AT407059B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichnchtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wie die Stichunterlage wenigstens eine Lochplatte für den Durchtritt der Nadeln aufweist, deren Widerhaken mit Abstand von der Nadelspitze entlang des Arbeitsteiles der Nadeln verteilt angeordnet sind 
Da das Ausmass einer Vliesvemadelung unter anderem von der Anzahl der Nadeleinstiche je Flächeneinheit abhangt, kann durch eine Erhohung der Verteilungsdichte der Nadeln die Leistung einer Nadelvorrichtung vergrössert werden.

   Mit der Verteilungsdichte der Nadeln wird aber auch das Vernadelungsergebnis verbessert, insbesondere wenn es gilt, eine vom Vliesvorschub weitgehend unabhängige, einheitliche Oberflächenstruktur zu erhalten Die mögliche Verringerung des gegenseitigen Nadelabstandes stösst jedoch bald an Grenzen, weil die Nadeln durch Durchtrittslocher des Abstreifers hindurch in das Vlies einstechen und auf der Ausstichseite von entsprechenden Bohrungen in der Stichunterlage aufgenommen werden müssen, und zwar mit einem ausreichenden Spiel, um Nadelablenkungen quer zu ihren Achsen zu berücksichtigen In diesem Zusammenhang ist nämlich zu bedenken, dass die Nadeln im Nadelbrett nicht nur Fehlstellungen aufweisen können, sondern auch beim Einstechen in das bewegte Vlies einer Biegebelastung unterworfen werden.

   Das genadelte Vlies wird ja über einen kontinuierlichen Walzenabzug aus dem Vernadelungsbereich ausgefördert, so dass das Vlies durch die einstechen- den Nadeln gegenüber dem Walzenabzug zuruckgehalten wird, bis der Vliesvorschub beim Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies wieder freigegeben wird.

   Das die mögliche Auslenkung der Nadeln berücksichtigende Spiel der Nadeln innerhalb der Durchtrittsbohrungen im Abstreifer bzw. in der Stichunterlage bestimmt somit zusammen mit einem aus Festigkeitsgründen vorzugebenden, gegenseitigen Mindestabstand der Durchtrittslocher die jeweils grösstmögliche Verteilungsdichte der Nadeln Da die Auslenkweite der Nadeln gegen die Nadelspitze hin zunimmt, sind insbesondere die Ablenkverhältnisse der Nadeln im Bereich der Stichunterlage zu berücksichtigen 
Um bei textilen Flachengebilden, insbesondere bei Geweben, Gewirken oder Gestricken, eine Gefügelockerung und damit einen weicheren Griff zu erreichen, ist es bekannt (DD 271 922 A1), Nadeln so in das Flächengebilde einzustechen, dass der erste Widerhaken in der Querschnittsmitte des Flächengebildes zu liegen kommt,

   um dann durch Nadelschwingungen in Längsnchtung der Nadeln Fasern innerhalb des Querschnitts des textilen Flächengebildes zu lockern, ohne sie an die Oberfläche zu ziehen Zu diesem Zweck wird das textile Flächengebilde zwischen einem gelochten Niederhalter und einer gelochten Stichunterlage festgehalten, damit die Nadeln in der geforderten Weise in das Flachengebilde eindringen können Nach einem durch die Nadelschwingungen bedingten Lockern der Fasern werden die Nadeln herausgezogen, der Niederhalter geöffnet und das Flächengebilde um einen Förderschritt weitergefördert, bevor der Vorgang wiederholt werden kann Wegen der für einen Nadeleinstich in das ruhende Flächengebilde erforderlichen, schrittweisen Förderung des Flächengebildes und der nicht zur Verfestigung,

   sondern zur Lockerung des Flächengebildes vorgesehenen Nadeln ergeben sich im Vergleich zu Nadelvor- richtungen zum Verfestigen eines Vlieses, das kontinuierlich durch die Vorrichtung gezogen wird, grundlegend andere Einstichbedingungen für die Nadeln, so dass ein solcher Stand der Technik keine Lehre dafür geben kann, wie das Auslenken der Nadeln bei Vorrichtungen zum Vemadetn eines kontinuierlich abgezogenen Vlieses verringert werden kann. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die mögliche Verteilungsdichte der Nadeln bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu vergrössern, ohne die Bruchgefahr für die Nadeln zu erhöhen 
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass zumindest bei einem Teil der Nadeln der Abstand zwischen der Nadelspitze und dem der Nadelspitze nächsten Widerhaken wenigstens dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer und der Stichunterlage entspricht 
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass aufgrund des radialen Abstandes der Widerhaken von der Nadelachse der unmittelbar auf die Nadelspitze folgende Widerhaken eine zusätzliche   Nadelausbiegung   beim Einstechen der Nadel in das Vlies zur Folge hat, so dass mit einer entsprechend grösseren Auslenkweite der Nadeln im Bereich der Stichunterlage gerechnet werden muss.

   Wird daher im Anschluss an die Nadelspitze ein glatter, von Widerhaken freier 

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 Nadelabschnitt vorgesehen, der ein Durchstossen des Vlieses ohne Widerhakeneinsatz erlaubt, so kann die Nadel ohne zusätzliche Auslenkung zufolge der exzentrischen Rückwirkung des Eindringwiderstandes des ersten Widerhakens auf die Nadel von der Durchtrittsöffnung der Stichunterlage aufgenommen werden.

   Die dadurch bedingte Nadelführung im Bereich der Nadelspitze macht eine weitergehende Nadelauslenkung unmöglich, wie sie sonst beim Eindringen des unmittelbar auf die Nadelspitze folgenden Widerhakens in das Vlies auftritt Dies bedeutet, dass das Spiel zwischen den Nadeln und ihren Durchtrittslochem in der Stichunterlage kleiner gewahlt werden kann, was sich vorteilhaft auf die mögliche Verteilungsdichte der Nadeln auswirkt Voraus- setzung ist, dass der der Nadelspitze nächste Widerhaken der Nadeln erst in das Vlies eindringen kann, wenn die Nadelspitze in die zugehörige Durchtrittsöffnung der Stichunterlage eingreift.

   Diese Voraussetzung wird erfüllt, wenn der Abstand zwischen der Nadelspitze und dem der Nadelspitze nächsten Widerhaken zumindest dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer und der Stichunterlage entspricht, weil das Vlies zwischen dem Abstreifer und der Stichunterlage höchstens eine diesem Abstand entsprechende Dicke aufweisen kann 
Stechen nicht alle Nadeln gleichzeitig in das Vlies ein, so wird das Vlies von den zuerst einstechenden Nadeln gegenüber dem kontinuierlichen Walzenabzug zurückgehalten In diesem Fall werden die später einstechenden Nadeln nicht mehr durch das zurückgehaltene Vlies in Förderrichtung mitgenommen, so dass unter Umständen diese Nadeln in herkömmlicher Weise Widerhaken im unmittelbaren Anschluss an die Nadelspitze aufweisen können,

   weil im Bereich dieser Nadeln die Ablenkung im wesentlichen auf die Wirkung des exzentrisch an der Nadel angreifenden Widerstandsmomentes des ersten in das Vlies eindringenden Widerhakens beschrankt bleibt 
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht und 
Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer und die Stichunterlage in einem grösseren Massstab. 



   Die dargestellte Vorrichtung weist ein an einem Nadelbalken 1 befestigtes Nadelbrett 2 auf, dessen Nadeln mit 3 bezeichnet sind. Der Nadelbalken 1 wird in herkömmlicher Weise über eine Stossstange 4 durch einen Exzentertrieb in Richtung des Pfeiles 5 hin- und hergehend angetrieben Dem Nadelbrett 2 liegt eine Stichunterlage 6 gegenüber, zwischen der und dem Nadelbrett 2 ein Abstreifer 7 vorgesehen ist Das Vlies 8 wird während des Nadelungsvorganges zwischen dem Abstreifer 7 und der Stichunterlage entlang einer gekrümmten Führungsfläche 9 hindurchgefördert, die zumindest abschnittsweise durch die Stichunterlage 6 gebildet wird Sowohl die Stichunterlage 6 als auch der Abstreifer 7 bestehen aus Lochplatten mit Durchtrittsöffnungen 10 für die Nadeln 3. 



   Wie der Fig 2 entnommen werden kann, sind die Nadeln 3 mit einem Arbeitsteil 11 versehen, der über seine Länge verteilte Widerhaken 12 trägt Im Gegensatz zu herkömmlichen Nadeln schliesst der erste Widerhaken 12a nicht unmittelbar an die Nadelspitze 13 an, sondern weist von der Nadelspitze 13 einen Abstand a auf, der zumindest dem kleinsten Abstand zwischen der Stichunterlage 6 und dem Abstreifer 7 entspricht Durch diese Massnahme wird sichergestellt, dass die den Nadelspitzen 13 nächsten Widerhaken 12a erst in das Vlies 8 eindringen, wenn die Nadelspitzen 13 entsprechend der Fig 2 bereits in die Durchtrittslocher 10 der Stichunterlage 6 eingreifen Dies bedeutet,

   dass das beim Eindringen der Widerhaken 12a in das Vlies 8 auftretende Biegemoment auf die Nadeln 3 zufolge des exzentrischen   Kraftangriffes   über die seitlich abstehenden Widerhaken 12a nicht zu einer vergrösserten Nadelauslenkung führen kann, weil die Nadeln 3 im Bereich ihrer Spitzen 13 in den Durchtrittslöchern 10 der Stichunterlage 6 gehalten werden. Aus diesem Grunde kann die Nadelauslenkung beschränkt und die Nadelfuhrung verbessert werden, was engere Führungsspiele der Nadeln 3 in den Durchtrittsöffnungen 10 sowohl der Stichunterlage 6 als auch des Abstreifers 7 erlaubt. 



   Es kann daher der Lochdurchmesser im Vergleich zu herkömmlichen Lochplatten verkleinert und damit die Dichte der Nadelverteilung vergrössert werden, ohne eine gefährliche Kollision der Nadeln 3 mit den Lochplatten befürchten zu müssen. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Nadeln 3 in der oberen Umkehrstellung des Nadelbrettes 2 zumindest mit Ihren Spitzen 13 in den Durchtrittsöffnungen 10 des Abstreifers 7 verbleiben, wie dies in der Fig 1 eingezeichnet ist Um eine ständige Führung der Nadeln 3 innerhalb der Durchtrittslöcher 10 des Abstreifers 7 sicherzu- stellen, muss folglich der Abstreifer 7 eine Dicke aufweisen, die zumindest dem Nadelhub 

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Claims (1)

  1. entspricht PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichnchtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wie die Stichunterlage wenigstens eine Lochplatte für den Durchtritt der Nadeln aufweist, deren Widerhaken mit Abstand von der Nadelspitze entlang des Arbeitsteiles der Nadeln verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Teil der Nadeln (3) der Abstand (a) zwischen der Nadelspitze (13) und dem der Nadelspitze (13) nächsten Widerhaken (12a) in an sich bekannter Weise wenigstens dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer (7) und der Stichunterlage (6) entspricht.
AT81898A 1998-05-13 1998-05-13 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses AT407059B (de)

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