AT392657B - Vorrichtung zum nadeln einer warenbahn - Google Patents

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Description

AT 392 657 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln einer Warenbahn, bestehend aus einem Tisch mit einem Lamellenrost als Warenauflage, wenigstens einem angetriebenen Nadelbrett zum Nadeln der über den Tisch geförderten Warenbahn und aus einer mit Nadeldurchtrittsöffnungen versehenen Abstreifjplatte zwischen dem Nadelbrett und dem Lamellenrost 5 Beim Nadeln einer Warenbahn werden die Nadeln des Nadelbrettes mit einer vorgegebenen Hubfrequenz durch die Durchtrittsöffnungen der Abstreifplatte in die über den Tisch geförderte Warenbahn eingestochen, wobei die Abstreif platte beim Herausziehen der Nadeln ein Abheben der Warenbahn vom Tisch verhindert. Die durch den Tisch gebildete Warenauflage muß dabei die durch die Warenbahn durchgestoßenen Nadelspitzen in entsprechenden Ausnehmungen aufnehmen können. Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine Lochplatte mit einer der 10 Nadelverteilung entsprechenden Lochteilung als Warenauflage vorzusehen. Werden im Bereich der dem Tisch zugekehrten Oberfläche der Warenbahn Schlingen zum Herstellen von Oberflächenmustern gezogen, so besteht bei einer Lochplatte als Warenauflage die Gefahr, daß durch in die Aufnahmelöcher der Nadelspitzen einragende Schlingen bzw. durch allenfalls auftretende Auswölbungen der Warenbahn der Abzugswiderstand der Warenbahn erheblich vergrößert wird, so daß an Stelle von Lochplatten Lamellenroste eingesetzt werden, deren Lamellen in 15 Förderrichtung der Warenbahn verlaufen. Nachteilig bei diesen Lamellenrosten ist allerdings, daß die erforderliche
Lamellenfestigkeit die mögliche Nadeldichte qua: zur FÖrdeirichtung der Warenbahn beschränkt, zumal die Nadeln ja nur in Längsreihen angeordnet werden können. Die Nadeldichte und -Verteilung quer zur Förderrichtung der Warenbahn hat jedoch einen wesentlichen Einfluß auf das Nadelungsergebnis, weil die Einstichdichte quer zur Förderrichtung der Warenbahn nicht wie bei der Einstichdichte in Förderrichtung durch die 20 Vorschubgeschwindigkeit der Waienbahn verändert werden kann. Aus diesem Grunde muß der Lamellenabstand genau an den Abstand der Nadelreihen voneinander angepaßt werden, was bei einem Umrüsten der Nadelvorrichtung auf eine andere Nadelverteilung nicht nur zum Austauschen des Nadelbrettes und des Abstreifers, sondern auch des Lamellenrostes für die Warenauflage führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum 25 Nadeln einer Warenbahn der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß der Lamellenrost keine Beschränkung der Nadelverteilung quer zur Förderrichtung der Warenbahn mit sich bringt und für verschiedene Nadelteilungen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Lamellen des Lamellenrostes quer zur Förderrichtung der Warenbahn verlaufen. 30 Durch diese einfache Maßnahme werden jegliche Beschränkungen hinsichtlich der Nadelverteilung quer zur Förderrichtung der Warenbahn durch die Warenauflage vermieden, weil sich ja zwischen den einzelnen Lamellen je ein durchgehender Nadeldurchtritt für alle Nadeln in diesem Bereich ergibt Die zur Förderrichtung der Warenbahn quer verlaufenden Lamellen erhöhen in überraschender Weise auch den Abzugswiderstand der Warenbahn nicht wesentlich, so daß die sonst auftretenden Beschränkungen hinsichtlich der Einstichdichte entfallen und 35 Lamellenroste auch zum Nadeln von Warenbahnen mit einer nicht gemusterten, durchgehend gleichförmigen Oberfläche eingesetzt werden können. Die quer zur Förderrichtung der Warenbahn verlaufenden Lamellen haben zwar einen entsprechenden Einfluß auf die Nadelverteilung in Förderrichtung der Warenbahn, doch kann eine sich daraus ergebende Unregelmäßigkeit der Nadeldichte in Förderrichtung der Warenbahn durch eine entsprechende Vorschubsteuerung der Warenbahn ohne weiteres ausgeglichen werden. Beim Einhalten eines 40 Nadelmindestabstandes in Förderrichtung der Warenbahn im Bereich da1 quer dazu verlaufenden Lamellen können auch die Nadelverteilungen beliebig verändert werden, ohne mit dem Nadelbrett auch den Lamellenrost austauschen zu müssen.
Warden schmälere Warenbahnen auf breitere Trägerbahnen in neboieinandoliegenden Windungen aufgenadelt, wie dies beispielsweise bei der Herstellung von Papiermaschinenfilzen der Fall ist, so wird nicht nur die 45 Zubringereinrichtung für die schmälere Warenbahn über die Breite der Trägerbahn verfahren, sondon mit da1 Zubringereinrichtung auch die hinsichtlich ihrer Arbeitsbreite auf die Warenbahnbreite abgestimmte Nadelvorrichtung einschließlich des Tisches. Da bei einer Lamellenanordnung quer zur Förderrichtung der Warenbahn im Gegensatz zu bekannten Lamellenrosten eine Querförderung des Nadelbrettes gegenüber dem Tisch möglich ist, können für diesen Einsatzfall die Lamellen des Lamellenrostes eine die Arbeitsbreite des Nadelbrettes 50 übersteigende Länge aufweisen, wobei das mit der Abstreifplatte zu einer verfahrbaren Baueinheit zusammengefaßte Nadelbrett über die Länge der Lamellen hin- und herverfahren werden kann, so daß die Notwendigkeit entfällt, den Tisch synchron mit dem Nadelbrett über die Breite der Trägerbahn hin- und herzufahren. Der Tisch mit dem ruhenden Lamellenrost stellt somit eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung dar. 55 Die gegenüber einem Lamellenrost mit in Förderrichtung der Warenbahn verlaufenden Lamellen erheblich größere Lamellenlänge erfordert allerdings eine ausreichende Steifigkeit des Lamellenrostes. Obwohl die Lamellen aufgrund der Möglichkeit, die Nadeldichte in Förderrichtung der Warenbahn in größeren Bereichen zu ändern, mit einer vergleichsweise großen Breite hergestellt werden können, kann es in manchen Fällen zu einer Überlastung der Lamellen kommen, wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen worden. Zur Erhöhung da1 Belastbarkeit des 60 Lamellenrostes können dessen Lamellen aus einzelnen, jeweils einen Längsabschnitt wenigstens zweier nebeneinanderliegender Lamellen bildenden, auf einer Bettplatte des Tisches abgestützten Profilstücken zusammengesetzt sein. Die Zusammenfassung wenigstens zweier Lamellen in einem Profilstück, das auf einer -2-
AT 392 657 B entsprechend biegesteifen Bettplatte des Tisches befestigt wird, stellt eine hohe Belastbarkeit für den Lamellenrost sicher, wobei durch das Zusammensetzen langer Lamellen aus einzelnen Längsabschnitten ein Baukastensystem erreicht wird, das das Herstellen unterschiedlicher Lamellenroste aus wenigen Grundelementen erlaubt.
Sind die Profilstücke benachbarter Profilstückreihen in Längsrichtung gegeneinander versetzt auf der Bettplatte angeordnet, so kann die Biegesteifigkeit des Tisches mit dem Lamellenrost zusätzlich vergrößert werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln einer Warenbahn in einer schematischen Ansicht in Förderrichtung der Warenbahn, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem vereinfachten Querschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Lamellenrost in Fördenichtung der Warenbahn in einem größeren Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Aufnadeln einer schmäleren Warenbahn auf eine endlos um Umlenkrollen geführte Trägerbahn, um diese Trägerbahn mit einer ein- oder mehrlagigen Schicht aus nebeneinandergereihten Windungen der Warenbahn zu versehen, wie dies beim Aufnadeln eines Vliesbandes auf ein Trägergewebe für die Herstellung von Papiermaschinenfilzen notwendig ist. Die das Nadelbrett (1) mit der Abstreifplatte (2) aufweisende Baueinheit (3) bildet zu diesem Zweck einen Wagen (4), der quer zur Förderrichtung (5) der Warenbahn auf Schienen (6) verfahren und über eine Spindelwelle (7) angetrieben werden kann, die in einem den Wagen (4) aufhehmenden Kastenträger (8) gelagert ist.
Die Warenauflage wird durch einen Lamellenrost (9) gebildet, der auf einem Tisch (10) angeordnet ist. Dieser Tisch (10) kann zum Einstellen der Einstichtiefe der Höhe nach verstellt werden, und zwar mit Hilfe von Schneckengetrieben (11), die über zwei parallele Wellen (12) von einem gemeinsamen Motor (13) her mittels eines Kettentriebes (14) angetrieben werden. Zum Unterschied von herkömmlichen Lamellenrosten verlauf«! die einzelnen Lamellen (15) des dargestellten Lamellenrostes nicht in Förderrichtung (5) der Warenbahn, sondern quer dazu, so daß die Nadeln (16) des Nadelbrettes (1) bei einem Verfahren des Wagens (4) unbehindert in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Lamellen (15) quer zur Förderrichtung (5) der Warenbahn bewegt werden können. Es entfällt daher die Notwendigkeit, den Lamellenrost (9) mit dem Wagen (4) quer zur Fördenichtung (5) der Warenbahn mitzubewegen. Der Lamellenrost (9) kann somit durchgehend über die gesamte Fahrstrecke des Wagens (4) auf dem lediglich der Höhe nach verstellbaren Tisch (10) befestigt sein, ohne die Nadelung der unter einem bestimmten Steigungswinkel auf die Trägerbahn aufgebrachten Warenbahn zu beeinträchtigen.
Die die Arbeitsbreite des Nadelbrettes (1) um ein Mehrfaches übersteigende Länge der einzelnen Lamellen (15) erfordert allerdings besondere Maßnahmen, um eine ausreichende Biegesteifigkeit für den Lamellenrost (9) sicherzustellen. Zum Abtragen der auftretenden Belastungen werden die Lamellen (15) aus einzelnen Profilstücken (17a) und (17b) zusammengesetzt, die jeweils zwei oder drei Lamellen (15) bilden und eine vorgegebene Länge aufweisen. Der Lamellenrost (9) wird daher durch die reihenweise angeordneten Profilstücke (17a) und (17b) baukastenartig aufgebaut. Da diese für sich bereits eine höhere Biegesteifigkeit aufweisenden Profilstücke (17a) und (17b) zusätzlich auf einer biegesteifen Bettplatte (18) des Tisches (10) abgestützt sind, kann die geforderte Belastungsfähigkeit des Lamellenrostes (9) ohne weiteres sichergestellt werden.
Die verfahrbare Baueinheit (3) selbst ist in üblicher Weise aufgebaut und weist einen Antrieb (19) für die das Nadelbrett tragenden Stoßstangen (20) auf, die über ein Kurbel- bzw. Exzentergetriebe (21) angetrieben werden. Die Größe des Hubes kann dabei über eine Stelleinrichtung (22) verändert werden. Zum Angleichen der Höhenlage der Abstreifplatte (2) an die jeweilige Dicke der Warenbahn ist die Abstreif platte (2) höhenverstellbar gelagert, wobei die Verstellung ähnlich der Höhenverstellung des Tisches (10) über Schneckengetriebe (23) erfolgt, die mit Hilfe eines gemeinsamen Motors (24) angetrieben werden.
Wie unmittelbar aus der Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Nadelteilung durch die Profilstücke (17a) und (17b) lediglich in Fördenichtung (5) der Warenbahn, nicht aber quer dazu beeinflußt, so daß die ausschließlich von der Nadeldichte abhängige, von der Vorschubgeschwindigkeit der Warenbahn unabhängige Einstichdichte quer zur Fördenichtung (5) der Warenbahn lediglich einer Beschränkung durch die konstruktiven Bedingungen hinsichtlich der Nadelhalterung im Nadelbrett unterliegt. Dies bedeutet außerdem, daß für einen Lamellenrost (9) unterschiedliche Nadelverteilungen quer zur Fördenichtung möglich sind, wenn nur eine auf den Lamellenabstand abgestimmte Nadelteilung in Fördenichtung (5) eingehalten wird.
Obwohl sich bei einer Querverstellung ein« Nadeleinrichtung über die Breite einer Waren- bzw. Trägerbahn mit dem Einsatz eines Lamellenrostes aus in Richtung der Querverstellung verlaufenden Lamellen besondere Vorteile ergeben, kann ein solcher Lamellenrost durchaus auch bei einer nicht verfahrbaren Nadelvorrichtung vorteilhaft eingesetzt werden, weil das Umrüsten der Nadelvorrichtung bezüglich einer geänderten Nadelteilung erheblich vereinfacht wird, ohne eine Strukturierung der Oberfläche der Warenbahn befürchten zu müssen, wie sie bei in Förderrichtung verlaufenden Lamellen zwangsläufig auftritt. Die Nadelverteilung quer zur Förderrichtung der Warenbahn ist ja frei wählbar. -3-

Claims (4)

  1. AT 392 657 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Nadeln einer Warenbahn, bestehend aus einem Tisch mit einem Lamellenrost als Warenauflage, wenigstens einem angetriebenen Nadelbiett zum Nadeln der über den Tisch geförderten Warenbahn und aus einer mit Nadeldurchtrittsöffnungen versehenen Abstreifplatte zwischen dem Nadelbiett und dem Lamellenrost, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) des Lamellenrostes (9) quer zur Fördemchtung (5) der Warenbahn verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) des Lamellenrostes (9) eine die Arbeitsbreite des Natteibrettes (1) übersteigende Länge aufweisen und daß das mit der Abstreifplatte (2) zu einer verfahrbaren Baueinheit (3) zusammengefaßte Nadelbrett (1) über die Länge der Lamellen (15) hin· und herverfahibarisL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenrost (9) aus einzelnen, jeweils einen Längsabschnitt wenigstens zweier nebeneinanderliegender Lamellen (15) bildenden, auf einer Bettplatte (18) des Tisches (10) abgestützten Profilstücken (17a, 17b) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (17a, 17b) benachbarter Profilstückreihen in Längsrichtung gegeneinander versetzt auf der Bettplatte (18) angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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