AT407651B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem wenigstens ein Nadelbrett aufnehmenden Nadelbalken, der über axial verschiebbar geführte Stossstangen mit Hilfe eines Exzentertriebes hin- und hergehend antreibbar ist. 



   Da die Einstichdichte bei vorgegebener Hubfrequenz des Nadelbalkens einer Nadelvorrichtung einerseits von der Anzahl der Nadeln des eingesetzten Nadelbrettes und anderseits von der Vorschubgeschwindigkeit des zu nadelnden Vlieses abhängt, kann bei einer vorgegebenen Einstichdichte mit einer Vergrösserung der Anzahl der in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfolgenden Nadeln auch die Vorschubgeschwindigkeit des Vlieses und damit die Leistung der Nadelvorrichtung gesteigert werden.

   Einer Vergrösserung der in Vliesdurchlaufrichtung gemessenen Länge der Nadelbretter steht jedoch die Abstützung des Nadelbalkens an zwei axial verschiebbaren, über einen Exzentertrieb hin- und hergehend antreibbaren Stossstangen entgegen, die in einer quer zur Vliesdurchlaufrichtung ausgerichteten Reihe angeordnet sind, so dass bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung aussermittige Belastungen des Nadelbrettes zu Kippmomenten des Nadelbalkens um die Verbindungsachse der Angriffsstellen der Stossstangen an Nadelbalken führen. Mit der Notwendigkeit, diese Kippmomente auf ein zulässiges Mass zu begrenzen, geht die Forderung nach einer beschränkten Länge des Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung einher.

   Soll die Leistung einer Nadelmaschine erhöht werden, so bleibt daher nichts anderes übrig, als zwei Nadelvorrichtungen mit je einem Nadelbrett hintereinanderzuschalten, was den Konstruktionsaufwand entsprechend vergrössert. Ausserdem beschränkt die Länge eines Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung bei Nadelvorrichtungen, mit deren Hilfe eine gemusterte Oberflächenstruktur des Vlieses erreicht werden soll, die mögliche Form der Muster, weil diese Muster von der für die Nadelverteilung zur Verfügung stehenden Brettfläche abhängt. Die Beschränkung hinsichtlich der Musterausbildung lässt sich allerdings nicht durch die Anordnung eines nachfolgenden Nadelbrettes umgehen. 



   Um zwei in Vliesdurchlaufrichtung hintereinander angeordnete Nadelbretter gemeinsam sowohl in Einstichrichtung als auch in Vliesdurchlaufrichtung hin- und hergehend antreiben zu können, ist es zwar bereits bekannt (EP 0 892 102 A2), die Nadelbalken der beiden Nadelbretter auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen, der über die Pleuel zweier gegensinnig umlaufender Exzenterwellen nach Art eines Gelenkviereckes gelagert ist, doch setzt diese bekannte Konstruktion zwei Nadelbretter mit je einem Nadelbalken voraus. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die Länge des Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung erheblich vergrössert werden kann, ohne nachteilige Einflüsse auf die Konstruktion befürchten zu müssen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Nadelbalken an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehenen Stossstangenreihen befestigt ist, die durch ein Querhaupt verbunden sind, und dass der Exzentertrieb am Querhaupt angreift. 



   Da der Nadelbalken nicht in herkömmlicherweise an einer Stossstangenreihe, sondern an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander angeordneten Reihen von Stossstangen befestigt wird, können die auf das Nadelbrett einwirkenden Drehmomente über die Nadelbalken in einfacher Weise auf die Stossstangen abgetragen werden, weil die sowohl in Vliesdurchlaufrichtung als auch quer dazu mit Abstand voneinander angeordneten Stossstangen bei einer Drehmomentbelastung des Nadelbrettes vor allem auf Zug und Druck beansprucht werden.

   Damit wird es in einfacher Weise möglich, die Bretterstreckung in Vliesdurchlaufrichtung gegenüber vergleichbaren Nadelbrettern mehr als zu verdoppeln, so dass durch die erfindungsgemässen Massnahmen das Hintereinanderschalten zweier Nadelvorrichtungen durch eine Nadelvorrichtung mit einem entsprechend längeren Nadelbrett in Vliesdurchlaufrichtung ersetzt werden kann, und zwar mit allen Vorteilen, die sich aus einer Brettverlängerung in Vliesdurchlaufrichtung ableiten. Voraussetzung hiefür ist, dass die Stossstangen synchron bewegt werden, was durch eine Verbindung der Stossstangenreihen über ein Querhaupt in einfacher Weise sichergestellt werden kann, an das der Exzentertrieb angreift. 



   Das Querhaupt kann mit den Stossstangen biegesteif verbunden sein, so dass die Führung des Querhauptes über die Stossstangen selbst erfolgt. Eine andere Konstruktionsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass das Querhaupt parallel zu den Stossstangen verschiebbar gelagert wird, wobei die Stossstangen am Querhaupt angelenkt sind, so dass sich ein vorteilhafter Toleranzausgleich ergibt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles. 



   Die dargestellte Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses weist gemäss der Fig. 1 ein Nadelbrett 1 mit Nadeln 2 auf, die in ein zwischen einer Stichunterlage 3 und einem Abstreifer 4 geführtes Vlies einstechen, das in Richtung des Pfeiles 5 durch die Vorrichtung gefördert wird. Das Nadelbrett 1 ist an einem Nadelbalken 6 angeklemmt, der über zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung 5 verlaufenden Reihen von paarweise angeordneten Stossstangen 7 und 8 befestigt ist. Diese Stossstangen 7 und 8 sind über ein Querhaupt 9 verbunden, wobei eine biegesteife Befestigung der Stossstangen 7 und 8 am Querhaupt 9 vorgesehen ist. Zum Antrieb der in Gleitlagern 10 axial verschiebbar geführten Stossstangen 7 und 8 dient ein Exzentertrieb 11, der aus zwei gegensinnig umlaufenden Exzen-   terwellen   12 besteht, deren Pleuel 13 durch eine Koppel 14 verbunden sind.

   Da die Koppel 14 über eine Anlenkachse 15 am Querhaupt 9 der Stossstangen 7 und 8 angreift, werden die Stossstangen 7 und 8 in den Gleitführungen 10 über den Exzentertrieb 11 hin- und herbewegt, wobei die Nadeln 2 periodisch in das Vlies einstechen, das über einen kontinuierlichen Abzug während der Freigabe durch die Nadeln 2 in Vliesdurchlaufrichtung 5 schrittweise weitergefördert wird. 



   Aufgrund der beiden Stossstangenreihen 7 und 8, die im allgemeinen aus jeweils zwei Stossstangen 7 bzw. 8 gebildet werden, ergibt sich für den Nadelbalken 6 eine vorteilhafte Drehmomentabstützung, so dass durch diese Nadelbalkenlagerung die Voraussetzung geschaffen wird, das Nadelbrett 1 in einer vergleichsweise grossen Länge in Vliesdurchlaufrichtung 5 ausführen zu können. Dies bedeutet, dass das Nadelbrett 1 mit einer grösseren Anzahl von Nadeln 2 bestückt werden kann, so dass auch die Leistung der Nadelvorrichtung durch eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit vergrössert werden kann, ohne eine Einbusse hinsichtlich der Einstichdichte in Kauf nehmen zu müssen.

   Die grössere Länge des Nadelbrettes 1 in Vliesdurchlaufrichtung 5 bringt aber nicht nur eine Leistungssteigerung mit sich, sondern erlaubt eine grössere Vielfalt von Mustern bei einer   Oberflächenstrukturierung   des Vlieses aufgrund der grösseren, für die Nadelverteilung zur Verfügung stehenden Brettfläche. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 2 unterscheidet sich von der Konstruktion nach der Fig. 1 im wesentlichen nur durch die Führung des Querhauptes 9 zur Verbindung der Stossstangen 7 und 8. Da das Querhaupt 9 gemäss der Fig 2 für sich auf Führungsstangen 16 verschiebbar gelagert ist, die parallel zu den Stossstangen 7 und 8 verlaufen, können die Stossstangen 7 und 8 am Querhaupt 9 über die Achsen 17 angelenkt sein, was vorteilhafte Führungs- und Lagerverhältnisse sicherstellt, zumal auf das Querhaupt 9 einwirkende Querkräfte über die Führungsstangen 16 unmittelbar abgetragen werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem wenigstens ein Nadelbrett aufnehmenden
Nadelbalken, der über axial verschiebbar geführte Stossstangen mit Hilfe eines Exzenter- triebes hin- und hergehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelbalken (1) an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehenen Stossstan- genreihen (7,8) befestigt ist, die durch ein Querhaupt (9) verbunden sind, und dass der
Exzentertrieb (11) am Querhaupt (9) angreift.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt (9) biegesteif mit den Stossstangen (7,8) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt (9) parallel zu den Stossstangen (7,8) verschiebbar gelagert ist und dass die Stossstangen (7,8) am Quer- haupt (9) angelenkt sind.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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