abstand zwischen der Bettplatte (3) und der Abstreifplatte (4) bzw. der Vliesdicke entspricht. Durch die Verteilung einer Vielzahl von Widerhaken über die gesamte Einstichlänge der Nadeln kann somit in 10 überraschender Weise eine gleichmäßige Vemadelung auch von Mineralfaservliesen erzielt werden. Bei einer üblichen Vliesdicke von 40 bis 45 mm können 15 bis 21 Widerhaken je Nadel die angestrebte Wirkung sicherstellen. Für die Vemadelung eines aus zwei Schichten aus unterschiedlichen Mineralfasern zusammengesetzten Vlieses kann die Anzahl der Widerhaken aber auch erheblich vergrößert werden. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Mineralfaservlieses mit einer Vielzahl von in wenigstens einem auf- und abgehenden Nadelbrett eingesetzten Nadeln, die in das zwischen einer Bettplatte und einer dazu parallelen Abstreifplatte geführte Vlies zumindest von einer Seite einstechen und im Einstichbereich Widerhaken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (6) über die gesamte, bei einer einseitigen Vemadelung dem vollen und bei einer Vemadelung von beiden Seiten her etwa dem halben Abstand zwischen der Bett- und der 30 Abstreifjplatte (3,4) entsprechende Einstichlänge der Nadeln (2) verteilt angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 15 Widerhaken (6) je Nadel (2) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung der Nadeln (2) gemessene Abstand zwischen je zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Widerhaken (6) höchstens 2 mm beträgt. 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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