DE10026501B4 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem wenigstens ein Nadelbrett (1) aufnehmenden Nadelbalken (6) beschrieben, der über axial verschiebbar geführte Stoßstangen (7, 8) mit Hilfe eines Exzentertriebes (11) hin- und hergehend antreibbar ist. Um eine größere Nadelbrettlänge in Vliesdurchlaufrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Nadelbalken (1) an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehenen Stoßstangenreihen (7, 8) befestigt ist, die durch ein Querhaupt (9) verbunden sind, und daß der Exzentertrieb (11) am Querhaupt (9) angreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem wenigstens ein Nadelbrett aufnehmenden Nadelbalken, der über axial verschiebbar geführte Stoßstangen mit Hilfe eines Exzentertriebes hin- und hergehend antreibbar ist.
  • Da die Einstichdichte bei vorgegebener Hubfrequenz des Nadelbalkens einer Nadelvorrichtung einerseits von der Anzahl der Nadeln des eingesetzten Nadelbrettes und anderseits von der Vorschubgeschwindigkeit des zu nadelnden Vlieses abhängt, kann bei einer vorgegebenen Einstichdichte mit einer Vergrößerung der Anzahl der in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfolgenden Nadeln auch die Vorschubgeschwindigkeit des Vlieses und damit die Leistung der Nadelvorrichtung gesteigert werden. Einer Vergrößerung der in Vliesdurchlaufrichtung gemessenen Länge der Nadelbretter steht jedoch die Abstützung des Nadelbalkens an zwei axial verschiebbaren, über einen Exzentertrieb hin- und hergehend antreibbaren Stoßstangen entgegen, die in einer quer zur Vliesdurchlaufrichtung ausgerichteten Reihe angeordnet sind, so daß bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung außermittige Belastungen des Nadelbrettes zu Kippmomenten des Nadelbalkens um die Verbindungsachse der Angriffsstellen der Stoßstangen an Nadelbalken führen. Mit der Notwendigkeit, diese Kippmomente auf ein zulässiges Maß zu begrenzen, geht die Forderung nach einer beschränkten Länge des Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung einher. Soll die Leistung einer Nadelmaschine erhöht werden, so bleibt daher nichts anderes übrig, als zwei Nadelvorrichtungen mit je einem Nadelbrett hintereinanderzuschalten, was den Konstruktionsaufwand entsprechend vergrößert. Außerdem beschränkt die Länge eines Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung bei Nadelvorrichtungen, mit deren Hilfe eine gemusterte Oberflächenstruktur des Vlieses erreicht werden soll, die mögliche Form der Muster, weil diese Muster von der für die Nadelverteilung zur Verfügung stehenden Brettfläche abhängt. Die Beschränkung hinsichtlich der Musterausbildung läßt sich allerdings nicht durch die Anordnung eines nachfolgenden Nadelbrettes umgehen.
  • Damit die Bauhöhe niedrig gehalten werden kann, ist es bekannt ( DE 2 124 389 A1 ), auf geführte Stoßstangen zwischen den Pleueln des Exzentertriebes und dem anzutreibenden Nadelbrett zu verzichten und das Nadelbrett auf zwei mit gegenseitigem Abstand in Vliesdurchlaufrichtung angeordneten Reihen gestellfester Führungsstangen verschiebbar zu lagern, so daß die Pleuel mittig zwischen den beiden Führungsstangenreihen am Nadelbrett angelenkt werden können, was jedoch zu Zwangskräften in den Führungslagern des Nadelbrettes führt.
  • Um zwei in Vliesdurchlaufrichtung hintereinander angeordnete Nadelbretter gemeinsam sowohl in Einstichrichtung als auch in Vliesdurchlaufrichtung hin- und hergehend antreiben zu können, ist es zwar bereits bekannt ( EP 0 892 102 A2 ), die Nadelbalken der beiden Nadelbretter auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen, der über die Pleuel zweier gegensinnig umlaufender Exzenterwellen nach Art eines Gelenkviereckes gelagert ist, doch setzt diese bekannte Konstruktion zwei Nadelbretter mit je einem Nadelbalken voraus.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß die Länge des Nadelbrettes in Vliesdurchlaufrichtung erheblich vergrößert werden kann, ohne nachteilige Einflüsse auf die Konstruktion befürchten zu müssen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Nadelbalken an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehenen Stoßstangenreihen befestigt ist, die durch ein Querhaupt verbunden sind, und daß der Exzentertrieb am Querhaupt angreift.
  • Da der Nadelbalken nicht in herkömmlicherweise an einer Stoßstangenreihe, sondern an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander angeordneten Reihen von Stoßstangen befestigt wird, können die auf das Nadelbrett einwirkenden Drehmomente über die Nadelbalken in einfacher Weise auf die Stoßstangen abgetragen werden, weil die sowohl in Vliesdurchlaufrichtung als auch quer dazu mit Abstand voneinander angeordneten Stoßstangen bei einer Drehmomentbelastung des Nadelbrettes vor allem auf Zug und Druck beansprucht werden. Damit wird es in einfacher Weise möglich, die Bretterstreckung in Vliesdurchlaufrichtung gegenüber vergleichbaren Nadelbrettern mehr als zu verdoppeln, so daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen das Hintereinanderschalten zweier Nadelvorrichtungen durch eine Nadelvorrichtung mit einem entsprechend längeren Nadelbrett in Vliesdurchlaufrichtung ersetzt werden kann, und zwar mit allen Vorteilen, die sich aus einer Brettverlängerung in Vliesdurchlaufrichtung ableiten. Voraussetzung hiefür ist, daß die Stoßstangen synchron bewegt werden, was durch eine Verbindung der Stoßstangenreihen über ein Querhaupt in einfacher Weise sichergestellt werden kann, an das der Exzentertrieb angreift.
  • Das Querhaupt kann mit den Stoßstangen biegesteif verbunden sein, so daß die Führung des Querhauptes über die Stoßstangen selbst erfolgt. Eine andere Konstruktionsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß das Querhaupt parallel zu den Stoßstangen verschiebbar gelagert wird, wobei die Stoßstangen am Querhaupt angelenkt sind, so daß sich ein vorteilhafter Toleranzausgleich ergibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses weist gemäß der 1 ein Nadelbrett 1 mit Nadeln 2 auf, die in ein zwischen einer Stichunterlage 3 und einem Abstreifer 4 geführtes Vlies einstechen, das in Richtung des Pfeiles 5 durch die Vorrichtung gefördert wird. Das Nadelbrett 1 ist an einem Nadelbalken 6 angeklemmt, der über zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung 5 verlaufenden Reihen von paarweise angeordneten Stoßstangen 7 und 8 befestigt ist. Diese Stoßstangen 7 und 8 sind über ein Querhaupt 9 verbunden, wobei eine biegesteife Befestigung der Stoßstangen 7 und 8 am Querhaupt 9 vorgesehen ist. Zum Antrieb der in Gleitlagern 10 axial verschiebbar geführten Stoßstangen 7 und 8 dient ein Exzentertrieb 11, der aus zwei gegensinnig umlaufenden Exzenterwellen 12 besteht, deren Pleuel 13 durch eine Koppel 14 verbunden sind. Da die Koppel 14 über eine Anlenkachse 15 am Querhaupt 9 der Stoßstangen 7 und 8 angreift, werden die Stoßstangen 7 und 8 in den Gleitführungen 10 über den Exzentertrieb 11 hin- und herbewegt, wobei die Nadeln 2 periodisch in das Vlies einstechen, das über einen kontinuierlichen Abzug während der Freigabe durch die Nadeln 2 in Vliesdurchlaufrichtung 5 schrittweise weitergefördert wird.
  • Aufgrund der beiden Stoßstangenreihen 7 und 8, die im allgemeinen aus jeweils zwei Stoßstangen 7 bzw. 8 gebildet werden, ergibt sich für den Nadelbalken 6 eine vorteilhafte Drehmomentabstützung, so daß durch diese Nadelbalkenlagerung die Voraussetzung geschaffen wird, das Nadelbrett 1 in einer vergleichsweise großen Länge in Vliesdurchlaufrichtung 5 ausführen zu können. Dies bedeutet, daß das Nadelbrett 1 mit einer größeren Anzahl von Nadeln 2 bestückt werden kann, so daß auch die Leistung der Nadelvorrichtung durch eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit vergrößert werden kann, ohne eine Einbuße hinsichtlich der Einstichdichte in Kauf nehmen zu müssen. Die größere Länge des Nadelbrettes 1 in Vliesdurchlaufrichtung 5 bringt aber nicht nur eine Leistungssteigerung mit sich, sondern erlaubt eine größere Vielfalt von Mustern bei einer Oberflächenstrukturierung des Vlieses aufgrund der größeren, für die Nadelverteilung zur Verfügung stehenden Brettfläche.
  • Die Ausführungsform nach der 2 unterscheidet sich von der Konstruktion nach der 1 im wesentlichen nur durch die Führung des Querhauptes 9 zur Verbindung der Stoßstangen 7 und 8. Da das Querhaupt 9 gemäß der 2 für sich auf Führungsstangen 16 verschiebbar gelagert ist, die parallel zu den Stoßstangen 7 und 8 verlaufen, können die Stoßstangen 7 und 8 am Querhaupt 9 über die Achsen 17 angelenkt sein, was vorteilhafte Führungs- und Lagerverhältnisse sicherstellt, zumal auf das Querhaupt 9 einwirkende Querkräfte über die Führungsstangen 16 unmittelbar abgetragen werden können.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem wenigstens ein Nadelbrett aufnehmenden Nadelbalken, der über axial verschiebbar geführte Stoßstangen mit Hilfe eines Exzentertriebes hin- und hergehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelbalken (1) an zwei in Vliesdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehenen Stoßstangenreihen (7, 8) befestigt ist, die durch ein Querhaupt (9) verbunden sind, und daß der Exzentertrieb (11) am Querhaupt (9) angreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (9) biegesteif mit den Stoßstangen (7, 8) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (9) parallel zu den Stoßstangen (7, 8) verschiebbar gelagert ist und daß die Stoßstangen (7, 8) am Querhaupt (9) angelenkt sind.
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