AT393283B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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Description

AT 393 283 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus wenigstens einem Nadelbrett mit reihenweise angeordneten Löchern zur Aufnahme von Nadeln, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und aus einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeoidneten Abstreifer, der wie gegebenenfalls die Stichunterlage als Lochplatte ausgebildet ist, wobei die Löcher des Nadelbrettes bzw. der Lochplatte für den Abstreifer bzw. die Stichunterlage zumindest zwei Gruppen von Lochreihen bilden und innerhalb jeder Gruppe für sich gleichmäßig über die Arbeitsbreite verteilt sind.
Um eine gleichmäßige Vemadelung eines Vlieses sicherzustellen ist eine gleichmäßige Stichverteilung über die Vliesbreite erforderlich, was eine gleichmäßige Nadelteilung und damit eine der Nadelteilung entsprechende, gleichmäßige Lochteilung der Lochplatte für den Abstreifer und gegebenenfalls für die Stichunterlage in Richtung der Arbeitsbreite der Nadelungsvorrichtung zur Folge hat. Unter Berücksichtigung eines aus Konstruktionsgründen notwendigen Mindestabstandes zwischen den einzelnen Löchern des Nadelbrettes zum Aufnehmen der Nadeln bzw. zwischen den Durchtrittslöchem für die Nadeln in den Lochplatten des Abstreifers und der Stichunterlage kann diesen Anforderungen einfach dadurch entsprochen werden, daß die Löcher in Reihen mit gleichem Reihen- und Lochabstand unter einer entsprechenden Versetzung der einzelnen Lochreihen gegeneinander angeordnet werden. Die durch eine lückenlose Nadelbestückung erhaltene, gleichmäßige Nadelteilung wird zwangsläufig durch das Herausnehmen einzelner Nadeln oder Nadelreihen gestört, so daß die Forderung nach einer unterschiedlichen Nadelteilung zu einem Auswechseln des Nadelbiettes, des Abstreifers und gegebenenfalls der Stichunterlage führt, wenn eine gleichmäßige Vemadelung vorausgesetzt wird.
Um das Auswechseln von Nadeln eines Nadelbrettes zu erleichtern, ist es bekannt (DE-AS 1 265 426), das Nadelbrett aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Leisten zusammenzusetzen, zwischen denen die Löcher zur Aufnahme der Nadeln aus jeweils einander paarweise zum vollen Lochquerschnitt ergänzenden Aussparungen in den aneinanderstoßenden Leistenseiten gebildet werden. Damit zumindest gruppenweise gleiche Leisten eingesetzt werden können, bilden die Löcher gruppenweise übereinstimmende Lochreihen, so daß die einander entsprechenden Lochreihen jeder Lochreihengruppe über die Nadelgruppen hinweglaufende Längsreihen bilden, was zwangsläufig eine Oberflächenstrukturierung des Vlieses durch das Ausbilden von Längsreihen unterstützt
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Nadelungsvorrichtung zu schaffen, die aufgrund einer gleichmäßigen Vemadelung das Auftreten von Oberflächenstrukturen vermeidet und den Einsatz einer unterschiedlichen Anzahl von Nadeln erlaubt, ohne zwangsläufig das Nadelbrett bzw. den Abstreifer oder die Stichunterlage auswechseln zu müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Lochgruppen eine gegenseitige Versetzung in Richtung der Arbeitsbreite um ein von der Lochteilung in der Versetzungsrichtung unterschiedliches Maß aufweisen.
Da wenigstens zwei jeweils für sich eine gleichmäßige Teilung über die Arbeitsbreite bildende Lochgruppen vorgesehen sind, die eine gegenseitige Versetzung um ein von der Lochteilung unterschiedliches Maß auf weisen, kann bei einer Beschränkung der Nadelbestückung auf jeweils eine der beiden Lochgruppen die dieser Lochgruppe zugehörige Nadelanzahl oder bei einer die Löcher aller Gruppen umfassenden Nadelbestückung die dieser Bestückung entsprechende Nadelanzahl für eine gleichmäßige Vemadelung ausgenützt werden. Durch die Aufteilung der Löcher auf zumindest zwei für sich eine gleichmäßige Teilung sicherstellenden Gruppen von Lochreihen und einer entsprechenden gegenseitigen Versetzung dieser Lochgruppen können somit die gleichen Konstruktionsteile für mehrere Nadelteilungen verwendet werden, was die Umrüstung von Nadelvorrichtungen auf unterschiedliche Nadelteilungen erheblich vereinfacht
Um durch einen ungleichmäßigen Lochreihenabstand hervorgerufene Unregelmäßigekeiten bei der Vemadelung eines Vlieses ausschalten zu können, empfiehlt es sich, die Lochreihen der einzelnen Lochgruppen in Vliesdurchlaufrichtung gleichmäßig über die Arbeitslänge zu verteilen. Bei zwei Lochgruppen folgen einander somit die Lochreihen der beiden Lochgruppen abwechselnd.
Je nach dem Teilungsverhältnis müssen bei ungleicher Anzahl von Löchern der einzelnen Lochgruppen bei einer vollen Nadelbestückung gewisse Ungleichmäßigkeiten in der Gesamtverteilung der Nadeln über die Arbeitsbreite der Nadelungsvorrichtung in Kauf genommen werden. Sind in bestimmten Anwendungsfällen solche Unregelmäßigkeiten nicht tragbar, so ist eine Anordnung vorzuziehen, bei der die einzelnen Lochgruppen, wie an sich bekannt, eine übereinstimmende Lochteilung in Richtung der Arbeitsbreite aufweisen und jeweils um einen der Lochgruppenanzahl entsprechenden TeU der Lochteilung gegeneinander versetzt sind, so daß innerhalb eines Teilungsschrines da1 einen Lochgruppe die Teilungslinien der anderen Lochgruppen gleichmäßig verteilt sind. Mit zwei Lochgruppen erhält man in diesem Fall für die volle Nadelbestückung eine dem halben Teilungsschritt einer Gruppe entsprechende Teilung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Nadelmaschine mit mehreren erfindungsgemäßen Nadelungsvonichtungen in einem schematischen Längsschnitt und Fig. 2 eine Lochplatte für einen Abstreifer bzw. eine Stichunterlage ausschnittsweise in einer Draufsicht in einem größeren Maßstab.
Die Nadelmaschine nach der Fig. 1, die zum Aufnadeln einer Vliesauflage auf eine Trägerbahn und zum Vemadeln der dadurch gebildeten Warenbahn (1) dient, wie dies beispielsweise zur Herstellung von Papiermachemadelfilzen erforderlich ist, weist mehrere je eine Nadelzone bildende Nadelungsvonichtungen (2) -2-

Claims (3)

  1. AT 393 283 B auf, die jeweils wenigstens ein über einen Exzentertrieb antreibbares, auf- und abgehendes Nadelbrett (3), eine diesem Nadelbrett (3) gegenüberliegende Stichunterlage (4) und einen zwischen der Stichunterlage (4) und dem Nadelbrett (3) angeordneten Abstreifer (5) aufweisen, zwischen dem und der Stichunterlage (4) die zu nadelnde Warenbahn (1) kontinuierlich durchgezogen wird. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, wird dabei die Warenbahn (1) im Bereich ihres oberen Trumes zum Aufnadeln der Vliesauflage auf die Tiägerbahn einseitig von oben genadelt, während zur Vemadelung der gesamten Warenbahn eine beidseitige Vemadelung im Bereich des unteren Warenbahntrumes erfolgt, und zwar mit Hilfe einander gegenüberliegender Nadelungsvorrichtungen, bei denen jeweils die Stichunterlage der einen Nadelungsvorrichtung den Abstreifer für die andere Nadelungsvorrichtung bildet Da in den einzelnen Nadelungszonen einer solchen Nadelmaschine unterschiedliche Anforderungen gestellt werden - so wird beispielsweise zum Verbinden der Vliesauflage mit dem Trägeigewebe wegen der durch die große Einstichtiefe bedingten Verletzungsgefahr für das Trägergewebe eine erheblich geringere Einstichdichte als bei einer Oberflächenglättung mit geringer Einstichtiefe gefordert sind die einzelnen Nadelungsvorrichtungen (2) mit entsprechenden Nadelteilungen auszurüsten, was unter Umständen für jede Nadelungsvorrichtung (2) unterschiedliche Nadelbretter mit den entsprechenden Abstreifern und Stichunterlagen erforderte. Um diesen Aufwand zu vermeiden und mit einer Brett- bzw. Abstreifer- oder Stichunterlagenausführung für unterschiedliche Nadelteilungen auszukommen, werden die Nadelbrett», Abstreifer bzw. Stichunterlagen mit in wenigstens zwei Gruppen von Lochreihen (6 und 7) angeordneten Löchern zur Aufnahme der Nadeln bzw. für den Nadeldurchtritt versehen, wobei die Löcher innerhalb jeder Lochreihengruppe (6 bzw. 7) gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Nadelungsvorrichtung (2) verteilt sind, wie dies in der Fig. 2 für die Lochplatte eines Abstreifers (5) dargestellt ist. Alle Löcher der Lochreihen (6) ergeben eine gleichmäßige Lochteilung in Richtung der Arbeitsbreite, so daß bei ein» Bestückung des zugehörigen Nadelbrettes mit Nadeln (8) für diese Lochgruppe eine gleichmäßige Vemadelung der Warenbahn sichergestellt wird, zumal ja auch der Lochreihenabstand wegen der abwechselnden Aufeinanderfolge der Lochreihe beider Lochgruppen innerhalb jeder Gruppe gleich ist Wird das Nadelbrett entsprechend der Lochreihengruppe (7) bestückt so wird in gleicher Weise eine gleichmäßige Vemadelung erzielt, was das wahlweise Bestücken des Nadelbrettes mit einer unterschiedlichen Nadelzahl bzw. einer unterschiedlichen Nadelverteilung erlaubt ohne das Brett, den Abstreif» oder die Stichunterlage auswechseln zu müssen. Wegen der gegenseitigen Versetzung der beiden Lochgruppen gegeneinander in Richtung der Arbeitsbreite ergibt sich eine zusätzliche, engere Nadelteilung für die volle Nadelbestückung, wobei bei einer ungleichen Lochanzahl der beiden Lochgruppen für die volle Bestückung eine gewisse Unregelmäßigkeit in der dieser vollen Bestückung entsprechenden Nadelteilung in Kauf genommen werden muß. Eine völlig gleichmäßige Teilung auch für die volle Nadelbestückung ergibt sich bei übereinstimmenden Lochanzahlen für beide Lochgrupp»!. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt So könnten an Stelle von zwei Lochgruppen auch mehrere Lochgruppen vorgesehen weiden. Es ist auch nicht zwingend erforderlich, sowohl das Nadelbrett als auch den Abstreifer bzw. die Stichunterlage gemeinsam mit einer Kombination von zwei oder mehreren Lochteilungen zu versehen, weil ja die Vorteile einer solchen Lochteüungskombination für diese Bauelemente jeweils für sich ausgenützt werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus wenigstens einem Nadelbrett mit reihenweise angeordneten Löchern zur Aufiiahme von Nadeln, einer dem Nadelbrett gegenüberlieg»iden Stichunterlage und aus einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wie gegebenenfalls die Stichunterlage als Lochplatte ausgebildet ist, wobei die Löcher des Nadelbrettes bzw. der Lochplatte für den Abstreifer bzw. die Stichunterlage zumindest zwei Gruppen von Lochreihen bild»i und innerhalb jeder Gruppe für sich gleichmäßig über die Arbeitsbreite verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochgruppen eine gegenseitige Versetzung in Richtung der Arbeitsbreite um ein von der Lochteilung in der Versetzungsrichtung unterschiedliches Maß aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (6 bzw. 7) der einzelnen Lochgruppen in Vliesdurchlaufrichtung gleichmäßig verteilt sind. -3- AT 393 283 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lochgruppen, wie an sich bekannt, eine untereinander übereinstimmende Lochteilung in Richtung der Arbeitsbreite aufweisen und daß die Lochgruppen jeweils um einen der Lochgruppenanzahl entsprechenden Teil der Lochteilung gegeneinander versetzt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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