AT401273B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum nadeln eines vlieses Download PDF

Info

Publication number
AT401273B
AT401273B AT0160690A AT160690A AT401273B AT 401273 B AT401273 B AT 401273B AT 0160690 A AT0160690 A AT 0160690A AT 160690 A AT160690 A AT 160690A AT 401273 B AT401273 B AT 401273B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
needle
needles
rows
groups
transverse
Prior art date
Application number
AT0160690A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA160690A (de
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Priority to AT0160690A priority Critical patent/AT401273B/de
Priority to DE4114873A priority patent/DE4114873A1/de
Priority to US07/698,460 priority patent/US5148584A/en
Priority to ITGE910067A priority patent/IT1250399B/it
Priority to GB9110289A priority patent/GB2244069B/en
Priority to FR9105823A priority patent/FR2662187B1/fr
Priority to JP3202633A priority patent/JP2588448B2/ja
Priority to CH1453/91A priority patent/CH683619A5/de
Publication of ATA160690A publication Critical patent/ATA160690A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401273B publication Critical patent/AT401273B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses. bestehend aus wenigstens einem Nadelbett mit einer Vielzahl von Nadeln, einer dem Nadelbett   gegenüberliegenden Stichunterlage   und aus einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der wie gegebenenfalls die Stichunterlage eine Lochplatte für den Nadeldurchtritt aufweist, wobei den zu Reihen zusammengefassten Nadeln jeweils reihenweise eine gemeinsame Durchtrittsöffnung in der Lochplatte des Abstreifers bzw.

   der Stichunterlage zugeordnet ist und wobei die in je einer gesonderten Nadelbrettbohrung gehaltenen Nadeln innerhalb der Reihen mit einem Achsabstand angeordnet sind, der höchstens dem dreieinhalbfachen Durchmesser des Nadeischaftes entspricht, die Reihen der Nadeln parallel zueinander angeordnet sind und quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende, in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfolgende Gruppen bilden, wobei die parallelen Reihen der Nadeln gruppenweise quer zur Vliesdurchlaufrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und wobei die parallelen Reihen der Nadeln in den in 
 EMI1.1 
 und die Nadeln innerhalb jeder Reihe unter einer gegenseitigen Querversetzung bezüglich der   Vliesdurch-   laufrichtung angeordnet sind, nach Patent Nr. 398 212. 



   Um eine gleichmässige Vernadelung eines Vlieses sicherzustellen, wird eine gleichmässige Stichverteilung über die Vliesbreite angestrebt, was eine gleichmässige Nadelteilung und damit eine entsprechende Lochteilung der Lochplatte für den Abstreifer und gegebenenfalls die Stichunterlage in Richtung der Arbeitsbreite der Nadelungsvorrichtung zur Folge hat. Zu diesem Zweck werden die Nadeln und die Ihnen zugeordneten Durchtrittslocher in der Lochplatte unter Berücksichtigung eines aus Konstruktionsgründen notwendigen Mindestabstandes in Reihen mit gleichem Reihen-und Lochabstand angeordnet, und zwar mit einer Versetzung der einzelnen Lochreihen gegeneinander.

   Trotz der damit gegebenen gleichmässigen Nadelteilung bezüglich der Arbeitsbreite können jedoch das Erscheinungsbild beeinträchtigende Obeflächenstrukturen des Vlieses vor allem in grösseren Flächenbereichen nicht ausgeschlossen werden
Da bei gleicher Anzahl Von Nadeleinstichen je Flächeneinheit sich mit einer grösseren Nadeldichte   gleichmässigere     Vliesoberflächen   ergeben als mit geringeren Nadeldichten, die ja gegenüber grösseren Nadeldichten eine entsprechende Wiederholung des Einstichvorganges erfordern, wurde bereits vorgeschlagen, die Nadeldichte zu erhöhen.

   Dem Bestreben nach eier Vergrösserung der Nadeldichte eines Nadelbrettes steht allerdings die Forderung nach einem Mindestabstand zwischen den einzelnen   Durchtrittslöchern   in der Lochplatte für den Abstreifer bzw. die Stichunterlage entgegen. Um trotzdem die Nadeldichte vergrö- ssern zu können, werden den gruppenweise dichter gesetzten Nadeln gruppenweise gemeinsame Durchtrittsöffnungen in der Lochplatte zugeordnet, so dass innerhalb der einzelnen Nadelgruppen der Achsabstand benachbarter Nadeln zumindest auf den dreieinhalbfachen Durchmesser des Nadelschaftes vemngert werden kann, was bereits eine merkliche Verbesserung der Oberflächenstruktur des   vernadelten   Vlieses mit sich bringt.

   Um bei einer erhöhten Nadeldichte der Verstopfungsgefahr der Zwischenräume zwischen den Nadeln zu begegnen, können die Nadeln innerhalb der Nadelgruppen unter einer gegenseitigen Querversetzung in einer Längsreihe bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung angeordnet werden, so dass eine bevorzugte, bezüglich der Längsreihe seitliche Faserverdrängung beim Nadelungsvorgang auftritt, die aufgrund des grösseren Querabstandes zwischen den Nadellängsreihen die Verstopfungsgefahr erheblich verringert. Darüber hinaus ergibt sich für die in einzelnen Längsreihen angeordneten Nadeln der Vorteil, dass der Rand der Durchtrittsöffnungen in der Lochplatte die volle Abstreifwirkung für alle Nadeln erfüllen kann.

   Nachteilig bei einer solchen Nadelanordnung ist allerdings, dass die Festigkeit vor allem der Lochplatte des Abstreifers 
 EMI1.2 
 was die Anzahl der in ein Nadelbett einsetzbaren Nadeln wieder begrenzt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass trotz einer hohen Nadeldichte eine ausreichende Festigkeit der einzelnen Bauteile, insbesondere der Lochplatten, erreicht werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die je eine Längsreihe bildenden Nadelgruppen in Querreihen nebeneinandergereiht sind und dass jeweils mehreren Querreihen von Nadelgruppen eine nadelfreie Querzone folgt. 



   Durch das Vorsehen von nadelfreien Querzonen, die jeweils auf mehrere Querreihen von Nadelgruppen folgen, werden über die Breite nicht nur der Nadelbretter, sondern auch der Lochplatten für den Nadeldurchtntt durchgehende Stege erhalten, die die Festigkeit dieser Bauteile erheblich steigern, ohne die Anzahl der Nadelgruppen in einer für den Nadelungsvorgang merklichen Weise beschränken zu müssen. 



  Der Querverlauf der nadelfreien Zonen beeinträchtigt die gleichmässige Vernadelung des Vlieses nicht. Die   nadelfreien   Querzonen ermöglichen ausserdem das Anbringen von entsprechenden   Brett-oder Plattenver-   stärkungen in ihrem Bereich, so dass die Belastbarkeit zusätzlich erhöht werden kann. Schliesslich bilden die nadelfreien Querzonen zwischen den Nadeln Gassen, in denen vorteilhaft beispielsweise Saug-oder   Biaslei-   tungen für die   Nadelreinigung   in unmittelbarer Nähe der Nadeln verlegt werden können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Breite der nadelfreien Querzonen kann den jeweiligen Festigkeitsanforderungen entsprechend gewählt werden. Für die meisten Anwendungsfälle ergibt sich eine hinreichende Belastbarkeit, wenn die nadelfreien Querzonen zumindest einer Querreihe von Nadelgruppen entsprechen. Die Angleichung der nadelfreien Zonen an die Querreihen von Nadelgruppen hat ausserdem den Vorteil, dass die Nadelbretter durchgehend mit Aufnahmebohrungen für die Nadeln versehen werden können, die dann wahlweise unter
Freilassung einer Querreihe von Nadelgruppen eingesetzt werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die
Lochplatte des Abstreifers einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittswei- se in einer Draufsicht und Fig. 2 diese Lochplatte in einem Längsschnitt. 



   Die dargestellte Lochplatte 1 dient als Abstreifer bzw. als Stichunterlage für eine übliche Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, das zwischen der Stichunterlage und dem Abstreifer unter gleichzeitiger
Vernadelung hindurchgefördert wird. Zu diesem Zweck ist wenigstens ein auf-und abgehendes Nadelbett vorgesehen, In das eine Vielzahl von Nadeln 2 eingesetzt ist. die den Abstreifer bzw. die   Stichunterlage In  
Durchtrittsöffnungen 3 durchsetzen. Da die Nadeln die Durchtnttöffnungen mit entsprechendem Spiel durchsetzen müssen, ist der Mittenabstand der Durchtrittsöffnungen zwangsläufig grösser als der zulässige kleinste Achsabstand zwischen zwei Nadeln.

   Um eine grössere als durch die Lochteilung vorgegebene
Nadeldichte erreichen zu können, werden die Nadeln des Nadelbettes in Gruppen zusammengefasst und jeder Nadelgruppe eine gemeinsame Durchtrittsöffnung 3 in der Lochplatte 1 zugeordnet, so dass innerhalb der einzelnen Nadelgruppen die Nadeldichte unabhängig von der Lochteilung der Lochplatte 1 gewählt werden kann. Der Achsabstand zwischen zwei benachbarten Nadeln einer Gruppe kann zumindest auf den dreieinhalbfachen Schaftdurchmesser der Nadeln verringert werden, was bereits einen erheblichen Einfluss auf die   Oberflächenausbildung   des vernadelten Vlieses mit sich bnngt. Kleinere Achsabstände sichern naturgemäss günstigere Verhältnisse. 



   Wie der Zeichnung klar entnommen werden kann. sind die Nadeln innerhalb der einzelnen Gruppen in je einer Längsreihe bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung 4 angeordnet, so dass sich zwischen diesen Längsreihen mit hoher Nadeldichte übliche Nadelabstände ergeben, und zwar mit der Wirkung, dass die Faserverdrängung vor allem in diese Zwischenräume erfolgt und daher die Verstopfung der Zwischenräume zwischen den dichter gesetzten Nadeln innerhalb einer Gruppe verhindert wird. 



   Um die angestrebte Stichverteilung über die Arbeitsbreite der Vorrichtung sicherzustellen, sind die In Durchlaufrichtung 4 aufeinanderfolgenden Querreihen 5 der Nadelgruppen bzw. der Durchtrittsöffnungen 3 gegeneinander in Querrichtung versetzt. Diese Querversetzung der Nadeln 2 innerhalb einer Längsreihe kann vorzugsweise einer Zufallsfunktion entsprechen, um Oberflächenstrukturen zufolge von Regelmässigkeiten in der Nadelanordnung von vornherein auszuschliessen. 



   Damit zwischen den Nadeln der Längsreihen und dem Rand der Durchtrittsöffnungen 3 ein   gennger   Zwischenraum bestehen bleibt, der einerseits eine gute Abstreifwirkung sicherstellt und anderseits mögliche Nadelablenkungen zulässt, folgt der Öffnungsrand den einzelnen Nadeln koaxial. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der lichte Abstand zwischen den Nadeln und dem Öffnungsrand höchstens dem Schaftdurchmesser der Nadeln entspricht. 



   Wie unmittelbar erkennbar ist, kann der für die Nadelung angestrebte, geringe Abstand zwischen den Durchtrittsöffnungen 3 zu einer erheblichen Beschränkung der Belastbarkeit der Lochplatte 1 führen. Damit   diese Beschränkung   nicht in Kauf genommen werden muss, folgen mehreren Querreihen 5 von Durchtritts- öffnungen bzw. Nadelgruppen stets nadel-und lochfreie Querzonen 6, die über die Breite des Nadelbettes bzw. der Lochplatte durchlaufen, so dass sich die Festigkeit der Lochplatte vergrössernde Querstege ergeben, in deren Bereich zusätzliche Verstärkungen angebracht werden können. Die sich zwischen den Nadeln 2 im Bereich der Querzonen 6 bildenden Gassen bieten sich darüber hinaus vorteilhaft zur Verlegung von Nadelreinigungseinrichtungen an, wie sie durch Bias-bzw.

   Saugleitungen 7 In den Fig. 1 und 2 angedeutet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus wenigstens einem Nadelbett mit einer Vielzahl von Nadeln, einer dem Nadelbett gegenüberliegenden Stichunterlage und aus einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der wie gegebenenfalls die Stichunterlage eine Lochplatte für den Nadeldurchtritt aufweist, wobei den zu Reihen zusammengefassten Nadeln jeweils reihenweise eine gemeinsame Durchtrittsöffnung in der Lochplatte des Abstrelfers bzw.
    der Stichunterlage zugeordnet ist und wobei die in je einer gesonderten Nadelbrettbohrung gehaltenen Nadeln Innerhalb der Reihen mit einem Achsabstand angeordnet sind, der höchstens dem dreieinhalb- fachen Durchmesser des Nadel schaftes entspricht, die Reihen der Nadeln parallel zueinander ange- <Desc/Clms Page number 3> ordnet sind und quer zur Vhesdurchlaufrichtung verlaufende, in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfol- gende Gruppen bilden,
    wobei die parallelen Reihen der Nadeln gruppenweise quer zur Vliesdurchlauf- richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und wobei die parallelen Reihen der Nadeln in den in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfolgenden Gruppen zur Vliesdurchlaufrichtung parallel gerichtet ver- laufen und die Nadeln innerhalb jeder Reihe unter einer gegenseitigen Querversetzung bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung angeordnet sind. nach Patent Nr. 398 212, dadurch gekennzeichnet, dass die je eine Längsreihe bildenden Nadelgruppen in Querreihen (5) nebeneinandergereiht sind und dass jeweils mehreren Querreihen (5) von Nadelgruppen eine nadelfreie Querzone (6) folgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nadelfreien Querzonen (6) zumindest einer Querreihe (5) von Nadelgruppen entsprechen.
AT0160690A 1990-05-16 1990-07-31 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses AT401273B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0160690A AT401273B (de) 1990-07-31 1990-07-31 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
DE4114873A DE4114873A1 (de) 1990-05-16 1991-05-07 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
US07/698,460 US5148584A (en) 1990-05-16 1991-05-10 Apparatus for needling a nonwoven web
ITGE910067A IT1250399B (it) 1990-05-16 1991-05-10 Dispositivo per l'agugliatura di falde d'ovatta
GB9110289A GB2244069B (en) 1990-05-16 1991-05-13 Apparatus for needling a nonwoven web
FR9105823A FR2662187B1 (fr) 1990-05-16 1991-05-14 Machine pour l'aiguilletage d'un voile de fibres.
JP3202633A JP2588448B2 (ja) 1990-05-16 1991-05-14 繊維ウエブをニードルパンチする装置
CH1453/91A CH683619A5 (de) 1990-05-16 1991-05-15 Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0160690A AT401273B (de) 1990-07-31 1990-07-31 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA160690A ATA160690A (de) 1995-12-15
AT401273B true AT401273B (de) 1996-07-25

Family

ID=3517067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0160690A AT401273B (de) 1990-05-16 1990-07-31 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT401273B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA160690A (de) 1995-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH683619A5 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses.
EP3165660B1 (de) Nadelbrett
DE2904203B1 (de) Kettenwirkverfahren
DE4002701C2 (de)
DE19819733A1 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
AT389714B (de) Vorrichtung zum einseitigen nadeln eines filzes
DE19713350C2 (de) Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses
AT392658B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
EP1356147B1 (de) Verfahren zur hydrodynamischen beaufschlagung einer warenbahn mit wasserstrahlen und düsenbalken zur erzeugung von flüssigkeitsstrahlen
AT401273B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
AT398088B (de) Lochplatte für eine vorrichtung zum nadeln eines faservlieses
AT394217B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
AT393283B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
DE4320035C2 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
AT398212B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
DE19640752A1 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
DE19738884A1 (de) Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses
AT395869B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
AT394868B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
AT410680B (de) Verfahren und vorrichtung zum verfestigen einer textilen warenbahn
DE3425080C2 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Filzes
AT404143B (de) Vorrichtung zur oberflächenvernadelung eines vlieses
AT404263B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
AT406781B (de) Vorrichtung zum vernadeln eines vorverfestigten vlieses
AT405417B (de) Vorrichtung zum vernadeln eines vorverfestigten vlieses

Legal Events

Date Code Title Description
REN Ceased due to non-payment of the annual fee